Beiträge von Yuki

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    Wenn das so gemeint war, gibt es natürlich für die Kritik von meiner Seite keinen Anlass. Durch das Signalwort "hier" in diesem Post war ich davon ausgegangen, dass es sich auf das Forum bezieht und in dem Fall sehe ich wie gesagt nicht wirklich die Berechtigung.

    Ok das war mit tatsächlich nicht aufgefallen 🙈 Naja mal schauen, Gucky kann das ja nochmal konkretisieren damit es eindeutiger wird, was da genau gemeint wurde. Schließe nicht aus, dass ich es falsch gedeutet hab, war ja scho recht spät gestern ._.

    Also ich habs für meine Verhältnisse nicht aufs Forum bezogen und ging davon aus, dass es sich um eine Allgemeine Aussage handelt. Sowas hört und liest man natürlich auch und in meinen Augen ist es eine Doppelmoral, wenn man auf der einen Seite ein bestimmtes Benehmen voraussetzt und erwartet und auf der anderen Seite "lässt man alles durchgehen".


    Mir fällt da als Beispiel ganz spontan die Corona-Demo in Leipzig ein wo die Querdenker nahezu gar nicht in die Schranken gewiesen wurden (weil zu viele waren), aber die Gegendemonstranten dafür umso mehr. Es ist zwar nachvollziehbar, weil die Gruppe der Gegendemonstranten eine deutlich kleinere war, aber es vermittelt trotzdem ein falsches Bild. Bei dem einen ist es ok, beim anderen nicht.


    Dachte auf solche Situationen war der Kommentar von Gucky bezogen.

    Oder habe ich deinen Kommentar gerade extrem falsch verstanden?

    Nee, hast du schon richtig verstanden. :haha: Das war auch nichtmal auf Bastet direkt bezogen, sondern auf diese Aussage im allgemeinen, wo man sich hier schon häufiger über übertriebene Härte der Polizei beschwert hat, wenn es um Demos ging, die man selbst gutheißt, die Demonstranten sich der Polizei gegenüber aber auch nicht gerade korrekt verhalten haben (um es mal nett zu formulieren). Hab ich spontane Beispiele? Nein, aber weiß ja normalerweise jeder selbst, was er für einen Standpunkt vertritt...

    Alles klar, dann weiß ich worauf du hinaus willst. Ich bin persönlich kein Fan von Doppelmoral und wünsche mir von jedem Demonstranten ein angemessenes Verhalten. Und wenn dieses Verhalten nicht gewährleistet wird, dann wünsche ich mir ein angemessen härteres Vorgehen von der Polizei. Mir persönlich (weiß natürlich jetzt nicht wie andere dazu stehen) ist es egal, welche Meinung der Demonstrant nun vertritt, solange er es ordentlich macht.


    Mir ist es nur öfter aus der "Anti-Maßnahmen"-Fraktion aufgefallen, dass diese sich enorm häufig für die so genannte Meinungsfreiheit ausspricht, selber aber dafür nur verhältnismäßig wenig andere Meinungen (oder gar Regeln) zulässt. Das kann aber auch daran liegen, dass sich in meinem direkten Umfeld leider viele Leute dieser "Fraktion" befinden (mir fällt grad kein anderes Wort dafür ein xD)

    Klar, vertreten die Leute eine mir fragwürdige Meinung, dann bitte ordentlich durchgreifen. Vertreten sie eine mir genehme Meinung - Polizeigewalt! :wink:

    Es gibt nen ordentlichen Unterschied zwischen "Ich vertrete eine Meinung" und "Ich werfe gerne Steinbrocken auf Reporter, die meine Meinung nicht teilen". Nur um ein Beispiel zu nennen. Und ja auf jeden Fall sollte bei solchen "Demonstranten" (sorry in meinen Augen sind Radikale) sollte härter durchgegriffen werden.


    Wenn jemand friedlich demonstrieren geht und sich an die aktuell gültigen Regeln hält, dann soll derjenige demonstrieren so lange wie er will. Aber wenn "die eigene Meinung vertreten" bedeutet, ohne Rücksicht auf Verluste auf anders Denkende loszugehen, dann hat man weder den Begriff "Meinungsfreiheit" noch "Demonstrationsrecht" verstanden und das vor allem Letzteres auch mit Pflichten einhergeht.


    Oder habe ich deinen Kommentar gerade extrem falsch verstanden?

    Ich wäre auch Safe dafür, dass die Polizei mal härter durchgreifen würde. Aber wie schonmal erwähnt, dann hast du wieder die gesamte "Wääääh, Polizeigewalt!!!"-Meute aufgewühlt, die keinen Unterschied zwischen dem Skandal in den USA und einer Corona-Demo in Deutschland machen, wo sich Polizisten zum Teil zur Wehr setzen müssen.

    Das stimmt nicht, Mario Party für die Switch hat sich ganze 13 Millionen mal verkauft.

    Du solltest hier Handheld+Konsole zusammenziehen. Immerhin war das damals noch nicht ein Pool.

    What? Das ist doch überhaupt nicht haltbar. Es sind verschiedene Titel gewesen für verschiedene Plattformen, da kann man doch nicht einfach Gruppen zusammenwerfen wie es einem beliebt damit die eigene Argumentation stimmt 😂 Dass man Mario Party nicht im Handheldmodus spielen kann kommt da noch erschwerend hinzu, dieser Titel ist weiterhin nur für die reguläre Switch im TV Modus gedacht.


    Zum Thema Animal Crossing würde ich gerne eine Quelle haben, die deine Aussage bestätigt. Meine Quelle sind 2 der größten Animal Crossing Gruppen auf Facebook, die Verkaufszahlen von Animal Crossing und diverse weitere Social Media Kanäle wo sich täglich hunderte Menschen über Animal Crossing austauschen. Ein Spiel was keiner mehr spielt sieht anders aus und ist vor allem nicht auch nach über einem Jahr noch gefragter als warme Semmeln.


    Nein guck dir doch mal allgemein an wie wenig AC noch auf gewissen Plattformen gespielt wird obwohl es ein Community Spiel ist. Du siehst es auch bei Pokemon, dass die Spielerzahlen nach dem DLC doch deutlich in den Keller gerauscht sind. Das kann man sogar ingame anhand der Teilnehmer sehen.

    Würde ich gerne, daher meine Frage nach einer Statistik dafür. Denn wirklich jede einzelne Seite die ich nun dazu aufgesucht habe, sagt etwas komplett gegenteiliges.


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    Auch zum Argument "Super Mario Party" hat ebenfalls von der Corona-Pandemie Profitiert würde ich gern was sagen:


    Zitat von 4 Players


    ...Also hat sich ein Spiel, welchem du einen Corona Bonus zuschreibst, noch vor Beginn der Corona Pandemie schon beinahe öfters verkauft als seine Vorgänger? Nur der DS ist noch drüber, aber die komplette Wii wurde geschlagen und das ist eigentlich die Einzige Konsole, die man von Spielprinzip mit der Switch vergleichen kann. Denke also eher nicht, dass man jedem Switch Spiel nun Corona unterjubeln kann. Denn auch vor der Pandemie war das die gefragteste Konsole und das mit Abstand. Corona hat das verstärkt, ja. Aber nicht ausgelöst.



    Also als eine Person, die noch sehr in der Animal Crossing Community drin ist, kann ich das aber mal so gar nicht bestätigen.

    Würde ich auch nicht. Das würde aber auch keiner sagen welcher ein Spiel gerne spielt. Egal ob du jemanden fragst der Mario Maker, Pokemon oder was auch immer spielt. Die Zahlen sind dann aber noch einmal eine andere Sache. Wie gesagt in Pokemon kannst du es sogar regelmäßig bei den Turnierteilnahmen sehen, dass diese stetig sinken.

    Zum Thema "Das würde nie einer sagen, der das Spiel gerne spielt": Falsch. Ich persönlich habe Pokemon Schwert und Schild sehr gerne gespielt, viel lieber als die direkten Vorgänger. Objektiv gesehen weiß ich aber, dass diese Spiele emotional und technisch gefloppt sind, auch wenn die Verkaufszahlen für Schwert und Schild sprechen. Das ist bei Animal Crossing und weiteren der von dir genannten Titel nicht der Fall. (Und wenn doch, dann freue ich mich auf die von dir gesichteten verlässlichen Zahlen und lasse mich gerne eines besseren belehren)

    Ich weiß ich werde gleich wieder zurechtgewiesen, aber muss trotzdem mal etwas hier lassen, denn als jemand, der seit Jahren Videospiele und Konsolen verkauft, tut sowas beinahe bissl weh zu lesen.


    Ich könnte jetzt noch mehr den vorherigen Beitrag zerpflücken, aber ich belasse es bei dem genannten Beispiel Mario Party welches angeblich verkaufstechnisch nicht an seine Vorgänger rankommt.


    Und nun die Verkaufszahlen von Super Mario Party



    Das spricht denke ich für sich selbst.


    Ich finde man kann sehr viel über die Switch sagen und auch das ein oder andere nicht gut finden, aber den Erfolg kann man definitiv nicht absprechen. Die Nintendo Exclusives haben eine sehr gute Qualität und die Verkaufszahlen sind abnormal. Auch dass Animal Crossing keiner mehr spielt ist halt an den Haaren herbeigezogen. Klar hat Corona da reingespielt aber nicht nur bei Animal Crossing sondern allgemein bei der Switch. Kaum hört man von irgendwo ein leises „Lockdown“- oder „Homeschooling“-Hüsteln stehen alle wieder da und wollen verzweifelt ne Switch laufen. Hängt also nicht mit Animal Crossing zusammen, welches weiterhin ein absoluter Dauerbrenner für die Switch ist.


    Das mit den Ports find ich auch nicht in Ordnung, da müsste wirklich mal mehr her, aber Nintendo hat erst vor kurzem bekannt gegeben dass sie sehr stark an weiteren Eigenmarken arbeiten.

    Solange da die Qualität passt habe ich damit kein Problem. ☺️

    Also bei uns (Elektronik-Einzelhandel) kommt man nur mit Termin rein, ab nächste Woche geht man davon aus, dass zusätzlich noch eine Testpflicht für alle Kunden eingeführt wird. Witzigerweise ist es der Plan unseres (doch recht großen) Ladens, alle Kunden in der Mini-Apotheke um die Ecke testen zu lassen. Es wird schnell und problemlos, sagten sie. Man müsse nicht lange warten, sagten sie. Es ist als will man jemanden warnen einen Fehler zu tun und irgendwie doch nur zusehen kann 😂


    Ich denke mal unterm Strich will sich den Stress nur ein kleiner Teil geben, denn bevor ich als Kunde mich erst an der Teststelle anstelle, testen lasse, aufs Ergebnis warte, dann noch zum Markt laufe, anstehe, einen Termin mache, um dann irgendwann mal rein zu kommen, kann ich halt iwie auch bei Amazon bestellen. Is halt bitter weil uns das dann wieder schadet aber ich werde es selber vermutlich ebenfalls so machen weil mir das viel zu viel Aufwand ist. Und ich hasse es wenn ich zu viel Zeit mit Warten und Anstehen vertrödeln muss.

    Find ich auch schade. Aber bei Animal Crossing ist ja das Schlimme, dass es nunmal wirklich Ingame Sachen gibt die einem so bewusst verwehrt werden (ob die nun jedem taugen sei mal dahin gestellt). Ich meine dann hätten sie auch n blödes DLC rausbringen können, dann hätte wenigstens jeder die Wahl gehabt ob er sich das kaufen mag oder nicht. Aber einfach zu entscheiden "Hm, die dürfen jetzt 100 Prozent spielen und der Rest...hmmm...ne lass mal", das ist schon bitter. (Ich bin btw auch kein Freund von DLCs, davon mal abgesehen, aber wenn man schon für etwas extra zahlen soll, dann will ich wenigstens die Option dafür haben)

    Danke das ich lieb Neochu , wenn ich da nochmal was brauche dann frage ich gerne mal bei dir nach :3


    Den Hype verstehe ich auch nur bedingt, ich wollte halt nur gern 2 der Bewohner haben. Aber dass die Leute so massig für die Möbel zahlen kann ich nicht so nachvollziehen, das meiste finde ich persönlich nicht besonders hübsch ^^'


    Finds aber trotzdem immer blöd dass ich bei solchen Sachen dann immer darauf hoffen muss, dass Nintendo Europa auch mal mit berücksichtigt. Ich bin der Meinung dass ich eben auch den Vollpreis für Animal Crossing gezahlt hab (und das sogar zweimal für zwei Inseln!) und da möchte ich schon gerne auch dieselben Möglichkeiten haben, alles von diesem Spiel spielen zu können. Finde es da wirklich eine Frechheit, dass man sich darauf nicht verlassen kann. Die Spieler hierzulande waren gut genug um genug für ACNH zu zahlen damit es ein dauerhafter Bestseller geworden ist, aber wenn man neue Karten released dann "hat man mit dem Andrang nicht rechnen können"? Find ich nicht okay.

    Hey Herzlich willkommen 😁


    Ganz beläufig ist mir dann auch wieder aufgefallen, dass es eine monatliche Gebühr fürs Spielen gibt. und damit kam leider auch schon so ne Art Ausschlusskriterium.

    Damit will ich keine Diskussion lostreten, sondern eher mal die FF Spieler hier fragen:

    a) ist das immer noch so? (11€ pro Monat wenn man gleich mehrere Monate nimmt)

    b) ist es das wert? (ich vermute ich kenn eure Antwort, aber aus Sicht eines noch nicht fanatischen Spielers, der entscheiden muss ob er 150€ im Jahr ausgibt egal ob ständig, oder nur einmal pro Woche gespielt wird)

    Ich versuche jetzt so objektiv wie möglich zu bleiben :D


    Vorneweg: die Preise haben sich nie geändert also bleibt bei 11 Euro im Monat. Ich zahle selbst sogar rund 24 Euro pro Monat weil ich mir noch extra Gehilfen zum Handeln dazugestellt habe.


    Prinzipiell bin ich kein Fan von monatlichen Gebühren. Hab mich auch immer von Spielen ferngehalten die darauf basieren und zu Final Fantasy XIV wurde ich am Anfang mehr überredet und es war mein erstes MMO was ich gespielt habe.


    Generell kann man ohne Umschweife sagen, dass einem massiv viel geboten wird in diesem Spiel; man bekommt eine Story präsentiert die für ein MMO herausragend ist , man kann zwischen vielen Klassen wählen und (das fand ich übrigens eines der coolsten Features weil ich weiß dass WOW beispielsweise das nicht anbietet) man kann mit einem Char jede Klasse hochziehen und sich so schön gemütlich durchprobieren bis man gefunden hat, was zu einem passt. Wenn man gemütlich craften will hat man die Handwerker und Sammler, wenn man Mounts sammeln möchte hat man unzählige Prüfungen und Herausforderungen, wenn einem die Story wichtig ist hat man unglaublich viele (zum Teil sehr gut erzählte) Sidequests und die Hauptstory lässt einen auch nicht kalt. Für fortgeschrittene Spieler gibt es im Endgame viel zu bekämpfen. Also ist wirklich für jeden etwas dabei...und dieser Content wird alle paar Monate erweitert.


    Und deswegen kommt ich auf den Punkt zurück wieso ich sogar gerne für dieses Spiel zahle: man sieht dass sich die Entwickler Gedanken machen und da wirklich mit Herzblut dabei sind. Sowas unterstütze ich gern und da mir absolut regelmäßig neuer Content geboten wird ist mir das mehr wert als jedes Vollpreisspiel was man häufig schon nach ein paar Stunden durch hat als geübter Spieler. Und man muss natürlich auch sagen, als jemand der gerne "hübsche" Spiele spielt, ich liebe die Optik dort. Für ein MMO absolut super.


    Also die du schon sagst, das F2P haben sie wirklich ausgebaut, ein Blick lohnt sich da schon. Hab Godfrey tatsächlich nicht durch Überreden zu dem Spiel gebracht sondern weil er mir regelmäßig dabei zugesehen hat und davon irgendwann ganz begeistert war xD. Und der hat MMOs vorher wirklich gar nichts abgewinnen können. Man muss es denke ich wirklich einmal selbst gesehen haben, denn jeder hat natürlich andere Dinge, die einem bei einem Spiel wichtig sind.


    Ich zahle jetzt seit 8 Jahren dafür und jeder Cent wars mir wert. :3


    Hoffe das konnte deine Frage ein wenig beantworten :D

    Ich habe mir seit Jahren angewöhnt wirklich nur noch Schmerzmittel zu nehmen, wenn ich selber der Meinung bin es geht nicht mehr auf normalem Wege weg (habe chronische Migräne, allerdings zum Glück nicht so stark wie andere) oder ich halt es echt nicht mehr aus.


    Vor ein paar Jahren war das noch anders, und wohin hat mich das gebracht? Ich war einige Zeit abhängig von Ibuprofen. Habe es erst überhaupt nicht gemerkt, bis mir bewusst geworden ist dass ich am Ende täglich welche genommen habe, selbst beim kleinsten Schmerz. Manchmal war ich mir nicht mehr sicher ob ich mir den Schmerz nicht nur eingebildet habe. Da wieder aufzuhören war ziemlich unangenehm und seit dem achte ich recht penibel drauf.


    Ansonsten hab ich nur mein Asthmaspray was ich zum Glück ebenfalls nur selten brauche. Also kann ich mich nicht beklagen.

    Und ich gebe nicht auf und hole das Thema mal wieder aus der Versenkung ☺️


    Am nächsten Dienstag erscheint der nächste große Patch von Final Fantasy XIV, einer der letzten großen in diesem Add-On.


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    Ich bin mega gespannt, was uns da erwartet! Freue mich riesig auf den neuen und letzten Allianz-Raid im Nier-Automata-Style und auf die letzte Waffe, die man bekämpfen darf. Zwar gehts noch nicht mit den Reliktwaffen weiter aber das ist vielleicht ganz gut so, hab ich noch genug Zeit meine jetzigen auf den aktuellen Stand zu bringen :3

    Wie spielt es sich denn so? Läuft es flüssig? Bei der Switch bin ich was sowas angeht generell immer erstmal etwas skeptisch und bei Monster Hunter (hab bisher nur World gespielt) muss man ja doch etwas flink sein, deshalb würde mich das mal interessieren.


    Bin noch etwas am hadern ob ich es mir hole :D Aber World hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht also bin ich wirklich neugierig :D

    Also ich stimme dir Yuki hauptsächlich zu, außer, dass ich für eine Impfpflicht bin. Es gibt zu viele, auch innerhalb meiner Familie, die jeden Blödsinn aus dem Internet glauben und deshalb behaupten, dass es Corona garnicht gäbe und so weiter. Wie will man solche Leute überzeugen, die auf Querdenker Demos gehen? Hingehen und sie mit Worten überzeugen? Das wird wohl nicht klappen.


    Und wenn unser Erfolg am Ende an den Corona Gegner scheitern soll, dann sollte es eine Impfpflicht geben.

    Prinzipiell ja. Mein Mitleid für die Leute, die blind jeder Theorie hinterherlaufen hält sich auch wirklich in Grenzen. Momentan sehe ich aber auch, dass es an der Aufklärung hapert. Man lässt hauptsächlich nur die Menschen öffentlich sprechen, von denen diese Menschen eh schon ein schlechtes Bild haben. Warum haben sie das? Weil diese Leute in deren Augen mitverantwortlich dafür sind, dass sie mit Einschränkungen leben müssen. Weil die Regierung ein Hick-Hack vom anderen Stern veranstaltet. Es ist erstmal ein negatives Gefühl, was sie mit den Menschen verbinden.


    Das ist glaube ich auch der Grund warum sie dann so verzweifelt jeden YouTube-Professor ausgraben den sie finden können, wenn er doch nur etwas anderes sagt. Weil man die Wahrheit nicht akzeptieren will, nämlich dass es berechtigt ist, diese Maßnahmen zu ergreifen.

    Oft kommt der Vorwurf, dass man immer nur dieselben Virologen im TV sieht und das diese gekauft wären. Wie kann man etwas leichter aushebeln als einen breiten Kreis an Virologen zu Wort kommen zu lassen? Oder noch wichtiger: Die Menschen die jeden Tag auf Intensivstationen ihr Bestes geben, um so viele wie möglich zu retten?


    Man müsste vielleicht mal mehr in Aufklärung in Form von Dokus (zum Beispiel) anbieten, welche das Prozedere bei einer Impfstoffentwicklung dieser Art beschreibt oder Infoveranstaltungen für die Menschen, die sich weiterhin unsicher sind.


    Ich weiß es wird nie passieren, aber ich glaube die wirkungsvollste Variante wäre, mal ein paar der "Ist doch nur ne Grippe"-Fraktion auf ne Intensivstation zu schicken damit sie sehen wie elendig diese Menschen leiden. Mal schauen ob es dann immer noch so belanglos ist, dass es ja "nur" so und so viele Tote gab. Und dass ja jeder eh irgendwann sterben muss.

    Bei manchen macht vielleicht auch erst Klick wenns die eigene Familie betrifft.


    Ich meine ich hab Asthma und meine Mutter meinte noch zu mir, selbst wenn sie an einen Impfstoff kommen würde, würde sie ihn mir nicht geben. Denn sie will dass es mir weiterhin gut geht und ich solle doch mal YouTube Video XY angucken, dann wüsste ich wovon sie redet. Das ist schon bitter, vor allem für jemanden der für das Recht der körperlichen Unversehrtheit plädiert.

    Och man. Ich wollte unbedingt die neuen Amiibo-Karten wegen zwei Bewohnern die ich super niedlich finde. Hab auf Anraten von mehreren Spielern bei Amazon gekauft, 19,99 Euro für alle Karten gezahlt und natürlich....Fakes -.- Nervt mich ziemlich, aber immerhin funktionieren sie. Endlich kann ich Chelsea und Chai einladen! 😍😍😍


    Finds btw ziemlich kacke von Nintendo, dass sie die Karten mal wieder nicht für Deutschland veröffentlichen. Erst groß ankündigen und dann: Ups, sie kommen ja gar nicht für euch, sorry.


    Gerade New Horizons ist so wahnsinnig gefragt, da kann man nicht immer mit der blöden Ausrede um die Ecke kommen, man habe den Ansturm nicht erwartet.

    "..und direkt im Anschluss wird kommuniziert, dass dies ein Angebot ist, was sich an Frauen richtet. Find ich nicht okay.


    Aber dass ein Angebot sich nur an bestimmte Personen(-gruppen) richtet kann ja mehrerlei Gründe haben. Gerade bei solchen Hilfestellen kann ich mir gut vorstellen, dass das Ziel eben (auch) ist, sichere Anlaufstellen "von X, für X" zu schaffen und man nicht unbedingt das Risiko eingehen will, Opfer häuslicher Gewalt unnötig mit dem anderen Geschlecht zu konfrontieren, wo man das vermeiden kann.

    Das leuchtet absolut ein und ist nachvollziehbar, allerdings fehlen mir solche Angebote generell für das andere Geschlecht. Ich hab glaube ich erst ein einziges Mal ein Plakat hängen sehen, wo angedeutet wurde, dass ein Mann geschlagen worden ist, in Verbindung mit einer Anlaufstelle für Betroffene und das ist meiner Meinung nach viel zu wenig.


    Generell würde ich bei der Thematik eine Unterscheidung zwischen gesellschaftlichen Ansichten und Systemansichten machen. Ich denke, dass gerade auch die aktuellen Generationen im Schnitt deutlich mehr Verständnis für männliche Gefühle und Schwächen zeigen, als dass noch vor wenigen Jahrzehnten der Fall war. Das mag natürlich immer auch an meine Bubble liegen, aber ich sehe auf Social Media beispielsweise kaum Informationen zu diesen Themen, wo die Kommentare nicht auch auf die andere Seite hinweisen (und damit meine ich nicht das reflektierende "aber Männer haben es auch schwer", sondern ehrliche Akzeptanz). Ich sehe tatsächlich eher, dass solche Veränderungen in der Denkweise schlicht länger brauchen, bis sie auch "im System" ankommen und dort entsprechend umgesetzt werden.

    Ich seh generell nicht so viele Informationen zu diesem Thema weil verdammt selten ist, dass mal ein solcher Vorfall öffentlich thematisiert wird. Klar gibt es da auch Leute, die einfühlsam reagieren aber n riesen Haufen an Leuten reagiert entweder neutral oder belustigt (das ist zumindest das was ich bisher sehen konnte, wenn das generell nicht mehr so schlimm ist, dann freut mich das ungemein). Kann mich natürlich nur auf die Artikel beziehen welche ich damals mitbekommen hab.

    Und ich denke, das seht ihr auch so, dass das ungerecht wäre wenn Geimpfte jetzt schon alle Grundrechte zurückbekommen würden, oder?

    Ja das ist basically das was ich weiter oben geschrieben habe. Irgendwann (!!) kann man eventuell mal darüber nachdenken, Geimpften gewissen Freiheiten zu gewähren (solange es das Infektionsgeschehen rechtfertigt wohlgemerkt!), aber definitiv nicht wenn wir noch nicht mal 10 % der Bevölkerung geimpft haben und der Rest auf Wartelisten vergammeln darf.


    Aber wie gesagt es ist ein dünnes Eis, denn das wäre eine indirekte Impfpflicht, welche ich auch nicht zu 100 % unterstützen würde. Ich wäre definitiv für mehr Aufklärung was die Impfstoffe angeht, mehr Transparenz was die Nebenwirkungen und Risiken angeht und vielleicht generell mal für mehr Fingerspitzengefühl, was unsere gängigen Medikamente angeht. Viele in der Bevölkerung wissen schlicht und ergreifend zu wenig über die Prozesse der Impfstoffentwicklung und der möglichen Nebenwirkungen und das ist Futter für jegliche Verschwörungstheorien. Und dann kommt so ein blöder Patzer mit AstraZeneca um die Ecke und zack, hat man tausende Menschen für die Impfung verloren weil sie Angst bekommen. Es gibt immer noch Menschen die denken dass der Impfstoff nun von Grund auf neuentwickelt und zusammengepanscht wurde. Und solange es genug solcher Leute gibt werden wir immer gewisse Impfprobleme haben. (Gehe aber davon aus dass das nur ein kleinerer Teil von 80 Millionen Menschen ist)

    Wenn man dann aber mit ner Pflicht um die Ecke kommt dann verliert man die Menschen noch mehr. Besser wäre es Vertrauen zu schaffen. Und nie aufhören, die ganzen widerlichen Theorien zu widerlegen, öffentlich zu widerlegen und bei bewusstem Verbreiten von falschen Informationen durchzugreifen.

    Vielleicht würde es auch mal helfen nicht immer nur dieselben Virologen vor die Kamera zu stellen, die bei einigen eh schon unten durch sind von der Glaubwürdigkeit her. Lieber andere Menschen zeigen, die dasselbe sagen und darüber aufklären.

    Glaub in so eine Richtung würde ich eher tendieren.