Lang, lang ist's her... Fast schon traurig, aber ich bin leider manchmal etwas sehr faul... Na ja, auf jeden Fall ist hier ein neues Kapitel. Viel Spaß beim Lesen!
Training lohnt sich
Am nächsten Morgen war Fiera schwer beschäftigt. Schwer beschäftigt sich zu überlegen, wie sie ihre Schwester diesmal wecken konnte. Am Schluss nahm sie einen Waschlappen, hielt ihn kurz unter den Wasserhahn, um dann den nassen Lappen in Aurélies Gesicht zu werfen. Aurélie fand diese Weckmethode natürlich gar nicht lustig, aber bevor sie richtig wütend auf Fiera werden konnte, war diese bereits durch die Tür verschwunden.
Schlecht gelaunt zog sich Aurélie um und suchte ihre Schwester auf. Fiera hatte schon angefangen, Frühstück zu machen.
„Guten Morgen.“, grüßte Fiera sie. Sie war bester Laune.
„Deine Weckmethoden sind echt nicht lustig.“, meinte Aurélie und schnippte ihrem Zwilling gegen die Stirn.
„Au!“, jammerte das „Opfer“.
„Jammer nicht so. Das war sowieso nicht fest.“, sagte die Ältere und setzte sich.
Fiera tat es ihr gleich und murmelte: „Bei dir tut es schon weh...“
Beim Essen kamen sie nochmal auf das gestrige Thema.
„Wollen wir jetzt nach einem Doppelkampf in Reliviera fragen?“, wiederholte sich Fiera vom letzten Abend.
„Ich bin eigentlich immer noch dagegen, weil wir doch schon etwas erfahrener sind und ich mich schon gerne alleine behaupten können würde.“, erwiderte die Gefragte. „Alleine. Verstehst du das?“
„Okay, irgendwo hast du ja Recht.“, stimmte Fiera zu, klang aber nicht ganz überzeugt. „Aber Doppelkämpfe haben auch diesen gewissen Reiz.“
„Vielleicht, doch ich habe ich noch nie von Arenakämpfen im Doppel gehört.“, widersprach Aurélie.
„Das stimmt auch wieder.“, kam es von Fiera zurück.
„Siehst du.“, triumphierte Aurélie. „Das heißt, du kannst dir schon mal eine Strategie für Reliviera zurechtlegen, weil ich werde mir ganz bestimmt den Orden holen.“
„Herausforderung angenommen!“, akzeptierte Fiera. „Wollen wir nach dem Frühstück gleich zu trainieren beginnen?“
Aurélie nickte. Also beendeten sie in aller Ruhe ihr Essen. Zumindest Aurélie. Fiera war etwas sehr hyperaktiv. Sie hüpfte den ganzen Weg nach draußen auf das Kampffeld des Pokémon-Centers.
„Beruhige dich mal, du Flummi.“, sagte ihre Schwester, legte ihre Hände auf den „Flummi“ und drückte „ihn“ auf den Boden.
„Also, ich würde sagen, wir trainieren am besten, wenn wir gegeneinander antreten. So kann man sich meiner Meinung seht gut vorbereiten.“, entschied Aurélie und ihre Schwester stimmte ihr zu.
Und so fingen sie an. Sie trainierten Kombi-Angriffe, Ausweichmanöver und noch alles Mögliche bis zum Nachmittag hin.
Am Ende waren sowohl Trainer als auch Pokémon erschöpft. Sie riefen ihre Pokémon zurück und brachten diese zu Schwester Joy. Danach wollte sich Fiera einen Saft holen, während Aurélie sich einen Platz in der Eingangshalle zum Warten suchte. Als Fiera zu-rück kam, hatte sie nicht nur einen, sondern zwei Säfte dabei und drückte den zweiten ihrer Schwester in die Hand.
„Wenn wir uns beeilen, dann könnten wir es heute noch nach Reliviera schaffen.“, meinte der jüngere Zwilling, als sie sich dazusetzte.
„Was bist du denn schon wieder so motiviert?“, gab Aurélie zurück, während sie ihren Saft trank.
„Keine Ahnung, aber sobald es unseren Pokémon wieder gut geht, sollten wir aufbrechen. Wir müssten uns nur beeilen.“
„Nicht mal dann. Und außerdem habe ich keine Lust, den ganzen Weg zu laufen.“
„Du bist pessimistisch und faul.“, bemerkte Fiera.
Aurélie überging den Kommentar mit einem Schulterzucken. „Und wenn schon. Wir blei-ben noch eine Nacht hier und setzen morgen unsere Reise fort.“
Damit war für Aurélie die kleine Diskussion beendet.
„Sturkopf...“, flüsterte Fiera, ließ es aber bleiben.
Nachdem beide ihre Säfte leergetrunken hatten, standen sie auf und gingen zu Schwester Joy, um ihre Pokémon abzuholen. Draußen wurde es langsam dunkel, sie aßen zu Abend und gingen dann ins Bett.
Am nächsten Tag weckte Fiera ihre Schwester mal wieder auf recht unsanfte Art und Weise, doch dieses Mal tat Aurélie ihr nicht den Gefallen. Sie legte sich einfach wieder hin und schlief noch eine Weile. Fiera nervte sie noch einige Zeit, aber Aurélie ignorierte sie wie gekonnt und die Jüngere gab es auf.
Stattdessen nutzte sie die Zeit und trainierte ein bisschen. Eine Stunde später war Aurélie endlich auch wach und sie brachen zu ihrem nächsten Ziel auf.
„Was ist das eigentlich?“, fragte Aurélie neugierig und deutete auf ein kleines Bild auf der Karte, mit der sich die Schwestern orientierten. Fiera sah es sich genauer an.
„Hmm... Sieht aus wie ein Schloss oder so ähnlich.“, sagte sie.
„Na ja, wir werden es ja schon herausfinden, wenn wir daran vorbeikommen. Es liegt nämlich genau auf unserem Weg.“
Sie steckte die Karte in eine Jackentasche und begann den Wen entlangzuhüpfen. Aurélie verdrehte die Augen wegen des kindischen Verhaltens ihrer Schwester.
„Aber so ist sie nun mal.“, sprach sie ihre Gedanken laut aus.
Durch die Hüpferei Fieras, fiel Aurélie etwas zurück und besah sich stattdessen die Gegend an. Diese Route stellte keinen besonders großen Unterschied zu den anderen dar. Sie war zu beiden Seiten des Weges mit Gras gesäumt. Darauf waren Blumen, Büsche und Bäume. In hinteren Baumgruppe konnte man hin und wieder einen kurzen Blick auf ein wildes Pokémon erhaschen, bevor es wieder verschwand.
Auf Aurélies rechter Seite befand sich ein breiter Fluss. Sie suchte dessen Ende, da sie wissen wollte, wohin er führte und bemerkte ein riesiges Schloss. Sie betrachtete es beeindruckt, während sie weiterging und lief dabei in Fiera hinein, die stehengeblieben war und das Schloss mit offenem Mund anstarrte.
„Bleib doch nicht mitten im Weg stehen!“, fuhr Aurélie ihre Schwester an.
Diese sah sie empört und ärgerlich an. „Du hast doch nicht geguckt, wo du hinläufst und hast mich fast über den Haufen gerannt!“, gab diese zurück.
Das ließ Aurélie nicht auf sich sitzen. „Ich kann doch nichts dafür, dass man dich so leicht übersieht!“, konterte sie.
„Hey! So klein bin ich auch wieder nicht!“, rief Fiera.
Damit hatte sie leider nicht ganz Recht, da sie fast zwei Köpfe kleiner als ihre Schwester war.
„Doch bist du!“, meinte Aurélie.
„Bin ich nicht!“ Fiera stampfte wütend mit dem Fuß auf.
„Doch!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
Die Schwestern sahen sich mit rotangelaufenen Gesichtern an. Fiera hoch und Aurélie runter. Plötzlich musste Fiera schmunzeln und fing lauthals an zu lachen. Aurélie sah sie verständnislos an. Doch dann musste auch sie grinsen und der Streit war vergessen.
„'Tschuldige, ich hätte dich vorwarnen sollen.“, sagte Fiera.
„Und ich hätte besser aufpassen sollen.“, fügte Aurélie hinzu. „Klein bist du aber trotzdem.“ „Aber nicht so.“
„Wenn du meinst. Komm jetzt. Ich will mir dieses Schloss ansehen.“
Fiera folgte ihrer Schwester und kurz darauf waren sie bei dem riesigen Bauwerk angekommen.
„Wow, das ist ja über den Fluss gebaut.“, staunte Fiera, als sie direkt davorstanden.
„Was es wohl für einen Zweck hat?“, fragte Aurélie.
„Das ist ein Kampfschloss.“, sagte Fiera, die ein Schild betrachtete.
„Das beantwortete aber nicht unbedingt meine Frage.“, meinte Aurélie und trat vor das hölzerne Tor.
„Was hast du vor?“
„Nach was sieht's wohl aus.“, antwortete die Ältere und klopfte an.
Die Tür wurde geöffnet und die Mädchen erblickten einen Butler.
„Herzlich Willkommen im Kampfschloss.“, begrüßte er sie. „Sie sind neu hier, habe ich Recht?“
„Ähm, ja. Hallo. Wir wollten wissen für was dieses Kampfschloss gut ist.“, erklärte Fiera.
„Dann folgen Sie mir bitte.“, sagte der Butler und wies sie hinein.
Die Schwestern folgten der Geste und der Butler führte sie einen Gang entlang.
„Das Kampfschloss befindet sich im Besitz von Lord Falise und die Kämpfe hier werden durch den Geist der Ritterlichkeit geadelt. Diese traditionsreiche Kampfform bringt damit mit, dass auf dem Schloss die Trainer als 'Ritter' bezeichnet werden.“, erzählte der Butler. „Aus diesem Grund werden den Trainern hier Adelstitel verliehen.“
„Adelstitel?“
„Richtig. Die Trainer erhalten je nach Anzahl ihrer Erfolge einen Titel verliehen. Angefangen mit dem Baron. Und dann aufsteigend Vicomte, Graf, Marquis, Herzog und Großherzog.“
Sie waren vor einer weiteren Holztür angekommen.
„Und dies ist der Warteraum. Dort können die Trainer jemanden ihrer Wahl herausfordern. Allerdings nur die mit selbem Adelstitel.“
Während der Butler redete, öffnete er die Tür und zeigte den Mädchen den riesigen Raum. Unzählige Trainer tummelten sich, standen oder saßen und unterhielten sich.
„Wenn Ihr euch einen Titel verdienen wollt, dann müsst ihr einen Kampf bestreiten, um Baronin zu werden. Was sagen Sie dazu?“
„Also ich bin dabei.“, meinte Aurélie und sah ihre Schwester an.
„Lieber nicht. Irgendwie habe ich keine Lust dazu. Mach du lieber.“
„Wenn du meinst.“, seufzte Aurélie.
„Dann werde ich nun einen Gegner für Sie suchen.“, antwortete der Butler.
„Das wird nicht nötig sein. Ich werde gegen sie kämpfen.“, ertönte eine Stimme neben ihnen und sie drehten sich um. Es war ein Junge mit Kappe, der den Mädchen sehr bekannt vorkam.
„Flo!“, sagte Fiera. „Schön, dich wieder zu sehen.“
„Ich dachte, du wolltest in eine andere Richtung?“, war Aurélies Art einer Begrüßung.
„Wollte ich auch, aber dann habe ich vom Kampfschloss gehört und dachte mir 'Warum nicht' und bin hergekommen.“, erzählte er den Schwestern und wandte sich an den Butler. „Wollen wir dann anfangen?“
Der Butler deutete eine Verbeugung an.
„Aber natürlich. Dazu müssten wir uns auf das Kampffeld begeben.“
Die drei Trainer gingen nach draußen und andere folgten ihnen mit großen Interesse auf den folgenden Kampf. Die Zuschauer sahen vom Balkon aus zu. Aurélie, Flo und der Butler betraten das niedriger gelegene Kampffeld.
„Dies wird ein Eins-gegen-Eins-Kampf.“, verkündete der Butlter, der als Schiedsrichter fungierte. „Jeder darf ein Pokémon einsetzen. Kann eines nicht mehr weiterkämpfen, ist der Kampf vorbei und der Gewinner steigt zum Baron an. Sind Sie beide bereit?“
Aurélie und Flo nickten.
„Möge der Kampf beginnen!“
„Du bist dran, Leufeo!“
„Auf geht’s, Eguana!“
Fiera scannte mit ihrem Pokédex Flos Pokémon:
'Eguana – Das Generator-Pokémon. Es ist in der Wüste zu Hause und wandelt Energie der Sonne in Körperkraft um, wodurch es auch ohne Nahrung auskommt.'
„Ich hatte ja bereits das Vergnügen gegen deine Schwester zu kämpfen. Ich bin gespannt, was du drauf hast.“, meinte Flo. „Los, Eguana! Ruckzuckhieb!
Mit unglaublicher Geschwindigkeit schoss das Elektropokémon auf Leufeo zu.
„Mach dich bereit und weich erst im letzten Augenblick aus!“
Das Löwenpokémon setzte eine Pfote nach vorne und beobachtete aufmerksam seinen Gegner. Kurz bevor Eguana es erreichen konnte, sprang es zur Seite.
„Jetzt Glut!“
Noch im Ausweichmanöver schoss es eine Flamme auf Eguana ab und schleuderte es ein paar Meter zurück. Auf dem Balkon lächelte Fiera.
„Unser Training trägt bereits Früchte.“, sagte sie.
„Das war ja eine starke Glut.“, bemerkte Flo. „Sag mal. Kann es sein, dass die Leufeo die Fähigkeit Rivalität besitzt?“
Aurélie schaute verdutzt auf und überprüfte es im Pokédex.
„Erhöht bei selbem Geschlecht wie des Gegners die Angriffskraft. Bei unterschiedlichem sinkt diese.“, murmelte sie und steckte den Dex weg. „Dann ist dein Eguana männlich?“
Flo nickte. „Ja, aber jetzt lass uns weiterkämpfen. Donnerblitz!“
Das Elektropokémon stellte seine Ohren auf und griff mit einer staren, elektrischen Ladung an.
„Wehr es mit Glut ab!“, rief Aurélie.
Leufeos Gegenangriff war leider nicht besonders erfolgreich. Die Glut schwächte den Donnerblitz nur etwas ab und das Feuerpokémon wurde getroffen. Es erlitt aber nicht großen Schaden, da es sofort wieder aufstand.
„Dein Pokémon ist gut trainiert.“, meinte Flo anerkennend.
„Danke. Deins auch.“, gab Aurélie zurück.
Dann gaben beide Trainer gleichzeitig ihre Befehle.
Aurélie: „Kopfnuss!“
Flo: „Donnerschock!“
Die Kontrahenten stürmten auf den jeweils anderen zu und versuchten einen Treffer zu landen. Sie wichen jedoch immer wieder aus. Die Zuschauen folgten gebannt dem Kampf.
„Sie sind gleichstart!“, kommentierte Fiera aufgeregt und in dem Moment traf Eguana Leufeo am linken Vorderbein und versetzte ihm einen elektrischen Schlag. Doch Leufeo konterte sofort und schlug es mit einer Kopfnuss weg.
Aurélie war mit ihrer nächsten Reaktion schneller als Flo.
„Glut!“, befahl sie und Eguana wurde abermals getroffen, stand aber noch.
Aurélie machte mit ihrem Angriff weiter.
„Jetzt Bodycheck, Leufeo!“
Das Löwenpokémon preschte auf seinen Gegner zu. Flo war vorbereitet.
„Donnerblitz!“
Bevor Eguana getroffen wurde, schleuderte es seinen Gegner zurück.
„Sowas ähnliches hat Flo auch unserem Kampf abgezogen.“, erinnerte sich der jüngere Zwilling und dachte an den Kampf zwischen ihr und Flo zurück.
„Nicht aufgeben, Aurélie!“, rief sie ihrer Schwester zu.
Diese hörte es und hatte plötzlich eine Idee.
„Steh auf, Leufeo! Du schaffst das schon!“
Das Pokémon rappelte sich auf und sah seine Trainerin erwartungsvoll an.
„Setz Bodycheck ein!“
Flo ließ sein Eguana wieder Donnerblitz einsetzen, aber darauf baute Aurélie.
„Spring hoch und dreh dich dabei!“
Leufeo machte einen gewaltigen Sprung und fing an, sich hinunterzuschrauben. Der Donnerblitz glitt an Leufeo vorbei und umhüllte es wie einen Schild. Alle beobachteten überrascht und beeindruckt diesen Angriff und wie er Eguana erheblichen Schaden zufügte.
„Beende es mit Bodycheck!“
Leufeo setzte seine restliche Kraft in diese Attacke und schleuderte Eguana zurück, welches liegen blieb.
„Der Kampf ist vorbei.“, verkündete der Schiedsrichter. „Die Gewinnerinn ist Aurélie. Damit steigt sie zur Baronin an.“
Die Zuschauen klatschen höflich, während Fiera vor Freude auf- und abhüpfte. Ein Dienstmädchen kam und legte Aurélie einen weißen Umhang an.
„Heißt unsere neue Ritterin, Baronin Aurélie, willkommen.“
Das Publikum klatschte erneut. Flo fing zu Aurélie hin, nachdem er sein Pokémon zurückgerufen hatte.
„Gratuliere.“
Aurélie schlug ein. Das Publikum zerstreute sich langsam wieder und die Trainer verließen das Kampffeld, als die Siegerin ihr Pokémon für den Kampf gelobt und zurückgerufen hatte. Fiera hüpfte immer noch.
„Du und dein Leufeo wart super, Schwesterherz.“, sagte sie. „Du auch, Flo. Was willst du denn jetzt machen?“
Der Junge verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Ich gehe erstmal nach Vanitéa zurück und werde vielleicht ein paar Tage dort bleiben. Also, meine Damen. Auf Wiedersehen!“
Als Spaß zog er seine Kappe vom Kopf, verbeugte sich und verschwand. Die Schwestern sahen ihm nach.
„Weißt du, Aurélie.“, meinte Fiera nachdenklich. „Wir haben in Flo sowohl einen Rivalen als auch einen Freund gefunden.“
„Würde ich auch sagen.“, stimmte die Ältere zu. „Sollen wir uns wieder auf den Weg machen?“
Fiera nickte.
„Wenn Sie wünschen, werde ich Ihren Umhang aufbewahren, bis sie wiederkommen.“, bot der Butler an. Aurélie nahm das Angebot an und die Schwestern verließen das Kampfschloss.
„Wo müssen wir hin?“, fragte Aurélie draußen.
„Wir müssen nur weiter vorne die Geolinkhöhle durchqueren und dann sind wir in Reliviera.“, erklärte Fiera.
„Sorry, Schwesterherz. Aber wir kommen erst in Petropia an und dann in Reliviera.“, erwiderte Aurélie.
Fiera starrte verdutzt auf ihre Schwester, bis sie die Nachricht richtig verstand und ihre Reaktion kam.
„WAAAAAAAAS!?“