Hallo Kaios! Dein Hybdrid ist mir bereits in der New York Times letzte Woche ins Auge gefallen und ich kam nicht umher meinen Mäzen darüber zu informieren, dass er sich dieses künstlerische Meisterwerk am besten sichern sollte. Es ist mir sofort die biblische Bedeutsamkeit des Werkes aufgefallen, die eine klare Linie zu den Engeln und ihrem Einfluss auf die westliche Welt, der schließlich nicht wegzudenken ist (wer straft uns sonst bei den pösen Sünden), was wiederum famos gelöst wurde. Und diese Dichotomie zwischen der Schlange als sündhaftes Wesen und dem Paradies mit seiner Heiligkeit. Dazu noch die mythologische Bedeutung von Rayquaza in Hoenn. Ach, wie viele Stunden habe ich Bücher in der Bibliothek gewälzt und sie mir dann erklären lassen, weil ich sie nicht verstanden habe. Sehr hilfreich diese Flügel, wenn es doch weit fliegen muss. Der Himmel ist riesig und sein Turm erst! Auch die Farbgebung spricht von feiner Hand und Finesse, die sich bis in die Federspitzen durchzieht. Ja, ich könnte in eine sixtinische Kapelle Hoenns gehen und es wäre nicht einmal unwahrscheinlich, dass hoch oben an der Decke dieses Abbild im Licht der Sonne schimmert. Denken wir uns die frivolen Spinnweben von solchen alten Bauten weg, die Lolth dorthin verfrachtet hat.
Man könnte meinen, dass du nicht monochrom warst mit diesem Werk. Vielleicht wolltest du deine Periode des künstlerischen Schaffens auch kontrastieren und uns hier auf eine neue Reise mitnehmen, ja, das wird es sein! Das muss ich mir gleich aufschreiben, dass ich das als erstes gesagt habe. Damit komme ich ins Wiki … anyways. Wo war ich? Ach ja, natürlich ist die farbliche Komposition fehlerlos und harmoniert sogleich. Es passt sogar zum aufblühenden Frühling mit seinen Pollen und Bienchen. Und dieser Heiligenschein darüber führt uns direkt zurück zur religiösen Kraft, die dieser Göttlichkeit innewohnt. Ja, vielleicht ist es auch diese Ähnlichkeit zur Schlange, die uns die Fehlerhaftigkeit einer solchen Macht hervorhebt, die letztendlich durch die Rasse des Menschen, die selbst voller Fehler ist, wie ein mahnender Spiegel über ihnen wacht. Wir sehen in den Himmel und er starrt ebenso echt zurück wie Rayquaza in diesem Moment. Wirklich schön. Ich verstehe, wieso sich die Fratzen von der New York Times förmlich darum reißen und ein Interview wollten. Wirklich schön, dass du den aufstrebenden Bereich der Pixelarts und Maps mit deiner Kreativität erneut nach vorne beförderst und damit eine neue Generation an Kunstschaffenden inspirierst, weiter so!
Mit freundlichen Grüßen
S. Ch. Nösel von
Ich finde den voll schön. Ich mag sowieso deine Werke hier, insbesondere weil du ein Auge für harmoniernde Farben hast und die Kombinationen der Pokémon sind mega. Besonders jetzt Rayquaza finde ich, bin ja nur ein Noob bei sowas, einfach echt bildschön. Irgendwie glänzt er so schön, haha. Wollte letztens schon sagen, dass mir diese Kronleuchter-Damhirplex-Kombo mit Feuerpferdchen echt mega gefallen hat. Vor allem die Farben beim Zweiten, aber auch der bösartige Blick beim Ersten. Statt dem Geweih dann diese feurige Alternative ist irgendwie harmonisch und wäre definitiv ein Pokémon, was ich mir sofort ins Team holen würde, mega. Freue mich jedenfalls auf jedes Update und wollte dich nur zum Lächeln bringen, falls das ein Erfolg war, hat es sich gelohnt, hehe. Bis bald! ♥