Abgabe 01: 9/10
Abgabe 02: 8/10
Abgabe 03: 8,5/10
Abgabe 04: 9,5/10
Abgabe 05: 8/10
Abgabe 06: 7,5/10
Abgabe 07: 8/10
Abgabe 08: 7,5/10
Abgabe 09: 8,5/10
Abgabe 10: 10/10
Beiträge von Andris
-
-
Der Nachmittag war bereits fortgeschritten, aber die Frühlingssonne schien noch einladend durch die Fenster des kleinen Häuschens am Rande der bunten Blumenwiese. Genüßlich streckte sich Evoli darin auf seinem Lieblingssessel und überlegte, was es mit diesem schönen Tag noch anfangen wollte, als es plötzlich ein Klopfen vernahm. Ein unerwarteter Gast? Freudig hüpfte es zur Tür und öffnete sie: Niemand stand davor. Sogleich trat Evoli heraus und nachdem es den Blick ergebnislos schweifen gelassen hatte, rief es einige Male, doch es kam keine Antwort und auch zu sehen war nichts als das gewohnte Idyll ringsum.
Verwirrt wollte es wieder hinein gehen, da fiel ihm ein Stück Papier auf der Pfötchenmatte auf. Es war unbeschrieben, doch mit einer Skizze, die einen gestrichelten Weg von Evolis Haus durch Wiese und Wald hinauf zu einer Lichtung auf einer Anhöhe zeigte, die das kleine Pokémon zwar von fern gesehen, aber nie erkundet hatte. Am Ende war der Zielort mit etwas markiert, das an eine Schatztruhe erinnerte.
Vielleicht hätte Evoli in dieser Sache an einen Streich denken können, aber sein Gespür sprach für etwas anderes und beim Studium der Karte stieg seine Abenteuerlust beträchtlich. Außerdem war es flauschtastisch stark und so machte es sich frohen Mutes auf, begleitet von einem sanften Windhauch, der ihm den lieblichen Blütenduft in die Nase trieb. Und wie es vergnügt zum Saum des Waldes hintollte, kam es ihm mit einem Mal so vor, als trüge der Wind ganz schwach Stimmen von den Hügeln herab:
Der Brief ist gesendet
Die Kekse gewendet
Bereitet den Kuchen
Die Kerzen rasch suchen
Die Sonne neigte sich bereits weit gen Westen und tauchte das junge Laub der Wipfel in warmes Licht, als Evoli aus dem Unterholz heraus und an die Ufer eines schmalen, aber schnell zu Tal eilenden Flusses gelangte, der das Waldstück durchschnitt und seine Marschrichtung kreuzte. Auf der anderen Seite fiel das Abendrot durch weite Lücken im Dickicht und für einen Moment betrachtete das Pokémon die Szenerie der auf die Fluten tröpfelnden Strahlen vergnügt, ehe es sich nach links und rechts wandte, um nach Baumstämmen oder Felsen Ausschau zu halten, die ihm einen Übergang ebnen könnten. Es fand keine, doch ein Evoli würde das nicht aufhalten. Mit Anlauf machte es einen gewaltigen Satz und landete - schwupp - wohlbehalten am gegenüberliegenden Ufer. Ganz kurz war ihm dabei, als hörte es über das Wasserrauschen hinweg wieder etwas von den Stimmen:
Tragt an die Geschenke
Auf Tische und Bänke
Verziert alle Ecken
Selbst Bäume und Hecken
Von nun an begann der Weg stetig anzusteigen. Der Mond stand am Himmel und ließ die alten Stämme der Urwaldriesen wie in einem herrlichen Feentraum schimmern und Evoli bestaunte diese Eindrücke im Dahingehen. Doch nach einer Weile rückte die Vegetation wieder dichter heran und es wurde zunehmend dunkler. Das Pokémon war nun sehr gespannt. Es schätze die Zeit auf etwa Mitternacht und müsste nach seiner Berechnung jeden Augenblick an den Rand der Lichtung kommen. Oder war es schon daran vorbei? Ein wenig unsicher hielt es an. Da drangen erneut die Stimmen an seine Ohren und diesmal blieb nicht der kleinste Zweifel: Ganz nah vor ihm erschallten gewichtige Worte:
Hängt auf die Laternen
Mit funkelnden Sternen
Die Reihen schließt dichter
Entzündet die Lichter
Und tatsächlich gingen daraufhin zahlreiche Lichter an. Große und kleine in vielen Farben, aber allesamt warm und freundlich und keinen Steinwurf voraus zwischen dem Gehölz hindurchblitzend. Flink huschte Evoli in den beschienen, reich geschmückten Kreis, wo es bereits von freudigen Gesichtern erwartet wurde. Kuchen und Kekse wurden sodann enthüllt (der Duft hätte das Unterfangen sonst vermutlich schnell verraten) und aus vielen Mündern zugleich rief es feierlich:
Happy Birthday, Evoluna
und willkommen zu deiner Geburtstagsparty auf unserer kleinen Bisa-Lichtung, auf der wir zusammengekommen sind, um dich zu feiern! Dabei haben einige der freudigen Geischter dir sogar ein paar besondere Grüße auszurichten...
Ein Evoli, das jede*r mag,
Hat heute einen großen Tag
Und schnell, bevor es noch mutiert,
Wird von uns allen gratuliert!
Alles Gute zum Geburtstag! ^_^
Grüßli Müsli Luna! :3
Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag, hehe. ♥
*Überraschungsknuddler*
Maunz :3
Nochmal zählt es: eins, zwei drei!
Kleine Augen, die schon funkeln,
Fussel hat ’nen Freund dabei:
Doch sie sitzen noch im Dunkeln.
Kleine Augen, die schon funkeln,
Wenn sie aus der Decke schlüpfen.
Doch sie sitzen noch im Dunkeln.
Woll’n in deine Arme hüpfen.
Wenn sie aus der Decke schlüpfen,
Heimlich spürt es eine Tatze.
Woll’n in deine Arme hüpfen.
Ist das etwa eine Katze?
Heimlich spürt es eine Tatze,
Fussel hat ’nen Freund dabei:
Ist das etwa eine Katze?
Nochmal zählt es: eins, zwei drei!
Hey Evoluna,
ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag und einen wundervollen Tag, genieße diesen in deinem fluffigen Evolifell!! Bleib wie du bist! Für etwas Kreatives hatte ich diesmal leider keine Zeit gefunden, fühl dich aber trotzdem geknuddelt und gefeiert! 🥳😊
Liebe Luna,
wird meine samtweiche Teamkollegin nun schon wieder ein Jahr älter? Wie du weißt, existiert das Konzept vom Altern für mich sowieso nicht, aber das ist zumindest ein guter Zeitpunkt um in der Zeit ein wenig zurückzublicken - zum Beispiel an früher zu einer kleinen Geschichte wie sie sich zu deiner Vorschulzeit abgespielt hat (oder haben könnte). Neue Ausgabe einer Picholi-Story wuhuu x3
„Alle holen nun ihre Rucksäcke, packen ihre Jause ein und stellen sich draußen in einer Zweier-Reihe auf!“ Die Anweisungen des Psianas waren unmissverständlich direkt und gerade noch freundlich genug, sodass die junge Vorschul-Klasse nicht vor Angst erstarrte. Unter dieser autoritären Aufsicht traute sich niemand aus der Reihe zu tanzen, schon gar nicht Evoli! Evoli war nämlich froh, dass hin und wieder etwas Ordnung in das Chaos gebracht wurde, das die anderen Pokémon in die Runde brachten. Leider wurde sie nur zu gerne von ihren besten Freunden mit hineingezogen. Der heutige Tag war da keine Ausnahme. Der Schuldige: Pichu von nebenan. So gerne spielte sie mit ihm seit Kindheitstagen im Garten und erlebte Abenteuer, doch er zog das Unheil leider immer magisch an…
Die junge Truppe war erst seit fünf Minuten Richtung Wald unterwegs gewesen, schon begann Pichu von einer geheimen, verlassenen Hütte zu erzählen in der ein Schatz versteckt sein soll. Er war so begeistert, dass er schon zu hüpfen begann und seine Aufregung war irgendwie ansteckend. Plötzlich wurde Evoli neugierig. Eine Hütte mit einem Schatz? Das würde sie wahnsinnig gerne sehen, auch wenn es etwas gruselig klang. Pichu ließ sich in der Schlange zurückfallen – Evoli ebenfalls, weil sie schließlich in eine Zweier-Reihe gehen sollten. Bei einer leichten Biegung blieb er stehen und deutete in den Wald hinein. „Es ist nicht weit weg von hier, die Hütte ist gleich bei dem Bach habe ich gehört!“ – „Aber.. Psiana würde das bestimmt nicht erlauben!“ – „Nur ganz kurz, wir sind zurück bevor es jemand merkt, versprochen!“
Da Pichu bereits in den Wald losgehoppelt war und Evoli nicht allein Psiana erklären wollte, wieso er fehlte – und weil dieser Schatz so verlockend klang – folgte sie ihm in das Dickicht. Dickicht würde man es sonst nicht bezeichnen können, doch die kleinen Vorschul-Pokémon verschwanden auch zwischen noch so kurzem Gras schon bis zu den Ohren! Abseits des Weges drang deutlich weniger Licht durch das Blätterdach. Das Zwielicht verlieh den Ästen etwas Gespenstisches. Evoli folgte dem Pichu und seinen leicht glimmenden Wangen. Was wenn sie sich verliefen? Was wenn sie einem dieser wilden Pokémon begegneten? Pichu konnte schon ein bisschen kämpfen, aber keiner von ihnen könnte es mit einem größeren Gegner aufnehmen! Zum Glück wurde sie von diesen Gedanken schnell befreit. Pichu hielt an. „Wir müssen nur noch diese Böschung runterrutschen, dort muss sie sein. Ich hoffe es hat noch niemand den Schatz entdeckt!“ Seine Wangen leuchteten vor Begeisterung kurz heller – ein klares Zeichen, dass er noch recht wenig Kontrolle über seine Elektrizität hatte. Das Stirnrunzeln in Evolis Gesicht nahm er gar nicht wahr. So schnell konnte sie gar nicht schauen, da hoppste er schon den bewachsenen Abgang hinunter und schlitterte auf dem Hintern durch die Büsche, bis er nicht mehr zu sehen war. „Ohje was mach ich hier nur…“ sprach Evoli zu sich selbst, schloss die Augen und sprang ebenfalls…
Nach ein paar Metern wurde das Rutschen zu unkontrolliertem Kullern. Evoli verlor komplett die Orientierung und wurde von einem Busch zum nächsten gelenkt, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich auf flachem Boden zum Stillstand kam. Ihr Fell war zerzaust und überall steckten Blätter und kleine Äste darin, die sie sogleich versuchte herauszuschütteln. „Sowas mach ich nie wieder!“ schimpfte sie und suchte die leuchtenden Wangen, doch von ihnen war keine Spur zu sehen. Evoli stand allein auf einem flachen erdigen Platz zwischen hohen Tannen. Vor ihr zog sich eine spitz zugebaute, hölzerne, alte Hütte hoch, die aussah, als wäre sie bereits Schauplatz von zahlreichen Gruselfilmen gewesen. Evolis Nackenfell stellte sich auf. „Wehe du versteckt dich, um mich wieder zu erschrecken…“ sagte Evoli mit leicht zittriger Stimme, doch sie wusste, das Pichu nicht so gemein war, um in so einer Situation so einen Scherz zu machen. Zögerlich ging sie ein paar Pfotenschritte auf die Hütte zu. Plötzlich tauchte ein Paar dreieckig-geformter Augen in einem Busch neben der Hütte auf, die ihr rot entgegenleuchteten. „Was tust du hier!“ zischte eine Stimme. „I..ich.. w..wollte nur… Sch..Schatz..“ stotterte Evoli und ging langsam wieder zurück. „MEIN SCHATZ! MEINER!“ kreischte die Stimmte. Spitze Zähne blitzten auf und das Pokémon dem sie gehörten zischte aus dem Busch heraus und stürzte sich auf Evoli. Im letzten Moment rollte sich Evoli zur Seite weg, um dem Angriff zu entgehen und brachte ein paar Meter zwischen sich und ihren Angreifer, den sie nun genauer erkennen konnte. Ein Rattfratz, jung aber trotzdem ein klein wenig größer als Evoli nahm sie wieder ins Visier. Es schnitt ihr den Fluchtweg ab und signalisierte deutlich, dass es zum Kampf bereit war.
Evoli legte nervös die Ohren an. Ein waschechter Kampf? Hier? Und ganz allein? Ihre Erfahrung beschränkte sich auf Balgereien mit Pichu, doch Kitzeln, Kneifen und Ohren-Ziehen konnte man nicht unbedingt als Kampferfahrung werten. Rattfratz setzte zum nächsten Tackle an. Wieder wich sie instinktiv aus und war plötzlich froh, dass sie zumindest diese Moves aus den Raufereien gelernt hatte. Leider schien genau das das Rattfratz zusätzlich zu verärgern. Als Evoli zurück zu den Büschen hastete um zu flüchten, bot sie sich leider als gutes Ziel an. Rattfratz traf den nächsten Tackle genau in die Seite von Evoli und warf sie zurück in die Mitte des kleinen Platzes. Sie schnaufte kurz und mühte sich wieder auf alle vier Pfoten hoch. Ans Entkommen war nicht mehr zu denken…
„Halte durch! Ich bin gleich da!“ die piepsende Stimme kam von oben und stammte von dem Pichu mit den leichtenden Wangen. Er dürfte nicht so weit runtergerutscht sein wie sie und versuchte nun an einer Steinwand zu ihr runterzuklettern. Die Tatsache, dass sie nicht mehr ganz allein war, ließ Evoli neuen Mut schöpfen. Ein bisschen musste sie noch durchhalten – und nur bei Durchhalten sollte es auch nicht bleiben. Rattfratz sah zu Pichu hoch und schien abgelenkt zu sein. Auch diese Situation kannte sie von den Spielkämpfen sehr gut! Der perfekte Zeitpunkt für einen Konter! Kurz schloss sie die Augen und stellte sich vor Energie zu sammeln, um einen Angriff vorzubereiten. Das Memmeon aus der Vorschulklasse hatte mal mit Evoli Zielübungen gemacht. Daran musste sie sich unbedingt erinnern! Sie öffnete die Augen, nahm Rattfratz genau ins Visier und schickte die sternförmige Energie auf den Weg. Der Sternschauer bestand zwar nur aus einem einzelnen Stern, doch dieser traf das Ziel genau auf dem Kopf. An den taumelnden Bewegungen war zu sehen, dass der Angriff Schaden verursacht hatte. Nicht genug, um Rattfratz in die Flucht zu schlagen. Wieder schnellte es vor in Evolis Richtung, wieder wich sie aus, doch ihr Gegner hatte aus den letzten Manövern gelernt und kam genau an ihrer Ausweichposition an, um dort seine Vorderzähne in Evolis Bein zu versenken. Die Zähne des jungen Rattfratz waren zum Glück kurz und noch ziemlich stumpf. Es blieb keine Wunde zurück, doch der Schmerz trieb ihr kurzfristig Tränen in die Augen. Mit einem Schweifschlag in sein Gesicht und einem Satz zurück befreite sich Evoli. Ihr Sternschauer war noch nicht stark genug. Ein gut platzierter Tackle könnte stattdessen vielleicht etwas bewirken. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Pichu bereits die Hälfte des Weges geschafft hat. Sie musste es also alleine probieren… nein! Sie WOLLTE es jetzt auch allein probieren!
Es war als wäre irgendwas in Evoli erwacht, das diesen Kampf führen wollte. Und sie wusste auch schon genau wie. Sie erinnerte sich an einen der Lieblingstricks von Pichu. Sie war auch flink und hatte es oft genug gesehen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Evoli stürmte los. Das Rattfratz, überrascht von der plötzlichen Angriffslust, machte sich bereit mit einem Angriff zu kontern, doch kurz bevor sie aufeinanderprallten, bremste Evoli so stark, dass Staub hochgewirbelt und direkt auf Rattfratz geschleudert wurde, das davon geblendet zurücktaumelte. Evoli rannte einen leichten Bogen um Geschwindigkeit aufzubauen und tackelte dann das Rattfratz so heftig von der Seite, dass es mehrere Meter zurückgeschleudert wurde und kurz liegen blieb. Wärme durchströmte den kleinen Körper von Evoli, als sie erkannte, dass sie diesen Kampf gewonnen hatte. Zu ihrer Überraschung richtete sich Rattfratz auf und warf ihr einen finsteren Blick zu, der sie zum Zittern brachte. War es etwa doch noch nicht zu Ende?
„Verschwinde von hier!“ die Stimme von Pichu war nun direkt neben ihr. Mit geballten Pfoten stand er da und begann zu knistern und zu funken, bis ein hellblauer Blitz in den Himmel stieß, der den ganzen Platz beleuchtete. Diese Warnung und die plötzliche Überzahl schienen dem Rattfratz schließlich zu genügen. Humpelnd zog es sich zurück und verschwand zwischen den Bäumen. Auch wenn es dabei alles andere als gefährlich aussah, war Evoli froh, dass es vorbei war. „Wahnsinn! Den hast du komplett fertig gemacht!“ rief Pichu begeistert. Evoli sah ihn verlegen an. Als sie erkannte, dass er nach dem Einsatz von Strom stark herumtaumelte, stellte sie sich neben ihn und bot an ihn zu stützen, was er auch dankbar annahm. „Wenn ich gewusst hätte, was du schon drauf hast… hey, ab sofort trainieren wir miteinander!“ Pichu war sichtlich begeistert. Evoli hingegen wusste noch nicht ganz, was sie davon halten sollte. Ihretwegen könnte es ruhig noch eine Weile beim Ohren-Ziehen bleiben. Immerhin waren sie doch noch nicht mal in der richtigen Pokémon Schule. „Und jetzt…“ setzte Pichu an „lass uns die Hütte erkunden!“ Er taumelte zur Hütte los. Sein Gang wirkte unnatürlich, was noch eigenartiger wurde, als er auf einmal zu schweben begann und plötzlich in der Luft mit den Pfoten ruderte, ohne dabei einen Zentimeter voranzukommen. Evoli erkannte die psychische Energie sofort, die Pichu umgab und drehte sich um. Psiana kam hinter ihnen näher. Die Augen leuchteten gefährlich durch den Einsatz der Psychokräfte. „Das werdet ihr ganz bestimmt nicht tun!“ Dieses Mal war in der Stimme eindeutig eine Drohung zu hören die die beiden nochmal kleiner werden ließ. „Mitkommen!“
Wenig später waren die drei bei der wartenden Truppe angekommen, wo bereits alle mit großen Augen und neugierigen Blicken auf sie warteten. Pichu blieb, weiterhin schwebend, in Psianas Gefangenschaft und musste in Reihe Eins weitergehen, bis sie den Picknick-Spielplatz im Wald erreicht hatten. Evoli war sich sicher, dass auf sie ebenso viel Ärger wartete und hatte bereits den Schweif schützend um sich geschlagen, als Psiana mit Pichu im Gepäck zu ihr kam, während sich der Rest der Klasse auf dem Feld verteilte. „Pichu hat mir bereits alles erzählt.“ Eröffnete sie mit strenger Stimme, sah dabei mit einem strengen Seitenblick zum kleinen Elektropokémon. „Das nächste Mal gibst du mir gleich Bescheid, statt jemandem in gefährliches Gelände zu folgen, um zu helfen, verstanden?“ Psiana machte Kehrt und ließ die beiden allein. „Was meinte sie? Was hast du erzählt?“ fragte Evoli. „Dass ich vom Weg abgekommen bin und abgerutscht bin und du nur helfen wollest, thihi“ Pichus Wangen wurden knallrot und Evoli war sich sicher, dass ihm bewusst war, dass Psiana ihn durchschaut hatte. Sie stupste dem Pichu dankbar in die Seite und er kicherte bloß. „Du bist so schlecht darin schuldbewusst zu spielen, weißt du das?“ sagte Evoli noch als Pichu bereits wieder aufgeregt zu sprechen begann. „Übrigens, jetzt wo du auch kämpfst, es soll einen wertvollen Edelstein geben, der in den Sümpfen versteckt ist. Er wird von einem Brutalanda bewacht, aber ich denke wenn wir uns gut abstimmen, können wir es besiegen. Wir brauchen auf jeden Fall Sternschauer und ich hab‘ auch einen neuen Trick gelernt! Morgen, wenn es dunkel ist…“ Evoli wusste, dass sie Pichu keinesfalls weiterreden lassen durfte. Ohne Vorwarnung stürzte sie sich auf ihn und begann ihn durchzukitzeln, bis statt Worte nur noch Lachen von ihm kam. Vor dem nächsten Abenteuer durfte es ruhig noch ein wenig bei Spielkämpfen bleiben!
~ Ende ~
Die Zeit wird wie üblich weitergehen, aber bleibt bitte trotzdem so wie du bist :3
Hab dich lieb!
Dein Chaoskollege von Picholi, Neochu
🥳 Happy Evee-Birthday !! 🥳
Ich habe vor meiner Haustür dieses knuffige Evoli entdeckt! Das mit einem Partyhut auagestattet ist. Es meinte zu mir, irgendwo gäbe es heute eine evotastische Party für ein liebes Evoluni.
Es möchte dir auch ganz herzlich gratulieren und hatte eigentlich auch Kuchen mit dabei. Nur leider hat es diesen auf wundersame Weise verloren. Auf[pokemon][/pokemon] dem Weg ist der immer weniger geworden. Als ich dann mal zu ihm rübergespickt habe, hat es sich verräterisch die Mundwinkel abgeschleckt. Es behauptet aber fest, dass es von einem Taubsi überraacht wurde, das den Kuchen mitgenommen habe... 🤔
Grüße und ich wünsche dir einen angenehmen Tag. :3
Und nachdem die ersten Lieder gesungen, die Gaben ausgepackt und die Bestände an Kuchen und Keksen etwas dezimiert worden waren, trug eine vereinzelte Stimme von irgendwo inmitten der Festagsgesellschaft noch weitere Verse für das abenteuerlustige Evoli vor:
Den Pfad überwunden
Die Schätze gefunden
Die Freude entfachen
Mit Singen und Lachen
Fernab jeder Plage
Von heut' an die Tage
Auf heiteren Wegen
Dem Glück nur entgegen
Alles Gute zum Geburtstag, liebe Evoluna! Ich hoffe, du konntest dich nach diesem kleinen Abenteuer gebührend stärken und bist gut in deine Festagsreise und ein gesundes und erfolgreiches neues Lebensjahr gestartet.
-
Sie wartet niemals
Rennt unaufhörlich weiter
Ich hör's: tick-tack-tick
Plötzlich gefriert es
Herz in wohligem Stillstand
Endloser Moment
-
Lange schon vermisst
Die wärmende Berührung
Der Sonnenstrahlen
-
Zahllose Karten.
Doch was liegt bloß hinter all
den weißen Rändern?
-
Ich war beim NPM-Chatabend dabei und wünsche mir dafür ein zu schaurigen Gedichten inspirierendes
. Vielen Dank.
/done
-
Das ist es in der Tat und ganz genau liegt das Ei im Thema "Werdet ihr die Nintendo Switch 2 zur Veröffentlichung kaufen?" versteckt.
Damit endet die Runde und gleichsam auch dieses Spiel. Im Verlauf ging der Suchererei zwar die Luft aus, aber hoffentlich hattet ihr nichtsdestoweniger auch etwas Spaß dabei. Wie gewohnt könnt ihr euch noch ein Weile in diesem Thema zur Ostereiersuche äußern. Danke für eure Teilnahme und bis hoffentlich bald beim nächsten Forenspiel!
-
Das Wellenrauschen
Begleitet den Blick zurück
Auf Spuren im Sand
-
Abgabe 01: 10/10
Abgabe 02: 8,5/10
Abgabe 03: 7,5/10
Abgabe 04: 6,5/10
Abgabe 05: 7/10
Abgabe 06: 8,5/10
Abgabe 07: 8/10
Abgabe 08: 8/10
Abgabe 09: 7,5/10
Abgabe 10: 9/10
Abgabe 11: 10/10
-
Ein Hexer wollt' einst allen Seelen
Mit Reimen das Gute nur stehlen
Doch lag im Gedicht
Ein Funken von Licht
So konnt' er sein Ziel nur verfehlen
Selbst das schwächste Licht
Wird die Dunkelheit ringsum
Etwas erhellen
-
Nein, es handelt sich um ein nicht angepinntes Thema in Bisatainment.
-
Befindet sich das Ei im Bereich für Bisatainment?
Ja, eben dort.
-
Nein, weder bei Wettberwerben und Aktionen noch bei der Mafia werdet ihr auf das Ei stoßen.
-
Ja, unter Community seid ihr auf der richtigen Fährte.
-
Nein, tut mir leid, es ist nicht im Tauschbasar zu finden.
-
Damit es weitergehen kann, verstecke ich dann mal das nächste Ei... eine Sekunde... fertig.
-
Achte auf die Tech-
nik heutzutage! Das wird
dir weiterhelfen!
Rascher Versuch eines Found Poetry - Haiku
Zitatteile aus Pokémon Rot/Blau, Alabastia, von:
Mutter
NPC vor Labor
Sarah Eich
Und weil mich das nostalgisch stimmte:
Auf langer Reise
Immer füreinander da
So soll es bleiben
-
Blume am Fenster
Verziert die Wintertage
Mit Blättern aus Eis
-
Wenn ich mich nicht gleich
An alles erinnere
Vergess' ich's wieder
-
Ist das Thema angepinnt oder eine Ankündigung?