Beiträge von Musicmelon

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    Was sollte man sonst kurz nach Mitternacht tun, wenn morgen die Schule beginnt, aber die Müdigkeit ausbleibt? Ganz einfach, einkuscheln und das Internet durchstöbern, und damit begrüße ich euch erneut in meinem Topic, hallöchen! Ich habe dieses Mal zwei Drabbles mitgebracht und bin immer bedacht, euch etwas zum Nachdenken zu geben, denn mit Drabbles versuche ich immer Neugier und Nachdenklichkeit zu erzeugen, aber genug davon, viel Spaß. (:




    Schwermut


    Der ernüchternde Blick in den Spiegel, getrübt durch das blasse Licht und dem Wesen vor ihm. Jeder Tag war eine Herausforderung und das Leben zeichnete sich in diesem Dasein wieder, jede verlorene wie gewonnene Schlacht des Alltags. Wofür kämpfe ich eigentlich, hört es irgendwann auf, was soll ich tun – so viele Fragen suchten nach einer Antwort, die sie vergeblich erwarteten. Ein weiterer Blick betrachtete geistesabwesend dieses Abbild vor sich, aber selbst dieses kannte keine Antworten. Langsam strich die Hand über den Spiegel, der Wunsch nach einer Reaktion trieb sie an, jedoch vergebens. Es wird Zeit. Der Alltag ruft erneut.




    Mut zur Wahrheit


    Ein Lächeln, wie man es kaum in Worte fassen kann, so rein und ehrlich. Ihre Gangart ist magisch, jedes Kleidungsstück schmiegt sich an ihren zärtlichen Körper und zugleich auch noch meine beste Freundin, schon seit etlichen Jahren. Selbe Klasse, selbe Träume und doch verkörpert sie den Stern, der mein trostloses Leben erst bereichern musste, damit ich die Vorzüge meines Daseins genießen konnte. Strahlend und so vielfältig, ja, sie ist mein Stern und niemand hält mich jetzt noch auf, macht mir Angst oder redet mir diese Gefühle aus. Lucy, jetzt oder nie, sagte ich zu mir und küsste sie endlich.





    Herzkonfekt

    Guten Abend, liebe Leser und Leserinnen, wird mal wieder Zeit für ein Update und da dachte ich mir, warum kein englisches Gedicht diesmal, aber kein typisches (nach Strophen); ein Gedicht, welches mit etwas Text unterlegt ist – gefiel mir letztendlich besser bzw. tut es immer noch. Mir persönlich gefällt es irgendwie sehr, vielleicht einfach, weil es mein erstes literarisches Werk in englischer Sprache ist (englische Kurzgeschichten, aus der Schule, zählen nicht mit, finde ich, lol), oder weil es viel zum hineininterpretieren bietet, wie es Gedichte meistens/immer tun - ich bin mir da nicht sicher. Hoffentlich gefällt es euch so gut wie mir, habt viel Spaß beim Lesen und vielen Dank an alle, die dieses Topic bereits durchstöbert haben und/oder möglicherweise noch werden. Großer Dank geht noch einmal an @Kräme, für den motivierenden und zugleich hilfreichen Kommentar. (:





    Our World


    Beautiful and calm
    All at the same time
    Mizu, the youngest daughter
    Her element is water


    Always near the water and with a smile on her face, she refuses to be with other people. To swim with fish and dolphins, it was always her desire to be free. “Is it tiresome?” Don’t be foolish, she will never stop. Wouldn’t you like to be free?


    Temperamental and strong-willed
    No place where he belongs
    Horo lives with desire
    His element is the fire


    Every fight, every provocation, every way of threatening his sisters or himself – you will regret that. Horo won’t give up, he is never scared, follows his desire to be independent and even if you trick him, his sisters will protect their beloved brother. Never alone and still footloose, wouldn’t you like it?


    Spiritual and protective
    All along attractive
    Lyra gives birth
    Her element is earth


    Fragrance of the colorful flowers, connected with nature and every step gives birth to a new life. You will be safe in her arms, realize your own weakness and question your desires in front of her. Peace is her desire. “But isn’t it impossible to accomplish?” You are not connected, I see. To be linked with Mother Nature, wouldn’t you like it?


    Harsh and softly
    She can be both
    Sena will always be fair
    Her element is pure air


    A Storm, a mellow breath of air – she has a repertoire of various skills, but the moment she touches you softly and somehow takes your breath. “Taking breath with air? This makes no sense!” Have you ever felt the wind, really felt it? Listen to it, her desire is to be understood. Sliding through the sky, hover over everything, wouldn’t you like it?


    There is a bonding
    Connects those siblings
    They will face every challenge
    Just to keep worlds balance


    “I like Horo, he is the only guy, tough and different to them”. You didn’t understand, little boy, did you? You can’t separate them; they are never apart from each other. “Horo doesn’t need his sisters, he is cool and strong!” They can’t achieve their goals alone, but whom am I telling this; you don’t need anyone, right? You would like it to be a lonely fighter, am I right? “No, but his desire…it’s mine, too.” Different desires, but the same goal: Balance. “Thank you, professor.”
    I like it, you finally understand.





    Herzkonfekt

    Guten Abend, wird mal wieder Zeit für ein Update. (:
    Dieses Mal habe ich ein Drabble (Titel + 100 Wörter in diesem Fall) sowie ein Gedicht verfasst und hoffe, dass es euch gefallen wird. Möchte gar nicht viel (zum Gedicht) dazu sagen; es ist entstanden, als ich sehr frustriert war und deshalb dachte ich mir: „Warum nicht alles in ein Gedicht stecken?"
    Es bezieht sich nicht direkt auf mich, aber die Tatsache, dass es fast schon Alltag ist, ist ein beunruhigender Zustand. Ihr dürft frei interpretieren, wie immer natürlich. Einen schönen Abend/eine schöne Nacht/wann auch immer ihr es lest wünsche ich euch, viel Spaß. x)




    Echte Helden?

    Stolz zog er los, die Flaggen schwangen sanft durch die patriotisch getränkte Luft und Ruhm sowie auch Ehre erwarteten ihn. Scharfschützen kam nur eine Aufgabe zu: Ziele eliminieren. Ruhig lag er im Staub der Wüste, welcher vom Blut und Schweiß allerlei Verbündeten sowie Feinden benetzt war. Gleichmäßig atmete er. Das Gewehr in der Hand; gerichtet auf sein Ziel. Der Sohn des Anführers feindlicher Streitkräfte, dessen Kopf nun in seinem Zielfernrohr zusehen war. Medaillen werden seine Uniform zieren und der langersehnte Traum endlich wahr werden. Nicht mal volljährig sein Ziel, doch die Patrone bereits im Lauf. Krieg kennt schließlich keine Grenzen.




    Menschlichkeit?


    Mit dem Öffnen der knarrenden Tür
    und Verstummen allerlei Gespräche,
    betritt sie still unseren Klassenraum,
    warum fühlte es sich an wie ein Traum?


    Stilles Lachen ersetzte voriges Geplänkel,
    alle Blicke gesetzt auf ihr zierliches Antlitz.
    Auch mich zog ihr Auftreten in den Bann,
    wieso war jede Sekunde so lang?


    Ihre Haut gänzlich blass,
    jegliche Bewegung weich.
    Jeder Schritt führte sie so nah,
    war ich der Einzige, der sie derart sah?


    Was einst ruhiges Lachen war,
    ist bitterer Mine gewichen.
    Leises Getuschel, beendet durch den Lehrer,
    was bringt mich ihr nur endlich näher?


    Schneidende Kommentare erfüllten die Luft,
    „Eine Papiertüte würde ihr schon helfen“,
    „Widerlich, sowas sollte nicht zu uns gehören“,
    ist es normal, sich gegen jemanden zu verschwören?


    Zittern, starrer Blick, Schmerzen,
    jeder konnte es ihr ansehen.
    Der Versuch, es zu unterdrücken,
    konnte sie einfach runterschlucken?


    Eine lange Narbe zierte ihr Gesicht,
    grundgenug zum Ausschließen.
    Ein Zeichen ihrer Einzigartigkeit,
    weshalb erzeugt es Feindlichkeit?


    Ist dies die Natur des Menschen,
    jeden, der anders ist, zu verachten?
    Ich werde sie nicht meiden,
    lieber erlöse ich vom Leiden.




    Herzkonfekt

    [tabmenu][tab='Info']Guten Abend, Zeit fürs Voten. Dieses Mal, obwohl ich eigentlich immer zu jedem Werk etwas schreiben möchte, werde ich nur zu jenen einen Kommentar verfassen, die auch Punkte von mir erhalten. Zwei oder drei Sätze wären irgendwie nicht richtig, wenn es um Drabbles geht (in meinem Fall zumindest), denn ich habe nicht viel Kritik und die Unterschiede sind so fein, und vor allem subjektiv irgendwie, dass ich hier lieber darauf verzichte. Natürlich Danke an alle Autoren; wunderschöne Drabbles und erneut ist es wirklich knapp geworden, bei meinem Vote war es jedenfalls so. (:


    [tab='Kommentare']


    02 - Blumenmeer
    Leicht mystischer Touch und die Steigerung bis zum Ende hin waren ganz ansehnlich. Besonders auffallend ist hier der "Bruch" aus dem Fließtext, in der Mitte des Drabbles, welcher durchaus passend gesetzt ist und nicht, wie es bei einem Drabble schnell passieren kann, unpassend wirkt. Gefällt mir ganz gut.



    03 - Jagdinstinkt
    Die Umschreibungen gefallen mir recht gut, Abschluss wirkte vorerst leicht irritierend, dennoch düstere Atmosphäre wirklich stimmig aufgebaut. Außerdem wirkt es nicht "gestopft" oder Ähnliches - eher das Gegenteil ist der Fall. Hier haben die verwendeten Worte durchaus ihren Zweck erfüllt und es passte alles in allem.



    05 - Schutzwall
    Lässt sich wirklich genau auf die Realität anwenden und deshalb gefällt es mir. Text ist angenehm gestaltet und der Abschluss schön gesetzt. Mehr gibt es eigentlich nicht extra zu nennen



    08 - Frei
    Ließ sofort ein Bild entstehen, obwohl ich mich nicht genau mit der Eiskönigin auskenne und sowas ist doch schon Mal etwas. Hatte für mich viel Schönes und der Abschluss war auch hier toll gemacht. Blieb mir im Gedächtnis und bei einem Drabble ist es durchaus nicht allzu leicht, finde ich.



    09 - Seelenspiegel
    Am Schluss dieser kleinen Geschichte dachte ich mir nur: „Wow". Die Umschreibungen sind einfach toll, Verbindung von negativen und positiven Merkmalen war treffend; zusammen mit der „Auflösung", dass es der Winter ist - ließ mich mit einem Lächeln dort sitzen, wirklich.



    11 - Winternacht
    Definitiv eine Abgabe, die viel Vorstellungskraft bedarf, haha. Die frostigen Tränen, welche eine Blume bilden; vielleicht auch einfach eine Metapher, die ich nicht verstehe. Trotzdem ist es sehr emotional und vermittelt eine Art mystisches "Trauerspiel" sozusagen, zumindest wirkte es so auf mich und es hatte das gewisse "Etwas" irgendwie.



    15 - Eiseskälte
    Ein Drabble als Gedichtform ist eine Form, die ich hier durchaus öfter erwartet hatte - drei oder vier Mal um den Dreh. Zwar nicht der Fall gewesen, aber tut ja nichts zu Sache jetzt. Schöne Umsetzung und nicht nur durch die Form stach es heraus; die Wortwahl war interessant gewählt, somit gefällt mir diese Abgabe durchaus. [tab='Vote']


    ID: 116512
    A02 - 1
    A03 - 2
    A05 - 1
    A08 - 2
    A09 - 3
    A11 - 1
    A15 - 1


    Sind zwar "nur" Mini-Kommentare, aber ist hoffentlich ok für euch. (:[/tabmenu]

    Das frag ich mich bei Kurzgeschichten öfter, ist es nicht schade, wenn man die Handlung, die Idee und die Charas gleich wieder 'verliert'? Im Sinne von, du verbringst relativ / vergleichsweise wenig Zeit damit und musst dich dann wieder davon trennen. Das würde mir regelmäßig das Herzchen zerreißen.


    Ich melde mich einfach erneut, ohne viel Zeit verstreichen zu lassen, haha.
    Das finde ich nicht ganz, denn verlieren tut man sie ja nicht, wenn man das Werk nicht einfach verwirft, aber ich weiß was du meinst. Ich denke eher, dass man nicht die Art von Bindung hat, die bei Charakteren aus einem Roman entstehen würden. Klar, selbst bei einem kleinen Gedicht oder einer Kurgeschichte ist, nicht zwangsläufig, aber meistens viel mit enthalten; seien es private Erfahrungen, momentaner Emotionszustand oder Ähnliches. Trotzdem beschäftigt man sich Monate/Jahre mit den Charakteren aus einem Roman und so fühlt man sich durch wachsende Zeit sehr mit ihnen verbunden, nicht umsonst packen viele Autoren unbewusst eigene Eigenschaften in ihre Protagonisten oder projizieren ihre eigenen Vorstellungen stark mithinein. Die Art ist somit anders, jedoch würde ich nicht sagen, dass es verlorene Liebesmüh oder sowas ist. Vielleicht geht es auch nur mir so, aber es wechselt von Autor zu Autor wahrscheinlich sowieso stark, wie sie die Charaktere wahrnehmen und was sie über diese denken. Mein Herz ist zumindest noch in Takt, weil ich diese Charaktere nicht "aufgebe" oder "verliere", mir liegen sie alle irgendwie am Herzen, weil sie Teil meiner Werke sind, die mir eben am Herzen liegen; manche mehr und manche weniger. (:



    Es mag jetzt etwas hergeholt sein, aber in dem Fall von dem Manga One Piece war es, soweit ich es gelesen hatte so, dass der Mangaka vorher Kurzgeschichten und Ähnliches veröffentlichte, die im Nachhinein eine Rolle spielten im aktuellen Manga. Klar, Manga sind noch etwas anderes, aber dennoch passt es hierzu, finde ich – Ideen gehen nicht zwangsläufig verloren. Ich kann Eigenschaften und Ideen möglicherweise trotzdem einfließen lassen, natürlich nicht alles oder die wichtigsten Plot Twists, aber einbinden lässt es sich sicherlich direkt oder/sowie indirekt. Sollte ich mich irren, klärt mich bitte auf. Verstehe allerdings vollkommen, was du damit sagen willst, weil mich sowas hin und wieder (ebenfalls) beschäftigt. x)

    Guten Tag, ich bin das neuste Mitglied, zumindest soweit ich es gesehen habe. Freue mich, dass ich nun Teil dieses Clubs bin, einfach aufgrund der Tatsache, dass der FF-Bereich der Grund dafür war, dass ich mich kürzlich hier angemeldet habe und meine Texte veröffentlichen möchte. Als Hobbyautor oder wie man es auch nennen möchte, schreibe ich liebend gerne Kurzgeschichten, Gedichte, Drabbles und Ähnliches. Allerdings dachte ich mir, dass ich vielleicht auch in einem zweiten Bereich aktiv werde und habe beim Stöbern diesen Bereich entdeckt sowie diesen Fanclub. Zu mir selbst gibt es eigentlich nicht viel Weiteres bzw. kann man mich ja auch privat fragen, sollten noch Fragen offenstehen. Im Übrigen habt ihr hier wirklich wunderschöne Bilder in euren Posts, die beeindrucken mich immer wieder, haha. Auf jeden Fall hoffe ich, dass wir hier eine schöne Zeit zusammen haben und man hier ein paar nette Menschen kennenlernen kann. (:



    Seit wann schreibt ihr?


    Gar nicht so leicht, weil es bei mir immer viel mit lesen zu tun hatte und weniger mit dem aktiven Schreiben. Phasenweise hatte ich dann geschrieben, aber nicht gespeichert/abgeheftet oder Ähnliches, sondern einfach für mich, ohne dass ich sie anderen gezeigt habe. Zeitlang wieder nicht und so ging es hin und her, deshalb kann ich nicht genau sagen, wann ich begonnen habe – einfach zu verworren irgendwie. Jedoch schreibe ich seit ein paar Monaten (?) wieder regelmäßig, weil die Schreiblust mich gepackt hat und ich beim Lesen immer inspiriert werde respektive selbst wieder richtig Lust, aufs verfassen von Texten, bekomme. Für das Schreiben selbst habe ich mich schon seit Jahren interessiert, aber entweder der Alltag oder andere Dinge (Ausrede einfügen) funkten dazwischen, die einem auch schnell mal jegliche Motivation nehmen können; oder auch ganz simpel Zeit fressen. Vielleicht funktioniert mein Zeitmanagement jetzt besser bzw. kriege alles unter einen Hut, aber nur die Zeit (und Schule) kennt die Antwort darauf. x)


    Möchte die Themen nicht zu schnell aufbrauchen, deshalb halte ich mich bedeckt und beende meinen Monolog hier einmal. Sollte ich etwas vergessen haben, klärt mich ruhig auf – ich liebe Gespräche mit den unterschiedlichsten Menschen, die das Internet so zu bieten hat. Schönen Tag noch!

    Guten Abend, hab dieses Topic durch Zufall entdeckt und dachte mir, dass es wirklich schade wäre, wenn diese Werke nicht noch mehr Votes/Kommentare bekommen – schließlich steckt hinter diesen drei Abgaben sicherlich viel Zeitaufwand, Schweiß und Herzblut. Genug daher geredet, kommen wir gleich zu der Bewertung. x)



    Abgabe 3 – 2 Punkte


    Was für eine knappe Entscheidung, aber dennoch hat es diese Abgabe geschafft. Ein harmonischer Aufbau, der einen nicht sofort „erschlägt“ und ein toller „Nachbau“ ist entstanden. Zwar gefällt mir der „Schnitt“ nicht allzu gut oben, weil die Bilder nicht so flüssig ineinander gehen, aber eine Kleinigkeit eben. Folgend eröffnet eine beruhigende Einführung in Baumhausen City, die mit verspielter Wortgewandtheit punktet sowie dem darauffolgenden Rundgang. Hier kommt die Struktur wieder zur Geltung, die es so stimmig wirken ließ, zudem liebe ich den Schluss mit der Starfotografin. Mehr brauche ich hierzu gar nicht erwähnen, denn meine Meinung sollte nun deutlich dargestellt worden sein.



    Abgabe 2 – 1 Punkt


    Was für eine schwierige Entscheidung, zumindest ist sie es für mich geworden, aber mit einem minimalen Vorsprung hat es diese Abgabe geschafft, sich den Punkt zu ergattern. Die Meteorfälle sind ein recht trostloser Ort, zwar magisch, aber sowas ist nicht allzu leicht darzustellen. Diese karge Landschaft wurde durchaus gut in Szene gesetzt, die Geschichte hat hier bedeutende Atmosphäre aufgebaut. Bin froh, dass es nicht in übertriebenen bzw. forcierten Downer-Ending geendet ist, sondern zu einer Lektion für den Protagonisten wurde. Moralisch durchaus schöner Abschluss und die Zeichnung am Anfang ist sehr schön geworden. Die Absätze sind ebenfalls angenehm gewählt, ohne den Lesefluss zu stören. Alles in Allem hat sie mich überzeugt.



    Abgabe 1 – Kriegt ein :heart: , weil der Punkt für Niedlichkeit hier stehen würde, wenn es nach mir ginge…


    Es tat mir fast schon weh, weil diese Geschichte so knuffig war. Und es tut mir leid, aber es hat nicht ganz gereicht. Schwierige Entscheidung, denn bereits das Bild ist einfach wunderschön geworden. Großes Kompliment dafür, es hat die nachfolgende Atmosphäre durchaus positiv geprägt. Schwalbini drückte das Freiheitsgefühl von Flug-Pokémon klasse aus und die Beschreibungen waren angenehm gestaltet. Vielleicht war es das gewisse Etwas am Schluss, was mir fehlte, ich kann es so schwer beschreiben. Die Bilder am Schluss sind schön geworden, allerdings vermittelten sie mir nicht ganz die Atmosphäre, die ich beim Bild und der Geschichte im Kopf hatte. So sehr ich knuffige Geschichten auch Liebe, die so aufgebaut sind; es war einfach eine Frage von Kleinigkeiten, die meine Entscheidung hier ausmachten.


    Hatte wirklich Spaß beim Lesen der Abgaben, diese Collabs sind scheinbar wirklich ein Highlight hier im Forum. Auf jeden Fall Danke und schönen Abend noch.:)

    Guten Abend, ich taste mich auch mal in diesen Bereich und würde gerne Feedback erhalten, welches sich auf meinen ersten (theoretisch zweiten, aber leider ist Ersterer verlorengegangen) GFX-Versuch bezieht. Seid gewarnt, ich bin wahrscheinlich völlig unbegabt, was solche Dinge angeht und egal wie viele Tutorials ich auch durchlese, Licht und Schatten, smudgen sowie andere Dinge sind mir immer noch ein Rätsel, leider. Trotzdem wollte ich mal erfahren, was ich so verbessern könnte und möglicherweise sogar Punkte, die ich zumindest grob verstanden bzw. umgesetzt habe. :)


    Guten Abend (oder eher nächtlicher Spätpost...), habe mich mal wieder einem Gedicht und einer Kurzgeschichte gewidmet. Entstanden sind sie heute bzw. bereits gestern theoretisch. Der Gedanke zum Gedicht sowie der Kurzgeschichte kamen eigentlich recht spontan und da ich sowieso nichts zu tun hatte, dachte ich mir einfach mal, dass ich sie gleich umsetzen möchte. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich immer über neue Kommentare.





    Schattenwelt


    Aus einer Welt ohne Vergessenheit
    Mit dem Verlust bloßer Reinheit
    Benutzt durch allerlei Seelen
    Konnte niemand von uns wählen


    Kein Tag verging ohne Schmerz
    Durchstachen unser Herz
    Gehalten wie wilde Tiere
    Bettelten wir milde Liebe


    Niemand erhörte unser Flehen
    Schatten überzogen diese Welt
    Licht versuchten wir zu sehen
    Auf der Suche nach unserem Held


    Und wenn der Morgen dämmerte
    Hatte sich niemand gescheut
    Kämpfend für lang ersehnten Sieg
    Doch der Kreislauf begann erneut





    Zweisamkeit


    „Duo-Missionen sind immer noch das Schönste“, entgegnete ich Gray, während mein Lächeln nicht zu unterdrücken war. Es dauerte Monate, bis ich ihn endlich zu einem Zweier-Auftrag bringen konnte – endlich ist es soweit. „Diese Mission ist mir wirklich wichtig und du bist die beste Partnerin hierfür“, sagte er mit seiner kühlen Ausstrahlung, die mich immer zum Schmelzen brachte. Es war ein traumhafter Tag, nicht nur aufgrund des romantischen Auftrags, auch wegen der Geräuschkulisse, die die Vögel uns boten. Ein Zusammenspiel aus den schönen Vorzügen, die dieser große Wald uns zeigte; leises Rauschen, unterschiedliche Tiere und die wärmende Sonne, welche sich über uns auftat. Beste Voraussetzungen für unsere Mission, um meinen Partner zu verführen und gleichzeitig die Belohnung zu kassieren. Möglicherweise kann ich ihn ja pflegen, wenn er sich verletzt? „Geht es dir gut, Juvia?“, riss er mich aus meiner Phantasie, „du wirkst schon wieder so errötet“, fügte er hinzu. War er so besorgt um mich? „Mir geht es gut, dieses Vorhaben bedeutet mir allerdings auch eine Menge“, teile ich euphorisch mit, während eine weitere Errötung zu vermeiden galt. Hoffentlich ist es bald soweit, ich wartete nur darauf, dass er seiner ungewöhnlichen Angewohnheit nachkommt, sich auszuziehen, zumindest sein T-Shirt. Bei dem Gedanken wird mir schon fast schwarz vor Augen.


    Dieser Auftrag nimmt definitiv einige Stunden in Anspruch, aber spätestens heute Abend sollten wir zurück sein. Früh morgens machten wir uns auf, gleichzeitig mit einigen anderen, allerdings hatten wir unterschiedliche Ziele, somit sollte es keine Störungen geben, die unser Zusammensein stören. „Wie kommt es eigentlich, dass wir uns dermaßen beeilen“, unterbrach ich die unerträgliche Stille –er hatte doch wohl kein Date nach dieser Mission! „Wir haben kein Zeitlimit, die Feinde werden schon nicht verschwinden und hier können wir sicherlich einige ruhige Stellen für uns entdecken.“, mit einer Handbewegung unterbrach mein Partner mich, die mir eindeutig mitteilte, dass ich schweigen solle. Langesame Schritt, in geduckter Haltung, brachten uns einem kleinen Abhang näher. Wir bahnten uns den Weg durch das Gestrüpp, bis sich eine Lichtung vor uns auftat. „Hier muss es sein, sie tragen das Zeichen ihre Gilde, eindeutig.“, flüsterte er, während er sich seinem T-Shirt bereits entledigt hat, jedoch bleibt es wohl dabei, zumindest vorerst. Meine Nervosität konnte er sicherlich sofort erkennen, jedoch war es für ihn nebensächlich. Ein markantes Lächeln breitete sich über seinem Gesicht aus, und wo Nervosität und Anspannung sein sollten, sind nur noch Kampfeslust sowie Nervenkitzel. „Jetzt kommt unser Vorteil endlich zur Geltung, unsere Kompatibilität“, Worte, die meinen ganzen Körper mit Gänsehaut überzogen, ich durfte ihn auf keinen Fall enttäuschen.



    Wie aus dem Nichts stürmte Gray los, rannte den Hang hinunter – mit Mühe hielt ich dem Tempo stand. Ein Zelt diente den drei Magiern als Unterkunft, hier mussten sie ihre gestohlenen Waren untergebracht haben, denn wie aus Reflex positionierten sie sich direkt vor dem spartanisch eingerichteten Lager. Ihre Gesichter waren kaum zu erkennen, bedeckt von dunklen Roben, blickten sie uns an. Jetzt war der Moment gekommen, jetzt ist meine einzige Chance. „Verschwindet“, brüllte einer von ihnen und erschuf einen schnellen Blitz, dem Gray geschickt auswich. Der Rechte stürmte auf Gray zu, um in den Nahkampf zu wechseln, unterstützt durch den Blitz-Nutzer, welcher von hinten weiterhin feuerte. „Übernimm den anderen solange, ich krieg das hin“, teilte Gray mir mit, während er Schläge austauschte und sichtlich Spaß verspürte. Schwertgezogen stürmte Letzterer auf mich zu; er muss es in einem Moment der Unaufmerksamkeit erschaffen haben. Der erste Hieb durchdrang mich, wie zu erwarten, er kannte meine Fähigkeiten nicht. Mein Element ist das Wasser, mein Körper kann nicht durch psychische Einwirkung Schaden nehmen - zitternd zog jener sein Schwert zurück. „Sie…sie muss ein Monster sein!“, schrie er und ließ sein Schwert abrupt fallen. „Lass ihn nicht entkommen“, brüllte Gray, doch in diesem Moment wandelte sich sein Lächeln in ein schmerzverzogenes Gesicht um. Der Blitz traf ihn an der Schulter, zeitgleich setze der Nahkämpfer zu einem Tritt an. Wie von alleine stürmte ich los, schoss eine Wasserpeitsche auf den Ersten und zwang ihn zum Abbruch seines Vorhabens. Ich musste mich entscheiden, aber meine Gefühle dürfen keine Rolle spielen; Gray gab mir genaue Anweisungen, also muss ich mich erst um meinen Gegner kümmern. Ich drehte um, sah wie sich dieser aufmachte und die Flucht antrat. „Vergiss es“, schrie ich betroffenem nach und erschuf eine weitere Peitsche, die ihn zurück Warf. Beim Aufprall schien jener sein Bewusstsein zu verlieren, denn nach einem Aufschrei verstummte er. „Pass auf“, hörte ich hinter mir, mit einem Mal stürzte sich Gray auf mich, riss mich zu Boden. Ein Blitz schlug nur wenige Zentimeter neben meiner vorherigen Position ein – er hatte mich wirklich gerettet. Zusammen ist es ein Kinderspiel, lass uns Gebrauch von unserer Kompatibilität machen. Gemeinsam erheben wir uns, Meter vor uns standen sie nun mit düsterem Blick. „Setz alles ein, was du noch kannst, jetzt!“, posaunte er voller Eifer heraus. Sofort folgte ich seiner Stimme, die eine fast schon magische Wirkung auf mich hatte. „Water Cyclone“, ist der Beginn meines Angriffs, der eine gewaltige Menge an Wasser auswirft, welcher wirbelnd jedes Ziel erledigt. „Ice Floor“, höre ich neben mir, welches den Boden gefriert und die Mobilität der Gegner zerstört. An den Boden gefroren sehen die Feinde wohl keinen Ausweg. Der Vordermann positioniert seine Hände vor sich – eine Abwehrhaltung etwa? Plötzlich öffnet sich ein Magischer Zirkel vor ihm, dieser erschafft einen riesigen Zyklon, welcher meine Attacke stoppen soll; unterstützend zischt ein Blitz von hinten, der wohl eine Art forcierte Abwehr erzeugen soll. Bevor ich überhaupt ein Wort verliere vernehme ich den Klang von einem Lachen, welches direkt einen magischen Zirkel folgen lässt. „Jetzt ist es soweit“, lacht Gray, der mit mir beobachtet, wie mein Angriff langsam nachzugeben scheint. Mit einem Mal rast sein Eis nachvorne, eine Geschwindigkeit, die sich kaum in Worte fassen lässt und strömt in Einklang mit meinem Wasser in Richtung Gegner. Zusammen durchbrechen unsere kombinierten Fähigkeiten ihre, neutralisieren sie völlig, da sie weitaus besser harmonieren.
    Mit lautem Aufschrei gehen sie zu Boden, begleitet mit einem herrlichen Glitzern, welches vom zerstörten Eis stammt und untermalt somit unser fabelhaftes Zusammenspiel.


    Dem Sonnenuntergang entgegen, machen wir uns auf den Weg zur Gilde, nachdem wir die Besitztümer zurückgaben, die Verbrecher verhaften ließen und stolz unsere Belohnung entgegen nahmen. „Ich bin froh, dass du dabei warst, Juvia“, sprach Gray zu mir, begleitet vom Sieg geprägtem Grinsen. „Ich bin wirklich glücklich, dass du mein Partner warst und ich deine erste Wahl war, es bedeutet mir wirklich viel – wir hätten uns jedoch mehr Zeit nehmen können, finde ich“, antwortete ich, mit dem subtilen Versuch, ihn von diesem Tempo abzubringen, welches er erneut anstrebte; sogar leicht erhöht nun. „Nein, wir müssen uns beeilen, die Wette werden wir definitiv gewinnen“, rief Gray lautstark heraus. „Wette? Welche Wette?“
    „Natürlich unsere Wette, weshalb wir überhaupt gleichzeitig heute Morgen losgingen. Wir müssen Natsu besiegen und du warst die beste Partnerin, denn Lucy und er haben nicht harmonierende Fähigkeiten, im Gegensatz zu uns.“, waren seine Worte, die meine Vorstellungen zerschmetterten.
    „Die haben keine Chance, oder? Juvia? Juv…“, die letzten Worte, bis alles schwarz wurde.




    Herzkonfekt

    [tabmenu][tab='Einleitung'] Guten Abend, liebe Autoren, ich bedanke mich für diese wundervollen Werke; ich hatte wirklich Spaß beim lesen (auch wenn es mich bestimmt 2 Stunden gekostet hat, haha). x) Da dies mein erster Kommentar ist, bei einem Wettbewerb und allgemein, hoffe ich wirklich, dass ihr mir nicht allzu böse seid, wenn ich mich anfänglich etwas schwer tue. Bei manchen Werken tat ich mich wirklich schwer mit der Bewertung und musste lange mit mir hadern, aber ich denke, dass ich zufireden bin mit meiner Punktevergabe.[tab='Kommentare']









    [tab='Vote']


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    A4: 3
    A6: 1
    A8: 2[/tabmenu]