Beiträge von Andris

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    Film: The Man from Earth


    Genre/s: Science-Fiction


    Länge: 89 Minuten


    Produktionsland: USA


    Originalsprache: Englisch


    Erscheinungsjahr: 2007


    Regie: Richard Schenkman


    Drehbuch: Jerome Bixby


    Darsteller: David Lee Smith, Tony Todd, Annika Peterson, John Billingsley



    Handlung: Der etwas abgeschieden wohnende Professor John Oldman belädt seinen Pick-Up für den bevorstehenden Umzug, als er überraschend von einigen Kollegen verschiedener Fachrichtungen besucht wird, die sich von ihm verabschieden wollen. Es entwickelt sich eine Gesprächsrunde, während derer seine Gäste immer wieder auf den Grund zu sprechen kommen wollen, weswegen John nach mehreren Jahren so plötzlich Wohnort und Arbeitplatz hinter sich lassen möchte. Schließlich lässt dieser sich bereden und erzählt seinen Freunden, dass er ein 14.000 Jahre alter Steinzeitmensch sei, der bis heute überlebt habe und von Zeit zu Zeit weiterziehen müsse, um seinen ausbleibenden Alterungsprozess zu verbergen. Zwischen Humor und Bestürzung entflammt bald eine Diskussion der Wissenschaftler ob diese Aussage: erlaubt Oldman sich einen fragwürdigen Scherz mit ihnen? Haben sie es mit einem Geisteskranken zu tun? Oder gibt es mehr zwischen Himmel und Erde, als die Wissenschaft erklären kann?


    Bewertung: Ich habe diesen Film das erste Mal ohne jede Vorkenntnis der Thematik gesehen und anhand der Aufmachung als Sci-Fi-Movie etwas anderes erwartet... und wurde im höchsten Maße positiv überrascht! Denn fernab von Hollywood-Glanz mit CGI und epochalen Schlachten, besticht The Man from Earth durch kammerspielartige Einfachheit, qualitativ getragen von intelligenten Konversationen rund um ein faszinierendes Gedankenkonstrukt und der Suche nach der Wahrheit in diesem schnörkellosen Schauspiel. Für mich einer der besten Beweise, dass gute Filme nicht zwingend ein Millionen-Budget brauchen.


    Empfehlung: Wer wenig mit inhaltlicher Diskussion anfangen kann und sich lieber bildgewaltig unterhalten sehen möchte, dürfte an The Man from Earth nicht viel Freude haben, denn dieser Film lebt von den leisen Tönen, die zum Nachdenken anregen. Wer sich darauf einlassen kann und Spaß an einem theoretischen Exkurs hat, sieht ein überzeugendes Werk seiner Art. Bezüglich der Altersfreigabe findet man im Internet Informationen, die von dem abweichen, was etwa auf der DVD aufgedruckt ist (FSK:16). Allgemein würde ich die Zielgruppe ebenfalls eher bei 16+ verorten, um den Film vollumfänglich zu verstehen.

    Gruppe A


    NieR: Automata

    Ori and the blind Forest

    Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel



    Gruppe B


    The Elder Scrolls V: Skyrim



    Gruppe C


    Hollow Knight

    Pokémon Feuerrot und Blattgrün

    Pokémon Schwarz/Weiß



    Gruppe D


    Kingdom Hearts I

    Pokemon Sonne und Mond

    Fire Emblem: Three Houses

    Hallo Olynien, mit Mapping & Co. habe ich mich zwar noch nie beschäftigt, aber nach subjektivem Empfinden sehen deine Maps doch schon sehr ordentlich aus.

    Pacis Town hat einen guten Weg genommen, Version 4 wirkt weit weniger leer. Die Siedlung soll ja simpel gehalten werden und auch in den Anfangsstädten der Pokémon-Editionen ist ja praktisch nichts Auffälliges vorhanden. Solltest du trotzdem nochmal ein neues Element suchen, könnte ich mir anstelle der "Brachfläche" (blau umrandet) auch ein kleines Feld mit Beeten vorstellen ähnlich den Beerenfeldern in Hoenn/Sinnoh oder auf Route 7 (Kalos). Das könnte etwas Pseudo-Interaktivität zwischen Mensch und Umwelt andeuten, passend zu den Obstbäumen und den Pflanzkübeln am linken oberen Haus, wobei du unten dann vielleicht einen oder beide Bäume wegnehmen oder an den linken Ortsrand verschieben möchtest. Aber lass in jedem Fall die grauen Steine (Brachfläche) irgendwo im Bild, die sind so ein abrundendes Detail.

    An der roten Wirkung gibt es von meiner Seite nicht wirklich etwas zu beanstanden. Das gleich am Anfang ein lavaführender Krater vorkommt, ist mal was anderes und könnte thematisch in späteren Routen oder der Haupthandlung aufgegriffen werden. Diese drei Orte... sind die eigentlich exklusiv für den Einstieg oder kann man die später nochmals aufsuchen?


    Die blauen Weiten punkten auf jeden Fall mit begehbarem Seegras. Beim Übergang zur Flachwasserzone frage ich mich, ob man nicht auch da eine "Brandungslinie" ziehen sollte. In den Editionen machen sie das, wenn ich mich recht entsinne. Persönlich wäre ich vermutlich auch versucht, im begehbaren Bereich noch 2-4 Seegrasfelder rechts anzufügen, damit der Spieler sich flüssiger darin bewegen kann, wenn er Pokémon sucht (falls man das kann). Etwas zwiegespalten bin ich noch bei den nicht begehbaren Seegrasfeldern, weil sie so unversehens hoch aus dem an der Stelle tieferen Meer auftauchen. Ansonsten gut gelungen. :)

    Gruppe A


    Pokémon Schwarz/Weiß

    Final Fantasy X

    The Last Story




    Gruppe B


    Elite Dangerous

    Fire Emblem: Three Houses

    Anno 1503




    Gruppe C


    NieR: Automata




    Gruppe D


    Kingdom Hearts 358/2 Days




    Gruppe E


    Ori and the blind Forest

    The Elder Scrolls V: Skyrim




    Gruppe F


    Kingdom Hearts I




    Gruppe G


    Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel

    Donkey Kong Country: Tropical Freeze

    Pokémon Feuerrot und Blattgrün

    Ich stelle fest, dass ich die gleiche Antwort gegeben habe. Was sagt das nun über mich aus?

    Dass man dir die Neuregelung der gültigen Arbeitszeiten überlassen sollte...

    Der Arbeitseifer hier im Board ist in der kurzen Zeit aber ganz schön gesunken. ;)


    Bin ja mal gespannt, was bei Frage 2 die höchste Punktzahl wird...


    Ich muss auch sagen, dass Tüften bei mir gerne und häufig auf dem Teller landen. Ein guter Kartoffelbrei geht immer, aber generell mag ich die Erdäpfel bevorzugt bissfest, etwa in Form von Kartoffelecken, Kroketten und dergleichen. Bei Chips und Kartoffelsalat kommt es sehr auf die Machart an - da kann man in meinen Augen viel "falsch" machen. An dieser Stelle bin ich auch geständiger Pommes-Esser, solange sie nicht zu weich oder fetttriefend geraten. Aber was alles schlägt, sind würzige und auf den Punkt gebratene Kartoffeln, frisch aus der Pfanne.