Beiträge von Sayuri ♪

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    Wie hier einfach mal fast alle darüber rummeckern - ist ja kaum zu fassen.
    Leute, bei der Spielhalle hat es sich schon immer nur um eine kleine Neben-Aktivität gehandelt, oder hat sich jemand von euch ein Pokémon-Spiel gekauft, nur um dort in die Spielhalle zu gehen? Ja, es war vielleicht übertrieben, die Spielhalle aus den deutschen Spielen zu entfernen, doch was will man machen? Nintendo bzw. Gamefreak tragen für Jugendschutzvorschriften immerhin nicht die Schuld - sie müssen sie nur einhalten, um ihre Spiele auf dem jeweiligen Markt verkaufen zu dürfen.
    Pokémon wurde generell eher als "Kinderspiel" konzipiert und da ist es eben schwierig, vor dem Jugendschutz eine Spielhalle mit Geräten zu rechtfertigen, die in der Realität ab 18 Jahren sind. In diesem Sinne wundert es mich auch, dass die Lotterie noch bestand hat, aber wahrscheinlich nur, weil es hier kein 100%iges Glücksspiel ist, sondern man seine Wahrscheinlichkeiten erhöhen kann (indem man viele Pokémon mit unterschiedlichen IDs hat).
    Dementsprechend kann ich durchaus den Druck, der dementsprechend auf den Entwicklern lag verstehen, der sie dann zu diesem Schritt gezwungen hat. Natürlich kann man vorbringen, dass die Tatsache, dass man in Pokémon in der Spielhalle verkehrt, nicht unbedingt Spielsucht hervorbringen kann, doch ich kann mich auch durchaus vorstellen, dass nicht alle Kinder so vernünftig und mental gefestigt sind, um zu erkennen, dass dies nichts ist, was man in der Realität auch tun sollte - und wer schon mal 13-jährige beim Rauchen beobachtet hat weiß, dass Altersbeschränkungen keine wirklichen Barrieren mehr darstellen.


    Mit dem Spiel Voltofalle stehe ich jedoch auch in gewisser Maßen auf Kriegsfuß. Denn gerade da Pokémon für Kinder konzipiert ist, finde ich das Spiel zu kompliziert. 2010, als HG/SS in Europa erschien, war ich 13 Jahre alt und in dem Sinne selbst noch fast ein kleines Kiddie. Damals habe ich nur mal eben das Spiel probiert und habe die Einrichtung dann wieder verlassen, weil es mir zu kompliziert war. Erst als ich mich vor zwei Jahren mal damit auseinandergesetzt habe, habe ich die Logik, die dahinter stand, richtig begriffen und inzwischen spiele ich es auch ab und an, wenn ich mal wieder meine SS-Edition zur Hand habe.


    Mein Fazit ist also: Natürlich ist es schade, dass es die Spielhalle in der Form nicht mehr gibt, aber auch kein Weltuntergang, so wie es die meisten hier darstellen bzw. zu empfinden scheinen.



    ~ Vorwort

    Hallo, alle miteinander :)
    Eigentlich wollte ich schon viel früher schreiben, habe es aber leider zeitlich nicht geschafft. Dennoch möchte ich euch allen noch ein gesundes „neues” Jahr 2016 wünschen; auf dass das Jubiläum von Pokémon auch bei uns in Deutschland/Europa gebührend gefeiert wird.
    Ansonsten möchte ich aber auch noch die neuen Mitglieder Willkommen heißen. Viel Spaß allen zusammen ;)


    ~ Gibt es eine Evolition, die ihr für überflüssig haltet?

    Ganz klar: Nein. Solange es nicht auf einmal in den nächsten Generationen eine zweite Evolition für bestehende Typen gibt - hierbei ist explizit z.B. ein „zweites” Flamara gemeint, nicht eine eventuelle weitere Entwicklungsstufe - finde ich die keine der Evolitionen überflüssig, immerhin soll dadurch auch die Vielfalt der Pokémon bzw. deren Typen symbolisiert werden. Jede Evolition, auch wenn man sie vom Aussehen her vielleicht nicht mag, haben ihren Sinn.
    Aus eben genanntem Grund verstehe ich auch die Entwickler, dass sie in der 6.Generation Feelinara eingebracht haben, denn es war in dem Sinne ein Aushängeschild für den neu eingeführten Typen Fee.
    Auch wenn ich mir für die folgenden Generation nicht unbedingt neue Pokémon-Typen wünsche, so auf jeden Fall neue Evolitionen für die bisher übrig gebliebenen Pokémon-Typen, wie z.B. Geist, Insekt, Flug, ...


    ~ Sollten Evolitionen keine eine andere Entwicklungsmöglichkeit als nur Steine haben?

    Das nicht unbedingt - vor allem sollte man jetzt nachträglich auf keinen Fall das Entwicklungs-System so stark verändern; wenn, dann hätte GF das System von Anfang an, also von der 2.Generation an, so auslegen müssen. Vor allem denke ich, dass es, wenn vielleicht auch nicht jetzt, früher oder später zu unübersichtlich. Man müsste immer mehr neue Steine einführen, die dann entweder nur für die Evolitionen zu gebrauchen sind, oder eventuell sogar auch noch weitere Entwicklungsreihen verändern würden. Natürlich sind solche Steine dann auch für weitere neue Pokémon gut brauchbar, aber wer will am Ende 17+ Entwicklungssteine zusammensuchen müssen, nur um sich alle Evolitionen entwickeln zu können?
    Vielmehr würde ich es mir wünschen, wenn bei Bedarf neue Entwicklungsarten entwickelt werden würden, z.B. das Level-Up nahe Eis-/Moosfelsen für Glaziola und Folipurba ab der 4.Generation. So etwas müsste dann aber auch - halbwegs - offensichtlich innerhalb der Editionen bekannt gemacht werden, sodass in der Nähe - z.B. Nahe des Eingangs der Höhle/des Waldes - ein NPC steht, der etwas in der Hinsicht sagt. Ich weiß nicht, ob das damals in der 4.Generation der Fall war, ich kann mich aber nicht daran erinnern. So hat es bei den beiden Pokémon zumindest bei mir lange gebraucht, bis ich sie effektiv wahrgenommen habe.


    ~ Diskussion

    Was ich aber an dem Design von Feelinara weniger mag, sind die Augen, mir haben nämlich, um ehrlich zu sein, die schwarzen Knopfaugen der restlichen Eeveelutions viel besser gefallen.

    Nunja, schwarz waren die Augen der restlichen Eeeveelutions nicht immer, aber generell eher dunkel. Allerdings kann ich die Designer von Feelinara auch verstehen, denn wie du schon gesagt hast, werden sowohl der Typ Fee, als auch Pokémon von Evolis Entwicklungsreihe eher als niedlich und süß angesehen. Wer sich mal ein bisschen mit Zeichnen in Manga-Stil auseinandergesetzt hat weiß, dass Niedlichkeit oft durch überdimensionierte Augen dargestellt wird. Man wollte Feelinara sicher als mit das süßeste Wesen der Pokémon-Welt gestalten, dementsprechend kann man den Schritt zu dieser Abweichung vom Standard-Design der Augen doch auch nachvollziehen - auch wenn der Wandel wohl doch auch eher ein „Schuss in den Ofen” war, wenn ich mir überlege, wie oft man hört, dass diese Augen Leuten Angst machen.

    Ich hoffe ja insgeheim schon länger darauf, dass die Eeveelutions irgendwann eine gemeinsame Mega-Entwicklung bekommen. Wobei es, denke ich, zu aufwendig wäre, für jeden Vertreter der Reihe eine Mega-Entwicklung zu entwerfen. Viel schöner fände ich es, wenn man eine Basis hat, zu der man dann passende Farben und Attribute (Eiskristalle, Flammen, Schwimmhäute etc.) hinzufügt, sodass die unterschiedlichen Mega's unterschiedlich aussehen, aber untereinander ähnlich sind! Der Mega-Stein sollte dann aber auch regenbogenfarben sein. Und wie wäre es, wenn man einen Stein auf alle Eeveelutions anwenden könnte?

    Bezüglich einer Mega-Entwicklung der Evolitionen muss ich dir zustimmen, auch durch die Tatsache, dass man alles, wie du gesagt hast, auf einer gemeinsamen Base aufbauen könnte, würde den Designern einige Arbeit abgenommen werden. So würde noch mal eine Zusammengehörigkeit zwischen allen Evolitionen symbolisiert werden, da sie sich so nur durch eine individuelle Typ-Gestaltung unterscheiden würden. Im Bezug auf deine Frage nach einem einzigen Stein für alle Eeveelutionen: Dem würde ich zu 100% zustimmen, aus dem selben Grund, weshalb ich es auch ablehnen würde, wenn für jede Entwicklung ein Stein benötigt werden würde: Es dient schlicht und ergreifend der Übersichtlichkeit, wenn man nur einen Stein - statt bis zu mittlerweile 17 - hat. Die Steine müssten immerhin auch irgendwo in der Region versteckt werden - da gäbe es alle 3 Schritte einen Stein und das wäre eindeutig zu viel.

    ...wobei an Feelinara ja noch mehr Schnickschnack dran ist, als an Aquana. Es ist, imo, ziemlich schwierig, eine Wasserkatze zu entwerfen, insofern muss ich dir absolut recht geben. Wobei ich die Schwanzflosse ehrlich gesagt nicht so störend finde, wie du. Wenn du dir mal die Schwänze (oh Gott, das klingt so falsch, haha) der anderen Eeveelutions ansiehst, wirst du feststellen, dass sie untereinander sehr zu ihrem Typen passen - Glaziola hat einen langen Eiskristall, Flamara eine kleine Flamme, Folipurba ein großes Blatt ... Von daher ist das Aussehen des Schwanzes schon sehr vom Typen abhängig, und viele Meeresbewohner (und auch Wasserpokémon) haben eine Art Schwanzflosse.

    Nennen wir es einfach mal „Schweif” ;). Naja, auf jeden Fall, ich verstehe durchaus, dass sich eine Flosse einfach angeboten hat, aber ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, ich weiß nicht... Gerne würde ich an der Stelle sagen, ich hätte eine andere Idee bezüglich des Designs, doch die habe ich leider nicht. Aber nicht immer muss einem das Design ja zusagen und das ist hier für mich einfach der Fall, ich kann es auch nicht so recht beschreiben...


    [size=14]~ Nachwort

    Das war's dann dieses Mal von mir. Auf ein 2016, das hoffentlich nicht nur in Sachen Pokémon besser wird, als das vergangene.




    Ich fände das eigentlich sogar ziemlich gut.
    Gerade für die neuen Spieler weckt ein Gratis-Shiny das Bewusstsein dafür, dass es sowas gibt. Natürlich, inzwischen hat fast jedes Kind Zugang zu einem Computer mit Internetanschluss, doch wer kommt ohne einen kleinen Hint darauf, dass es auch andersfarbige Pokémon gibt? Natürlich, irgendein random NPC könnte auch davon sprechen, aber selbst ich rede nicht mit allen NPCs, die mir auf den Routen begegnen oder in irgendwelchen Häusern in den Städten sind. Wenn man dann solch ein Shiny auf dem Silbertablett serviert bekommt sollte es eigentlich jedes Kind bemerken können, egal wie gering die Aufmerksamkeitsspanne auch sein mag. Bis zur 6.Generation habe ich kein einziges Shiny in der Wildnis gefunden, dementsprechend darf man sich auf sowas auch nicht verlassen.


    Das Argument, dass Shinys dadurch generell weniger wert sind finde ich auch haltlos. Ist denn jedes Shiny-Garados aus HG/SS wertlos, oder jedes Shiny-Maxax aus S2/W2? Ich würde nur solche als "wertlos" bezeichnen, die an den jeweiligen Orten gefangen wurden, also dem See des Zorns oder dem Naturschutzgebiet. Natürlich ist es dabei schwierig zwischen solchen Shinys zu unterscheiden, die dort stationär gefangen wurden und solchen, welchen man durch Glück gerade an solchen Orten begegnet ist; immerhin sind an den genannten Orten auch die Vorentwicklung bzw. das Pokémon selbst ebenfalls fangbar gewesen. Dies würde ich, sollte man mal wieder stationäre Shinys einbauen, auf jeden Fall ändern, damit man zu 100% zwischen solchen und wirklichen Glücks-Shinys der selben Art unterscheiden kann. Shiny-Garados und Shiny-Maxax aus anderen Editionen sind meiner Meinung nach eh genauso viel wert wie alle anderen (Angel-)Shinys, die man fangen kann.Sollten die Entwickler also letzteres beachten, sodass Personen, die durch Glück dort noch ein Shiny finden nicht durch unnötige Wertminderung "gestraft" werden, würde ich es begrüßen, wenn es in jeder Edition stationäre Shinys gäbe.

    BITTE, BITTE (!) keine Tutorials mehr, wer es noch nicht begriffen hat, ist selbst schuld..


    Auch wenn mir sowas auch immer auf die Nerven geht, aber es gibt immer Leute, die erst mit dem aktuellen Spiel/der aktuellen Generation anfangen, Pokémon (oder auch jede andere Spieleserie) zu spielen. Dementsprechend muss GF die Tutorials im Spiel lassen oder in eine Beschreibung packen, die niemand liest, denn seien wir mal ehrlich: Welches kleine Kind liest erst die Gebrauchsanleitung, bevor es anfängt, zu spielen? Genau, die wenigsten. Auf eine Idee diesbezüglich gehe ich weiter unten noch mal ein.
    Das nur mal als kleine Anmerkung, weil es mir aufgrund der vielen "Bitte" aufgefallen ist.


    Ja, ansonsten, was wünsche ich mir für die 7.Generation?

    • Ein guter Mittelweg an neuen Pokémon
      Bei inzwischen über 700 Pokémon kann man, trotz großer Vorbild-Vielfalt im Tierreich, durchaus verstehen, wenn der Ideen-Reichtum der Designer langsam nachlässt, immerhin wird ja von vielen Fans auch immer wieder bemängelt, dass es z.B. zu viele Pokémon gibt, die wie Vögel aussehen; und das, obwohl das Design derer auch immer variiert und es somit sozusagen genauso wie in unserer Welt eben verschiedene Arten von Vogel-Pokémon gibt. Meiner Meinung nach genügt die Anzahl neuer Pokémon, die in X/Y eingeführt wurden durchaus aus und ich würde auch diese Zahl nicht um mehr als 20 erweitern. Dafür eben, wie in der 6.Generation, die Routen so einrichten, dass man auf jeder Route auch altbekannte Pokémon finden kann, die so auch für einen gewissen Tick an Nostalgie hineinzubringen, welche schon länger dabei sind.
    • Eine Mega-Entwicklung für Pokémon, die sie verdient haben
      Einige Pokémon werden einfach nie genutzt; und hierbei denke ich nicht nur an das CP, sondern auch an das Spiel Ingame. Einige Pokémon werden von fast niemandem benutzt, da sie aufgrund von schlechten Stats, schlechten Attacken oder ähnlichem einfach keinen Gefallen finden können. Dementsprechend haben gerade solche eine Entwicklung verdient, welche sie für den Spieler attraktiver machen. Dementsprechend würde ich es begrüßen, wenn Pokémon nicht nur eine Mega-Entwicklung bekommen, da die Entwickler noch alternative Designs im Kopf haben, sondern auch auf diesen Punkt bezogen.
    • Überspringbare Tutorials
      Um die Bitte meines Vorposters aufzugreifen. Auch wenn ich weiß, dass es auch Personen gibt, die zu faul sind, die Texte im Spiel zu lesen und sich dann fragen, wie es weitergeht, ist dies wohl die perfekte Mittellösung: solche, welche eben beschrieben wurden, bekommen so oder so nicht mit, was ihnen das Tutorial vermitteln will, egal ob überspringbar oder nicht; alte Hasen, die wissen wie alles abläuft, können die Sachen, die sie wissen, skipen; Neueinsteiger, die Hilfe benötigen und auch wollen können sich alles durchlesen und verstehen somit die Basis des Spiels. Ich denke eine andere Möglichkeit, die wirklich alle glücklich macht.
    • Wieder nur einen Rivalen, mit dem man sich auch wirklich messen kann
      Wen haben sie nicht genervt, die fünf aus der Terrorgruppe der Freunde in X/Y, die einen auf Schritt und Tritt folgen? In Rubin/Saphir war es meiner Meinung nach die beste Mischung aus Freund und Rivale, der einen wirklich aufhalten konnte. Ich weiß jetzt noch, wie ich damals wirklich verzweifelt bin, weil ich Brix auf dem Stück, wo man nach Norden nach Malvenfroh City gehen musste, einfach nicht besiegen konnte. Natürlich, es kann frustrieren, aber es ist auf jeden Fall ein Anreiz, stärker zu werden. Nach der Liga würde ich mir noch immer einen sich weiter entwickelnden Rivalen wünschen, auch wenn es sowas wohl nie geben wird. Hierunter stelle ich mir einen Rivalen vor, welcher pro Herausforderung seitens dem Protagonisten immer einige Level (+ 1-2 Level reichen in den höheren Leveln) aufsteigt bis zum Maximum. So hat man dann auch noch einen gewissen Anreiz, besser zu werden. Wenn man ihn dann auf Level 100 besiegen kann, sollte man aber auch eine kleine Belohnung bekommen können, damit der Anreiz noch größer wird, diese längerfristige Herausforderung anzunehmen. Ansonsten hätte ich auch noch ein sich wechselndes Team im Kopf, sodass man nicht immer mit den Pokémon rechnen kann, sondern es immer etwas anders ist. Doch gerade letzteres wird wohl nie vorkommen.
    • Ein konfigurierbarer EP-Teiler
      In der 6.Generation gab es, wie wir wohl alle wissen, einen EP-Teiler, der als Basis-Item fungierte und allen Pokémon im Team EPs spendete. Ich würde mir wünschen, dass man ihn nicht nur generell ein- und ausschalten kann, sondern einfach auf bis zu 5 Team-Slots (das Pokémon auf Slot 1 bekommt ja eh generell EPs, da es am Kampf teilnimmt) verteilen kann. Hierbei lege ich den Schwerpunkt aber auch auf Team-Slot und nicht auf Pokémon. So kann man einstellen, dass generell z.B. die Pokémon auf 2, 4 und 5 ihren EP-Bonus bekommen, die anderen aber nicht. Dann ist es hier auch egal, wenn man die Pokémon durch andere austauscht, es würde weiterhin so gehandhabt werden. Natürlich kann man die Einstellungen jederzeit einsehen (eventuell direkt im Pokémon-Menü?) und ändern.
    • Herstellung von Aprikoko-Bällen
      ...oder anderen Pokébällen, derselben Art. Mit dem letzten Satz ist gemeint, dass es nicht unbedingt "Aprikoko"-Bälle sein müssen, die von "Kurt" hergestellt werden und unbedingt genau die selben Namen haben; es geht nur um das System, Bälle aus Sammelobjekten herzustellen, die dann auch andere Effekte haben, als die, die man normal im Spiel kaufen kann.
    • Eine gute Nach-Story
      An der Main-Story wird man wohl nicht viel ändern, das hat sich nun mal inzwischen eingebürgert und warum sollte man, aus Entwicklersicht, ein funktionierendes System ändern? Es wird beim typischen Vereiteln der Pläne des bösen Teams bleiben, aber dennoch könnte man die Geschichte nach der Main-Story weiter ausbauen. Für viele gibt es nach der Pokémon-Liga einfach kaum mehr etwas (nützliches) Ingame zu tun, weshalb sie dann auf CP umsteigen. Doch gerade für die, die darin weniger interessiert sind, wäre so etwas eine willkommene Abwechslung. Generell ließe sich hier auch die Idee mit dem sich entwickelnden Rivalen einbringen. Wie diese Nachstory aussieht ist natürlich von der Main-Story, aber auch der Region abhängig, weshalb ich hier nun kaum einen Vorschlag machen kann. Die Delta-Episode in OR/AS war schon ein guter Anfang, auch wenn sowas gerne länger sein kann.
    • Eine "reife" Main-Story
      Mir hat es wirklich gefallen, dass Pokémon in X/Y nicht mehr eine "Friede-Freude-Eierkuchen"- und "Zuckerstangen-Honigsüße"-Welt dargestellt hat, sondern man erstmals mit einem richtig reifen Thema konfrontiert wurde, nämlich Krieg und auch intensiv dem Tod. Natürlich gab es in ehemaligen Spielen Orte wie den Turm der Ruhenden, den Pyroberg oder ähnliche Einrichtungen, doch diese waren maximal ein Ort, den man durchschreiten musste, um weiter zu kommen; wirklich thematisiert wurde es meines Wissens nach nie wirklich. Doch hier gibt es Azett, welcher seinem Floette nachtrauert, welches er im Krieg verloren hatte. Solche ernsteren Themen darf und soll es ruhig auch weiterhin in dieser Spieleserie geben. Auch wenn man hier vielleicht das Argument anbringen könnte, dass sowas nicht mehr für Kinder geeignet wäre: Selbst wenn es nun herzlos klingen sollte (was es keinesfalls soll!), so werden die Kleinen eben an die, teilweise schmerzhafte, Realität herangeführt. Da es spielerisch geschieht kann ich mir vorstellen, dass ein Kind es so auch besser verstehen kann. Das Ganze aber dann doch auch immer mal wieder kurz thematisieren und nicht nur mal eben am Anfang und am Ende.
    • Eine Verbesserung der GTS/des Online-Tausch
      Das nur als Oberpunkt. Hierunter zähle ich zum einen einen verbesserten Cheat-Schutz, welcher Cheats, aber wirklich auch nur Cheats, erkennt und filtert, sodass man sie nicht tauschen kann. Und gerade in der GTS wäre es wünschenswert, wenn die Entwickler es endlich so einprogrammieren würden, dass man nicht nach Celebi, Mew, Jirachi und Co. in der GTS suchen kann, wenn sie sowieso nicht vertauschbar sind. Es ist einfach nervig, wenn man etwas sucht und 95% der Spieler so etwas unrealistisches für ihre Pokémon möchten.
    • Ausarbeitung des Zeit- und Datums-Systems
      Hierunter fällt eigentlich grob gesagt nur, dass ich wieder das System das Tag- und Nacht-Wechsels wünsche, was ja mittlerweile schon obligatorisch ist, sowie die Wieder-Einführung des Jahrezeiten-Systems
    • Wechselbare Kleidung beibehalten
      Erklärt sich wohl von selbst. Allerdings finde ich es schade, dass man immer gezwungen ist, eine Kopfbedeckung zu tragen. Dies würde ich lieber nur als Möglichkeit einbauen, allerdings nicht als Pflicht.


    Ich könnte jetzt sicher noch weiter schreiben, doch 1. fällt mir gerade nicht mehr alles ein, was ich noch anbringen wollte und 2. ist der Post denke ich schon so lang genug ;)

    Ich denke, wie wahrscheinlich viele andere vor mir, dass man keinen gewissen Geschlechtervorteil pauschal festmachen kann.
    Ich bin bei mir in der Gegend, meines Wissens nach, das eines der wenigen Mädchen unterJungs, die Pokémon spielen. Und ich muss sagen, auch wenn ich selbst weniger vom CP bzw. genauer gesagt Teambau verstehe als die Jungs, einfach weil ich mich damit weniger beschäftigt habe, so kenne ich mich zumindest mit den Typen aus; anders als ein Kumpel, der in Showdown ein Rotom 5 Mal mit einer Elektro-Attacke angegriffen hat und sich fragte, warum es nicht klappt, obwohl ich ihn schon beim ersten Mal drauf hingewiesen habe.

    Mädchen versuchen vielleicht eher in Richtung Statusveränderungen und Statusprobleme zu gehen, um den Gegner auf fiese und hinterlistige Weise zu schwächen, während Jungs hingegen eher die „Hau-Drauf“-Taktik bevorzugen.

    Vielleicht liegt es in meinem Umfeld einfach an dem oben beschriebenenn, aber ich nutze eigentlich auch fast nur Attacken, die Schaden zuführen; bis vor ~4 Monaten habe ich den ganzen Sinn hinter Status-Attacken auch nicht akzeptieren wollen/können, da ich bis dahin nur offline gespielt habe und es Ingame ja wirklich reicht, wenn man einfach der „Hau-Drauf“-Taktik, wie du sie nennst, folgt; alles andere war und ist für mich normalerweise immernoch eine verschwendete Runde. Und selbst jetzt, wenn ich versuche, mir mal ein Team zusammen zu stellen kann ich nicht wirklich zwischen guten und nutzlosen Status-Attacken unterscheiden. Dementsprechend wird man mich wohl online auch nie spielen sehen xD


    Jedenfalls, ich stimme schon zu, dass es vielleicht bei den Taktiken und allgemein dem Vorgehen Unterschiede gibt, aber keinesfalls so, dass man sagen kann, dass das eine Geschlecht besser als das andere ist. Wer sich wirklich in CP oder ähnlichem rein finden will, der findet sich rein, egal ob Mädchen oder Junge.

    Meinerseits gibt es wirklich nur zwei Sachen, die mich wirklich interessieren (würden), und das sind an erster Stelle das neue Hauptspiel dicht gefolgt vom Spin-Off Mystery Dungeon.
    Natürlich ist das Hauptspiel erst mal besonders interessant, da wir einfach mal gar nichts wirklich darüber wissen. Aber ich bezweifel, dass GF uns wirklich zwei Jahre komplett ohne Spiel lässt, das wäre schon eine zu große Durststrecke. PMD habe ich schon immer gerne gespielt und als Vorfreude habe ich neulich auch wieder angefangen PMD1 und PMD2 zu spielen. Ich hoffe einfach mal inständig, dass es stimmt, dass es besser ist als sein Vorgänger. Die Virtual Console-Titel nehme ich einfach mal so hin, eventuell gönne ich mir auch einen Titel, wobei das auch noch nicht sicher ist.
    Pokémon GO und Tekken interessieren mich wiederum wieder eher weniger, vor allem da ich Tekken aufgrund fehlender Wii U gar nicht spielen kann.

    ~ Welcome
    Nach einigem Überlegen (und genug Maps, die ich hier wohl nicht zeigen werde, da ich alles andere als auch nur halbwegs zufrieden mit ihnen war/bin) erstelle ich nun doch mal ein Topic hier. Ich habe mich beim Erstellen meiner Maps auch an andere Maps und vor allem die Kritik an ihnen orientiert um noch mehr einen Überblick zu bekommen, auf was man achten muss/sollte und hoffe, dass ich die gröbsten Fehler vermeiden kann. Das Programm, mit welchem ich arbeite, ist Tiled. Ach ja, wenn die Credits für ein einzelnes Tileset mal sehr lang sind, werde ich wohl erstmal nur einen Link zu den Credits geben, eventuell ändere ich das aber auch mal bei einem Update...
    Aber genug der langen Vorworte, jetzt zu den Maps.


    ~ Updates
    - bisher keine -


    ~ First Maps



    Ich nutze vor allem (bzw. wenn es geht nur) Pokébälle. Das kommt aber noch von der Zeit, wo man die Bälle noch nicht vererben konnte. Nun versuche ich aber, meine Pokébank ein bisschen aufzustocken und zwar mit Aprikoko-Weibchen aus meiner SoulSilver-Edition.
    Da ich den Pokéball aber auch bei Legendären nutze kann man schon sagen, dass meine Quote insgesamt vor allem auf ihm liegt (da man bei legendären Pokémon logischerweise meist so einige Versuche braucht)

    Dem ganzen Jahr 2015 stehe ich eher negativ gegenüber - bin froh dass es sich demnächst ja verabschiedet - und Pokémon hat daran nicht viel geändert.
    Die F2P-Titel haben mich sehr enttäuscht. Es ist nun mal so, dass ich an F2P meist nicht mal all zu viel auszusetzen habe, aber so wie es von Pokémon aufgezogen wird bin ich nicht so wirklich ein Fan davon. Davon lasse ich lieber die Finger.
    Events sind zwar schön und gut, aber die Seriencodes gehen auch langsam auf die Nerven - das könnte man ja auch gut anders lösen. Viele Events, die mich interessiert hätte, schaffen es ja eh nicht bis auf Europa, bzw., um es präzise zu sagen, Deutschland. Aber daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern.
    Auch der Rest hat mich nicht wirklich begeistert. Ich muss jetzt mal ganz ehrlich sein: Es ist wirklich das erste Jahr seit ich Pokémon spiele, dass ich mich fast ein ganzes Jahr fast vollkommen vom Pokémon-Spielen entfernt und mich anderen Reihen zugewendet habe. Ich denke aber, dass es nächstes Jahr um einiges besser wird, da ja das Jubiläum bevorsteht und man uns da sicher nicht "nur" mit PSMD, Tekken, GO und einem Titel für die Virtual Console abspeißt. Die Aufzählung der bisher angekündigten Spiele mag viel klingen, doch um es mal realistisch zu betrachten...für die zweite Hälfte von 2016 sieht es damit ja nicht wirklich gut aus. Ganz davon zu schweigen, dass es in Japan selbst ja noch mal weniger ist, da PSMD dort schon dieses Jahr raus gekommen ist. Zwei Jahre wird man uns wohl nicht ohne Haupt-Edition lassen


    Alles in Allem bin ich der Meinung, 2015 hätte zumindest ein richtiges Spin-Off verdient - auch in Deutschland. Man hätte einiges besser machen können.

    Es ist jetzt eigentlich so, dass man Mitglieder nur noch durch die Connexussphäre anwerben kann und nicht mehr in Dungeons?

    Ich habe jetzt nirgends in der Pressemeldung etwas finden können, was solch eine Tatsache wirklich bestätigen würde. Es ist ja auch die Rede davon, dass die Connexusphäre auch eine Möglichkeit bietet "zusätzliche Herausforderungen" anzunehmen. Und da man ja als Belohnung dafür Pokémon als Freunde gewinnen kann, sehe ich es als Optional. Es wäre irgendwie widersprüchlich, wenn sie erst sagen, es ist wichtig, sich mit Pokémon anzufreunden und dann von zusätzlichen (meiner Meinung nach dadurch optionalen) Herausforderungen in der Chromosphäre zu reden (...zumindest, wenn es die einzige Möglihckeit ist, Freunde zu gewinnnen). Ich fände es zumindest schade, wenn es das normale rekrutieren nicht mehr gäbe.


    Das Home-Menü-Design ist jetzt nichts besonderes. Da ich mir das Spiel auf jeden Fall kaufen werde, kann es aber sein, dass ich es mir tatsächlich im E-Shop kaufe. Darauf angewiesen bin ich aber nicht unbedingt, immerhin gibt es genug andere (teils schönere) Designs, auch von anderen Spiele-Serien, die ich auch bereits auf meinem 3DS habe.

    Fällt unter PISA als Konsequenz für mehr Chancengleichheit in Deutschland und sollte schon fast standardisiert worden sein - zumindest haben das fast alle Gymnasien in Bielefeld, und davon haben wir so einige.

    Ich habe ja auch nichts dagegen, dass die Einführungsklasse eingeführt wurde; um ehrlich zu sein sind die Schüler, die aus besagter Klasse kommen, sogar teilweise besser, als die, die seit der 5.Klasse im Gymnasium waren. Es war nur ein Beispiel, das mir aufgefallen ist, womit unsere Schule mehr Schüler anzieht, als das andere Gymnasium (welches die Realschule sogar fast integriert hat, da es ein Schulzentrum ist.) Es ist einfach, wie gesagt, auffällig, dass die beiden Schulen wirklich fast zu konkurieren scheinen, auch wenn man es nicht glauben mag. Von einer Aussage beim Tanzwettbewerb vor 2 Jahren möchte ich gar nicht erst anfangen, da ich ansonsten wieder wütend diesbezüglich werde (es sei aber gesagt, dass es auf jeden Fall alles andere als förderlich war)

    Ich glaube, dass ein Lehrer, der unter permanenten Druck steht und Angst haben muss, seinen Job zu verlieren, noch um einiges schlechter ist als ein Lehrer, der vielleicht nicht der beste an einer öffentlichen Schule ist, dennoch aber den Stoff gut vermittelt oder es zumindest versucht.

    Ich habe auch nichts gegen staatlich angestellte Lehrer gesagt, die es versuchen aber nicht besser können. Mir geht es in dem Fall um Lehrer, die offenbar der Meinung sind, dass sie ja jetzt, wo sie Beamte sind, tun und lassen können, was sie wollen und es so den Schülern auch vermitteln. Es ist traurig aber wahr: Ich mache in ~ 4 1/2 Monaten Abitur in Englisch und wir haben bisher, zumindest wenn ich dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München bzw. deren Internetpräsenz glauben schenken darf, zwei von den sechs im Lehrplan für Q11/12 vorgegebenen, übergeordneten Themen behandelt, der Rest war themenfremd. Wir waren bereits vor einem Jahr bei der Schulleitung, um sie auf die Lehrmethoden des besagten Lehrers hinzuweisen - vor allem da 90% unseres Kurses in diesem Fach Abitur machen muss und wir gehofft haben, wir könnten so einen anderen Lehrer bekommen - worauf man uns nur mitgeteilt hat, dass man darüber bereits vor einiger Zeit in Kenntnis gesetzt wurde. Da der Lehrer allerdings Fachbetreuer ist und nach unserem Jahrgang sowieso in Pension geht, möchte man nichts unternehmen. Das Problem mit diesem Lehrer ist, wie mir bekannt ist, kein neues. Bereits Bekannte, welche den Lehrer schon vor (teilweise über) 15 Jahren im Unterricht hatten, hab en die selben Erfahrungen gemacht. Es wird also geduldet und da die Schüler den Lehrer sowieso nur maximal zwei Jahre haben, wird von den Eltern auch nichts wirklich unternommen.
    Dementsprechend kann ich mir doch gut vorstellen, dass ein Lehrer, welcher überwacht wird, sich da etwas mehr zusammenreißt und sich an die Vorgaben der Schule bzw. besser gesagt den Lehrplan hält, da man sich nicht darauf ausruhen kann, dass man nun eine sichere Arbeitsstelle hat und nicht so schnell und einfach gefeuert werden kann. Ich wage mal zu behaupten, dass man selbst als Lehrer in Privatschulen nichts zu befürchten hat, wenn man seine Arbeit ordentlich macht.


    Auch die weiteren Aussagen werde ich jetzt mal nicht eingehen, da ich befürchte, dass es sonst wohl tatsächlich zu weit vom Thema wegführen würde.

    Wenngleich die Bildungspläne dieselben sind, versucht ja letztlich die eine Privatschule besser zu sein als die andere. Sei es aufgrund des Rufes oder sonst was.

    Ob du es glaubst oder nicht, das merkt man bei uns sogar bei den Öffentlichen Schulen. Bei uns in der Stadt gibt es zwei Gymnasien, welche beide natürlich im besten Licht dastehen wollen. Das eine (neuere) Gymnasium renoviert, das andere (ältere) Gymnasium zieht nach. Seitdem habe ich die Entwicklung um das andere Gymnasium nicht weiter beobachtet (das war vor ~6 Jahren), allerdings merkt man auch heute noch, dass unser Gymnasium aktiv versucht, Schüler anzuziehen (und das, obwohl wir zu wenige Klassenzimmer haben und nach aktuellem selbst am Ende der Umbauarbeiten wohl Container für 6 Klassenzimmer stehen bleiben müssen). Wenn ich überlege, was in den letzten Jahren bei uns alles dazukam: Einführungsklasse (für Realschüler, die nach der 10.Klasse am Gymnasium weiter machen wollen), Schüleraustausch-Programme (die keinen Sinn machen, da man zu dem Zeitpunkt noch nicht weit genug ist, um sich mit den Ausländern richtig zu verständigen), Ganztagesklassen, Flexibilisierungsjahre...(fast) alles Sachen, die teilweise wohl gut gemeint sind, aber nicht gut genug durchdacht wurden. Aber durch solche Sachen kann man ja 5.Klässler/Einführungsklässler anziehen bzw. ihnen die Schule schmackhaft machen.
    Quiz-Frage: Wie kann man unsere Schule dazu bringen, die Abschlussjahrgänge zu fördern? Genau, man geht an die örtliche Zeitung und sagt ihnen, wie die Verhältnisse bei uns sind bzw. lässt dort eine Anzeige schalten. Es hat genützt, wir mussten nicht in den Container - die inkompetentesten Lehrer der Schule haben wir zwar nach wie vor, aber selbst da habe ich das beste draus gemacht. Aber man merkt, wie wichtig auch öffentlichen Schulen der Ruf ist.
    Soviel aber erst mal dazu.


    Ich habe selbst bisher nur Erfahrungen mit öffentlichen Schulen gemacht, aber wenn ich im Startpost lese, dass Lehrer in Privatschulen ersetzt werden, wenn sie nicht die notwendige Leistung bringen, dann klingt es für mich schon ziemlich einleuchtend. Das Problem wegen "unfähigen" Lehrern in öffentlichen Schulen, denen man aber aufgrund von Beamtenrecht o.ä. nicht Herr werden kann, habe ich inzwischen schon mehrmals von mehreren Bekannten gehört. Dementsprechend könnte ich Privaten Schulen wirklich etwas abgewinnen, nur ob das dann wirklich immer so toll ist, wie man es sich denken mag, weiß ich auch nicht.

    Aus diversen Gründen habe ich mich bereits als ich klein war dazu entschlossen, nie auch nur einmal an einer Zigarette zu ziehen. Der größte davon ist wohl, dass ich die erste Hälfte meines Lebens (bis zum 10.Geburtstag, um es grob zu sagen) unfreiwilliger Passiv-Raucher war, da meine Mutter des öfteren in meiner Nähe, manchmal im Auto oder auch im Haus bei uns direkt, geraucht hat. Das wird meine Gesundheit wohl schon stark genug geschädigt haben, da muss ich es nicht auch noch aktiv unterstützen.


    Allerdings habe ich auch nichts gegen Raucher, im Gegenteil, meine beste Freundin ist Raucherin und wenn es sein muss halte ich auch die Zigarette für eine andere Freundin, die sie aufgrund einer Behinderung nicht selbst halten muss. Dabei setze ich mich zwar auch wieder dem Rauch aus, aber solang das ein bis zwei Zigaretten pro Monat nicht übersteigt kann ich damit auch noch leben. Generell versuche ich mich wenn andere rauchen entgegen der Windrichtung zu setzen/stellen, um so wenig wie möglich ab zubekommen.


    Auch stelle ich mir das Aufhören schwer vor. Auch wenn ich bezweifel, dass man nach einer Zigarette bereits süchtig ist, ich will einfach nichts riskieren. Ich habe diesbezüglich auch schon mehrere Sachen erlebt. Mein Großvater, der übrigens schlussendlich an Lungenkrebs gestorben ist, hat sich nach langer Zeit dazu entschlossen, wieder mit dem Rauchen aufzuhören, da es ihm zu teuer war bzw. er das Geld lieber seinen Enkeln zukommen lassen wollte, und hat es dann auch geschafft. Meine beste Freundin jedoch hat auch schon mehrmals versucht davon loszukommen, hat es aber nie länger als eine Woche ausgehalten.


    Man sieht also, ich habe generell nichts gegen das Rauchen, da jeder selbst wissen muss, wie er mit seiner Gesundheit umgeht. Schlimm ist es meiner Meinung jedoch, wenn ich in Pausen nahe der Schule 14-jährige rumstehen sehe, welche gerade fröhlich mit ihren Freunden eine rauchen - da hört für mich der Spaß wirklich auf, da sie meist nicht einschätzen können, was sie ihrem Körper damit zumuten.

    Nach dem letzten Treffen des Europäischen Parlamentes ist nun die Entscheidung gefallen: Die Nutzung elektronischer Speichermedien wird, aufgrund einer nicht zu verachtenden Suchtgefahr, nur Personen erlaubt, welche die Volljährigkeit erreicht haben. "Reichliche Überlegungen haben uns zu diesem Schritt bewogen. Trotz diverser Gegenstimmen empfinde ich diesen Schritt nur als konsequent und richtig!", teilt uns ein Abgeordneter bereits wenige Stunden nach Verkündung des neuen Gesetzes mit. Man habe sich bereits seit mehreren Jahren über diese Thematik beraten aber konnte sich bis jetzt auf keinen Konsens einigen.
    Das neue Gesetz soll zum 1.Januar des neuen Jahres in Kraft treten. Eltern werden dazu aufgerufen, ihre Kindern zeitnah über diese neue Regelung in Kenntnis zu setzen und sie auf diesen Umstieg vorzubereiten.