Kennt ihr das, wenn ihr wirklich selten via Internet telefoniert und ausgerecht dann eure Verbindung immer wieder für Störungen sorgt und es euch unangenehm ist?
Wenigstens ging es nach ca. 15 Minuten dann fast problemlos.
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Kennt ihr das, wenn ihr wirklich selten via Internet telefoniert und ausgerecht dann eure Verbindung immer wieder für Störungen sorgt und es euch unangenehm ist?
Wenigstens ging es nach ca. 15 Minuten dann fast problemlos.
Nagend oder unsicher geht Anita trotz Corona ruhelos ehrfürchtig morgens ehebrechen.
Nächsten Abend campiert Katrin endlich nach sechs Tagen endlich am Kongo.
(Es gibt zu viele Wörter, die ein C beinhalten ._.)
Nur unser süßer Sohn Paul liebt Äffchen trotz ziemlichen chronischen Husten - einfach niedlich.
Was ist mit Schwarz/Weiß 2, die an sich weder Zusatzeditionen noch Erweiterungen im Sinne von DLCs sind, sondern direkte Fortsetzungen? Also eine Handlung, die auf der vorherigen aufbaut.
Das war im Grunde keine schlechte Idee. Bei einer besseren Umsetzung und Story, die nicht ganz so erzwungen wirkt, hätte das richtig gut werden können. Aber leider gab es dieses Format bisher nur in Gen 5. (USUM war ja eher ein erweitertes S/M mit fast derselben Handlung? - Nie gespielt.)
Zusatzeditionen habe ich auch gespielt und ja, sie können gut sein, sind aber im Grunde auch nichts Anderes als erweiterte Spiele. Die Handlung kennt man dann bereits - vorausgesetzt man hat die zugehörigen Spiele gespielt - zu etwa 80 % schon und hat dafür nur wenige Neuerungen. Und dafür darf erneut der Preis eines kompletten Spiels gezahlt werden.
DLCs kann ich nicht 100%ig beurteilen, halte es aber für ein schwieriges Thema. Man hat das Hauptspiel bereits gekauft und darf dann erneut in die Tasche greifen, um im selben Spiel neue Herausforderungen/Pokemon/etc. freizuschalten, die eigentlich auch gleich am Anfang beim Spiel hätten dabei sein können.
Da ich die Zusatzeditionen früher gekauft und gespielt habe, habe ich dafür gestimmt, Auch wenn ich heutzutage wohl bis zur Zusatzedition warten würde, falls diese schon irgendwie in Ankündigung wäre.
Rosa Eulen kommen ruhelos und teufelswild in einer Reihe tobend.
Kinder ohne mosernder Mütter erleben nun Tage aller Ruhe, Lust - ohne Theater.
Tanja rannte am moosbedeckten Pfad entlang, lachte - trat in einen rutschigen Eishaufen.
[ursprünglich geschrieben für den NPM 2020]
Leere
Kreativität
Jedoch nur ein schwarzes Loch
Schreibblockade, uff.
Da sind Schreibideen
und vor dem weißen Blatt ist
der Kopf wieder leer
[ursprünglich geschrieben am 11.12.2015]
Schriftliche Angelegenheiten werden mittlerweile fast ausschließlich mit technischer Hilfe gelöst. Falls tatsächlich das schier Unmögliche eintreffen sollte, müssen die Kinder dennoch den altmodischen Umgang mit Stift und Papier erlernen. Wenn beispielsweise eines Tages alle technischen Geräte ihre Dienste verweigern. Auch Hanna, eine Grundschülerin, muss sich dieser Aufgabe stellen.
Verlernen unsere Kinder das Schreiben?
Es war das Jahr 2316. Hanna befand sich in der Schule und starrte befremdet auf jenen Gegenstand, mit dem sie ab heute lernen sollte, die Buchstaben aufzuschreiben. Ganz unbekannt war der Bleistift dem Kind nun nicht. Etwas Ähnliches nutzte das Mädchen, um mit seinem Nintendo DS 2400 zu spielen. Aber es war kein Stift für eine Spielekonsole. Es war ein einfacher, in den Augen des Kindes, uninteressanter Stift zum Schreiben oder Zeichnen. Davon hatte sie bereits aus den Erzählungen ihrer mittlerweile verstorbenen Großmutter erfahren.
Deren Großeltern hatten zu einer Zeit gelebt, als Kinder noch recht wenig Auswahl zum Spielen und Ausfüllen ihrer Freizeit hatten und Bildchen malten oder handschriftlich Texte verfassten. Die kleine Hanna dagegen saß täglich einige Stunden an ihrem eigenen Computer, den sie sehr mochte. Sie konnte bereits lesen, also war das Umgehen mit dem Internet nicht schwer. Denn auch heutzutage lernten Kinder - wie schon seit Jahrhunderten üblich - in der Grundschule Lesen und Schreiben. Letzteres jedoch zunächst am PC, weil es für sie sonst zu viel Veränderung gewesen wäre, wenn sie auch noch mit Stiften schreiben sollten - das lernte man deswegen erst etwas später. Denn das Üben mithilfe von Tastaturen war so viel leichter, schließlich waren die Kinder daran gewöhnt. Da war Hanna nun und konnte sich im Moment wirklich nichts Langweiligeres vorstellen. Zuhause verbrachte sie viel Zeit mit Spielen, aber auch mit Lernprogrammen - allerdings nur online. Es war farbenfroh, lustig und sie liebte es.
Die Stimme der Lehrerin durchbrach die ungemütliche Stille.
„Na komm, Hanna. Nimm den Stift in die Hand und probier es erst einmal aus.“
„Warum denn?!“, murrte Hanna, ohne den Blick zu heben. „Wieso müssen wir das lernen?“
„Weil es wichtig ist, Lesen und Schreiben zu lernen“, gab die Lehrerin geduldig zurück. Sie führte diese Diskussion nicht das erste Mal.
„Aber ich kann lesen und schreiben. An meinem Computer! Meine Eltern machen auch alles an ihren Tablets oder Smartphones. Kein Mensch schreibt mehr auf einem echten Blatt Papier. Wir sind doch nicht im Mittelalter!“
„Ja, aber was wenn diese Geräte irgendwann nicht mehr gehen? Es ist wichtig, dass du das lernst! Eines Tages wirst du den Grund verstehen und dafür dankbar sein, auch diese klassische Schreibweise erlernt zu haben.“
Hanna entfuhr bei diesen Worten ein Seufzer.
Ungelenk nahm sie nun das Schreibinstrument in die Hände, wobei es ihr jedoch gleich wieder entglitt, denn ihr Griff war zu unsicher. Aber die Lehrerin war unerbittlich. Endlich konnte das Mädchen den Stift einigermaßen ruhig und sicher in den Händen halten und den eigenen Namen - wenn auch kritzelig - auf Papier niederschreiben.
Doch kaum war der Unterricht beendet und Hanna daheim, fuhr sie bereits den PC wieder hoch. Die als Hausaufgaben erhaltenen Schreibübungen würde sie einfach dort erledigen und nicht auf dem doofen Papier. Diesen Unsinn wollte sie nicht mitmachen, und ihre Mutter stimmte ihr zu.
Kühler. Auf jeden Fall.
Findest du, dass es zu warm zum Kochen ist?
Kennt ihr das, wenn ihr zusammenschreckt, weil jemand etwas an euer Fenster/Fensterbrett wirft?
Habe noch einen Typen "Yay, genau die Kante getroffen!" rufen hören und weggehen sehen. Entzückend.
Kennt ihr das, wenn ihr von einem fremden Kind auf der Straße hinter eurem Rücken mit einer Spielzeugpistole "erschossen" werdet?
Zum Glück der Kinder: nein. ich glaube nicht, dass ich da sehr entspannt reagieren würde. .-."
Wo wäre das Problem? Ich würde sofort mitspielen. xD
Bei der von Evo Lee beschriebenen Szene würde da zu viel auf einmal ankommen, zu viele Ängste und negative Gefühle triggern, als das ich das überspielen oder aushalten könnte.
Nachdem ich so oft zitiert wurde... Es handelte sich um ein kleines Kind, vielleicht 4-5 Jahre (wenn nicht noch jünger) alt, das mit einer nicht befüllten Wasserpistole herumhantierte. Als ich an ihm vorbeilief, hörte ich ein "Peng!" und konnte mir denken, was es da tat. Aber das ist für mich kein Grund, mich mit einem kleinen Kind, das nichts Böses vorhatte, zu streiten oder Ähnliches. Wäre die Wasserpistole befüllt gewesen, hätte ich mich womöglich an die in der Nähe stehenden Mutter gewandt. Aber so kam ich nicht zu Schaden und lasse dem Kind seinen Spaß.
Kennt ihr das, wenn ihr lange Zeit überhaupt keinen Appetit/Hunger verspürt und erst abends irgendwann etwas esst?
Kennt ihr das, wenn ihr von einem fremden Kind auf der Straße hinter eurem Rücken mit einer Spielzeugpistole "erschossen" werdet?
Nein, es wird dann nur noch heißer.
Findest du, dass es schwierig ist, sich eine "Findest du, dass...?"-Frage einfallen zu lassen?
Erst einmal danke fürs Lesen und Kommentieren, Rusalka und Mandelev !
Zum Schluss fehlt mir nach den vielen Erwähnungen des Smartphones aber eine Pointe, die eine andere Sichtweise zu der des erwähnten Kindes zeigt. Immerhin muss ja nicht jedes Kind so denken und dementsprechend schreit der Text geradezu nach einer Fortsetzung.
Ja, es denken nicht alle Kinder so und dies wird hoffentlich auch in der Zukunft so bleiben. Eine andere Sichtweise habe ich bewusst nicht geschildert, weil es die Leser zum Nachdenken anregen sollte. Aber eigentlich ist das eine gute Idee, möglicherweise werde ich dazu noch eine andere Sichtweise schreiben - ob diese dann ganz unkritisch an die Sachlage herangeht, bleibt jedoch abzuwarten. Hierbei handelt es sich auch nicht um ein Versprechen, ob dann auch tatsächlich eine Fortsetzung kommen wird.
Deine Bedenken wegen des Themas habe ich registriert und nun auch eine/n Warnung/Hinweis im Spoiler unter das Gedicht gepackt. Selbstverständlich soll das Gedicht niemanden zum Suizid verleiten. Danke für den Hinweis.
Die Aussage, man sei die Erinnerung nicht wert, erst recht. Dabei ist es gerade die Erinnerung, die lebendig bleibt und die keiner von sich aus auslöschen kann.
Das war so gemeint, dass der andere, vom Ich angesprochene Mensch das Ich vergisst. Es aus seinen Erinnerungen verbannt. Aber ich gebe dir da recht, dass man bewusst eigentlich nichts vergessen kann. (Außer man hat es noch nicht wirklich wahrgenommen, weil man viel zu jung war.) Es muss nur ein Anlass kommen und man ruft sich das vermeintlich Vergessene automatisch wieder in Erinnerung. ("Man vergisst nicht, es kann nur sein, dass man sich nicht erinnert" - Chihiros Reise ins Zauberland (etwas verändert))
Aber es ist dennoch ein Trugschluss, es wird immer etwas geben, das einen hindert.
Das sollte eher darauf deuten, dass das Ich die andere Person nicht mehr daran hindern kann. Aber guter Punkt, das war etwas zu allgemein ausgedrückt.
Ich habe erneut 5 Beiträge geschrieben und möchte dafür bitte eine Guardevoir-Medaille
Danke im Voraus.
Was haltet ihr von E-Book-Readern?
Plotter oder Nichtplotter - Wer seid ihr?
Wie seid Ihr zum Schreiben gekommen?
Musik - Inspiration oder Ablenkung?
Erledigt. ~Thrawn
Es kommt schon vor, dass ich während des Schreibens leise nebenbei Musik höre, dann allerdings keinesfalls mit Text, schon gar nicht auf Deutsch, weil ich da automatisch zuhöre und das natürlich hinderlich wäre. Ich bevorzuge dann instrumentale Musik. Meistens jedoch stelle ich sie nach einer gewissen Zeit aus; wenn ich gerade richtig im Schreibmodus bin, stört mich das sonst zu sehr und ich kann mich nicht auf die Geschichte konzentrieren. Daher ist es oft auch der Fall, dass ich gar keine anhabe, weil ich eine gewisse Ruhe benötige, um die Handlung zu bilden. Würde ich nun eine Story basierend auf einen Musiktext schreiben, würde ich das jeweilige Lied direkt vor dem Schreiben (und vielleicht dazwischen, wenn ich an einer Stelle festhänge) anhören.
Meistens habe ich eine vage Idee oder bestimmte Textstellen im Kopf, zu denen ich dann einfach drauflosschreibe. Meistens ändern sich die Personen oder die Handlung ohnehin, weil mir spontan etwas Neues in den Sinn kommt. Wenn ich etwas Längeres schreiben möchte, notiere ich mir zumindest Stichpunkte. Das können bestimmte Charaktereigenschaften sein, die ich darin unterbringen möchte oder gewisse Textpassagen oder gröbere Details. Bei längeren Projekten plane ich also halbwegs, doch oft ändert sich an den "Vorgaben" nachträglich etwas während des Schreibvorgangs, weil ich neue Gedanken dazu bekomme und diese nutze.
Eher Selten. Dan kommt es auch auf die Stimme des Vorlesers an. (Wobei ich schon Menschen mit Akzenten aus der Schweiz und Amerika gehört habe, ich bin da wohl eher flexibel.)
Bei einem Hörbuch gab es pro Kapitel verschiedene Leser verschiedener Herkunft, was man auch an ihren Akzenten gemerkt hat. Das war etwas ungewöhnlich. Oder bei einem Buch, als die Leserin sehr schnell und leicht nuschelnd las. Aber im allgemeinen eher positive Erfahrungen.
Kommt darauf an. Zocken oder chatten beispielsweise nebenher wird eher schwierig, Nähen jedoch geht ganz gut. Aber meistens lausche ich nur der Geschichte, weil ich meistens dann zu Hörbüchern greife, wenn ich stärkere Sehprobleme habe und ich dann gefühlt nichts machen kann.
Das kommt darauf an, wie der Schreibstil des Autoren ist. Wie beim selbst Lesen ja auch.
Eher selbst lesen. Dann gibt man den Protagonisten quasi eigene Stimmen und äußerlich ist es still und man wird nicht permanent "zugetextet", auch wenn das in dem Moment ja gewünscht ist. Nach einer Weile wird das anstrengend.