Beiträge von Edex

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    https://www.google.com/amp/s/w…ngspakt-mit-erdogan-.html


    Eine neue Flüchtlingswelle droht nach Europa zu kommen. Gerade jetzt in Zeiten des Digitalalters leider sehr unpassend. Da die Zahl der Arbeitslosen sich zukünftig deutlich steigen werden und es immer wenigere Arbeiter gibt. Wie soll Europa das finanziell verkraften? Es gibt einfach zu viele Menschen. Besonders dort, von wo die Flüchtlinge herkommen sind die Geburtenraten viel zu hoch. Aber jeder möchtet gut leben, aber die Zustände außerhalb von Europa sind alles Andere als gut.


    Wie können wir Länder wie Skandinavien, Großbritannien, Ungarn usw.. dazu bewegen deutlich mehr Flüchtlinge aufzunehmen?


    Wie lässt es finanziell verkraften wenn es gleichzeitig das BIP sinkt und die Arbeitslosenzahlen steigen sollen? Bzw. wie soll Europa jeden Menschen ein würdiges Leben ermöglichen?


    Was tut Europa, um die Probleme vor Ort zu lösen? Wann werden keine Menschen mehr flüchten müssen? Uns in Europa geht es ja auch nicht immer besser, wenn das BIP sinkt, dann wird es uns auch schlechter gehen.


    Was ist wenn auch erste Europäer flüchten? Zum Beispiel die Spanier aufgrund starker Trockenheit bzw. zu heißen Temperaturen. Kann der Norden Europas jeden tendenziell unter würdigen Lebensbedingungen unterbringen?

    Haat du Dir das Video angeschaut? Nicht nur eine Schule hat sich kritisch dazu geäußert. Selbst der Papst hält davon nichts. Harry Potter ist nur eine Erzählung und daran ist nichts real. Von daher sind solche Bemerkungen wie: "Jede Form von Magie ist das Werk des Satans" ist echt blöd.

    Nur kann und darf ich auf arbeit kein fisch zum frühstück essen, da ekeln sich meine kollegen zu tode.

    Kein Wunder, denn einige Fischgerichte stinken zum Himmel. Wir haben bei uns auf der Arbeit auch einen klaren Kodex, dass eigens mitgebrachtes Essen nicht stinken darf. Wenn sich Kollegen ärgern muss man es wegpacken.

    Ich empfehle Surströmming. Dann hat man garantiert frühzeitig Feierabend.

    Der Antrag zu Neuwahlen wurde aber mehrmals schon abgelehnt.

    Johnson meinte in der Debatte im Unterhaus wohl, dass es Neuwahlen gerne nach dem 31.Oktober geben kann, haha. Weiß nicht, ob du dir den Spaß gegönnt hast? Ich fand's jedenfalls ... nervenaufreibend.

    Nein, er will es vor dem 31.Oktober und mit einer neuen, stabileren Regierung den Brexit am 31.Oktober durchbringen. Aber egal was das Unterhaus macht, letztendlich kann die Queen auf Bitten von Johnson, die königliche Zusage verweigern. Dann wird kein neues Gesetz verabschiedet.


    https://www.google.com/amp/s/w…loesung-12976388.amp.html


    Und da die Queen stets dem Willen des Premierministers gefolgt ist, würde sie es wohl auch diesmal tun. Dann ist der Brexit am 31.Oktober unausweichlich.


    Ich bin mir sicher, der Brexit wird am 31.Oktober kommen. Auch wenn die EU eine Verlängerung zustimmen würde, Johnson lehnt sie dann einfach ab.


    Johnson tut alles Mögliche es durchzusetzen und ob es ein No Deal Brexit oder ein Deal Brexit wird, das entscheiden die Parlamentarier. Wir können uns schon auf das Schlimmste vorbereiten.

    Hilft aber alles nicht, wenn die No Deal Brexit Hardliner des Oberhauses dafür sorgen, dass der Antrag für eine Fristverlängerung erst garnicht abbearbeitet wird. Sie können die Tagesordnung stark verzögern mit vielen Anträgen. Dann wird Großbritannien am 31.Oktober den Brexit haben, ob mit oder ohne Deal. Und ob die EU da nochmal mitmacht bis Anfang Januar 2020? Falls ja, wäre aber auch das Vertrauen an die EU verloren. Sie bekräftigte immer hart, dass der 31.Oktober das endgültige Datum ist.


    Eigentlich wäre es besser gewesen wenn man sich um einen Brexit Plan für den 31.Oktober einig wäre.


    Der Antrag zu Neuwahlen wurde aber mehrmals schon abgelehnt.

    Wenn schon, dann dass Schalke Meister wird. Das ist deutlich wahrscheinlicher. Damit hat man gute Erfahrungen gehabt.


    Achja, mal ernsthaft: Was sagt Ihr zu der ganzen Brexitgeschichte? Was wollen eigentlich die Parlamentarier?

    Also die Sache mit dem Schwein war abartig.


    Naja was für Dich Hass ist, das ist für mich Rivalität. BVB und S04 sind auch schon immer Rivalen und da fallen auch die größten Töne bzw. Beleidigungen..ich finde solche Derbys, Kampf der Rivalen hat so seinen Reiz. Ist mir lieber als wenn Leverkusen gegen Hoffenheim spielt, wo ja nicht wirklich einen Reiz gibt.


    Und ich kann aus Erfahrung sagen, dass ich lieber gegen einen Rivalen spiele als gegen Andere.

    Das ist aber nicht das, worauf ich hinaus wollte, denn so kaufen die aller, aller, allerwenigsten Leute ihr Fleisch ein. Eigentlich kauft jeder Fleischesser billig ein, wenn man mal von Leuten wie Arrior absieht. Dieses "ich kaufe nur von Bauern mit glücklichen Kühen und guten Google Plus Bewertungen, ich schwöre" wäre kein Problem, zumindest für mich, wenn es denn auch auf alle zutreffen würde. Tut es aber nicht.

    Und warum ist das so? Weil Statistik XY aussagt, dass es in Deutschland immer mehr Armut gibt. Wenn ich jeden Tag ums überleben kämpfen müsste überhaupt etwas zu essen zu haben, dann wäre es mir persönlich völlig egal was mit der Welt passiert. Zudem hegt man vielleicht auch einen Groll gegen alles weil das Leben absolut schlecht läuft. Man braucht ja nur mal in den örtlichen Discounter gehen und sich die Menschen dort anschauen. Vielen siehst du an, dass sie bitterarm sind. Oft kaufen diese sogar schon abgelaufene Ware weil sie es billiger bekommen können. Guck dir mal die Schlangen bei der Tafel an wenn es Essensausgabe gibt. Glaub mir diese Menschen haben ganz andere Sorgen als irgendwelche Massentierhaltungen. Und solange in Deutschland die Armen immer ärmer werden wird diese Spirale nicht aufzuhalten sein. Die Politik wird da auch nicht eingreifen, denn die wissen ganz genau was sie eigentlich mit ihren ganzen Hartz IV Beschlüssen usw. angerichtet haben. Deshalb ist es nicht einmal ungewöhnlich, dass sogar arme Menschen recht dick sind. Sie können sich von ihrem Geld nur ungesund ernähren.

    Deshalb muss die Politik was tun. Die Mehrwertsteuer auf Produkten senken, die eben gesund und wichtig für uns sind. Eine Fleischsteuer und eine Zuckersteuer einführen. Dann wird Folgenes passieren: Durch die Zuckersteuer würde dann der Anteil von Zucker verringert werden. So wie es in Großbritannien passierte. Das heißt, dann müsste man viel mehr essen um auf die selbe Summe an Zucker kommen wie es jetzt der Fall ist. Bei einer Fleischsteuer könnte man Massentierhaltungen Einhalt bietem und die Produzenten mehr dazu bewegen, mehr für das Tierwohl zu tun. Mehr Freigang, mehr Platz, gesünderes und vielfältigeres Futter für die Tiere. Am Ende bezahlt der Kunde für das Fleisch zwar mehr, aber das Fleisch dafür besser. Die Gefahr vor Keimen ist geringer, keine multiresistente Erregern, besserer Geschmack und gesünder. Fleisch sollte wirklich was Besonderes darstellen und kein billiges Fraß.


    Die Politik wäre in der Lage sofort die Lage für alle zu verbessern, aber ihr konservativer Stil verhindert dringende Reformen.


    Feliciá


    Steht alles hier drin:


    Allgemein:

    https://www.ugb.de/ernaehrungs…st-gesund/?fleisch-purine


    Biofleisch:

    http://www.oeko-fair.de/index.…Ist_Biofleisch_gesuender_


    Wildfleisch:

    https://verbraucherfenster.hessen.de/gesundheit/lebensmittel/tierische-lebensmittel/mehr-als-„bio“-–-wildfleisch-ist-gesund-und-regional

    Zitat von Indeed.

    Ungesund sind viele Sachen unabhängig von der Menge, die man konsumiert

    Auch in Fleisch stecken viele Nährstoffe drin und käme das Fleisch nur aus Tieren, die nicht mit Antibiotika verseucht sind oder nicht nur von einer bestimmten Sorte sich ernähren. Wenn das Tier oft Grünzeug frisst, dann ist auch das Fleisch und auch die Milch gesünder. Fleisch kann auch einen Teil des täglichen Gebrauchs abdecken.

    Vieles ist einfach überzuckert. Wir nehmen viel zu viel Zucker über die Nahrung auf. Genauso auch zuviel Salz.


    Deshalb braucht Deutschland auch eine bessere Politik. Aber ich bezweifle, dass sich in nächster Zeit überhaupt was ändert.

    Es geht um den Preis generell. Bier ist ja so billig wie alle anderen Sorten wie Apfelschorle. Obwohl Apfelschorle deutlich gesünder ist und Cola ist auch so billig wie Apfelschorle. Aber Cola viel zu süß. Aber Apfelsaft, was am gesündesten ist, ist am teuersten. Generell sind Säfte im Vergleich zu anderen Getränken echt teuer, obwohl es gesünder und besser ist. Was kostet so eine Smoothie im Vergleich zur Cola?


    Das Verhältnis stimmt einfach nicht. Gesünderes soll doch billiger sein als Ungesundes.


    Ja, Skandinavien kann man auch nicht mit Deutschland vergleichen. Hier leben viel mehrere Menschen als dort. Aber ja, die Menschen verdienen dort generell besser, deshalb sind sie auch glücklicher..aber das ist ein anderes Thema. Was ich aber noch sagen kann ist, dass Alkohol dort stärker besteuert wird und Getränke mit Alkohol sind dort daher teuer.

    Zitat von Feliciá

    ... oder man sieht einfach ein, dass die meisten von uns, die hier munter diskutieren, Erwachsene sind, und dementsprechend auch selbst für ihre Ernährung verantwortlich sind. Mag natürlich so sein, dass Hilfe vom Staat angebracht wäre, sehe ich nicht anders als du, aber wenn der Staat nichts macht, so wie aktuell, muss man begreifen, dass es irgendwo Eigenverantwortung ist. Und gezielt auf bestimmte Lebensmittel, wie eben Fleisch, zu verzichten oder sie zumindest in kleinen Mengen zu konsumieren, wäre ein erster richtiger Schritt.

    Leichter gesagt als getan. Ich weiß genau, dass viele Menschen, auch Erwachsene immer nur sehr billig einkaufen. Nehmen immer die Produkte, die auch entsprechend im Angebot sind und da viele auf dem Preis schauen, wäre es klug wenn es halt eine Steuer gibt. Dann würde man halt nicht so schnell nach Fleisch, Süßigkeiten usw.. greifen. Viele sind halt preisorientierend.


    https://www.spiegel.de/gesundh…et-a-1285057.html#ref=rss


    So bitte nicht ernähren. Durch einen Vitaminmangel blind geworden.

    Es ist doch vollkommen egal wie viele jetzt übergewichtig oder untergewichtig sind. Trotzdem gibt es auch untergewichtige Menschen die sehr aufpassen müssen. Nur weil mehr Menschen übergewichtig sind heißt das ja nicht das Untergewichtigkeit nicht da ist.

    Es ist eben nicht egal, prozentual haben wir ein viel, viel größeres Problem mit Übergewicht als mit Untergewicht. Les dir bitte mal selbstständig Statistiken und reihenweise Reporte durch, wie viele Menschen auf der Welt mit Adipositas (ich rede nicht von Übergewicht, sondern bereits dem zweiten oder dritten Stadium!) kämpfen. Ja, es gibt Menschen mit Magersucht und anderen Essstörungen, und es mag auch Binge Eating Disorder geben, bei der Menschen einfach "fressen bis sie nicht mehr können", was dann eben auch zu Übergewicht führt. Das hat sicherlich vor allem mentale und emotionale Hintergründe und muss therapiert werden.


    Aber der aller, allergrößte und bedeutendste Teil der Bevölkerung ist fett aus vielen verschiedenen Gründen, die man bekämpfen kann, darunter eben auch der massive Fleischkonsum. Und einen Überblick über die eigene Ernährung gewinnen, ab und zu mal Nudeln abwiegen, bis man checkt "oh lol, meine Portion hat normalerweise immer 900 Kalorien gehabt, und das ohne Sauce, UPSIDUPSI", macht einen nicht krank, es macht einen darauf aufmerksam, wie unverhältnismäßig das eigene Verhalten ist.

    Ich versteh ohnehin nicht "es ist egal, wie viele.." Bitte, was ist egal? Es wird doch schon seit Jahrzehnten gewarnt, dass die Gesellschaft ständig fetter und fetter wird und seitdem wurde es nur noch schlimmer. Die Krankenkassen haben ebenso mit irrsinnigen Kosten und Therapieplätze zu kämpfen, mit Millionen Herzinfarkten weltweit, durch die Decke schießende Krebsraten, Diabetes. Alles Zufall?

    Ja, weil die Politik zu wenig tut. Eine Zuckersteuer würde zum Beispiel dazu führen, dass die Produkte weniger Zucker enthalten. Eine Fleischsteuer würde dafür sorgen, dass weniger Fleisch gegessen wird. Insbesondere, bei denjenigen die deutlich zu viel Fleisch essen, würden bei einer Steuer wohl am ehesten kürzer treten.


    Dann ist es doch klar, dass es Diabetes gibt. Süßigkeiten sind billig, Fleisch viel zu billig. Wir brauchen nur eine Steuer und schon würde sich die Lage verbessern. Energy Drinks zum Beispiel sollten ab 18 sein. Total versüßt. Genauso auch beim Alkohol. Mit einer Alkoholsteuer wäre das Bier auch nicht mehr so billig, es seidenn es ist alkoholfreies Bier. Mir geht es ja garnicht darum jemanden etwas zu verbieten, sondern darum, dass Produkte, die eben nicht so gut sind teurer sind als Produkte, die besser sind.

    Zitat von Bastet

    Weil man seinen Magen über Jahre oder Jahrzehnte hinweg eben zu viel ausgedehnt hat. Was man sich durch schlechte Gewohnheiten antrainiert hat, kann man sich meist auch wieder abtrainieren.

    Nun, ich hatte schon als Baby immer schnell Hunger. Aber das liegt mehr an den Genen als daran, dass man eh viel isst oder wenig isst. Manche können essen wie sie wollen und nehmen kaum zu und Andere schaffen nicht mal einem Teller. Habe in einem chinesischen Restaurant einen zugeschaut, wie er bestimmt um die 5 und mehr Teller voll mit Hähnchen, Nudeln usw..dazu noch als Nachspeise mehrere Teller. Da war ich selber baff und das war für ihn billig. Da man ja nur einmal bezahlt und dann essen kann wie man will.


    Es hat mich alles etwas an Bud Spencer errinert wie er eine Pute aß oder die Bohnenschüssel aufaß. Es liegt wie gesagt an den Genen. Wenn man satt ist, dann ist man wirklich satt und ich esse nicht mehr als vor 1, 2 Jahren. Glaube eher weniger. Früher aß ich häufiger Süßigkeiten Abends/Nachts.


    Zum Amüsieren:


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