Beiträge von Edex

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
    Zitat von Alaiya

    Die Moderne Technik, die Globalisierung und alles hat viele Vorteile - und ob es den Preis (Kultur verlust, aber eben auch die psychischen Probleme) wert ist... Ist schwer generell zu sagen.

    Es gibt Menschen, die sich für die Kultur aus einer vergangenen Zeit interessiern. Es ist was Anderes Kultur in der Realität zu erleben als nur auf Bildern. Es gibt Denkmäle, die soo viele Geschichten erzählen. (Schloss Versailles, Buckingham Palast usw..) Man kann ja über die englische Monarchie streiten, aber ist es wirklich besser wenn diese Monarchie abgeschafft wird? Das englische Königshaus hat viel beigetragen in der Geschichte. Auch zu Victorias Zeiten. Es ist uns allen klar, dass Klassismus, Adel usw.. auch viele Nachteile bringt, aber solange der Einfluss nicht zu groß ist bzw. übergreifend ist kann es auch was Gutes beitragen. Ich möchte hier mal dazu wissen wie ihr zu den englischen Königshaus bzw. zu den bestehenden Monarchien in Europa steht?

    Achsoo, ja das tritt auf. Aber der Mensch passt sich auch an dem Lebensraum an. Das ist etwas was uns von den Tieren unterscheidet. Wenn es kalt ist zieht er sich warm an.


    Aber danke für die Beispiele als Erklärung.

    Zitat von Gucky

    Woher weisst du das? Katzen haben keine Herrchen/Frauchen, Katzen haben lediglich Angestellte.

    Warum beisst meine Katze mich am Arm und zieht die Nähe zu mir immer vor? Und sie schnurrt die ganze Zeit.


    @Bastet


    Ja, man kann keinen zwingen einen zu lieben, aber man kann deutlich machen, dass man ihn/sie liebt. Es gibt leider keinen Raum, wo man mit dem Träumen/Wünschen die Realität ermöglicht. Früher dachte ich, dass der Raum der Himmel wäre, deswegen hatte ich die Suizid Gedanken. Ich wollte nur noch da hin, wo ich sofort das Leben leben kann wie ich es möchte.

    Zitat von Alaiya

    Bakterien und Viren sind eine Gefahr für alle Menschen.

    Ich check das nicht. Ich weiß nicht wieviele verschiedenene Bakterien und Viren es gibt, aber die sind für alle Menschen eine Gefahr? Es gibt doch auch "gute" Bakterien?


    Ich kann es mir nicht vorstellen, dass der Mensch aussterben würde wenn es keine Mediziner und Medikamente gäbe, die gegen gefährliche Viren und Bakterien schützen können. Der Mensch entwickelt doch auch einen Abwehrmechanismus und hat ja auch Abwehrkräfte. Wahrscheinlich würden dann nur die Stärksten und Gesündesten überleben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Mensch ohne die Medikamente gegen etwas nicht immun sein kann.




    Zitat von Alaiya

    Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie eine Schlange einen Menschen frisst.

    Große Schlangen können es sogar, aber sterben dann meist selber, da es doch zuviel war. Aber es ist Unglaublich was Schlangen alles fressen können. Das sieht man denen nicht an und es gab Fälle, wo Schlangen Menschen gefressen haben sollen. Aber wieso soll zum Beispiel der Bär kein natürlicher Fressfeind sein? Wie soll der Mensch gegen einen hungrigen Bär wehren können? Der Dschungel ist ganz sicher eine Gefahrenzone für den Menschen. Es gibt schon einen Grund, warum Touristen dort von Patrouillenpersonen begleitet werden, die bewaffnet sind. Das hat mir mal einer erzählt, der fast jedes Jahr in Indien ist.





    Zitat von Alaiya

    Der Moderne Mensch neigt eher dazu, den Lebensraum sich anzupassen.

    Wie? Wie soll das gehen? Der Lebensraum ist geologisch bedingt.





    Zitat von Alaiya

    Du weißt schon, dass eine Begleiterscheinung des Alterns ist, dass sich die Melaninherstellung im Körper verändert, ja? Das sorgt dafür, dass viele hellhäutige Leute etwas dunkler werden (Stichwort Altersflecken), viele dunkelhäutige Leute etwas heller.


    Ich meine, was hast du für Vorstellungen? Weil er Präsident war, ist er weißer geworden? Oder was?

    Davon weiß ich nicht. Aber es kann auch sein, dass die Haut heller wird, wenn die Sonne nicht mehr so stark ist.

    Ich möchte gerne mal wissen was "Liebe auf dem ersten Blick" wirklich bedeutet. Kann man sich echt nach dem ersten Kontakt verlieben? Wenn ich in jemand Interesse, dann aber mit der Erfahrung über sie. Indem ich sie kennenlerne, da gibt es ein paar Dinge, wo ich besonders Wert drauflege. Aber ich bin leider so schüchtern und meist so ruhig. Besonders dann wenn mehrere Leute beisammen sind. Wenn man alleine ist mit einer, dann bin ich offener und rede viel mehr. Ich konnte irgendwie noch nie ein Mädchen richtig überzeugen.. Manche schlagen mir vor, dass ich mit einem Online Date versuchen soll, aber ich möchte lieber mit einer zusammen gehen, die ich persönlich schon kenne. Ich weiß nicht, ob das mit den Online Date gut ist wenn man Online ein anderer Mensch ist als in der Realität. Vieles was ich schreibe sage ich in der Außenwelt garnicht. Ich denke es liegt nicht nur an meine schüchternde Art, sondern auch an meiner Behinderung und die nachtragenen Nachteilen.. Hatte ja oft Suizid Gedanken gehabt und auch geweint, wo ich gemerkt habe, dass es nichts wird. Jetzt lenke ich mich eher von Online Spielen ab und versuche daran Spaß zu haben. GTA zum Beispiel ist vielseitig und macht mir immer wieder Spaß.


    Aber ich hätte auch vieles anders vorgestellt. Was ich weiß ist, dass meine Eltern, Oma und meine Katze mich lieben.

    Zitat von QueFueMejor

    Der Vergleich hinkt allerdings aufs übelste, da es hier üblicherweise um Fressfeinde und Krankheitserreger geht, die Tiere mit einschleppen, gegen die sie aber selbst immun sind. Das ist beim Menschen nicht der Fall. Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, Afrikaner, Asiaten, jeder Mensch hat Probleme mit den gleichen Krankheiten und hat die gleichen Fressfeinde. Viren und Bakterien fragen nicht, wo der Mensch gerade herkommt. Und Fressfeinde haben wir, soweit ich mich erinnern kann, keine.
    Der einzige Weg für Menschen eine Gefahr für andere Menschen darzustellen ist böse Absicht. Gewalttätiges Verhalten mit dem Wunsch anderen Menschen zu schaden. Das den Menschen, die hierher kommen, zu unterstellen, weil sie anders aussehen, ist nunmal plumper Rassismus.

    Leider hinkt deine Antwort auch oder hat einen Hänger. Auch Menschen können keine Probleme haben mit den Krankheitserregern. Wenn ein Mensch immun ist können alle Anderen noch nicht gegen das Virus immun sein. Die Naturvölker starben ja auch deswegen, dass Krankheiten eingeschleppt wurden, gegen die man nicht immun war. Wir ähnlichen uns mehr mit den Tieren und Pflanzen als wir uns das denken. Auch Tiere und Pflanzen können immun und auch nicht sein. Bei Pflanzen zum Beispiel gibt es das Erlensterben. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erlensterben
    Wo sogar die ganze Art bedroht ist und es gibt aber Anzeichen, dass erste Erlen immun gegen die Pilzart sind, also Abwehrkräfte entwickelt.


    Auch wir haben Fressfeinde. Besonders Bären, Tiger, Schlangen.. nun die meisten Feinde kommen eher im Dschungel vor. Ich weiß ja nicht was du unter Fressfeinde verstehst. Meinst du damit auch Tiere, die den Menschen vergiften und anhand des Giftes sterben und es anschließend fressen?


    Es ist aber nunmal auch so, dass der Mensch an dem Lebensraum anpasst. Deswegen sind ja die Schwarzen auch schwarz und die Weißen weiß. Auch in der Tierwelt gibt es Tiere mit fast identischen Erbgut, aber trotzdem leben sie weit voneinander und haben sich angepasst. (Längeres Fell, größere Zähne usw..) Ganz früher kletterte der Mensch noch auf Bäumen und hatte eher Greifhände, aber jetzt brauchen wir vieles nicht mehr. (Kleiner Finger, Blinddarm, Steißbein, Haare (Früher hatte der Mensch ein dicht behaartes Fell) usw.. der Mensch passt sich der Umgebung an und erst in vielen Jahren, Generationenübergreifend, kann man den Menschen kaum noch mit den Ureinwohnern unterscheiden. Ich weiß nicht ob das jetzt rassistisch ist, aber ich kenne ja den Obama gut, sehr häufige Fernsehauftritte, aber bin ich jetzt Naiv wenn ich sage, dass sich seine Hautfarbe vom Antritt als Präsident bis Heute verhellert hat?
    Und auch bei Pflanzen findet die Anpassung statt. Standortbedingungen bestimmen meist auch die Wuchshöhen. In hohen Höhenlagen werden sonst große Bäume nur so groß wie ein Strauch.


    Rassismus ist wenn man sagt, dass man selber was Besseres ist als ein Schwarzer, weil man selber weiß ist und er ist schwarz. Aber es ist kein Rassismus zu sagen, dass die Menschen, die zuwandern anders sind, weil sie wie von einer ganz anderen Gegend kommen und ich sage auch nicht, dass diese Menschen nicht anpassen könnten.



    Zitat von QueFueMejor

    Für wen? Und inwiefern besser?
    Ich kann dir die Frage allerdings ohnehin nicht beantworten, da ich mir die alternative Welt nicht ansehen kann.


    Für die Ureinwohner, besser finde ich das, weil Kontakte mit fremden Personen nicht nur Gutes bedeuten kann, sondern auch Konflikte und Existenzängste der eigenen Lebkultur.



    Zitat von Bastet

    Darum ging es aber nicht. -_- Naturvölker wollen Großteils einfach nur in Frieden in ihrer Kultur und ihrem Gebiet leben.
    Ebenso finde ich es schade, wenn Sprachen in Vergessenheit geraten, weil sie niemand mehr spricht oder der Baustil sich teilweise auf der Welt immer mehr der Marke Betonklotz angleicht, statt eine gewisse Individualität zu bewahren. Nein, ehrlich, es gibt schöne Hochhäuser und neue Unis, aber meistend stellt man einfach nur Betonbauten hin und mah... ^^" Ich war erst in der Hauptuni, die 1365 erbaut wurde, dann in meiner Fakultät und man fühlt sich richtig eingeengt in diesen Bauten IMO, weil sie nur mehr funktional sind und es einfach an... Stil fehlt? ^^" Ich schweife ab, darum geht es nicht.
    Die AfD möchte sicher nicht das Kulturgut und die Individualität eben anderer Kulturen erhalten. Wenn man behauptet, eine Moschee müsse vor zB. bauliche Maßnahmen geschützt sein und als Weltkulturerbe gelten, da sie zur kulturellen und religiösen Identität einer Bevölkerungsgruppe und damit ebenso ins Landesgebiet gehöre, wäre die AfD doch die Erste, die aufschreit und jammert. Was sie wollen ist nicht wie Naturvölker bloß endlich zu Frieden gelassen werden (Trump und die Indianer, davon gehört? -_-), sondern ein gesamtes, riesiges Land, das eben nicht so "Deutsch ist", wie sie gerne hätten, am liebsten "rein zu halten". Wer da nicht panisch an Nazis denkt...
    Gibt es nicht irgendeine irre Sekte an Nazis, die sich iwo auf einer Burg oder so von der Welt abschottet? Ich meine, wenn wer einen solchen Bammel vor Fremden hat, kann er ja da mitmachen... xDD


    Bastet, aber das ist bei vielen in Deutschland nicht anders. Diejenigen, die Dialekt sprechen sind meist ältere Menschen. Die Jungen sprechen hauptsächlich Hochdeutsch und mehrere Internationalen Sprachen als die meisten Älteren. Durch die Schulen, wo nur das Hochdeutsche als deutsche Sprache gelernt wird sterben die Dialekte aus oder zumindest ist ihr Sprachgebrauch immer schwächer. Meine Oma sprach Dialekt. Sie war ziemlich schwer zu verstehen, da ich kein Dialekt kann. Aber meine Oma sprach nur Dialekt, als kannte sie garkein Hochdeutsch und eine richtige Deutsche Sprache gibt es nicht. Man hat das Hochdeutsche als gesamtdeutsche Sprache genommen, damit alle mit einer deutschen Sprache verstehen können. Ist ja auch schön und gut. Aber mit diesem einzigen Weg würden die Dialekte aussterben. Von daher fände ich es auch schade wenn das so kommt. Es gibt Sprachkurse in Dialekt, aber der Andrang ist eher gering, wahrscheinlich auch weil man das Dialekt nicht so bräuchlich ist.


    Und das mit dem Neubauten, das aber nur weil es billiger ist als wenn man Häuser baut in altmodischen Stil mit Skulpturen, Verzierungen usw..

    Dass die Vermischung mit Neozoen durchaus Probleme verschaffen kann sieht man ja gerade in der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut. Wegen den Menschen wurden fremde, nicht heimliche Lebewesen eingeschleppt und die Neozoen verdrängen meist auch die heimlichen Tier- und Pflanzenwelt. Zum Beispiel der Grauhörnchen und Waschbär verschaffen Ärger und Verluste.


    Ich finde es nicht schlecht wenn man die Unterscheidungsmerkmale, also die Vielfalt erhalten lässt. Viele Naturvölker leben isoliert von der Außenwelt und das schon Jahrhunderte und leben noch heute. Werden aber wegen den Neozoen bedroht, hier der Mensch indem er seinen Lebensraum zerstört.


    Lass mich fragen, sähe die Welt heute besser aus wenn keine Zuwanderer zu den Aborigines, Ureinwohner zugestoßen hätten? Die Ureinwohner waren ja zuerst da und das schon für viele Jahre.

    Solange auch der konservative und liberale Flügel in der Führung der AfD vertreten ist kann sie auch wahrgenommen werden. Mit Höcke und Gauland an der Führung bin ich raus, da fehlt bei Allen was. Zielsetzungen, Lösungen, Argumente..Gauland gehört nicht in Parteivorstand.

    http://www.kicker.de/news/fuss…1-8760-.html#omfbLikePost


    Warum ist das keine Wettbewerbszerrung? Die Spieler werden doch unter den eigentlichen Wert verkauft. Für mich hat das nichts mit Fair Play zu tun. Beispiel: RB Salzburg hat einen Spieler mit einem Marktwert von 5 Million, Andere bieten ihn auch für 5 Million an, aber wenn RB Leipzig klopft, dann kann er kostenfrei oder mit kaum Kosten nach Leipzig wechseln? Und der Marktwert ist Wurscht.


    Da RB immer wieder darauf ansprach, dass sie auch in England und Spanien einen RB Verein gründen wollen, kann es in der Zukunft sehr ätzend aussehen.

    @Thrawn


    Eine kurze Antwort bezüglich zur Abschottung:
    Wenn 2 Menschen genug zu essen haben, dann haben 3 Menschen nicht genug zu essen.


    Das kann, aber muss kein Problem sein.


    @YoshiFan45


    Das stimmt, das ist Realität. Aber trotzdem wird viel Wert auf Schönheit gesetzt. Es gibt für mich 3 Wege, die in Frage kommen. Entweder wir gehen durch das Leben mit Dingen, die wir auch wirklich brauchen. (Das Brandenburger Tor braucht man zum Beispiel nicht, nimmt Platz weg für fehlender Wohnraum, das Material kann man viel besser für den Häuserbau verwenden und das Brandenburger Tor hat keine Funktion/ keinen Nutzen für die Menschen) oder wir gehen dem Weg mit Dingen, was wir brauchen und was wir nicht brauchen. (Wir brauchen Häuser, aber die Statue im Wohnungsblock kann stehen bleiben, weil es schön anzusehen ist und ein Stück Geschichte ist, was noch bis heute in der Realität und nicht nur auf Fotos existiert. Außerdem werden Denkmäler besonders geschützt und erhalten dank des großen Interesse von Touristen) oder wir gehen dem Weg mit Dingen, die wir nicht brauchen bzw. als eher unwichtig/unnützlich für die Menschen in der Masse erachtet ist und eher für Idole, Götter und sonstige heilige und hochehrenwürdige Personen gebaut wird. Beispiele sind hier zum Beispiel wenn in einer Stadt, wo eine Sache ausreicht gleich mehrere von der selben Art stehen oder gebaut werden. Konkrete Beispiele: Statt 2 Baumärkte gleich 4, Statt eine neue Straße zur Abkürzung wird eine Seeanlage gebaut, wobei dutzende andere Seeanlagen in der Nähe sind. Erweiterung einer Parkanlage gewidmet für den Gott Zeus, statt neue Häuser zu bauen wegen Wohnungsknappheit usw..


    Wir leben zurzeit mit dem 2. Beispiel mit regionaler Abweichung. Die 3 Beispielen habe ich mir selbst ausgedacht. Die können falsch sein, aber sind für mich Unterscheidungsmerkmale.

    @Aramis
    Kann nicht sein, warum wurden dann zu der DDR vielen Plattenbauten gebaut. Klar sieht das häßlich aus und die stehen auch heute noch etwas abseits von den Großstädten vom Osten.


    Der Palast der Republik war auch ein Plattenbau.


    Der klare Vorteil den die Ostdeutschen nach der Wende ist, dass sie aufeinmal alles kaufen konnten. Auch die Bananen.


    @Mimimi


    Zitat von Mimimi

    Und nur die Ostdeutschen haben das gemacht? Sehr gewagte These.

    Das Bedürfnis mitanzupacken war im Osten höher als im Westen. Der Westen hatte die Möglichkeit Firmen anzurufen, der Osten nicht und ich finde diese Art von Schwarzarbeit gut. Sonst kann man auch sagen, dass die Trümmerfrauen "schwarz" gearbeitet hätten. Das wäre aber eine dicke Beleidigung an diejenigen, denen wir am meisten zu danken haben.




    Zitat von Mimimi

    Was hat das Aussehen des Landes damit zu tun, ob es "genug" Jobs gab? Die gesamte Industrie- und auch die Agrarbranche sind zusammen gefallen, weil der Markt nun mit Alternativen aus dem Westen und anderen Ländern geflutet wurden, weil diese einfach günstiger produzieren konnten, weil es in der DDR dahingehend kaum technischen Fortschritt gab.

    Ach, ich meine mit Aussehen, die Bausubstanz.



    Zitat von Mimimi

    Und der Vergleich ist in meinen Augen nicht ganz fair. Warum? Erfurt ist Landeshauptstadt und Politiker wollen immer, dass ihre Stadt schön aussieht, deswegen werden Landeshauptstädte da mehr gefördert als andere.Weimar hingegen ist so etwas wie heimliche kulturelle Hauptstadt Deutschlands wegen Goethe und Schiller (Weimarer Klassik und auch Weimarer Republik) und ist deswegen touristisch höchst bedeutend und kann auch daher Einnahmen generieren. Beides Dinge, die auf Kassel nicht zutreffen. Ich denke, Eisenach wäre ein besserer Vergleich und das, was ich bisher von Kassel gesehen habe, sah auch nicht so schlecht aus, aber ich habe da noch nicht so viel gesehen. Aber vergleiche einfach mal Kassel mit Bad Wildungen, vielleicht fallen dir da schon Unterschiede auf.

    Kassel wäre fast Bundeshauptstadt geworden und nicht Berlin. Eigentlich auch idealer, da Kassel mittig von Deutschland liegt. In Kassel sind die Gebrüder Grimm berühmt und natürlich der Herkules. Geschichtlich hat Kassel was zu bieten.


    Ich war noch nie richtig in Eisenach. Ich kann dazu nichts sagen. Bad Wildungen mit Kassel vergleichen? Bad Wildungen ist weit und breit der größte Kurort und dazu sieht es viel schöner aus. Zu Ostern zum Beispiel ist die Innenstadt sehr schön geschmückt. Ich kann es aber nicht wirklich vergleichen, da Kassel viel größer ist als Bad Wildungen.


    Kassel hat den Fehler gemacht, dass sie nach dem Krieg und auch in Laufe der Geschichte nie wirklich daran bemüht haben wenigstens alte Denkmäler oder Besonderheiten zu erhalten oder wiederaufbauen. Kassel ist glaube eher mit Hannover zu vergleichen. Aber mit einer Stadt aus dem Osten? Ich finde keine. Kassel hat außergewöhnlich vieles was an der DDR erinnert und ich finde die Innenstadt von Kassel hat keinen Flair. Da ist Hann. Münden und Melsungen Welten schöner.



    Zitat von Mimimi

    Und soll er dann damit erniedrigt werden, dass er seine Rente in DDR-Mark erhält? Würde auch nicht so viel günstiger für den Staat werden, weil dann wohl Harz 4 bekommen dürfte

    Ich stelle das dar, weil es nicht gerecht ist, dass die Ostdeutschen nach der Wiedervereinigung eine gute Rente/Pension bekommen, obwohl man nur wenige Jahre oder sogar garkeine Jahre unter der Bundesrepublik Deutschland und somit der selben Rentenkasse..eingezahlt hat. Heißt, Ostdeutsche und Westdeutschen waren zu den DDR Zeiten nicht unter dem selben Hut versichert.


    Ok und steht es jetzt bei deinem Eltern besser? Schön ist ja was Anderes.


    Gab ja auch eine große Luftverschmutzung wegen der Braunkohle.

    @Mimimi


    Ich meine ja auch abseits der Arbeitszeiten. Also in der Freizeit, wo man Zeit hat. Also als "Schwarzarbeit".


    Im Osten gab es nach der Wende genug Arbeit wenn man weißt wie das Land aussah.


    Ich vergleiche zum Beispiel Kassel mit Weimar oder Erfurt. In Gegensatz zu Kassel wurden dort die meisten Altbauten noch erhalten und erneuert. In Kassel erinnert der Baustil mehr an DDR als in Weimar oder Erfurt. Hat Plattenbau.


    In der DDR haben die Ostdeutschen natürlich eeingezahlt. Ich meine wenn ein Ostdeutscher zur Wende 50 ist, dann bezahlt er ab 50 für die Bundesrepublik Deutschland, davor hat er für die DDR eingezahlt.


    Ich hätte ganz bestimmt die Initiative ergriffen, dass man das Hab und Gut vor dem natürlichen Verfall schützt. Stell es mal vor, die DDR gäbe es noch heute. Gäbe es dann jeden Tag Todesanzeigen, weil die Häuser eingestürzt sind und die Menschen darin befanden?


    @Gucky
    Willst du mir sagen, dass es in der DDR keine Farbe gab oder Beton? Ich dachte die DDR war reich an Beton und besonders auch an Braunkohle.

    @Mimimi


    Ja, und warum hat man dann als Ostdeutscher nicht schon während der DDR wenigstens versucht eigenständig ihre Häuser zu sanieren? Das Material wird es ja geben, wenn nicht dann halt in Polen. Ich meine, die Bürger wussten doch wie ihre Häuser von sich verfallen und sie wussten auch, dass es keine Firmen gab, die das beheben. Mich regt es auf, wenn viele Ostdeutsche nach der Wende nach Westen ausgewandert sind, wo alles schön ist und jetzt wo in Osten vieles wiederaufgebaut ist gehen viele wieder zurück.


    Du kannst mir erzählen was du willst, der Westen hat sich mehrheitlich an den Solidaritätszuschlag beteiligt. Allein die Einwohnerzahl ist hier viel höher und somit gibt es auch mehrere Bezahler und wenn ich in den Osten fahre sieht es dort moderner und neuer aus als fast überall in Westen. Es gibt noch baufällige vereinzelte Häuser, ja, aber viel Weniger als in der DDR. Ich möchte keine Abschottung, ich möchte nur, dass man mehr zur Selbstständigkeit kommt ohne, dass Andere zum Nachteil kommen. Der Westen kam nunmal zum Nachteil. Viele sagen, dass sie davon nichts haben, dass sie für den Wiederaufbau bezahlt haben. Da sie selber nie dort sind. Das ist also zum Nachteil der eigenen Person gekommen. Dazu kommt ja auch, dass die Ostbürger erst nach der Wende für Deutschland einzahlen. Vorher haben Sie nicht in die Krankenkasse, Rentenkasse usw.. eingezahlt, aber der Westen schon. Aber für die neue Generation in Osten wird es immer mehr mit den Westen angeglichen. Die Löhne, Rentenniveau und das Einsehen, dass die Unterscheidung zwischen West und Ost immer schwieriger wird. Das ist gut so. Trotzdem kann man die Abläufe von Damals kritisieren und entsprechend nachfragen. Wenn man mich danach fragen würde, dann würde ich sagen, dass ich damals anders gehandelt hätte.

    Zitat von cateye

    Wie stellst du dir das vor, das man den Ostdeutschen untersagt hätte in den Westen zu gehen?

    Ich rede hier von wohnen. Besuchen können die Ostdeutschen den Westen immer. Aber, dass auch nach der Wende so viele nach Westen umgezogen sind stört mich. Die haben den Osten so hinterlassen, aber hauptsache weg von Sch***e und Anderen die Arbeit machen lassen.


    @cateye


    Der Aufbau Ost hat aber auch dazubeigetragen, dass viele Menschen den Solidaritätszuschlag bezahlen müssen, obwohl sie nichts mit dem Osten gemeinsam haben und er war eigentlich nur für 1 Jahr und den gibt es noch heute. Wie lange ist beim Solidaritätszuschlag ein Jahr?

    PAOK spielt ja gegen Schalke in der Europa League. Die Kommentare der Griechen gegen Schalke sind furchtbar. Die sind ziemlich Anti Deutschland eingestellt, dazu schreiben viele, dass die Deutschen wie die Türken sind. Die Griechen sollen eigentlich froh sein, dass Deutschland das alles für Griechenland tat..


    Gesehen bei der Facebook Seite von PAOK.

    @Lorekeeper Zinnia

    Dann habe ich was Anderes gelesen. Tschuldigung. Trotzdem gab es mehr als genug Fälle, die nicht sein können. Zum Beispiel, dass die Ostdeutschen nach der Wende hierher umziehen konnten, anstatt zuerst das eigene Land wieder aufzubauen. Der größte Teil musste der Westen bezahlen, auch durch den Solidaritätszuschlag. Die Politik in der DDR war eine Stillstandpolitik. Aber nach der Wende hatte man alle Möglichkeiten wieder die Häuser zu renovieren und auch die Straßen wieder zu erneuern. Aber es ist gut, dass es wieder ein Land ist und es gehört hier nicht rein. Das ist alt und nicht aktuell, aber es ist eine Debatte für die Ewigkeit.

    Der KSV hat gegen Eintracht Trier mit 2:1 gewonnen bei der Aktion "Volle Hütte beim letzten Spiel" kamen 3.000 Fans. Mehr als sonst. Wobei die meisten wegen den Freikarten kamen, davon auch viele Schüler und Kinder.


    33 Punkte hat der KSV auf dem Konto. Sehr gut. Bin sehr zufrieden.

    Mit Konzept meine ich auch viele andere Dinge. Zum Beispiel mit welchen Dörfern plant man weiter? Welche sollen später aufgegeben werden? Abreißen? Dann natürlich auch die Frage, wie man die Dörfer erhalten kann. Mit den Ballungsräumen können sie nicht mithalten, also sind Dörfer isolierter eingestellt. Weit und breit meist keine Läden. Aber laut @Mazary sind auch Ureinwohnerstämme rechts, weil die Ureinwohnerstämme meist keine Ausländer dulden usw.. Die Frage ist doch, warum das Negativ ist. Es sind Menschen, die seit Jahren unabhängig von der Wirtschaft, von der Außenwelt überleben und die meisten Ureinwohnerstämme starben aus, weil Ausländer Krankheiten eingeschleppt haben und sie dadurch starben, da sie keine Abwehrkräfte gegen die Krankheiten hatten. Nun die Ureinwohner schaden uns aber nicht wenn man sie auch in Ruhe lässt. So ähnlich, nur in moderner Lebensstil ist es auch in vielen Dörfern. Mit den Unterschied, dass die jungen Menschen wissen, dass es in den Ballungsräumen mehr zu holen gibt und deshalb meist wegziehen. Also vielen sehen in den Dörfern kein Potential. Aber wenn sich nichts ändert, dann werden Dörfer aussterben. In den USA gibt es schon Geisterdörfer.