Beiträge von Arrior

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    Da beantwortest du es dir schon selber, die Konzeptzeichnungen der Buchversionen sind viel schöner und angenehmer, allein Kizuna sieht auf Papier viel besser aus als im TV. Und so geht esit allem, die Kampfszenen sind in der Animation ein Schatten von dem was sie hätten sein können. Und oh, das CGI für den Untotendrachen war auch nicht wirklich toll.

    Zusätzlich zu dem, was Vix gesagt hat:
    Es ist ein Unterschied, ob du Charaktere nach den exakten Vorstellungen des/der Autor*in entwirfst und nur ein paar Bilder in einem Lignt-Novel-Band plus Cover beiträgst, oder einen Manga zeichnest oder gar einen Anime produzierst.

    Zunächst einmal haben all diese Personen verschiedene Zeichenstile. Ein Animationsstudio versucht sich zwar so gut wie es geht sich an den Vorgaben des Originalwerkes zu halten, aber das ist nicht immer möglich, wenn du flüssige Animationen haben willst.

    Charakterdesigns, wo die Autor*innen mit einzelnen Zeichnern zusammen arbeiten (wie Yusaki Aneko und Seira Minami), sind meist extrem detailiert, weil die Autor*innen eine genaue Vorstellung von dem haben, wie ihre Charaktere aussehen sollen. (das merke ich gerade selbst)

    Doch diese Designs sind für eine Manga/Anime-Adaption meist nicht praktikabel. Denn würden all diese kleinen Designfeinheiten umgesetzt, würde bspw Kyuu Aiya deutlich länger brauchen (und sie hat ja auch Deadlines, an die sich sich halten muss) und es wären keine guten Animationen im Anime möglich (weil ein zu hoher Detailgrad ein Graus zum animieren ist)


    Aber woran machst du fest, dass die "Kampfszenen in der Animation ein Schatten von dem sind, was sie hätten sein können"?

    Wir haben ja nur das, was Yusaki Aneko in der LN beschreibt, und da hängt es von jeder einzelnen Person der Leserschaft ab, wie sich das jetzt genau vorgestellt wird.

    Gibt es eine Art Vorlage oder so, woran sich die Kämpfe im Anime bzgl der Animationen hätten orientieren sollen?

    Und ja, dass CGI verwendet wird, sieht nicht immer gut aus, da stimme ich dir zu, aber die Studios haben meist keine andere Wahl als dies zu tun. Es sei denn, sie sollen sich noch mehr zu Tode arbeiten als ohnehin schon.


    Und weil es immer so ist darf man es nicht kritisieren?

    Natürlich darfst du es kritisieren, darum geht es doch auch gar nicht ^^"

    Denn auch wenn ich dir zustimmen muss, dass die Gleichung “Staatsschulden = Privatschulden” undifferenziert und populistisch ist

    Schön, dass du mir da zustimmst, das merken wir uns mal für später.



    Von welchem Ökonomen hast du denn diese Erkenntnis?

    Ist zwar Offtopic, aber ein Ökonom würde solche Aussagen bestimmt nicht treffen, da Ökonomen ja das Ziel haben, alles zu kapitalisieren, und aus allem Geld raus zu ziehen. Wie bspw bei Dingen, die in DE völlig selbstverständlich sind, wie unser Krankenversicherungssystem. Denn daraus lässt sich ja viel mehr Geld machen, wenn wir Zustände wie in den USA haben, auch wenn dann mehr Leute sterben



    Und warum genau ist die Schuldenbremse dafür verantwortlich, dass sich Deutschland in dem maroden Zustand befindet, den wir jetzt haben?

    Um das zu begründen, muss ich lediglich auf die Schulen zeigen, die wir in unserem Land habe, und die ich bis 2015 besucht habe, bis ich meine mittlere Reife machte (sowie meine Berufsschule bis 2019, die ebenfalls städtisch war und somit quasi "staatlich")

    Die Toiletten in allen Schulen sind in einem katastrophalen Zustand. Digitalisierung existiert quasi nicht und die meisten Computer (wenn welche da sind) stammen aus den ersten Jahren des Jahrtausends und haben nur Windows 98 oder XP. Auf diesen Grundlagen soll dann digitale Bildung geschehen bzw uns IT beigebracht werden, sofern das Fach existiert (ist zwar auch ein Problem der Bildung, welche die letzten 70 Jahre ebenfalls von der CDU gegen die Wand gefahren wurde, aber das ist ein anderes Thema)

    Und mir ist bewusst, dass ein Teil des Problems darin liegt, dass viele Bundesländer die Gelder vom Bund nicht annehmen, weil sie sich nicht vorschreiben lassen wollen, wofür sie das Geld einsetzen. Das Problem des Föderalismus ist auch wieder ein ganz anderes, doch ganz unabhängig davon steht nun einmal faktisch im Raum, dass für solche Dinge wie die Modernisierung der Schulen, der Straßen, der digitalen Infrastruktur und vielem mehr in den letzten 10 Jahren schon längst hätten erfolgt sein können, wenn die Regierung Schulden aufgenommen hätte.

    Gerade in den Zeiten der 0%-Zinsen der EZB wäre das eine Einfachheit gewesen



    Ein tatsächlicher Fakt ist halt, dass Staatsschulden eigentlich nie zurückgezahlt werden, sich daher anhäufen und eigentlich immer früher oder später zum Finanzkollaps des betreffenden Staates führen - wo sich Staats- und Privatschulden dann vor allem dadurch unterscheiden, dass der Staat nicht insolvent gehen kann und die Folgen somit noch gravierender für alle Bürger sind. Insofern bringt es dir dann auch wenig in einer Niedrigzinsphase Schulden aufzunehmen, weil man die in der Praxis eh irgendwann umschuldet und die Zinsen dann höher sein können. Und wenn das ganze zu hoch wird geht halt alles vor die Hunde.

    Damit hast du zwar Recht, nur solange die Staatsverschuldung nicht höher ist als der BIP (oder sich annähernd auf derselben Höhe wie das BIP befindet), sind Staatsschulden auch kein Problem. (ganz simpel gesagt)

    Und gerade Deutschland, eines der reichsten Länder der Welt mit einem sehr hohen und vergleichsweise stabilen BIP und einer Staatsverschuldung von etwa 50% kann und konnte es sich mehr als nur leisten in den letzten 10 Jahren, Schulden aufzunehmen und diese gut zu investieren.



    Was genau stellst du dir da vor, wenn du meinst, dass man die Schuldenbremse aufheben und einfach mal auf Pump unsere Infrastruktur erneuern, statt Steuern zu erhöhen oder Einnahmen zu senken?

    Aber wäre das nicht...KOMMUNISMUS?!?!


    Spaß beiseite, natürlich bin ich der Meinung, dass wir in erster Linie Steuern erhöhen sollten, in aller erster Linie für die Reichen und die großen Firmen.

    Nur da kommt jetzt eben das Problem: Die CDU, FDP und AfD sind strikt dagegen, Steuern für die Reichen zu erhöhen.

    Was ja auch Sinn ergibt. Die CDU heißt ja nicht umsonst "Club Deutscher Unternehmer" und dass die FDP eine Klientelpartei für die Reichen ist, wissen seit Mövenpick und der Porschegate hat es erneut bestätigt (und dass die AfD "Spenden" von Superreichen bekommt, damit sie für sie Politik machen, ist auch schon hinlänglich bekannt)

    Wenn also weder CDU noch FDP (oder AfD) bereit sind, mehr Geld in die Staatskassen und in den Wirtschaftskreislauf zu bringen, indem sie die Steuern für die Reichen erhöhen, bleibt nur die Alternative, Schulden aufzunehmen.


    Dass besonders die FDP keine Ahnung von Finanzpolitik hat, beweist ihr Wahlprogramm und ihre damit einhergehenden Investitions- und vor allem Steuerpläne:


    Um es simpel zu sagen:
    Du kannst nicht Milliarden an € in die digitale Infrastruktur, die deutsche Bahn, Straßen, Schulen und hastdunichtgesehen investieren, aber gleichzeitig sowohl darauf bestehen, die Steuern (für Reiche) zu erhöhen und an der Schuldenbremse fest zu halten.

    Dennoch haben sowohl CDU als auch FDP dies fest in ihr Wahlprogramm geschrieben und auch im Wahlkampf daran felsenfest festgehalten, auch wenn es im Vorfeld mehrfach durch solche einfachen Darstellungen debunked wurde.

    Und auch jetzt halten FDP (und CDU) daran fest, keine Schulden machen zu wollen, aber wollen gleichzeitig nicht die Steuern erhöhen. (wobei die CDU ja ganz groß geklatscht hat, als Scholz die 100 Milliarden € für die Bundeswehr angekündigt hat. Schulden sind also scheinbar doch okay, solange die Superreichen davon profitieren...)


    Oder anders gesagt: Die FDP muss von einem ihrer beiden Standpunkte abweichen:
    Entweder sie schaffen die Schuldenbremse ab und machen Schulden, um die ganzen Investitionen, die der Staat machen muss, zu finanzieren, oder sie erhöhen gemeinsam mit den Grünen und der SPD die Steuern für die Reichen.

    Da sie letzteres aber niemals tun werden (weil das ja ihr Klientel ist, für welches sie eigentlich Politik machen; dass sie eine Volkspartei seien, ist ja schlicht gelogen), bleibt nur, die Schuldenbremse abzuschaffen.


    Funfact btw:
    Ich finde es sehr amüsant, wie in der Vergangenheit, wenn die Grünen oder die Linke etwas vorstellt haben (wie bspw Klimaschutzmaßnahmen), immer als "Frage" von der CDU, der FDP und der AfD (oder deren Wählern) kam "AbEr wIe wOlLt iHr dAs fInAnZiErEn?!?!".

    Die Grünen und die Linken haben dann immer vorgelegt bzw erklärt, wie sie das finanzieren wollen.

    Aber wie die CDU und FDP ihre Investitionen finanzieren wollen, und dabei gleichzeitig an Schuldenbremse und Reichenentlastung festhalten wollen, hat nie jemand aus dem Volk gefragt oder gar hinterfragt. Was auch leider beweist, dass CDU und FDP dem Volk erfolgreich die Lüge verkaufen konnten, sie verstünden etwas von Finanzpolitik, obwohl das hier existiert:




    Und - da du CDU und FDP angreifst - warum sind es eigentlich immer die sonst so auf Nachhaltigkeit bedachten Grünen und Linken, die in Fragen der ökonomischen Nachhaltigkeit so rücksichtslos künftige Generationen belasten wollen?

    Ich finde es etwas schade (wenn auch nicht überraschend), dass du mir am Anfang noch zugestimmt hast, dass die Aussage von CDU (und FDP), dass "Staatsschulden dasselbe sind die Privatschulden" undifferenziert und populistisch ist, nun aber mit einer der popolistischten Aussage der CDU schlecht hin um die Ecke kommst.


    Aber gut, ich werde versuchen, es dir zu erklären:


    Neben den bereits von mir genannten Punkten, dass Deutschland sehr stabil ist und uns Schulden nur sehr wenig jucken, sind, wie du auch gesagt hast, Staatsschulden nicht die Privatschulden zu verstehen.

    Heißt, sie werden nicht (im eigentlichen Sinne) vererbt.

    Wenn jetzt bspw meine Mutter vor ihrem Lebensende noch mehrere 100 000€ Schulden aufnimmt und mir (und meiner Schwester) die Möglichkeit fehlt, diese "zurück" zu bekommen und zu bezahlen, dann werden meine Schwester und ich vermutlich den Rest unseres Lebens arbeiten müssen, um diese zurück zu bezahlen und haben dann kaum Geld für uns. Zusätzlich wird auch noch unsere Kredibilität belastet und der ganze andere Schmarrn.
    So ein Verhalten wäre unverantwortlich.


    Doch Staatsschulden sind eben nicht so wie Privatschulden. Und Deutschland hat (wie ich bereits aufgeführt habe) einen sehr großen Spielraum, was Staatsverschuldung angeht. Und dazu kommt ja auch noch, dass Schulden zur Finanzierung eine Möglichkeit sind, und das erhöhen der Steuern eine deutlich klügere Alternative ist.



    Doch bevor ich nun weiter mache, muss ich auf deine (popolistische) Frage mit einer ebenso (populistischen) Frage antworten:
    Kannst du Geld essen? Kannst du Geld trinken? Kannst du Geld atmen?

    Falls deine Antwort auf diese Frage (wie bei jeder anderen Person auch) dreimal "Nein" lautet, solltest du bereits die Antwort auf deine Frage kennen.


    Unser Planet, der einzige auf dem wir derzeit leben können, steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die Klimakatastrophe ist real und irreversibel (also unumkehrbar), wenn wir jetzt nicht endlich die Kurve kriegen. Diese kann schlussendlich dazu führen, dass die Menschheit ausstirbt, da wir für die Temperaturen, die dann auf diesem Planeten herrschen, nicht gemacht sind.

    Welches Szenario ist dann also das, was eher verfolgt werden sollte:
    Schulden aufnehmen um Klimaschutzmaßnahmen zu finanzieren und dafür den Planeten zu retten (und somit das Leben zukünftiger Generationen sichern)?
    Oder keine Schulden aufnehmen und lieber weiter den Planeten ruinieren, sodass es gar keine zukünftigen Schulden geben kann?

    "Puh, ich sterbe zwar gerade vor Hitze, weil es kein trinkbares Wasser mehr auf dem Planeten gibt, aber wenigstens habe ich keine Schulden"


    Ja, das ist jetzt alles sehr populistisch; will ich gar nicht bestreiten. Aber das ist nun einmal die Realität.

    Die CDU (und FDP) kann nicht damit argumentieren, dass sie nachfolgenden Generationen keine Schulden hinterlassen wollen, aber gleichzeitig den einzig bewohnbaren Planeten zu Grunde richten und damit zukünftigen Generationen die Lebensgrundlage entziehen (bzw die Möglichkeit, dass zukünftige Generationen entstehen)


    Wenn wir also weiterhin daran festhalten, die Reichen nicht zu besteuern (was absolut dumm ist, da mehr Geld in der Staatskasse und mehr Geld in der Mittel- und Unterschicht auch automatisch die Wirtschaft ankurbelt), müssen wir Schulden aufnehmen.
    Oder wir machen beides gleichzeitig. Hauptsache, es wird Geld in die Hand genommen, damit all die Klimaschutzmaßnahmen, die die CDU die letzten Jahrzehnte absichtlich für die Konzerne, die sie bezahlen, verschleppt hat, umsetzen, und damit die fatalsten Auswirkungen der Klimakatastrophe noch verhindern können.



    Übrigens: Die Tatsache, dass die CDU die letzten Jahrzehnte kein Klimaschutz geleistet hat, kommt uns jetzt teuer zu stehen:

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    145 Milliarden € in 20 Jahren, und mehr als die Hälfte davon sind in den letzten 4 Jahren angefallen und ein Viertel davon auf die Flut im letzten Jahr


    Wir können uns keinen Klimaschutz nicht leisten.

    Dann hat man in der Animecommunity so viel "uurgh, ja right, diese bösen Frauen machen dauernd false Rape Accusations!!" mitbekommen, weswegen ich dann vll allgemein weniger Lust auf den ganzen Anime hatte. ^^'

    Das ist etwas, was ich erst im Nachhinein mitbekommen habe, als ich mich mal dazu eingelesen habe.

    Und ja, solche Aussagen sind definitiv eklig, und gerade der Zeitpunkt, wo der Anime veröffentlicht wurde (als die metoo-Debatte an Fahrt gewann) war etwas ungünstig, aber ein blöder Zufall und keine Absicht. (ähnlich wie in der Folge MoonKnight, welche am Mittwoch veröffentlicht wurde, nachdem die Bilder aus Bucha um die Welt gingen, davon gesprochen wurde, wie Marc Spector Menschen gefesselt und in den Kopf geschossen haben soll)

    Dass dann einige dummdämliche Männer den Anime als Anlass nehmen, so einen Schmutz vom Stapel zu lassen ("uurgh, ja right, diese bösen Frauen machen dauernd false Rape Accusations!!") ist leider dann auch eine Folge davon. Nur sehe ich da nicht die Schuld am Anime oder der Story, da diese "Menschen" eine solche Auffassung schon davor hatten und es lediglich als Anlass nehmen, ihren Müll wieder ins Internet zu posaunen. Denen kannst du dann auch noch so oft True-Crimes wie Unbelieveable zeigen, und die werden nicht von ihrem Weltbild abrücken


    Und der "gute" weibliche Charakter soweit war eine Sklavin mit ofc wenig Selbstbewusstsein / Angst, dass er sie verletzen könnte, die ihm folgt.

    Zusätzlich zu dem, was Azaril gesagt hat, möchte ich noch hinzufügen, dass Naofumi in der Handlung auch auf andere weibliche Charaktere trifft, die ihn normal behandeln, wie bspw die Schneiderin oder die Zauberin, die ihm auch Zauberbücher schenkt. Sind zwar nur Nebencharaktere, doch sie verbringen eine ganze Folge mit diesen Charakteren und mit der Zauberin bekämpfen sie sogar ein starkes Monster.




    Dem stimme ich total zu, nachdem S1 schon nicht gut war, gerade im Vergleich zum Original, war S2 noch schlimmer. Nicht nur im Thema Pacing, auch in der Optik, die in beiden Staffel schrecklich ist, sowohl im Vergleich zur LN als auch zum Manga.

    Da würde mich jetzt aber schon interessieren, was dich genau stört. Gerade der Punkt mit der Optik.
    Worauf beziehst du das mit der Optik? Bzw woran machst du fest, dass sie im Anime im Vergleich zur Lightnovel und dem Manga "schrecklich" ist?

    Bei der Lightnovel existieren ja nur die Charakterdesigns, Cover und "eingefügten Zeichnungen" von Seira Minami, und der Manga wurde von einer komplett anderen Person (Kyuu Aiya) gezeichnet. Und der Anime wiederum von ganz vielen anderen Personen vom Studio Kinema Citrus

    wir sind vor Corona auch wunderbar ohne Maßnahmen in unserem Alltag klargekommen und haben uns anderweitig mit Krankheiten arrangiert.

    Und das bedeutet, dass wir diese Maßnahmen niemals überdenken, hinterfragen oder anhand neuer (wissenschaftlicher) Erkenntnisse aktualisieren, oder wie darf ich das verstehen?

    Ah, schön dass es so ein Topic gibt, bin da grad rübergestolpert, als ich etwas im Verteiler gesucht habe ^^


    Hab da bei der Aktion damals mitgemacht, als das auf Social-Media geteilt wurde. Und nun möchte ich sie gerne hier teilen ^^

    Nur leider sind die Zahlen bei mir etwas verfälscht, da sie die des Nintendo-Accounts sind, den ich seit ~2015 habe, als ich meinen New 3DS XL erhielt und damit einen neuen Account erstellt habe, den ich dann bis heute verwendet habe.

    Ich habe versucht, auf die Statistiken meines "ursprünglichen Accounts" zuzugreifen, aber das hat leider (bis auf der WiiU) nicht funktioniert ^^"
    Weswegen ich die Daten an geeigneten Stellen ergänzen werde



    Dies sind die Ergebnisse meines Haupt-3DS, den ich seit 2015 habe. Und die prinzipielle Grafik, gerade von den Lieblingsgenres, ist auch in jedem Fall repräsentativ, wenn auch nicht ganz aktuell.

    Doch nun zu den Daten meines alten/ersten 3DS (die sich mittlerweile auf meinem zweiten N3DSXL befinden):
    Bei der Gesamtspielzeit kommen 2963 Spielstunden hinzu, womit wir da insgesamt bei 4759 Stunden sind

    Bei X kommen noch 848 Spielstunden hinzu, die ich bis 215 auf dem ersten 3DS gespielt habe, womit wir bei X bei insgesamt 1415 Stunden sind. (und ja, damit ist X das Pokémon-Spiel, in das ich an meisten Zeit investiert habe)

    Ansonsten stimmen die Daten überein. Mit knapp 500 Stunden ist Ultrasonne auf Platz 2 und Fire Emblem Fates mit 300 Stunden auf Platz 3.


    Und ja, es wird offensichtlich, dass ich auf dem 3DS vorrangig Pokémon-Spiele und Fire Emblem gespielt. Fire Emblem Fates hat deswegen 300 Stunden, weil es ja 3 Spiele sind, und in Fire Emblem Awakening hab ich 200 Stunden investiert. Doch das reicht nicht, um auf Platz 4 zu kommen, da ich ja in Alpha Saphir ungefähr 280 Stunden investiert habe.




    Tja, und das sind meine Daten der WiiU. Da gibt es nicht wirklich viel zu sagen, außer dass die erste Grafik des Wii-U-Nintendo-Accounts, mit dem ich das meiste auch gespielt habe wie Assassins Creed IV oder SSB4.

    Den zweiten Account hab ich nur deswegen angelegt, weil ich einen zweiten Spielstand für Xenoblade Chronicles X haben wollte, um das Spiel noch einmal (besser) abzuschließen (auch wenn ich das tbh bis heute nicht getan habe ups)

    Also geht es nur darum, die Gesamtspielzeit zu kombinieren sowie die von Xenoblade Chronicles X:

    Gesamtspielzeit: 907 Stunden

    Xenoblade Chronices X: 781 Stunden


    Aber ja, auch hier wird offensichtlich, dass ich die WiiU nur wegen Xenoblade Chronices X gekauft habe, was ich seit dem Teaser auf der E3 2013 unbedingt haben wollte. Die anderen Spiele (SSB4 und Assassins Creed IV) waren dann eher Spiele, die ich mir gekauft habe, weil sie mich angesprochen haben. ^^"

    Huhuwu, ich hab drei Beiträge geschrieben und hätte dafür bitte gerne ein Fynx ^w^



    Hast du nur die erste Staffel gesehen?


    Wegen Filo habe ich den Anime damals zuerst abgebrochen, weil mir der Anime zu sehr in die Furry Richtung ging, ehe ich dann weiterschaute.

    Vor allem das Pacing in S2 fand ich eben eher mieser als in S1.

    Ja, hab bisher nur Staffel 1 gesehen, da ich aktuell kein Crunchyroll-Abo habe, um mir Staffel 2 anzuschauen.


    Zählen Kemonomimi wie Raphtalia nicht auch schon als "Furry"? ^^"

    Wird Shield Hero später eigentlich besser? ^^'

    Ich kann mich an die ersten Folgen erinnern in denen der Dude eine False Rape Accusation bekommt, was für sich ... irks ist, endgültig zum Edgelord wird und dann das andere Mädel als Sklavin kauft und ich dachte wtf, geht das jetzt so weiter, vor allem mit den weiblichen Charakteren, und hab's aufgegeben. :wtf:

    Also ich finde Rising of the Shield Hero gut, weil die Welt interessant aufgebaut ist und ich die Story interessant finde. Ist etwas anders, als die meisten anderen Isekai, die dieselbe Grundlage haben. ^^"
    Da das, was nun folgt, also von einem Fan stammt, musst du selbst entscheiden, in wie weit du meine Aussagen als voreingenommen betrachtest oder nicht.


    Zunächst mal wegen dem Edgelord: Ich weiß jetzt nicht, worauf sich das bezieht, ob nun Kleidung oder Verhalten.

    Wenn auf die Kleidung: Wenn Naofumi den Zornschild aktiviert, wird sein Schild schwarz und erhält ein düsteres Aussehen, und dabei verändert sich auch seine Rüstung. Doch der Schild ist gefährlich für ihn und seine Gefährten, da der ihn selbst umbringen kann und die Kraft des Schilds auch seinen Gefährten Schaden zufügen kann, weswegen er den Schild in der Serie nur selten benutzt. Entsprechend selten ist auch seine "schwarze Rüstung".

    Was das Verhalten an geht: Da finde ich nicht, dass da ein "Edgelord-Verhalten" vorliegt, wie es sich ja einige "Fans" bei AoT bspw wünschen. Naofumi behält trotz allem, was er erlebt hat, gegenüber Leuten, die ihm nichts getan haben, seine Menschlichkeit. Das siehst du nicht nur bei seinem Verhalten gegenüber Raphtalia (dazu gleich nochmal) sondern auch bspw daran, dass er ein Dorf von einer Seuche rettet, eine Medizin verstärkt, wodurch das Leben einer alten Frau gerettet wird und für Flüchtlinge kostenlos Essen kocht, um sie vor den Verhungern zu bewahren. (was ein Grund ist, warum ich mich so gut mit Naofumi identifizieren kann; ich habe mich während des ganzen Mobbings unfreundlich gegenüber den verhalten, die mich mobbten, doch allen anderen war ich weiterhin normal/"freundlich" gesinnt)


    Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit "anderes Mädel" meinst, was er als Sklavin kauft, da du ja nur die ersten drei Folgen gesehen hast, aber ich denke Mal, du meinst Raphtalia? Denn ja, er kauft sie sich über den Sklavenhändler, doch er behandelt sie nicht wie eine Sklavin. Das wird auch in den ersten Folgen gezeigt. Er kauft ihr einen Ball, als sie sich einen wünscht, er behandelt ihre Krankheit und tröstet sie, als sie von Albträumen geplagt wird. Und als im späteren Verlauf ihr Sklavensiegel aufgehoben wird, entscheidet sie sich freiwillig, bei ihm zu bleiben. (und ja, das klingt jetzt wie eine Rechtfertigung; das fällt mir auch selber auf, aber so geschieht es nun einmal im Storyverlauf) Das spricht für mich jetzt nicht dafür, dass er ein "Edgelord" ist.


    Was weitere, weibliche Charaktere angeht: Da ist es afaik nur so, dass eben noch Filo mit dazu kommt, die aber streng genommen ein Monster ist (eine Chocobo-Kopie), die sich aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen in ein kleines Mädchen verwandeln kann. Und ja, diesen Teil von Rising of the Shield-Hero mag ich nicht. Mir hat es besser gefallen, als Naofumi und Raphtalia nur zu zweit waren; für mich hätte es gereicht, wenn Filo einfach nur ein sprechender Vogel geblieben wäre (Da würde mir niemand widersprechen). Aber dadurch eben trägt sie ein Monstersiegel, welches auf sie angewandt wurde, bevor sie die Fähigkeit bekam, sich in einen Menschen zu verwandeln.



    Also ja, ich hoffe, ich konnte deine Frage eigenermaßen beantworten ^^"

    So, nachdem ich vor zwei Wochen von den Manga geredet, die ich die letzten Monate abgeschlossen hat. Und nun möchte ich gerne über die Manga(reihen) reden, die ich die letzten Monate angefangen habe ^^



    Fangen wir direkt mit dem berühmt berüchtigten Nah bei dir: Kimi ni Todoke an. Also zumindest berühmt berüchtigt bei vielen, die den Anime gesehen haben (huhu Cassandra :grin: ).

    Ob nun berechtigt oder nicht, ich bin zufälligerweise über das Doppelpack der ersten beiden Bände gestolpert. Und dadurch ist mir bewusst geworden, dass ich prinzipiell die Story mal wieder "erleben" würde wollen. Schließlich ist es jetzt schon bald 8 Jahre her, seit ich den Anime damals auf YouTube mit deutschen Fansubs gesehen habe. Und leider wurde der Anime bis heute nicht lizenziert, sodass es keine Möglichkeit gibt, den irgendwie nochmal anzuschauen.

    Von daher wollte ich es mal versuchen, und habe mir das Starterpack gekauft, um eben die Story mal wieder konsumieren zu können.

    Ich kann mich lediglich noch ziemlich sicher erinnern, dass mir der Anime im großen und ganzen ganz gut gefallen hat, aber so sicher bin ich mir nach 8 Jahren natürlich nicht mehr ^^"

    Natürlich reichen zwei Bände nicht aus, um dieses "Urteil" zu bestätigen oder zu revidieren. Bisher find ich es nicht schlecht, und würde prinzipiell gerne weiter lesen wollen.

    Wenn es denn Band 3 gäbe. Auf Amazon ist er nur für den vierfachen Preis gebraucht erhältlich, was wohl bestätigt, dass Tokyopop Reihen egal ist, die sie abgeschlossen haben.

    Deswegen muss ich schauen, wie ich da weiter verfahre. Kauf ich mir teuer gebrauchte Manga? Oder warte ich darauf, dass der Anime vielleicht doch mal lizenziert wird? (ich meine, aktuell werden ja viele ältere Anime lizenziert...)

    Kindle ist auch keine Option, selbst wenn ich eines hätte




    Ich weiß nicht, ob ich schon darüber gesprochen habe, aber von Neon Genesis Evangelion bin ich ein recht großer Fan. Meine Wertschätzung für die Story ist dabei noch einmal gestiegen, als im August letzten Jahres endlich der letzte Film für uns im Westen verfügbar wurde und so die Geschichte nach über 25 Jahren zu einem Ende kam.

    Natürlich stellt sich die Frage "Wieso kaufst du den Manga eines Original-Anime?". Naja, die Frage ist ganz einfach zu beantworten, denn Hideaki Anno hat bestätigt, dass auch der Manga Teil der Story ist (dies zu erklären würde jetzt aber spoilern). Und da ich Neon Genesis Evangelion auf ähnliche Art und Weise wertschätze wie Attack on Titan, hab ich mir also auch angefangen, den Manga zu kaufen und habe aktuell vier Bände zu Hause.

    Aber: Ich werde mir nicht Band 5-14 kaufen.

    Wieso? Weil Carlsen Manga nachdem ich Band 3 erworben hab, angekündigt hat, eine Deluxe-Variante des Manga herauszubringen! (Wieso passiert mir das immer? Das ist wie damals, als ich Pacific Rim auf BD kaufte, und der Film eine Woche später auf Netflix landete...)

    Naja, ist auch egal. Jetzt warte ich sehnsüchtig auf Oktober, wenn die Veröffentlichung der Deluxe-Edition beginnt ^^

    (und keine Sorge Bastet, ich werde dich nicht nerven, dass du unbedingt NGE schauen musst xD)




    Von Orange hab ich eigentlich bereits die Anime-Adaption gesehen. Oder streng genommen besitze ich sogar die Anime-Adaption auf BD, und kenne somit die Story streng genommen bereits.

    Doch offiziell ist der Manga hierzulande noch nicht abgeschlossen, da der 7. Band immer noch in DE fehlt. Und da der Manga in Japan erst 2019 zu Ende ging, der Anime aber bereits 2016 erschienen ist, ging ich davon aus, dass der Anime eine alternative Geschichte erzählt.
    Um also zu wissen, wie der Manga vermeintlich in Wirklichkeit weitergeht, hab ich angefangen, den Manga zu kaufen.

    Was definitiv keine schlechte Entscheidung ist, denn die Story ist wirklich sehr schön und hat mich auch sehr berührt.

    Aber die letzten beiden Bänden führen nicht die Story fort bzw erzählt einen anderen Verlauf als im Anime. Soweit ich das beurteilen kann, geht es in den letzten beiden Bänden um die Geschichte der Zukunft, aus der die Briefe stammen.

    Was auch interessant ist, ohne Zweifel, aber wer den Anime kennt, braucht streng genommen nicht den Manga zu lesen ^^




    Rache schmeckt süß ist ein Manga, auf den ich durch den Kazé-Newsletter aufmerksam geworden bin, und die Kurzbeschreibung fand ich bereits sehr interessant. In der Handlung geht es um Nao, deren Mutter einst scheinbar fälschlicherweise des Mordes an den Inhaber des Kogetsuan bezichtigt wurde. Nachdem ihre Mutter verstarb, erhielt sie 15 Jahre später einen Brief von ihr, indem stand, dass sie es nicht war. Also bewirbt sich Nao um eine Stelle im Kogetsuan und versucht, die Wahrheit zu erfahren. Doch dabei trifft sie wieder auf Tsubaki, den Sohn des Besitzers, der einst ihrer Mutter den Mord vorgeworfen hat, sie aber nun nicht wieder erkennt und Nao heiraten will.

    Ich finde den Manga aus mehreren Gründen sehr interessant. Zunächst geht es im Manga um japanisches Konfekt, was eine äußerst interessante Welt an sich bietet, und im Manga wird auch sehr viel Wissen und Informationen darüber vermittelt.

    Dazu kommt auch die Tatsache, dass es ein sehr spannender Josei-Psycho-Drama-Thriller. Nicht nur deswegen, weil Nao versucht, die waren Umstände des Mordes aufzuklären und somit den Ruf ihrer Mutter und ihren eigenen wiederherstellen will, sondern auch deswegen, weil es einige Personen gibt, die trotz Naos falscher Identitätsangaben glauben zu wissen, wer Nao wirklich ist und versuchen, sie auffliegen zu lassen.

    Und schlussendlich kommt dazu, dass sie versucht, zu verstehen, ob Tsubaki wirklich etwas für sie empfindet und wie ihre Gefühle gegenüber ihm sind.

    Kurzum: Sehr spannend, und deswegen kann ich allen empfehlen, Rache schmeckt süß zu lesen ^^




    Auf The Saints Magic Power is Omnipotent bin ich ursprünglich deswegen aufmerksam geworden, da letztes Jahr eine Anime-Adaption startete. Die will ich mir auch noch irgendwann mal anschauen, doch bis dahin wollte ich mir die Manga-Adaption der Light-Novel genauer anschauen, um mir einen genauen Eindruck der Story zu machen.

    Und was soll ich sagen, bisher gefällt es mir echt gut. Es ist zunächst eine klassische Isekai-Story, doch bereits im ersten Kapitel wird es klar, wie stark sich diese Geschichte von anderen Isekai unterscheidet. Zunächst ist Sei keine Schülerin, sondern eine junge Erwachsene (ich schätze sie so auf 27). Des weiteren begibt sie sich nicht auf eine Abenteuerreise, um einen Dämonenlord zu besiegen, sondern beginnt damit, im Forschungsinstitut zu arbeiten und dort Heiltränke zu brauen und an der Magie zu forschen. Dabei lernen wir die schön beschriebene Fantasywelt aus einem anderen Blickwinkel kennen. Sowie die verschiedenen Charaktere, mit denen sie zu tun hat.

    Das einzige, was ich kritisieren würde, ist bisher dass es keine klare Story gibt. Aber das muss auch nicht sein, denn dafür ist es eine schön entspannte Slice-of-Life-Story, in der es auch eine Form von Gesellschaftskritik an der (japanischen) Leistungsgesellschaft, in der Sei bis vor ihrer Beschwörung eingespannt ist.

    Doch bisher finde ich die Welt und die Charaktere wirklich interessant, weswegen ich nicht nur weiterhin den Manga kaufen werde, sondern auch auf absehbare Zeit den Anime schauen werde. ^^




    Bei Say "I Love you" hab ich eine ähnliche Situation wie bei Nah bei dir zuvor. Auch da habe ich vor einer ganzen Weile den Anime gesehen und wollte die Story mal wieder erleben. Doch auch hier ist der Anime hierzulande noch nicht lizenziert. Doch zumindest ist da die Chance höher, da Crunchyroll die Serie bereits im englischen lizenziert hat.
    Doch bis dahin wollte ich mir die Story über den Manga wieder erleben. Wenigstens besteht hier nicht die Gefahr, dass bestimmte Bände nicht mehr verfügbar sind, da der Manga hierzulande von 2017-2020 veröffentlicht wurde.

    Bisher hab ich mir einen Band gekauft und ich denke, ich werde mir weitere kaufen, da ich die Story auch recht interessant finde, ich aber bei einem Band noch nicht beurteilen kann, wie ich ihn "finde".





    Und last but not least, Star Wars: Leia - Prinzessin von Alderaan.

    Ich bin in gewisser Weise ein großer Star Wars-Fan, auch wenn mich die letzten Filme nur noch mäßig begeistert haben und auch nicht die Serien immer zu 100% super sind.

    Doch vom vorherigen Star Wars-Manga, Verlorene Welten, war ich sehr begeistert, und hat, genauso wie Star Wars Visionen, bewiesen, dass Anime/Manga und Star Wars eine ausgezeichnete Kombination sind.

    Und tatsächlich, der Manga ist bisher großartig. Er erweitert die Lore von Leias Ziehfamilie hervorragend und baut Leia selbst zu einem großartigen Charakter auf. Gerade ihre Aktivitäten im Jungsenat und ihre Interaktion mit den anderen Charakteren sind wirklich gut. Dazu gibt es auch viele Querverweise auf Dinge, die wiederum in anderen Werken auch eine gewisse Bedeutung haben.

    Kurzum: Als Star Wars-Fan finde ich den Manga großartig, und als Manga-Fan ebenfalls ^^

    Gruppe 1

    Anya Forger (Spy x Family)
    Saiki Kusuo (The Disastrous Life of Saiki K.)
    Tooru Oikawa (Haikyuu!!)
    Scar (Fullmetal Alchemist)


    Gruppe 2

    Greed (Fullmetal Alchemist)


    Gruppe 3

    Paul von Oberstein (Legend of the Galactic Heroes)


    Gruppe 4

    Homura Kougetsu (Edens Zero)
    Jean Kirschstein (Attack on Titan)


    Gruppe 5

    Alphonse Elric (Fullmetal Alchemist)

    Yor Forger (Spy x Family)
    Ayuzawa Misaki (Kaichou wa Maid-sama!)


    Gruppe 6

    Edward Elric (Fullmetal Alchemist)
    Raphtalia (Rising of the Shield Hero)
    Erwin Smith (Attack on Titan)
    Naofumi Iwatani (Rising of the Shield Hero)


    Gruppe 7

    Saber (Fate)
    Koshi Sugawara (Haikyuu!!)
    Yang Wen-Li (Legend of the Galactic Heroes)
    Riza Hawkeye (Fullmetal Alchemist)
    Yusei Fudo (YuGiOh 5D's)


    Gruppe 8

    Holo (Spice & Wolf)
    Reinhard von Lohengramm (Legend of the Galactic Heroes)
    Renamon (Digimon)

    Nur ne random Frage. Wieso stört es soviele, daß der automatische EP teiler aktiv ist? Fürs Training kann der evtl nerven, aber für den random Story arc mit random Team? Ich nutze den liebend gerne, früher immer das schwächste pokemon an erster Stelle und dann austauschen. Fand ich schon immer nervig.

    Also no ofense etc würde mich nur interessieren, warum der EP viele so stört.

    Weil die Option fehlt, ihn abzuschalten.
    Dadurch ist es nicht mehr möglich, ein JPRG so zu spielen, wie manche Leute (wie ich) es wollen.


    eine der klassischen möglichkeiten in JRPGs, Schwierigkeiten hinzuzufügen, ist es, die Bossgegner etwas stärker zu machen als die normalen Gegner (ich meine, sind sie ja sowieso, aber wenn jetzt bspw die normalen Gegner des Dungeons Level 55 sind, ist der Boss am Ende Level 62 bspw).

    Bei einem EP-System, wo nur die Gruppenmitglieder Erfahrungspunkte bekomme, die auch am Kampf teilnehmen (und nur die auf der Ersatzbank, die ein Item dafür haben), hast du dann, wenn du ein geringeres Level hast (bspw 59) zwei Möglichkeiten, den Boss zu bezwingen:

    1.: Du lässt dir raffinierte Strategien einfallen, die Wissen des Spiels und Verstand voraussetzen, und bezwingst ihn so

    2.: Du levelst ein paar Stunden und besiegst den Boss dadurch, dass du ein höheres Level hast


    Doch dadurch, dass der EP-Teiler immer aktiv ist und anders als in den Generationen 6 und 7 nicht abschaltbar ist, fehlt mir diese Option. Ich kann das Spiel also nicht mehr so spielen, wie ich es will (und dabei haben Masuda und Omori immer hochgehalten, wie wichtig dass doch sei, nehmen dann aber diese Option weg)


    Klar, wenn ich schnell durch ein Pokémon-Spiel durchwill (wenn ich es bspw für bestimmte Legendäre Pokémon des Postgames es ein zweites Mal durchspiele) dann habe ich den EP-Teiler auch aktiviert. Aber das erste Mal bevorzuge ich die Methode des deaktivierten EP-Teiler, weil ich JRPGs lieber auf diese Weise spiele.

    Das mit der Verpixelung war echt kniffelig, bin leider erst bei deiner dritten Version darauf gekommen ^^"



    Egal, machen wir weiter mit (wahrscheinlich) etwas leichterem


    Irgendwie wird halt keine Frage geklärt und die letzte Mission war auch seltsam noch dazu verrecken einfach mal so 2 der 3 Protagonisten 4 5 Folgen vor dem Ende.

    Die letzte Mission hat auch nichts mehr mit dem Manga zu tun. Alles ab Folge 21 ist Anime-Exklusiv und basiert nicht mehr auf dem Manga, da dort nach der Mission im Tempel ein größerer Arc begann, den sie in 5 Folgen nicht umsetzen konnten.


    Der Manga selbst verläuft dabei nach der Tempelmission genauso verstörend weiter, hat aber ein etwas besseres Ende als der Anime.