Natürlich brauchen wir die Härte um zu handeln. Ich schäme mich manchmal für die Dinge, die in den letzten Jahren falsch gelaufen sind, aber verhindbar gewesen wären. Ein anderes Beispiel. Der Flugzeugabsturz in Frankreich. Hat denn keiner daran gedacht, dass diejenigen, die diese Sicherheitstür entwickelt haben, dass keiner von Außen die Tür öffnen konnte ohne, dass der Pilot es öffnet? Hat denn keiner vorher als Testmodell die verschiedensten Szenarien vorgespielt was alles passieren wenn das und so passiert? Das ist auch das Problem mit der Flüchtlingspolitik. Ein großer Teil der Bevölkerung, besonders die Jungen denken meist nur, dass es Menschen sind und denen geholfen werden muss. Dass kein Mensch illegal wäre. Aber es ist sehr naiv zu sagen, dass wir alles Schaffen können ohne auf Verluste oder Schäden zu berücksichtigen. Gefahren, ungeplante Dinge passieren können. Es sind komplexe Themen, die detailreich ausgearbeitet werden müssen. Aber anscheinend hat man sovieles nicht richtig wahrgenommen und dann passieren die Fehler, dass Menschen mit mehreren Pässen bei uns aufhalten usw.., dass dadurch die Identität nicht sofort erkannt wird und Flüchtlinge als Terroristen tanen können..
Ehrlich gesagt habe ich manchmal auch Angst auf öffentlichen Plätzen zu befinden, wo besonders viele Menschen sich aufhalten. Natürlich vertraue ich den Staat für die Sicherheit aller Menschen. Die Polizei ist dein Freund und Helfer. Aber es gibt Macken und der Gedanke, dass nur eine Person in wenigen Sekunden sich wegsprengen kann und Andere, die sich in der Nähe befanden mitwegsprengt ist einfach Mist. Die Tätlichkeiten sind aber so vielfältig, selbst das Grapschen ist unter Sau. Die Opfer bekommen einen Schaden weg, seelisch und auch physisch. Ich bin für mehrere Überwachungskameras. Besonders an öffentlichen Plätzen, wo sich viele Menschen aufhalten. Natürlich nicht überall, aber wo die Brennpunkte sind muss verstärkt auf die Sicherheit gestellt werden. Der Staat muss wissen von wo die Gefahr kommt und von wem.
Deswegen gibt keiner die Freiheit auf um Sicherheit zu bewährleisten.
Wir brauchen ein Umdenken in vielen Bereichen. Ich finde, dass viele Menschen, die sich mit "Refuges Welcome" skandalieren naiv sind, weil denen die ausgehenden Gefahren nicht bewusst sind. Hätte einer von den größten und lautesten Befürwortern am Anfang gedacht, dass Frauen begrapscht werden, Pässe gefälscht werden, Terroristen unter den Flüchtlingen sind usw...? Keiner ist gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, nur die Rechtsextremen und sonstige Gruppierungen. Die Frage ist wie man sie am Besten aufnimmt, damit auch Allen am Besten geholfen wird. Mit Allen sind die Flüchtlinge und der gesamten Bevölkerung gemeint.
Das ist meine Ansicht und Meinung.