Beiträge von Mandelev

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    Hm, interessante Frage. Dann wäre vermutlich ganz schön vieles anders. Allein schon unsere Zeitrechnung (2020 nach Christus) oder dieser ganze Rummel um Weihnachten, der jedes Jahr rund um den Globus ausbricht, wären einfach nicht mehr da. Stattdessen hätte sich die buddhistische Zeitrechnung viel weiter verbreitet. Glaube an Wiedergeburt und das Nirwana wären auch noch mal eine ganz eigene Sache. Aber gerechter und friedlicher wäre die Welt vermutlich nicht, die Menschen bleiben halt trotzdem Menschen.


    Was wäre, wenn du Süßigkeiten verbieten könntest?

    Dann würde er feststellen, wie viel Zeit ich mit Pokémon verbringe. Und was für obskure Sachen man auf Wikipedia suchen kann.


    Dann wäre vieles anderes.

    Das würde mich jetzt schon interessieren. Hast du ein Beispiel auf Lager?


    Was wäre, wenn dieses Forenspiel heute plötzlich vorbei wäre (wegen technischer Fehler oder irgendso ein Schnickschnack)?

    Hallo ^^

    Ich würde dir ein Sen-Long und ein Lunastein geben, wenn du mir im Gegenzug mit einem Galar-Porenta aushelfen kannst, das brauche ich nämlich noch. Also, morgen dann. :grin: Hast du denn zufällig noch einen sauren Apfel saurer-apfel in deinem Beutel? So einen suche ich nämlich auch.

    Dann würden wir uns duellieren, zu Rivalen werden, gemeinsam gegen das böse Team kämpfen und uns schließlich vor oder sogar in der Pokemon-Liga wiederbegegnen. Mal schauen, wer dann der stärkere von uns beiden ist...


    Was wäre, wenn du beim Einkaufen plötzlich feststellen würdest, dass du kein Geld dabei hast?

    Dann hätten sie sich ganz schön viel Mühe mit dem Trailer und den Konzeptartworks gegeben, die waren nämlich wirklich hübsch, wie ich finde.


    Was wäre, wenn du selbst ein Pokemon bestimmen könntest, das eine neue Galar-Form bekommt? Und wäre es eines aus der ersten Generation?

    Duell 1: Sherlock Holmes, Der Hund von/der Baskerville/s - Arthur Conan Doyle vs. Bis(s) zum Morgengrauen - Stephenie Meyer

    Duell 2:

    Duell 3: Das ferne Ufer - Ursula K. LeGuin vs. Faust, der Tragödie erster Teil - Goethe

    Duell 4:

    Duell 5: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand - Jonathan Stroud vs. Der Name der Rose - Umberto Eco

    Duell 6: Der Schatz im Silbersee - Karl May vs. Ich bin Viele - Dennis E. Taylor

    Duell 7: Das Silmarillion - J.R.R. Tolkien vs. Die Schatzinsel - Robert Louis Stevenson

    Duell 8: Jurassic Park - Michael Crichton vs. Durchs wilde Kurdistan - Karl May

    Duell 9: Harry Potter und der Feuerkelch - J. K. Rowling vs. Die Musik der Stille - Patrick Rothfuss

    Duell 10:

    Duell 11: Der kleine Prinz - Antoine de Saint-Exupéry vs. Das Lied der Krähen - Leigh Bardugo

    Duell 12: Und dann gabs keines mehr - Agatha Christie vs. Eine Reihe betrüblicher Ereignisse - der schreckliche Anfang - Lemony Snicket

    Duell 13:

    Duell 14: Moby Dick - Herman Melville vs. Frankenstein - Mary Shelley

    Duell 15:

    Duell 16:

    Duell 17:

    Duell 18: Pipi Langstrumpf - Astrid Lindgren vs. Harry Potter und der Halbblutprinz - J.K. Rowling

    Duell 19:

    Duell 20:

    Duell 21: Der Herr der Ringe - Die Zwei Türme - J. R. R. Tolkien vs. Das Spiel der Könige - Rebecca Gablé

    Duell 22:

    Duell 23: Pünktchen und Anton - Erich Kästner vs. Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär - Walter Moers

    Duell 24: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - J.K. Rowling vs. Der Richter und sein Henker - Friedrich Dürrenmatt

    Duell 25: Harry Potter und der Orden des Phönix - J. K. Rowling vs. In 80 Tagen um die Welt - Jules Verne

    Duell 26: Momo - Michael Ende vs. Die Farm der Tiere - George Orwell

    Duell 27: Der Besuch der alten Dame - Friedrich Dürrenmatt vs. Robinson Crusoe - Daniel Defoe

    Duell 28: Der Hobbit: Oder Hin und Zurück - J.R.R Tolkien vs. Der Name des Windes - Patrick Rothfuss

    Duell 29:

    Duell 30:

    Duell 31:

    Duell 32:

    In letzter Zeit bin ich wegen vieler Arbeit gar nicht so sehr zum Spielen gekommen, aber ein paar Sachen haben sich doch angesammelt, die ich hier ausbreiten möchte. :grin:


    Da wäre zuerst einmal Pokémon Picross (3DS). Jetzt nichts spektakuläres, aber jeden Tag ein bisschen rätseln ist schön, ich mag das Spielprinzip und es bindet die Pokémon-Lizenz super ein mit den verschiedenen Fähigkeiten. Ein normales Picross-Spiel wäre mir, glaube ich, zu langweilig, aber wenn ich mich bei jedem neuen Rätsel frage, welches Pokémon dieses Mal rauskommen wird, macht das schon einiges aus. Nachdem mir mein Spielstand vor längerer Zeit mal verloren gegangen ist, bevor ich mit allen Rätseln durch war, habe ich es vor ein paar Wochen neu angefangen. Es ist ein Free-to-Play-Spiel, darum dauert es eine Weile, bis man ohne Geld an alle Inhalte drankommt, aber mehr will ich von der Software auch nicht, als dass ich hin und wieder ein paar Picross löse und mich dann auch wieder anderen Dingen widme, wenn ich nicht mehr weiterkomme. Man muss nichts zahlen, ohne dass es jetzt im Endeffekt viel Zeit frisst, nur vielleicht ein bisschen Geduld braucht man.


    So, nun mal etwas Ordentliches: Pokémon Schild (Switch) spiele ich natürlich auch noch. Eigentlich bin ich mit allem durch, nun stromere ich ab und zu noch durch die Naturzone und werde demnächst vermutlich noch ein Gesuch starten, um ein paar fehlende Pokémon für den Dex zusammenzubekommen, bevor meine Online-Mitgliedschaft ausläuft. Vermutlich nur für die neuen Galar-Pokémon, die alten, die mir fehlen, kann ich ja auch später über Pokémon Home übertragen. Mein Team bestand aus GustavIntelleon, Katrin Zwollock, Constance Gaunux, SuneMontecarbo, Mirjam Cottomi und Bree Galar-Gallopa, die ich auch alle sehr mochte. Generell hat das Spiel tolle neue Pokémon eingeführt, wegen derer ich es eigentlich unbedingt mal wieder spielen müsste.

    Ansonsten möchte ich gar nicht so sehr ins Detail gehen, ich mochte das Spiel, es macht einige Dinge für mich wesentlich besser als alle seine Vorgänger, aber es hat auch so seine Macken und Kritikpunkte. Der viele Hass allerdings, den es abbekommen hat, ist definitiv übertrieben. (Von Vorabinformationen der Entwickler halte ich mich bei Pokémonspielen sowieso fern, weil ich selbst alles entdecken möchte, also keine Ahnung, ob und was da im Vorhinein an falschen Erwartungen geweckt wurde.) Beim Erzählen der Geschichte hat man sich zum Beispiel ja mal wieder zurückgenommen, weil man damit ein paar Mal auf die Nase gefallen ist, sie als Mittel zum Zweck verstanden und sich stattdessen auf die Arenen und den Kampf um den Champ-Titel fokussiert, eine Entscheidung, die ich durchaus nachvollziehen kann. Und das Geschrei um den "Dexit" war ja sowieso Quark, wie man jetzt an der Ankündigung des Erweiterungspacks sieht.

    Das einzige, was mich beim Spielen wirklich gestört hat, war die dauerhaft aktivierte EP-Teiler-Funktion. In den beiden vorhergehenden Generationen konnte man das Ding einfach ausstellen und bekam ein tatsächlich einigermaßen forderndes Spiel, vor allem in der 7. Generation, auch wenn das einige anders sehen mögen. In Pokémon Schild habe ich es irgendwann so gemacht, dass ich immer nur vier meiner Teammitglieder dabei hatte, zwei auf der Box und dank des komfortablen ständigen Zugriffs andauernd durchgewechselt habe. Dadurch war ich nicht mehr so furchtbar überlevelt und kam sogar manchmal in die Situation, dass ich eine bestimmte Attacke eben gerade nicht dabei hatte und umdenken musste, wodurch zumindest ein bisschen Anspruch aufkam. Im Gegenzug muss ich aber auch zugeben, dass ich dadurch sehr gut durchgekommen bin. Vermutlich ist Pokémon Schwert die Edition, mit der ich bisher am schnellsten durch war, und das, obwohl ich mich gründlich umgeschaut habe und letzten Monat, wie gesagt, nicht viel Zeit hatte. Dadurch konnte ich mich auch wieder anderen Dingen widmen und hing nicht unnötig lange daran fest. Trotzdem hätte ich an dieser Stelle gerne etwas mehr vom Spiel gehabt.


    Schließlich noch der Geheimtipp auf dieser Liste, zumindest für mich: Final Fantasy 7 (Switch). Ich habe mir das Spiel gemeinsam mit Final Fantasy 9 und der Collection of Mana im Weihnachtsgeschäft des Switch-E-Shops gekauft, weil ich von allen natürlich schon viel Gutes gehört habe und mir dachte, für so wenig Geld möchte ich es mal ausprobieren. Ich habe alle drei eine halbe bis dreiviertel Stunde angespielt und bin dann echt bei Final Fantasy 7 hängen geblieben, das mich in seinen Bann gezogen hat. Eigentlich ist das Spiel schon ganz schön alt (1997), eigentlich habe ich auch noch ein halb fertiges Fire Emblem: Three Houses herumliegen, das ich schon ewig nicht mehr angerührt habe, obwohl ich es fantastisch finde, und eigentlich habe ich bisher noch nie ein richtiges Rollenspiel selbst gespielt, immer nur Spiele mit Rollenspielelementen (Pokémon, Zelda, Fire Emblem), weswegen ich auch so skeptisch war, ob ich damit was anfangen können würde. Aber Final Fantasy 7 hat es geschafft, dass ich weiterspielen wollte, denn der Einstieg ist wirklich grandios. Ich habe bisher knapp neun Stunden gespielt und bin nun an dem Punkt, dass ich den ersten großen Abschnitt in der großen Stadt Midgar verlasse und auf die freie Weltkarte komme. Kann natürlich sein, dass das Spiel ab diesem Zeitpunkt ganz anders in der Struktur wird und mir nicht mehr so gut gefällt, aber ich bin eigentlich guter Dinge.

    Wo fange ich an, mein Spielerlebnis zu beschreiben? Grundsätzlich hatte ich mir vor einiger Zeit eine recht unterhaltsame Analysereihe zu diesem Spiel auf Youtube angeschaut (falls es jemanden interessiert, es handelt sich um diese hier), so dass ich grob wusste und weiß, worum es geht und welche Personen wichtig werden. Und dennoch, es selbst zu erleben, schafft einfach noch mal ein ganz anderes Gefühl. Das Spiel legt direkt los und hält sich nicht, wie viele andere Rollenspiele, erstmal mit der vertrauten Umgebung des Protagonisten auf, von der er dann auf Abschied nimmt, meist durch ein tragisches Ereignis, und sich auf eine Reise begiebt. Nein, hier ist der Hauptcharakter Cloud, den einige sicher aus Super Smash Bros. kennen, einer, der schon mitten im Leben steht: Er war Elitesoldat beim Konzern Shinra, hat aber gekündigt und erledigt nun einen Job für eine Rebellengruppe gegen den Konzern, um Geld zu verdienen. Cloud ist auch (bis jetzt) nicht wirklich der klare Hauptheld, denn die anderen Figuren sich mindestens genau so wichtig und interessant. Das Spiel schafft es wirklich vorbildlich, seine Charaktere zu etablieren und ihnen ihre Momente zu geben, so dass sie sich einprägen, zum Beispiel ein Gespräch bei der Zugfahrt oder Treppensteigen, bei dem einer ständig quengelt, einer versucht, den ersten zu beruhigen, und der dritte stoisch mitläuft (der abgehärtete Ex-Elitesoldat natürlich). Solche Stellen sind herrlich, bringen einem unaufdringlich die Eigenheiten der Charaktere nahe und schaffen schon direkt eine Beziehung zu ihnen. Dazu trägt auch die Präsentation bei, die vielleicht auf den ersten Blick angestaubt aussieht, aber ihre Funktion vorbildlich erfüllt. Die Hintergründe sind sehr stimmig und voller Details, und die Figuren sind zwar kantige Polygone, aber das gibt ihnen im Gegenzug die Möglichkeit, die Erzählung mit Mimik und Gestik zu unterstützen. Wenn ein Charakter wütend wird, dann ballt er eben mal übertrieben die Faust und verzieht das Gesicht. Eigentlich schade, dass man sich mit einem solchen Look heute in der Spielelandschaft nicht mehr blicken lassen könnte, denn sie funktioniert einwandfrei und hat mich noch zu keinem Zeitpunkt gestört.

    Zu Beginn des Spiels passiert auch so vieles in eigentlich recht kurzer Zeit. Besonders interessant finde ich die Figur des Barret, an dem mir auch aufgefallen ist, wie aktuell das Spiel eigentlich ist. Denn die Prämisse der Geschichte lautet, dass der Planet in absehbarer Zeit zugrunde gehen wird, weil die Menschen ihn zu sehr ausnutzen, und die Rebellen mit ihrem Anführer Barret wollen darauf aufmerksam machen und es nach Möglichkeit verhindern. Dabei muss Barret sich zwischen dem Zusammenleben mit seiner Tochter, deren Zukunft er sichern will, und dem Kampf um den Planeten entscheiden, und auch, dass seine Gruppe mit ihren Aktionen ein bisschen über das Ziel hinausschießt und darum in der Bevölkerung nicht sonderlich beliebt sind, halte ich für bedenkenswert. Natürlich sollte man nicht krampfhaft nach Parallelen suchen, da die Spielwelt ganz anders funktioniert als unsere. Final Fantasy 7 macht es einem da auch relativ leicht, weil der böse Konzern Shinra hinter der Ausbeutung des Planeten steckt und die Bevölkerung gar nichts davon mitbekommt oder dazu beiträgt. Aber erwähnen wollte ich es doch.

    Noch ein paar Worte zum Kampfsystem, bevor das hier ausartet: Auch hier war ich erstaunt, wie gut ich damit klar kam. Rundenbasierte Kämpfe, bei denen ich in Ruhe überlegen kann, sind mir eigentlich am liebsten, und das Spiel (zumindest in der Switch-Version) bietet mir sogar die Option, dass der Kampf einfriert, während ich meine Aktionen wähle. Dennoch bin ich beim Standard geblieben, diesem Active Time Battle (jeder Kämpfer hat eine Zeitleiste, wenn sie gefüllt ist, kann er eine Aktion ausführen), bei dem der Kampf weitergeht und die Gegner angreifen, während man auswählt. Denn das Spiel schafft es irgendwie, mich da nicht zu überfordern. Vor allem sind die Gegner zu Beginn oft schon nach 1-2 Schlägen besiegt, was sich als sehr motivierend herausstellt. Auch die Bosskämpfe sind angemessen und dauern nicht, wie in manchen anderen JRPGs, wegen hoher KP-Zahlen ewig, sondern sind erstaunlich kurz.

    Der einzige Kritikpunkt, den man bisher haben könnte, ist die deutsche Übersetzung, sowohl in der Originallokalisierung als auch bei der Überarbeitung für die Neuauflage (kam möglicherweise auch schon vor der Switch irgendwo raus). Beispielsweise existiert eine Art Magie in Form des sogenannten Materia-Systems, das aber, wie ich weiß, in der Originalübersetzung Substanz-System hieß und an manchen Stellen auch weiterhin so geannt wird. An einer Stelle sagt eine Figur "Später!", obwohl sie dem Sinn nach "Bis später!" meinen müsste, und solche Kleinigkeiten finden sich bestimmt noch mehr. Ehrlich gesagt stört mich das nicht wirklich und wäre kein Grund für mich, auf Englisch umzuschalten, aber ich befürchte, dass auf diese Weise der Sinn an manchen Stellen etwas schlampig wiedergegeben werden könnte.

    Ah, das ist Skyrim, richtig? Ich würde versuchen, die Fesseln loszuwerden und danach die Welt ein bisschen zu erkunden (in Rollenspielen liegen zum Glück an jeder Ecke Truhen mit Geld, sollte also kein Problem sein, finanziell wieder auf die Beine zu kommen). Aber das Abenteuer, das man im Spiel erlebt (geht es da nicht auch um Drachen?) könnte mir gestohlen bleiben.


    Was wäre, wenn sich 2020 plötzlich der chinesische Kalender weltweit durchsetzt statt unserem gregorianischen?

    Dann würde ich heute noch mal alle meine Freunde und Verwandten anrufen und mir nebenbei ein paar praktische Sachen in die Taschen stecken.


    Was wäre, wenn du ein Kaminfeuer in deiner Wohnung hättest?

    Ehrliche Antwort: Dann wären vermutlich ganz schön viele Fans ziemlich sauer. Habe gestern erst einen Beitrag im Kritik-Thread zu Schwert und Schild gelesen, in dem gerade bemängelt wurde, dass eines von den dreien (weiß nicht mehr welches) in den genannten Spielen zu wenig vertreten sei. :unsure:


    Was wäre, wenn du morgen früh verschlafen würdest?

    Dann wären wir vermutlich in ein frühes Erdzeitalter zurückversetzt worden. (Karbon, Perm oder Trias sagt mir Wikipedia. Langweilige Antwort, ich weiß. :grin:)


    Was wäre, wenn dir alle Bücher der Welt offen stünden?

    Dann würden sich alle Leute freuen, die noch eine Regentonne haben.


    Was wäre, wenn du auf den Mond fliegen würdest, dort den Mann im Mond triffst und er gut aussieht?


    Edit: Hm, das war wohl keine besonders gute Frage, wenn gerade niemand eine Antwort findet? Alternativ könnt ihr auch mit dem hier weitermachen:

    Was wäre, wenn dir alle Bücher der Welt offen stünden?

    Sucht euch aus, was davon die kreativere Antwort bei euch auslöst.

    Dann gäbe es bestimmt jede Menge Klatschpresse über deren Angehörige. Oh, und der Bundespräsident wäre vermutlich arbeitslos.


    Was wäre, wenn ich jetzt um zwei Uhr nachts endlich mal ins Bett gehen würde?

    Hm, wahrscheinlich alles so lassen wie bisher? Okay, die allgemeine Klimaerwärmung könnte man ein bisschen korrigieren und etwas mehr Regen zur richtigen Zeit würde die Landwirtschaft bestimmt freuen, aber ansonsten hätte ich etwas zu viel Respekt vor der Chaostheorie.


    Was wäre, wenn du deinen Schulabschluss noch mal machen könntest?

    Gruppe 1

    Pünktchen und Anton - Erich Kästner

    Die Farm der Tiere - George Orwell


    Gruppe 2

    Sherlock Holmes, Der Hund von/der Baskerville/s - Arthur Conan Doyle

    Pipi Langstrumpf - Astrid Lindgren

    Die Schatzinsel - Robert Louis Stevenson

    Harry Potter und der Orden des Phönix - J. K. Rowling

    Harry Potter und der Halbblutprinz - J.K. Rowling


    Gruppe 3

    -


    Gruppe 4

    Friedhof der Kuscheltiere - Stephen King

    Das Spiel der Könige - Rebecca Gablé


    Gruppe 5

    Der Schatz im Silbersee - Karl May

    Faust, der Tragödie erster Teil - Goethe

    Daniel Defoe - Robinson Crusoe

    Der Hobbit: Oder Hin und Zurück - J.R.R Tolkien


    Gruppe 6

    Der Richter und sein Henker - Friedrich Dürrenmatt

    Der Besuch der alten Dame - Friedrich Dürrenmatt

    Momo - Michael Ende

    Harry Potter und der Feuerkelch - J. K. Rowling


    Gruppe 7

    -


    Gruppe 8

    Der Name der Rose - Umberto Eco

    Durchs wilde Kurdistan - Karl May

    Was sagt ihr dazu? Braucht der Bosporus einen 2.Kanal oder nicht?

    Tja, keine Ahnung. Der verlinkte Artikel ist da, wie mir scheint, ganz schön tendenziös und legt nahe, dass es sich um einen Auswuchs von Erdogans Größen- und Bauwahnsinn handle und der 2. Kanal nicht nötig sei. Dafür beruft er sich aber vor allem auf den Bürgermeister, der der Oppositionspartei angehört und natürlich kein gutes Haar an Erdogan lässt. "Wissenschaftler", "Experten" und "Kritiker", die bei so etwas Bedenken haben, findet man bei Großprojekten wohl immer, mal abgesehen davon, dass der Artikel keinen davon namentlich nennt. (Ich sehe gerade, der ursprüngliche Artikel hatte sogar zwei Namen, die aber vom Focus rausgekürzt wurden.) Und der Widerstand in der Bevölkerung mag vielleicht vorhanden sein, stützt sich aber scheinbar auf das Zitat des Bürgermeisters ("16 Millionen werden sich widersetzen"), das ja wohl eindeutig Polemik ist. Kann gut sein, dass das mit dem zweiten Kanal keine gute Idee ist, aber ich warte mal lieber auf einen ausgewogeneren Artikel.