Beiträge von Evo Lee

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Eine Folge, in der das Band zwischen den Trainer:innen und ihren Pokémon gestärkt wird, da sich Erstere ernsthafte Gedanken darum machen, womit sie ihren Pokémon eine Freude bereiten können. Selbst bei Team Rocket kam diese Botschaft an, was ich toll finde, auch wenn Jessie und James sich unterschiedlich ausgedrückt haben bei der Übergabe. Zusammen mit den Geschenken und dem leuchtenden/geschmückten Baum kann man diese Episode quasi auch als Weihnachtsfolge ansehen. Am Ende gibt es ein hübsches Feuerwerk und alle sind glücklich, gefällt mir gut.

    Diese Haikus könnten ganz zufällig mit dem heutigen Bisawatch zusammen hängen. :saint:


    Pika Pi Pika

    Pi Pika Pi Pikachu

    Pika Pikachu


    Schon beim ersten Blick,

    schockverliebt und glückselig

    in leck'rem Ketchup.




    Plötzlich gestrandet,

    nur Drew und Maike, zu zweit

    ein tolles Pärchen.

    Auch von mir noch mal herzlichen Glückwunsch an die Treppchenplätze! Laurayka und ich haben das Treppchen um einen halben Punkt verpasst, rip. Aber ich freue mich natürlich dennoch, dass die Abgabe gut ankam.

    Vielen Dank an alle Teilnehmenden sowie Votenden, mir hat die Collab Spaß gemacht. ^-^ Ein großes Dankeschön an Laurayka für die Zusammenarbeit und deine tollen Kenntnisse bei Fotografie/Bildbearbeitung. Natürlich ebenfalls danke an Julia fürs gemeinsame Leiten dieser Collab.


    Zitat von Evo Lee

    Bei manchen Angaben habe ich bereits eine Vermutung, aber was war bei euch zuerst da, der Klappentext oder das Foto? Wurde gezielt etwas fotografiert, um zum Text zu passen oder wurde ein bereits bestehendes Foto verwendet und darauf abgestimmt ein Text verfasst?

    Bei Laurayka und mir (Abgabe 3) war das Foto vor dem Klappentext da. Laurayka hatte mir einige hübsche Bilder geschickt, aus denen ich dann ein paar ausgewählt habe, zu denen ich mir vorstellen konnte, etwas zu schreiben. Zu 3-4 der Fotos hatte ich dann einen Klappentext geschrieben, wobei wir uns recht schnell auf das Treppenbild mit dem zugehörigen Klappentext geeinigt haben - worüber ich letztendlich auch froh bin, sonst hätte es hier womöglich drei Abgaben mit Hunden gegeben, haha. Die Idee, die Laterne und die Jahreszeit in den Text einzubeziehen, stammt übrigens von Laurayka. Zum Schluss haben wir dann quasi gemeinsam geschaut, wie sich der Text am besten liest. Beim Foto/Bildbearbeitung war ich dafür keine große Hilfe.


    Mich würde es ja interessieren, wie viel Plot sich die Schreiberlinge hier überlegt haben, bevor der Klappentext entstand. Oder ob es überhaupt einen Plot gibt?

    (Hinweis, du wirst unten noch mal zitiert)

    Eine gute Frage... Mein Gedanke war, dass Amalie eines Tages zufällig auf die Treppe stößt. Ob sie von sich aus einen neuen Weg eingeschlagen hat oder verwirrt/wütend und dadurch abgelenkt war und deshalb sich sozusagen verirrt hat, weiß ich selbst nicht, ist aber nicht ausgeschlossen.

    Vielleicht ist sie auch erst kurz davor in die Stadt gezogen und muss sich noch einfinden. Sie reißt dann vielleicht zwei, dreimal mit der Treppe irgendwohin, bis sie schließlich durch irgendein Erlebnis, wünscht, nicht mehr zu leben (die Welt zu verlassen). Hier bin ich mir ziemlich sicher, dass sie aufgewühlt herumgelaufen ist, vielleicht gar nicht wirklich die Treppe in diesem Moment gesucht hat. Sie stolpert da wohl eher versehentlich auf die Treppe, denn sie weiß ja nicht, was passiert, wenn sie mit solch negativen Gedanken zu reisen versucht. Dann landet sie in der Finsternis, wie lange sie dort ist, bis sie auf Oliver trifft, weiß ich noch nicht. Oliver selbst bietet seine Hilfe an, hat aber nicht nur ihr Wohl im Sinn. Aber so viel mehr Plot besteht da noch nicht. Ich dachte mir nur, dass Oliver im Grunde auch irgendein mystisches Wesen ist, der Amalie ausnutzen möchte, um aus der Finsternis zu entfliehen. Er kennt sich dort zwar aus, braucht aber etwas Menschliches, um von dort zu fliehen, weshalb auch die anderen Wesen auf Amalies Seele aus sind. Eventuell wendet sich gen Ende aber das Blatt und sie werden noch ein Pärchen, aber das muss auch nicht unbedingt sein. Wie alt Amalie ist, weiß ich nicht. Dachte beim Schreiben an eine 16-/17-Jährige, aber vielleicht auch etwas älter, Anfang 20. Irgendwie habe ich jetzt Lust bekommen, irgendwann wirklich eine Story dazuzuschreiben. Aber so ganz genau habe ich mir da keine Gedanken gemacht, da ich sowieso meistens einfach drauflosschreibe.


    Was man so alles findet, wenn man seine Geschichten bei Word sucht... Diese zwei Haikus habe ich wohl für ein BB-Halloween-Event 2021 geschrieben, aber nie irgendwo veröffentlicht. Besser spät als nie. Lichtel



    Stürmischer Wind,

    bunte, fallende Blätter

    und raschelndes Laub.


    Sieh nur, ein Igel Shaymin,

    er baut ganz eifrig sein Nest

    für's Halloween-Fest.



    Leben und leben lassen,

    ertragen, nicht einander hassen


    Hass schafft nur Trauer,

    und mit ihr eine Mauer.

    Aufregende Nacht


    Die Nacht war von Stille umhüllt, einzig das Licht des Mondes sowie der Sterne fand ihren Weg in das gemütliche Zimmer einer jungen Trainerin, welche um diese Uhrzeit fest schlief. Einer dieser zarten Lichtstrahlen verirrte sich auf ein Pokémon-Ei, das liebevoll in einem mit weichen Decken ausgestatteten Korb auf einem Tisch nahe des Fensters lag. Das Ei, dessen mysteriöse Herkunft die Pensionsleitung sich nicht erklären konnte und nun bei dem Mädchen ein Zuhause gefunden hatte, war mit diesem schon etliche Tage unterwegs und immerzu gut umsorgt worden. Das Pokémon in seinem Inneren spürte die Liebe und den Schutz. So entstand der Wunsch, endlich zu schlüpfen und die Trainerin zu begrüßen. Dafür bewegte sich das noch ungeborene Wesen immer wieder in dem Ei, um dessen Schale aufzubrechen und von außen hörte man dies auch, wenn man genau horchte. Das Kind jedoch, wenige Meter entfernt in seinem Bett schlafend, bekam die Schlüpfversuche nicht mit. Ebenso wenig bemerkte es die Person, die durch das offene Fenster zum Korb griff und das mit roten und blauen Symbolen verzierte Ei darin entwendete. Obwohl es noch nicht die Außenwelt erblickt hatte, spürte das Pokémon, das gefangen im Ei hilflos war, dass der Mensch, der es gerade mitnahm, von negativen Gefühlen erfüllt war.

    Wenige Minuten später erreichte die Person ein Auto, öffnete dessen Kofferraum und legte das Ei zu weiteren Eiern, deren äußerliche Erscheinungen sich allesamt von ihm selbst unterschieden. Der Mann stieg ein und fuhr los, für das Ei begann eine holprige und ganz gar nicht geruhsame Fahrt, nur von den Sternen und dem Mond beobachtet. Als der Fahrer sein Schlafbedürfnis nicht mehr aufhalten konnte, verfiel er in das Land der Träume, noch während das Gefährt, nun führerlos, fuhr. Kurz darauf wurde die nächtliche Stille mit einem Krachen ausgefüllt, als der Wagen gegen eine Wand prallte, die zufällig zu einem Polizeirevier gehörte. Überrumpelt kamen dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus diesem gestürzt und kümmerten sich um den noch bewusstlosen Fahrer. Auf den Gedanken, den Kofferraum zu überprüfen, kam in diesem Moment keiner.


    So sah niemand die durch den Aufprall erzeugten Geburten all der gestohlenen Eier. Durch das aufgeregte Stimmengewirr der Menschen gingen auch die Laute der Pokémon unter. Das Ei, welches aus dem Zimmer des Mädchens entwendet worden war, brauchte am längsten, um dem Pokémon darin die Freiheit zu schenken. Eines der anderen frisch geschlüpften Pokémon, ein Pichu, klopfte zaghaft an das Ei, welches kurz darauf einem Togepi das Licht der Welt – oder eher das Dunkel des Kofferraums - erblicken ließ.

    Das Togepi verlor die Schalen des Eis und blickte sich ängstlich um. Es sah nicht viel in dem Kofferraum, in dem nur ein schmaler Lichtstreifen fiel, nachdem die Tür des Kofferraums durch den Aufprall einen Spalt aufgegangen war.

    Das Pichu blickte erleichtert zu dem Togepi, schon hatte es befürchtet, dass aus diesem Ei aufgrund des Unfalls niemals etwas entschlüpfen würde. Togepi sah durch das dämmrige Licht, dass sich mit ihnen noch ein Elekid, ein Azurill, ein Fluffeluff sowie ein Knospi befanden, inmitten ihrer aufgebrochenen Eiern. Das Elekid wirkte ein verärgert, so unsanft hatte es nicht schlüpfen wollen, da hätte es lieber noch gewartet. Nicht länger jedoch warten wollte es darauf, dass irgendjemand ihnen half. Da mussten sie wohl selbst ran. Elekids Pfoten machten sich an der Kofferraumtür zu schaffen und stießen diese heftig auf.

    Noch immer waren die Menschen mit sich selbst beschäftigt, sodass sie nicht bemerkten, wie die Baby-Pokémon dem Wagen entsprangen. Aber was nun? Sie alle kannten nichts von der Welt außer der Zuneigung und Worte der Pensionsleitung oder ihrer Trainerinnen und Trainer, aus deren Obhut sie genommen worden waren. Schließlich ergriff das Fluffeluff die Initiative und leitete seine neuen Freunde dazu an, sich in einen nahegelegenen Wald zu begeben, in dem es sich Schutz erhoffte. Um einander nicht zu verlieren, bildeten die sechs Pokémon Zweierpärchen.

    So fanden Knospi und Fluffeluff zueinander, Elekid schloss sich dem Azurill an und Togepi, welches verwirrt aufgrund der sich abrupt geänderten Umstände war, fasste Vertrauen zu Pichu. In Zweierreihen stapften die Kleinen ungelenk von dem Auto fort und hörten gerade noch die Sirenen des Krankenwagens, bevor sie den Wald betraten.


    Zum ersten Mal erblickten die sechs Augenpaare die um diese Zeit ruhenden Wildblumen, die am Rande des Waldwegs wuchsen, vernahmen die hohen Bäume, in deren Krone einige Käfer-Pokémon schliefen, sahen staunend mehrere Pflanzen-Pokémon, die sich im hohen Gras verbargen und ebenfalls in Träumen versunken waren, sahen einen mit Moos bedeckten Felsen und daneben ein Folipurba und neben sich dessen Jungen. Menschen waren keine anzutreffen. Im Dunkel des Waldes schritt die kleine Truppe weiter, bemüht, die anderen Pokémon, von denen sie nicht wussten, ob diese ihnen womöglich feindlich gesinnt waren, nicht aufzuwecken. Sie kamen an einem kleinen Teich vorbei, in welchem einige Karpador dösten. Nicht weit entfernt lag ein mausartiges, blaues Pokémon. Verwundert wandte sich Elekid zu Azurill und schob dieses zum Wasser, damit es sich in der Reflexion des Wassers betrachten konnte, wofür es Ladevorgang einsetzte, um eine Lichtquelle zu erzeugen. Azurill bemerkte die Ähnlichkeit zu dem runden Pokémon, welches durch den plötzlichen Lichtschein erwachte. Das Marill starrte irritiert auf die kleinen Pokémon und spürte instinktiv, dass diese unsicher und noch nicht lange ihren Eiern entschlüpft waren. Besonders das Azurill rief in ihm Muttergefühle hervor, weshalb es sich diesem vorsichtig näherte und es zu fragen schien, ob es nicht bei ihm bleiben wollte. Azurill, das ohnehin nur Erinnerungen an eine Pension hatte, stimmte freudig zu.

    Nachdem die anderen einige Beeren erhalten hatten, um sich zu stärken, machten sie sich wieder auf den Weg und winkten dem Azurill noch kurz zu, bevor sich die Wege trennten. Elekid entschied sich, gegen der Meinungen der Mitstreiter, sich an ein besonders heimelig wirkendes Plätzchen niederzulassen und ein Nickerchen abzuhalten.

    So gingen Fluffeluff und Knospi sowie Pichu und Togepi zu viert weiter. Sie waren nicht weit durch das weiche Gras gegangen, als Knospi stolperte und unsanft auf dem Boden landete. Erschrocken darüber, fing es zu weinen an und weckte somit ein Kapilz auf, das sich seines friedlichen Schlafes beraubt sah und feuerte Samenbomben ab, mit denen es Fluffeluff und das Knospi traf, woraufhin Letzteres dadurch noch lauter weinte. Wütend setzte Pichu Donnerschock ein. Von dem Lärm aufgescheucht, kamen nun noch mehr Pokémon zu ihnen und wirkten alles andere als freundlich. Fluffeluff ergriff das Knospi und eilte blindlings davon. So wurden die zwei von ihren Freunden getrennt, die sich ebenfalls fluchtartig von den angriffslustigen Waldbewohnern versteckten. Als sie endlich weit genug weg waren, schnaufte Fluffeluff auf und tröstete das Knospi sanft. Es sah zum Mond, von dem es sich wie magisch angezogen fühlte. Die Nacht, so finster sie auch war, machte dem flauschigen Pokémon nichts aus. Knospi dachte da ganz anders und wirkte beunruhigt, was nachvollziehbar war, nachdem ihm klargeworden war, dass es in diesem Wald keine Freunde finden würde, obgleich es als Pflanzen-Pokémon hier leben könnte.

    Fluffeluff und Knospi entdeckten einen Schrein, mit dem sie nicht viel anfangen konnten, weshalb sie zusammenzuckten, als wie aus dem Nichts ein schwebendes, grünes Pflanzen-Pokémon auftauchte. Das Celebi war nicht minder überrascht, zwei Baby-Pokémon hier mutterseelenalein vorzufinden und schloss insbesondere das andere Pflanzen-Pokémon in sein Herz und versprach, am Morgen mit den anderen Waldbewohnern zu reden, damit Knospi hier leben konnte. Fluffeluff bedankte sich und freute sich für seinen Freund, dass dieser einen Ort für sich gefunden hatte. Es selbst jedoch verabschiedete sich und lief weiter, ziellos vom Mond angezogen, durch die Nacht.


    Die beiden anderen Baby-Pokémon waren an einer alten Villa angekommen, welche nicht gerade einladend wirkte. Aber Pichu zog das protestierende Togepi entschlossen mit hinein. Sie erkundeten die Räume, die allesamt ausgestorben waren. In einem davon entdeckten sie ein viereckiges Gerät, von dem eine merkwürdige Aura entwich. Rasch wollte Pichu das Zimmer verlassen, aber Togepis Neugier war geweckt, weshalb es das Gerät berührte. Gleich darauf ertönte ein Zischen und unheimliches Gelächter. Ein Rotom erschien und hüpfte in der Luft um die beiden herum. Togepi brach in Tränen aus, doch Pichu gewann bald seine Fassung zurück, als es erkannte, dass es sich um ein Elektro-Pokémon handelte und damit eine Verbundenheit herstellen konnte. Niemand wartete auf es, also konnte es genauso gut bei Rotom bleiben. Togepis Tränenstrom wurde mit der Zeit weniger. Doch die Traurigkeit, die es umgab, als es sich bewusst wurde, dass es einen weiteren Freund zurücklassen würde, war groß. Der gelbe Nager umarmte das Togepi und begleitete es aus der Villa hinaus, als Elekid und Fluffeluff, die sich über den Weg gelaufen waren, vorbeikamen. Sie wurden über Pichus Entscheidung unterrichtet und erzählten wiederum von Knospis neuen Ort.

    Nun waren sie nur noch drei heimatlose Pokémon: Fluffeluff, Elekid, das durch den Lärm vorhin ebenfalls wach geworden war, sowie Togepi. Endlich sahen sie, wie sich der Weg lichtete und nicht viel später waren sie dem düsteren Wald entkommen. Der Morgen graute zwar bereits, allerdings war die Nacht noch immer nicht vorbei. Erschöpft und verunsichert setzten sie ihre unfreiwillige Reise fort. Die Landschaft um sie herum wurde von einzelnen Häusern geziert. Ein Stückchen weiter schien der Mond besonders hell und zog ihre Blicke auf sich. Dort tanzten einige rosafarbene Pokémon im Kreis und hielten eine Art Ritual ab. Fluffeluff hüpfte vorsichtig näher, wodurch die tanzenden Wesen kurz innehielten, es dann aber zum Mitmachen einluden und in ihrem Kreise willkommen hießen.

    Togepi und Elekid beglückwünschten den Freund und gingen weiter. Sowohl Azurill als auch Knospi, Pichu und Fluffeluff schienen ohnehin keinen Menschen zu haben, der sie suchen würde. Sie beide dagegen waren eines Tages und eines nachts einem Jungen und einem Mädchen geraubt worden. Sie hegten keine Hoffnung mehr, dass sie diesen Kindern je wiederbegegnen würden und selbst wenn, wussten sie nicht, wie diese aussahen, kannten sie doch lediglich deren Stimmen.


    Sie ahnten nicht, dass wenige Stunden später ein Suchtrupp auf der Suche nach einem Ei mit rot-blauen Symbolen sowie einem Ei mit schwarz-gelben Mustern waren und dass der wieder zu Bewusstsein gekommene und verhörte Dieb den Raub der Eier gestanden hatte, sodass deren Besitzerin und Besitzer nun wussten, wie ihre Pokémon, die sich noch in Eiern befanden hatten, ihnen entrissen worden waren. Togepi und Elekid liefen dem Suchtrupp in die Arme, die sie zu zurück zu den Kindern brachten, welche sich angefreundet hatten, während sie gemeinsam ihre Pokémon gesucht hatten. So hatten auch diese Baby-Pokémon endlich ein Zuhause und würden sich nach dieser durchgestandenen Odyssee nicht aus den Augen verlieren. Letztendlich hatte auf dieser ungewöhnlichen Weise jedes der sechs entführten Baby-Pokémon einen Ort für sich gefunden.


    Zitternde stimme,

    dein unruhiger Atem,

    unglaublich niedlich.



    Hunger

    Appetithäppchen,

    optisch äußerst ansprechend,

    schnell aufgegessen.



    Poch

    Klopfende Herzen

    schlagen heftig im Einklang ,

    verliebtes Pärchen.



    Nass

    Durchnässte Haare,

    tropfende Gewänder, platsch.

    Regen stürzt herab.

    Gruppe 1

    -


    Gruppe 2

    -


    Gruppe 3

    Name der Serie: Avatar-Reihe (The Last Airbender / Legend of Korra) (Der Vote geht eher an Avatar als an Korra, die mich bisher nicht gereizt hat)

    Erscheinungsjahr: 2005-2014


    Name der Serie: Spongebob Schwammkopf

    Erscheinungsjahr: 1999



    Gruppe 4

    Name der Serie: Tom und Jerry

    Erscheinungsjahr: 1976


    Name der Serie: Der Rosarote Panther

    Erscheinungsjahr: 1973


    Name der Serie: Der Bär im großen blauen Haus (:heart:)

    Erscheinungsjahr: 2000



    Gruppe 5

    Name der Serie: She-Ra and the Princesses of Power (She-Ra und die Rebellen-Prinzessinen)

    Erscheinungsjahr: 2018


    Name der Serie: Horseland, die Pferderanch

    Erscheinungsjahr: 2006-2008


    Name der Serie: Dance Academy - Tanz deinen Traum!

    Erscheinungsjahr: 2010-2013


    Gruppe 6

    Name der Serie: Gummibärenbande

    Erscheinungsjahr: 1985 bis 1991


    Name der Serie: Disney's Lilo & Stitch

    Erscheinungsjahr: 2003-2005


    Name der Serie: Kim Possible

    Erscheinungsjahr: 2002-2007


    Gruppe 7

    -


    Gruppe 8

    -


    Gruppe 9

    -


    Gruppe 10

    -


    Gruppe 11

    -


    Gruppe 12

    -


    Gruppe 13

    Name der Serie: X-FACTOR: Das Unfassbare

    Erscheinungsjahr: 1997


    Gruppe 14

    -


    Gruppe 15

    -


    Gruppe 16

    -


    Was ist Gruppe 5 denn bitte? Da hätte ich sogar mal mehr als 3 voten wollen, während ich bei manch anderen gar nichts kannte, rip. :pika:

    Erbsenzählerei


    Haikus

    Worte finden

    dann Silben zählen

    bei Bedarf noch anpassen

    Am Ende genau siebzehn Silben

    keine weniger, keine mehr

    auch hier nachzählen

    fünfundzwanzig Wörter

    Schneeballgedicht




    Tiefe Verachtung

    in deinen hübschen Augen.

    Das schmerzt mich zutiefst.



    Positiv denken

    und in die Zukunft blicken,

    nur nicht mehr zurück.

    Hi Kurze Frage, Ich verwende den dunklen Gufa-Stil als Design. Jedoch wird kopierter Text unleserlich für andere User dargestellt. Kopier ich den Text ein, wird er für mich dunkel eingefügt und ich kann bei meinen dunklen Hintergrund nichts lesen. Färbe ich ihn weiß, kann ich ihn lesen, aber andere User können meinen Text nicht lesen. :verwirrt: Wie kann ich den kopierten Text zu einstellen, das er so zu lesen ist, wie das was ich regulär schreibe??

    Wenn du bei der Schriftfarbe auf "Schriftfarbe entfernen" gehst, wird das automatisch angepasst, sodass der Text in jedem Stil gelesen werden kann.

    Hm, meine "Lieblingsbuchreihe" kennt hier vermutlich sowieso niemand, also mal etwas bekannteres Zeug (teils aus Nostalgie):


    Name der Buchreihe: Bille & Zottel

    ggf. Einzeltitel der Bände:

    Erscheinungsjahr: 1976-2003 (glaube ich)

    Autor*innen: Tina Caspari




    Name der Buchreihe: Hex Hall

    ggf. Einzeltitel der Bände: Band 1: Wilder Zauber, Band 2: Dunkle Magie, Band 3: Dämonenbann

    Erscheinungsjahr: 2010-2012

    Autor*innen: Rachel Hawkins


    Vielleicht fällt mir noch eine ein, die ich hier gerne sehen würde.

    Chaos

    Ich gehe hinaus:

    Die Welt: Einfach ein Chaos.

    Ich geh' wieder rein...



    Versprechen

    Ich verspreche es,

    dich auf ewig zu lieben.

    *Scheidung eingereicht*



    Schauspielern

    Lächeln, stets lächeln,

    wähend man innerlich weint.

    Das Leben ist hart.



    Tischdiskussion

    Kartoffelsalat

    Mayo versus Essig/Öl

    Haussegen hängt schief



    Driftlon

    Hey du, komm spielen!

    Ertönte eine Stimme.

    Naiv ging es mit.


    Das Kind ward nie mehr geseh'n.

    Seine Seele, ruhelos.



    Lichter

    Funkeln

    Der Nachthimmel

    So voller Leben

    Die Seelen der Verstorbenen

    Sterne



    Für Musicmelon, dem ich nach meiner Haiku-Kette etwas Positiveres versprochen habe (beim restlichen Beitrag hat es nicht so gut geklappt):


    Feelinara

    Feelinara

    Feenhafte Form

    Flauschig, funkelnd, farbenfroh

    Fröhliche, friedliche feine Freundin

    Fabelhaft


    Die erste Haiku-Kette von mir bei diesem NPM und hoffentlich nicht die einzige...


    Schicksalsfäden

    Für dich und für mich:

    der Augenblick ist nun da.

    Ja. Ja, ich will. Dich.


    Nichts ist unendlich

    und doch möchten wir bleiben.

    Wir zwei. Für immer.


    Kommt dann der Moment,

    die schwere Zeit des Abschieds,

    lass uns lächeln, ja?


    Auf Wiedersehen!

    Lass uns einander finden,

    im nächsten Leben.