Beiträge von Edex

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
    Zitat von Mipha

    Eine Bedürftigkeitsprüfung könnte aber schon sinnvoll sein.

    Dabei wird ja nun einmal geprüft, ob eine Person eine finanzielle Unterstützung benötigt. Dabei spielen ja mehrere Faktoren eine Rolle. Die Person bekommt unter Umständen nicht nur eine Altersrente, sondern vielleicht auch andere Einnahmen aus zum Beispiel Vermietung oder Verpachtung. Der daraus entstandene Gewinn muss auch irgendwie eine Rolle spielen, da man nicht nur von der Mini-Rente als Einnahme ausgehen sollte.

    Natürlich können aus den anderen Einnahmequellen nicht viel rauskommen, sonst wären wahrscheinlich viele allein dadurch schon reich, aber es sind einfach Einnahmen, die man im Blick haben sollte.

    Auch eine Rente aus einem anderen Versorgungssystem kann Einfluss haben, wobei das bei der Grundrente rausfallen müsste. (Zumindest aus meiner Sicht). Die Grundrente setzt ja schon einmal 35 Beitragsjahre voraus.

    Die Bedürftigkeitsprüfung macht also schon Sinn, da sie die wirkliche Nötigkeit der zusätzlichen Euros feststellt.

    Das Problem an der Bedürftigkeitsprüfung wäre wieder der bürokratische Aufwand. Das wäre das Gleiche wie bei einer Aufstockung oder Arbeitslosengeld. Wird man selber nicht aktiv bekommt man nichts. Aber genau das ist das Problem. Die Ärmsten leiden bei einer Bedürftigkeitsprüfung am ehesten. Weil Diejenigen, die genug Rente bekommen sind davon nicht betroffen.


    Das vermisse ich in Deutschland. Eine Grundrente für alle, die an allen ausgezahlt wird wenn die gesetzliche Rente in Netto unterhalb von 1000 Euro liegt. Das alles ohne den bürokratischen Aufwand, ob man es braucht oder ob 700 Euro Rente doch reichen usw..diese Schlappereien brauchen wir nicht. Ermögliche es jeden Rentner, dass man 1000 Euro Netto bekommt und es profitieren sofort Millionen Rentner.


    Genauso wäre es auch beim bedingungslosen Grundeinkommen. Es soll ja auch bedingungslos sein und an alle ausgezahlt werden. So profitieren auch alle Menschen gleich davon und das soll nicht die Ausnahme sein, sondern die Regel.


    Zitat von Opa92

    Ich glaube, da gibt es derzeit einen Vorstoß der Sozialdemokraten, dass die Pflegezeit, die es übrigens heute schon gibt, nach dem Modell der Elternzeit m. Elterngeld ausgebaut werden soll. Es soll also eine Lohnersatzleistung für diejenigen geben, die häusliche Pflege leisten. Mich persönlich würde interessieren, wie das zeitlich ausgestaltet werden wird, schließlich gibt es im Leben eines Kindes das erste Jahr über Elterngeld, das "letzte Jahr" einer pflegebedürftigen älteren Person dürfte sich nicht so leicht errechnen lassen (mal von der morbidität einer solchen Regelung abgesehen)...

    Dieses Bestreben gibt es. Aber mein Problem damit wäre bei Familienangehörigen, dass man es für mich nicht fördern sollte, wenn die Kinder ihr ganzes Leben nur für ihre Eltern häuslich pflegen. So könnten sich die Kinder nicht entfalten und ein eigenständiges Leben führen. Sehr viele Kinder pflegen ihre Eltern und so häuslich. Dabei sind die Kinder noch meist sehr jung. Ich finde, das soll man nicht fördern. Man sollte die Attraktivität der häuslichen Pflege fördern, damit extra dafür ausgebildete Kräfte bei der häuslichen Pflege auch mehr belohnt werden. Mit dieser Lohnersatzleistung würde man die häusliche Pflege verbessern.


    Zitat von Opa92

    Zur Bedürftigkeit: Ein Problem vieler Rentnerinnen und Rentner ist die sog. "verschämte Armut", also die Tatsache, dass viele Leute Leistungsberechtigt wären (beispw. und v.A. nach dem SGB XII), aber nicht zum Sozialamt gehen und demgemäß keine Leistungen beantragen. Auch muss man sich mal anschauen, wie der Leistungsbezug beim Sozialamt aussieht: Die Leistungsberechtigten müssen sich "komplett nackig machen", bekommen Zeit ihres Lebens immer wieder Fristen gesetzt, müssen Folgeanträge ausfüllen, auf Verlangen der Sachbearbeiter dämtliche Ausgaben und Einnahmen nachweisen, ... Das ist wahrlich nicht, was man sich nach einem langen Arbeitsleben unter dem Ruhestand vorstellt.

    Und diese "verschämte Armut" soll es meinerseits nicht mehr geben. Das ganze Hartz IV zeigt doch ganz toll wie mit Menschen, die an der Existenzminimumgrenze leben Politik betrieben wird. Was ein Arbeitsloser alles machen muss um wirklich das wenigste Geld zu bekommen ist eine Sauerei. Wenn wir das Hartz IV abschaffen und dafür ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen, dann wäre A das Grundeinkommen für alle gleich ausgezahlt. B das Grundeinkommen wäre deutlich höher als das Hartz IV. C Es gibt keinen bürokrarischen Aufwand oder Hürden um an das Geld zu gelangen. D Es würde allen ärmeren Menschen sofort helfen und mit dem bedingungslosen Grundeinkommen haben sie eine Absicherung.


    Zitat von Opa92

    Genau aus dem Grund wäre meiner Meinung nach keine weitere Prüfung erforderlich gewesen. Wer 35 Jahre gearbeitet hat, nur unterbrochen durch Eltern- und Pflegezeit, der hat einfach eine Anerkennung seiner Lebens- und Arbeitsleistung verdient. Und da die Höhe ohnehin "nur" bis zu 900-nochwas-€ ist, tuts dem Staat auch nicht weh, wenn der eine oder andere Rentner, der nebenbei noch was Vermietet und das Geld eigentlich nicht so wirklich bräuchte, es trotzdem bekommt.

    Ich finde es zu stramm wenn man sagt, dass man erst nach 35 Beitragsjahren eine höhere Rente in Anspruch nehmen darf. Wer "nur" 34 Jahre geaebeitet hat bekommr dann also nichts? Mit welcher Berechtigung?


    Für mich sollte jedes Jahr einzeln zählen. Jedes Jahr, wo man gearbeitet oder im Elternzeit war sollte 10 Euro zusätzlich zur gesetzlichen Rente bekommen. Das heißt zum Beispiel: Hat eine Frau in ihren Leben abwechselnd gearbeitet und die Elternzeit im Anspruch genommen und das 40 Jahre lang, dann bekommt sie 400 Euro zusätzlich zur gesetzlichen Rente als eine Art "Lebensleistungsrente". Also wenn die Frau 1000 Euro Grundrente bekommt, dann bekommt sie zusätzlich noch 400 Euro und hätte 1400 Euro Rente in Netto.


    Aber auch dieses Modell ist nicht für die Ewigkeit. Es wird immer weniger Arbeit geben, irgendwann gibt es für Millionen Menschen keine Arbeit. Aber diese Menschen sollten ja dann auch nicht bestraft werden, dass sie nicht arbeiten können, weil es schlichtweg keine Arbeit mehr gibt. Durch die Digitalisierung werden viele Arbeitsplätze wegfallen. Dazu benötigen wir neue Strukturen.

    Solche Zustände in Europa..


    https://www.google.com/amp/s/a…olizei-diktatur--33263940


    Zitat von Artikel

    Und dann die böse Überraschung für einige Borussia-Anhänger: Keine Fahnen mit „Ultras“-Schriftzug durften rein, genauso wenig Fahnen mit Mönchengladbachs Stadtwappen – weil darauf mit dem Heiligen Vitus ein christliches Symbol abgebildet sei. Zwei Fans wurden sogar für kurze Zeit in Gewahrsam genommen, weil sie Polizisten geschlagen haben sollten. Doch nach Ansicht der Videos seien diese wieder freigelassen worden, weil der Vorwurf nicht haltbar war, sagte ein Gladbach-Sprecher nach der Partie.

    Lebt man in der Türkei noch im Mittelalter? Gladbachs Stadtwappen verboten weil der heilige Vitus abgebildet ist? Wenn ich so auswärts behandelt werden würde, dann würde ich dorthin nie wieder auswärts hinfahren. Was sind das für Zustände?

    Wir brauchen eine Grundrente von etwas 1000 Euro und mehr Netto.

    Momentan geht es mit der Grundrente ja vorallen nicht voran, weil sich um die Prüfung der Bedürftigkeit gestritten wird. Warum es so schwer ist, da einen Kompromiss zu finden, weiß ich allerdings auch nicht. Wie hoch die Grundrente letztlich sein wird, ist dann natürlich wieder eine andere Frage. Die kompletten Kosten eines Alten- bzw. Pflegeheims wird sie wohl aber nicht decken können. Dass die Plätze dort teurer werden, hängt natürlich auch wieder mit Lohnerhöhungen in den Pflegeberufen zusammen...

    Wenn es nach mir geht sollte es keine Bedürftigkeitsprüfung geben. Wer weniger als 1000 Euro Rente in Netto bekommt, bekommt sofort die Grundrente. Fertig, ohne eine Prüfung, ob man dazu befürftig wäre. Das wäre ja das Gleiche wie es jetzt ist. Jetzt bekommt auch nur jeder Unterstützung wenn man einen Antrag beim Sozialamt stellt. Aber, dass man selbst aktiv werden muss, das ist ein Problem.


    Vielleicht sollten wir die häusliche Pflege deutlich fördern. So müssten viele Menschen ihr Zuhause nicht verlassen, weil immer jemand rund um die Uhr da wäre. In den Niederlanden werden um die Hälfe der Menschen häuslich gepflegt.

    Die Queen hätte tatsächlich die Möglichkeit den Premierminister zu entlassen, weil der Premierminister auch von der Queen ernannt wird. Aber ob sie das tun wird? Es wäre vielleicht aber die letzte Möglichkeit einen Brexit zu verhindern.

    Wie gesagt, sie hat wohl ihre eigenen Legal Adviser gebeten, sie zu informieren, ob es geht. (Weil formal: Ja, geht. Legal? Uuuuuuh. Es wäre schön, hätte die UK ein ausgeschriebenes Grundgesetzt lol)

    Ich weiß nicht, ob es jemals ein König oder Königin das mal gemacht hat. Es ist immer noch besser nachzufragen, ob es möglich ist als wenn man Fehler machen würde. Ja, ein Grundgesetz braucht Großbritannien wirklich mal.

    Schottland hat ja auch schon gegen die Porogation geklagt und gewonnen. Und das Parlament hat ja auch verabschiedet, dass der PM gezwungen ist, eine Verlängerung zu erbitten, wenn am 31. kein Deal feststeht.


    Aber mal sehen. Ich meine, nach dem 31. kommen garantiert die Neuwahlen. :/ Dann schauen wir mal, wohin das führt.


    Ich finde es ja durchaus auch amüsant, dass die Queen (die, wie schon gesagt, eigentlich keine politische Macht hat) offenbar erfragt hat, ob sie technisch gesehen eine rechtliche Möglichkeit hätte, Johnson zu "feuern".

    Die Queen hätte tatsächlich die Möglichkeit den Premierminister zu entlassen, weil der Premierminister auch von der Queen ernannt wird. Aber ob sie das tun wird? Es wäre vielleicht aber die letzte Möglichkeit einen Brexit zu verhindern.

    Viel schlimmer ist die Problematik an der irischen Grenze. Ein Aufflammen dieses Konfliktes droht erneut. Dann schlagen sich die Katholiken und Protestanten wieder rum. Schottland wird keinen Brexit mitmachen. Kann ich mir nicht vorstellen.

    Alaiya


    Zitat von Alaiya

    (Erkläre einem US-Amerikaner das Prinzip der hier üblichen Berufsausbildung und der starrt dich nur an - mehrfach probiert.)

    In USA gibt es ja kein duales Ausbildungssystem. Die duale Ausbildung, also Betrieb mit der Berufsschule als Blockunterricht hat sich bewährt. Einzig bei den Schulen gibt es etwas zu alte Materialien. Aber diese Idee eines dualen Ausbildungsystem ist halt vielen völlig fremd. Das Problem ist einfach, dass Auszubildene nicht mehr so wertgeschätzt werden.


    Der Kapitalismus sorgt dafür, dass der Profit vor die Menschlichkeit steht. Denn nicht umsonst wird ja lieber im Ausland produziert, weil es billiger sei. Auch bei mir im Betrieb wollte man eventuell den Standort nach China verlegen. Aber zusammen hat man ein klares Bekenntnis zu Deutschland als Standort bekennt. Osteuropäer und andere Migranten arbeiten hier bei den Jobs, wo die Deutschen nicht mehr arbeiten. Normalerweise bestimmt doch Nachfrage und Angebote den Preis. Hier in Deutschland ist die Nachfrage nach Bäckern riesig. Die werden gesucht wie wild. Wenn man diese Arbeitssituation nur innerhalb von Deutschland betrachten würde. Dann müsste um die Nachfrage zu erhöhen, das Angebot attraktiver sein. Höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen anbieten und so weiter. Aber so funktioniert Kapitalismus nicht. In Kapitalismus sucht man auch außerhalb von Deutschland nach Leuten und irgendwo wird man immer fündig, die hier diese Jobs wie Bäckern übernehmen. Weil diese Ausländer werden hier besser bezahlt als bei Ihnen. Solange es auf dem Markt Leute gibt, die auch die schmutzigste Arbeit der Welt machen würden, solange wird diese Arbeit nie so angepasst, dass wir Deutsche die auch wieder ausüben würden. Wo Nachfrage ist, gibt es auch ein Angebot. Aufträge, auch von öffentlicher Hand, werden oft zu Subunternehmen ausgeschrieben. Weil es wieder billiger ist. Leiharbeiter sind für die Firmen einfach besser, weil sie jederzeit rauszuschmeißen sind. Bei fest Angestellten klebt man an Ihnen.


    Was wir brauchen ist ein neues Gesamtsystem, was den jetzigen Weltkapitalismus überwindet. Am Besten so, dass alle Länder auf einem gleichen/ähnlichen Niveau finden und so es keinen Unterschied mehr macht, ob man Deutsche/Ausländer die Arbeit überlässt oder ob man hier oder im Ausland die Waren produzieren lässt. Weil solange es Leute gibt, die die schmutzigste Arbeit machen, die die Deutschen nicht mehr machen, dann machen wir was falsch. Ansprüche sollten sich angleichen. Denn jeder Mensch hat das Recht gleich gut zu leben. Egal ob in Europa, in Afrika und sonstwo. Nur schrittweise können wir dorthin kommen. Mit einer dezentralen Versorgung zum Beispiel stärkt man weltweit die örtliche Versorgung direkt vor Ort.


    Passend zum Thread:


    https://www.google.com/amp/s/a…ozent-des-Vermoegens.html


    Die reichsten 10% besitzen hier 56% des Vermögens.


    Wir haben mit Irland und Lettland die höchste Vermögensungleichkeit!


    Ein wichtiger Faktor ist der Immobilienbesitz. Vermieter haben meist ein viel höheres Gehalt als Mieter. Immobilien enteignen und jeder Eigentümer darf nur das eigene als Eigens nennen, wo man wohnt. Der Rest in öffentlicher Hand und schon haben wir hier sehr starke Unterschiede beseitigt.


    Das durchschnittliche Nettogehalt liegt bei 103.000 Euro im Jahr. Davon bin ich ja meilen entfernt..sehr aussagekräftig. Ich habe für dieses Jahr bisher noch keine Lohnerhöhung bekommen, wird bei mir wenn erst später ausgezahlt. Aber wenn ich das so ungefähr ausrechne, habe ich Netto um die 20.000 Euro im Jahr. Also die 103.000 Euro sagt eigentlich nur aus, wie groß die Gehaltsunterschiede sind. Viel zu groß und ungerecht. Deutschland ist ein Ungerechtigskeitsland.

    https://www.focus.de/finanzen/…BYtx2t2blDTB8CMtX_FxEdun0


    9,3 Millionen Rentner bekommen in Deutschland weniger als 900 Euro Rente! Die CDU kommt dann mit der Betriebsrente an..statt die gesetzliche Rente zu verstärken. Wir brauchen eine Grundrente von etwas 1000 Euro und mehr Netto. Damit würden wir die meisten Rentner sofort helfen und auch die kommenden Rentner. Das wäre finanzierbar wenn auch Beamte und alle öffentlich Angestellte mit in die Rentenkasse einzahlen.


    Es gibt immer mehr Rentner und das heißt dann auch immer mehr Rentner, die in Altenheime untergebracht werden. Dort kostet durchschnittlich ein Altenheimplatz 1.700 Euro im Monat. Wie sollen die Rentner das mit ihrer schon kleinen Rente bezahlen? Es wird dann überall aufgestockt durch das Sozialamt. Die Altenheimplätze sind einfach zu teuer, dazu sollten die Altenheim zur Kommune gehören und keine Privatisierung. Sonst werden sich die Pflegekosten weiter explosiveren.


    Mit alten Menschen Geld zu machen ist echt mies.

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    Ein nettes Video zu der Arbeitsproblematik in Deutschland. Wir gelten als "fleißig", aber in anderen Ländern arbeiten die Menschen viel mehr als wir. In Deutschland studieren immer mehr Menschen und immer mehr Deutsche machen keine Ausbildung mehr und üben keine Handwerksberufe mehr aus. Nur dank den Ausländern, die hierher kommen und auch ungemütliche Arbeitszeiten durchstehen, schwierige und körperliche Arbeit machen läuft es in Deutschland überhaupt noch. Ohne die Ausländer gäbe es kaum noch Restaurants, Bäckereien und kein Obst oder Gemüse aus der Region.


    Ich finde es echt schade, dass es soweit gekommen ist. Heutzutage muss man sich ja gerechtfertigen, wenn man "nur" eine Ausbildung gemacht hat. Früher war es das Normalste der Welt eine Lehre zu machen. Ich hasse diese Mentalität vieler Deutschen, dass man Abitur braucht und studieren muss, weil man sonst nichts erreicht hätte. Anderseits finde ich schade, dass die Ausbuldungsberufe nicht attraktiver geworden sind. Höhere Löhne und bessere Arbeitszeiten hätten viele Probleme gelöst.


    Was sagt Ihr zu dieser Situation?

    Echt jetzt? Hast du dazu eine Quellenangabe? Ich habe mal gehört, dass die Weltbevölkerung noch weiter steigen wird und mit einer vegetarischen Ernährung könnte man noch mehr Menschen ernähren. Aber wofür brauchen wir soviele Menschen. Ich möchte lieber weniger Menschen, dafür mehr Freizügigkeiten für die Menschen.

    Na ja, braucht man da wirklich eine Quelle. Schau dir doch einfach mal die Geburtenrate der Länder an, welche alle Grundbedürfnisse über Jahre vernünftig abdecken und dann andere Länder. Kinder bedeuten für viele Menschen Existenz und wenn sie diese nicht halten können, kriegen sie mehr Kinder um sie zu festigen.

    Aber nur für die Quellen https://de.wikipedia.org/wiki/…%A4nder_nach_Geburtenrate. Man sieht dort auch deutliche Senkungen der Geburtenrate, umso besser es den Menschen in den Ländern geht und viele Länder bekommen ja zurzeit doch nen Aufschwung. Wäre vermutlich noch genauer, wenn man direkt Großstädte vergleicht. Oder man sieht es an Afrika allgemein, Teile von Afrika die fortschrittlicher sind, haben deutlich weniger Kinder, als welche die unfortschrittlicher sind. (Südafrika > alle anderen Länder in Afrika).

    Das stimmt, die Geburtenrate sinkt ja weltweit. Auch hier in Deutschland müsste dadurch eigentlich immer wenigere Menschen leben, aber durch die Zuwanderung und die höhere Geburtenrate bei Migranten sinkt hier nicht die Einwohnerzahl. Ich weiß nicht, wann die Einwohnerzahl hier mal sinken wird.


    Das Wichtigste wäre, dass alle Länder mal auf einen Niveau sind von den Lebensverhältnissen. Zurzeit sind ja die Industriestaaten dafür verantwortlich, dass es vielerorts sehr arm vorgeht. Aber gerade dort sind die Geburtenraten am höchsten. Wir leben auf einem zu hohen Pump, woran die ärmeren Ländern leiden. Wir benutzen die Armen als billige Arbeitskräfte aus um für die Industriestaaten mit Waren zu fluten. Der Markt regelt nicht alles, er missbraucht wichtige Menschenrechte und Tier-und Pflanzenrechte.


    Meine Idee auch, um den Klimawandel zu bekämpfen ist eine dezentrale Versorgung. Bei einer dezentralen Versorgung wird alles was örtlich hergestellt wird auch örtlich verwendet. Insbesondere bei der Stromversorgung, aber auch bei der Nahrung sollte es dezentral ablaufen. Warum auch brauchen wir Äpfel aus Neuseeland, die über 10.000km nach Deutschland verschifft werden? Wir haben in Deutschland genug Äpfeln um unseren Bedarf zu decken. Was man nicht abdecken kann, das muss man importieren. Das wären zum Beispiel Bananen und Kaffee. In anderen Ländern, wo eben keine Äpfeln wachsen können, da können auch Äpfeln aus Neuseeland importiert werden. Aber importierte Waren verdienen einen höheren Preis, denn diese Produkte wurden schließlich produziert, verpackt und verschifft. Dafür sollten insbesondere Saisonfrüchte deutlich billiger sein. Weil Saisonfrüchte aus der Region ist das beste für die Region.


    Aber letztendlich muss die Regierung endlich die richtigen Weichen stellen. Das jetzige Klimapaket ist völlig unzureichend.

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    Neuer Rekord in Bürgermeisterkandidaten in Bad Herrenalb!


    Ganze 29 Kandidaten treten an um Bürgermeister/in zu werden. Große Arbeit hat dafür die Partei DIE PARTEI geleistet, die mit 24 Kandidaten antritt und dafür maßgeblich an den Rekord beteiligt hat.


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    https://www.deutschlandfunkkul…-desktop%5D-%5B%5D-%5B%5D


    Bielefeld gibt es doch!


    Schade, dass davon hier nichts berichtet wurde. Es gab eine Wette, wo man beweisen musste, dass es Bielefeld nicht gibt. Mehrere Leute haben sich daran beteiligt, dafür ein großes Dankeschön. Es gab 1 Million Euro zu gewinnen für den Denjenigen, der es beweisen konnte, dass es Bielefeld nicht gibt.


    Anscheinend konnte es keiner beweisen, nun ist es endlich für alle klar. Bielefeld gibt es tatsächlich und alle Bielefeld Verschwörungen können aus der Welt geschaffen werden.

    Die Rot-Grüne Regierung damals war eine Katastrophe. Der Personal war mies. Die Grünen mit Joschka Fischer, der nach seiner Politik Karriere als Berater von großen Automobilfirmen usw.. gearbeitet hat. Ein klarer Kapitalist. Dazu Schröder mit seiner Agenda 2010, die nur dazu geführt hat, dass die Arbeiter bestraft wurden. Geringere Arbeitslosengeldauszahlung zum Beispiel. Leider war die damalige PDS noch zu schlecht. Mit der PDS hätte es sowas nie gegeben. Man hätte auch ab 2005 keine Merkel als Bundeskanzlerin wenn die SPD und die Grünen linker wären und mit der PDS koalisiert hätten. Aber SPD und Grüne waren unter Schröder nicht links. Der letzte Sozialdemokrat in dieser Regierung ging ja relativ früh. Das war Oskar Lafontaine. Gewerkschaften und die PDS waren strikt gegen die Agenda 2010. Also die Schröder Regierung hat die eigentlichen sozialen Wählern ausgenutzt und den sozialen Abbau angekurbelt, den es bis heute unter Merkel gibt.


    Meine Hoffnung liegt in der Zukunft, dass man diese Fehler nicht mehr macht und dass SPD, Grüne und Linke gemeinsam links-soziale und ökologische Politik für Deutschland betreiben. Die Grünen ist ziemlich sozial eingestellt. Annalena Baerbock hat gute Kontakte mit Leuten der Linken und auch mit sozialen Wiederstandskämpfern aus den SPD Reihen wie Kevin Kühnert. Jetzt muss die SPD ein sozialeres Spitzenteam zusammenfinden und keinen Scholz wählen. Die Koalition mit der CDU/CSU beenden und offen für Rot-Rot-Grün sein. Es geht um unsere Zukunft. Um das Klima, um unsere Arbeit und um unseren ganzen Alltag.


    Zitat von Alaiya

    Dahingehend besteht nur ein Problem: Wären die Mittel gerecht verteilt, hätten wir auch keine Überpopulation, da bei zunehmender Deckung der Grundbedürfnisse weniger Kinder geboren werden. Rechnungen sagen, dass sich unter utopischen Verhältnissen die Weltbevölkerung wahrscheinlich zwischen 5 und 6 Milliarden einpendeln würde.

    Echt jetzt? Hast du dazu eine Quellenangabe? Ich habe mal gehört, dass die Weltbevölkerung noch weiter steigen wird und mit einer vegetarischen Ernährung könnte man noch mehr Menschen ernähren. Aber wofür brauchen wir soviele Menschen. Ich möchte lieber weniger Menschen, dafür mehr Freizügigkeiten für die Menschen.

    https://www.faszination-fankur…news_detail&news_id=20858


    Der schlechteste Kompromiss wurde nun beschlossen. Für mich ist das nichtmal ein Kompromiss, weil so steigen wieder nicht alle Meister auf. Voll idiotisch, dieser Sauhaufen dort.

    Sehe ich genaus so. Die Meister müssen aufsteigen, eine Reduzierung auf vier Regionalligen wäre am sinnvollsten. Interessant finde ich auch den Vorschlag, die 3. Liga auf 22 Teams aufzustocken. Dann würden jeweils 5 Mannschaften auf- und absteigen und es würde weiterhin 5 Regionalligen geben. Wäre aber wohl mit anderen Reformen in den Landespokalen verknüpft, daher ist das Ganze wahrscheinlich auch schwieriger umzusetzen.

    Eine zweigleisige 4.Liga als Überbau der Regionalligen fände ich am Besten..


    Sie beschließen diese Reform anscheinend für immer, weil man nicht mehr damit beschäftigen will. Unglaublich..sie hätten einfach sagen sollen, dass es nur für Saison 20/21 so ist und ab 21/22 gibt es eine endgültige Lösung, die so und so aussieht.


    Es ist wie eine Zwickmühle..

    Ist schon eine geile Strecke. Man kann gut überholen. Albon hat einen bitteren Abflug gemacht. Das ist keine gute Bewerbung um bei Red Bull auch bleiben zu werden.


    Im Rennen kann alles gewinnen. Selbst Verstappen könnte gewinnen trotz 5 Startplätze Strafe. Er hat es schommal bewiesen, dass man in Russland gut durch das Feld kämpfen kann.


    Leclerc zurzeit in Bestform. Es wäre soo schön wenn Leclerc am Ende mit einem Punkt Vorsprung vor Hamilton Fahrerweltmeister wird. xD

    https://www.dfb.de/news/detail…bb98504f428282a604cb1aa23


    Der DFB Bundestag findet heute statt. Der Fahrplan ist verlinkt. Ich hoffe nicht, dass diese Regionalliga Regelung durchkommt. Das wäre sehr ungerecht. Demnach sollten die Regionalligen Südwest und West einen direkten Aufsteiger und die restlichen 3 Regionalligen müssen sich untereinander auf 2 Aufsteiger einigen. Ich befürchte, dass da wieder viel Ärger kommen würde. Die Mission "Meister müssen aufsteigen" wäre damit nicht erfüllt. Hoffentlich wird dieser Antrag abgelehnt.


    https://www.dfb.de/news/detail…er-dfb-praesident-208007/


    Eine Entscheidung ist schon getroffen worden. Fritz Keller wird neuer DFB Präsident. Herzlichen Glückwunsch und auf aufstrebende und bessere Arbeit.