Eine Folge, in der das Band zwischen den Trainer:innen und ihren Pokémon gestärkt wird, da sich Erstere ernsthafte Gedanken darum machen, womit sie ihren Pokémon eine Freude bereiten können. Selbst bei Team Rocket kam diese Botschaft an, was ich toll finde, auch wenn Jessie und James sich unterschiedlich ausgedrückt haben bei der Übergabe. Zusammen mit den Geschenken und dem leuchtenden/geschmückten Baum kann man diese Episode quasi auch als Weihnachtsfolge ansehen. Am Ende gibt es ein hübsches Feuerwerk und alle sind glücklich, gefällt mir gut.
Beiträge von Evo Lee
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Diese Haikus könnten ganz zufällig mit dem heutigen Bisawatch zusammen hängen.
Pika Pi Pika
Pi Pika Pi Pikachu
Pika Pikachu
Schon beim ersten Blick,
schockverliebt und glückselig
in leck'rem Ketchup.
Plötzlich gestrandet,
nur Drew und Maike, zu zweit
ein tolles Pärchen.
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Weiße Schneeflöckchen
purzeln frech vom Himmelzelt
auf unsere Welt.
Wattewölkchen, zart,
eine Sammlung von Schäfchen
friedlich am Himmel.
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Null Orientierung,
ich wandere stets weiter,
doch weiß nicht, wohin. -
Auch von mir noch mal herzlichen Glückwunsch an die Treppchenplätze! Laurayka und ich haben das Treppchen um einen halben Punkt verpasst, rip. Aber ich freue mich natürlich dennoch, dass die Abgabe gut ankam.
Vielen Dank an alle Teilnehmenden sowie Votenden, mir hat die Collab Spaß gemacht. ^-^ Ein großes Dankeschön an Laurayka für die Zusammenarbeit und deine tollen Kenntnisse bei Fotografie/Bildbearbeitung. Natürlich ebenfalls danke an Julia fürs gemeinsame Leiten dieser Collab.
Zitat von Evo LeeBei manchen Angaben habe ich bereits eine Vermutung, aber was war bei euch zuerst da, der Klappentext oder das Foto? Wurde gezielt etwas fotografiert, um zum Text zu passen oder wurde ein bereits bestehendes Foto verwendet und darauf abgestimmt ein Text verfasst?
Bei Laurayka und mir (Abgabe 3) war das Foto vor dem Klappentext da. Laurayka hatte mir einige hübsche Bilder geschickt, aus denen ich dann ein paar ausgewählt habe, zu denen ich mir vorstellen konnte, etwas zu schreiben. Zu 3-4 der Fotos hatte ich dann einen Klappentext geschrieben, wobei wir uns recht schnell auf das Treppenbild mit dem zugehörigen Klappentext geeinigt haben - worüber ich letztendlich auch froh bin, sonst hätte es hier womöglich drei Abgaben mit Hunden gegeben, haha. Die Idee, die Laterne und die Jahreszeit in den Text einzubeziehen, stammt übrigens von Laurayka. Zum Schluss haben wir dann quasi gemeinsam geschaut, wie sich der Text am besten liest. Beim Foto/Bildbearbeitung war ich dafür keine große Hilfe.
Mich würde es ja interessieren, wie viel Plot sich die Schreiberlinge hier überlegt haben, bevor der Klappentext entstand. Oder ob es überhaupt einen Plot gibt?
(Hinweis, du wirst unten noch mal zitiert)
Eine gute Frage... Mein Gedanke war, dass Amalie eines Tages zufällig auf die Treppe stößt. Ob sie von sich aus einen neuen Weg eingeschlagen hat oder verwirrt/wütend und dadurch abgelenkt war und deshalb sich sozusagen verirrt hat, weiß ich selbst nicht, ist aber nicht ausgeschlossen.
Vielleicht ist sie auch erst kurz davor in die Stadt gezogen und muss sich noch einfinden. Sie reißt dann vielleicht zwei, dreimal mit der Treppe irgendwohin, bis sie schließlich durch irgendein Erlebnis, wünscht, nicht mehr zu leben (die Welt zu verlassen). Hier bin ich mir ziemlich sicher, dass sie aufgewühlt herumgelaufen ist, vielleicht gar nicht wirklich die Treppe in diesem Moment gesucht hat. Sie stolpert da wohl eher versehentlich auf die Treppe, denn sie weiß ja nicht, was passiert, wenn sie mit solch negativen Gedanken zu reisen versucht. Dann landet sie in der Finsternis, wie lange sie dort ist, bis sie auf Oliver trifft, weiß ich noch nicht. Oliver selbst bietet seine Hilfe an, hat aber nicht nur ihr Wohl im Sinn. Aber so viel mehr Plot besteht da noch nicht. Ich dachte mir nur, dass Oliver im Grunde auch irgendein mystisches Wesen ist, der Amalie ausnutzen möchte, um aus der Finsternis zu entfliehen. Er kennt sich dort zwar aus, braucht aber etwas Menschliches, um von dort zu fliehen, weshalb auch die anderen Wesen auf Amalies Seele aus sind. Eventuell wendet sich gen Ende aber das Blatt und sie werden noch ein Pärchen, aber das muss auch nicht unbedingt sein. Wie alt Amalie ist, weiß ich nicht. Dachte beim Schreiben an eine 16-/17-Jährige, aber vielleicht auch etwas älter, Anfang 20. Irgendwie habe ich jetzt Lust bekommen, irgendwann wirklich eine Story dazuzuschreiben. Aber so ganz genau habe ich mir da keine Gedanken gemacht, da ich sowieso meistens einfach drauflosschreibe.
An sich lässt sich der Text schön lesen und es lädt auch zum Verweilen ein. Allerdings wäre es nun keine Geschichte, die ich unbedingt durchlesen wollen würde. Vor allem, weil sich die Vorstellungen etwas schwer gestalten lässt. Für zwischendrin wäre es super.
Erst mal Danke für das Lob. Allerdings finde ich es etwas schwierig, wenn jemand sagt, er kann sich das nicht so gut vorstellen. Anhand des knappen Klappentextes ist das natürlich auch schwierig. Um das visuell besser darzustellen, benötigt man dann vermutlich einiges mehr an Wörtern, was dann in einem Buch/Geschichte zu lesen wäre.
Die Treppe zum zentralen Element der Handlung zu machen passt natürlich gut zum Bild. Ich mag auch die Idee, dass man durch die Treppe in andere Welten reisen kann - oder zumindest Amalie, denn wenn das mehr Leute könnten, wäre die Treppe bestimmt schon ein weltbekannter Touristenmagnet.
Das ist ein guter Punkt, den du da da ansprichst. Mein Gedanke war, dass die Treppe etwas versteckt liegt und daher nicht jeder einfach zu ihr kommt. Vielleicht benötigt man aber auch gewisse Bedingungen, die Amalie zufällig erfüllt.
Bei dem Zitat hatte ich das Gefühl, dass eine Erzählung aus Ich-Perspektive vielleicht etwas passender gewesen wäre. Zum Beispiel die Formulierung mit den seelenraubenden Wesen finde ich für einen außenstehenden Erzähler ein wenig zu beiläufig im Vergleich zum Inhalt, und auch die vielen rhetorischen Fragen passen vielleicht nicht perfekt zu einem auktorialen Erzähler.
Das kann gut sein. Ich wüsste jetzt selber nicht, ob ich die Geschichte in der Ich-Perspektive schreiben würde, das entscheidet der Text dann gerne selbst. xD Aber es hat sich zumindest auf diese Weise richtig für mich angefühlt und irgendwie auch besser zu meinem Schreibstil gepasst, finde ich.
Für die Inhaltsangabe hätte ich mir gewünscht, auch etwas über die anderen Welten zu erfahren, die Amalie noch besucht. Da allerdings dieser Ort der Finsternis im Mittelpunkt steht, wirkt die Geschichte sehr düster. Aber ich denke, dass die Handlung trotzdem sehr spannend sein dürfte.
Hm, die anderen Welten finde ich gerade für die Inhaltsangabe als nicht relevant genug, das würde eher beiläufig zur Geschichte des Buches passen. Da der Text insgesamt recht dramatisch (ohne ein Drama zu sein, ups) dürfte, passt der Eindruck, den du hast, ja eigentlich auch gut.
Wieso muss ich an Stephen King denken? Habe das Gefühl, mir liegt es auf der Zunge, aber ich muss instinktiv an ihn denken, obwohl ich mich nicht mal mit seinen Werken und ihm groß auskenne, lol. Dabei scheint die Geschichte weniger Richtung Horror zu gehen, sondern mehr Richtung Magie, Entdeckungen und möglicherweise Romance, wir wissen es nicht, falls sie überhaupt Interesse an Jungs hat. Ich weiß gar nicht, wieso ich davon ausgehe, dass sie gleichaltrig sind. Das muss an seinem Namen liegen, da denke ich irgendwie nicht an ältere Herrschaften, sondern mehr an Jüngere.
Ich habe vermutlich noch nie ein Buch von Stephen King gelesen, weshalb ich da keine Vergleiche ziehen kann. Ich kann nur sagen, dass ich definitiv an keine seiner Texte gedacht habe beim Schreiben. Ich dachte bei den Genres an Slice of Life, Drama (was auch sonst bei mir), Fantasy und vielleicht Romanze. Ich weiß auch nicht, wie alt die beiden letztendlich sind. x) Der Name Oliver wurde jedenfalls nicht aufgrund eines Alters gewählt, sondern wegen der Bedeutung "der Verbreiter der Hoffnung", wenn man Vorname.com Glauben schenken darf. Denn zumindest in Amalies Augen gibt er ihr Hoffnung. Amalie bedeutet übrigens "tüchtig", "tapfer".
Ich kann mir bei ihr zwar nicht direkt vorstellen, wie eine Reise aussehen würde oder wann der Bruch kommt, dass ich von einer Sphäre in die andere eintrete, oder wie es auch funktioniert, aber das könnte ich von einem Bild auch nicht verlangen.
Also entweder dreht sich die Treppe wie bei Harry Potter oder Amalie steht einfach auf der Treppe und im nöchsten Moment steht sie woanders (Teleportation).
Ich muss bei dem Text übrigens an ein Jugendbuch denken. Erstmal hätte ich vor Menschen Angst, weil sie deine Zeit und Nerven fressen können. Sind sie schlimmer als vermeintliche Seelenfresser oder Seelendiebe? Natürlich bietet mir die Wissenschaft darauf keine Antwort, stattdessen werde ich mit Literaturverzeichnissen gequält. Zurück zum Text, sorry. Aber ich muss allein wegen der Erwähnung des Jungen und wie die Protagonistin auf mich gewirkt haben, bereits an ein Jugendbuch denken. Ich bekomme nämlich diese Vibes wie bei manchen meiner Bücher: Prämisse klingt geil, Charaktere? Not sure. Wenn es auf Romance mit einem Typen endet…aaah. Da habe ich Furcht, dass er mir so gar nicht gefällt, wie so oft bereits leider, und die Vibes kriege ich hier auch. Wäre es mal mit Queer-Charakteren, wäre ich bereits im Warenkorb, lol.
Ich würde mal behaupten, dass sämtliche Abgaben hier locker als Jugendbuch durchgehen. Für Amalia sind diese geisterhaften Wesen wohl in dem Moment schlimmer, weil sie nicht weiß, wo sie sich befindet, wie lange sie dort verweilt und wie sie wieder von dort wegkommt. Ansonsten ist in ihren Kopf im Moment sowieso alles recht durcheinander, da sie ziemlich verzweifelt war, als sie die Treppe betreten hat.
So stelle ich mir einen guten Klappentext vor und würde ihn mir in Bücherläden wünschen, großes Kompliment an euch beide dafür. Finde diese Collableistung hervorragend.
Vielen Dank!
Wow. Ich habe es gerade geschafft, diese Abgabe mit Abgabe 1 zu vermischen. Ich dachte echt, die Geschichte mit der magischen Treppe hätte diesen Namen, den ich mir nicht merken konnte
Ich hatte leider keine andere Idee für den Titel, weshalb es dieser wurde. Zumindest dürfte er gut passen. ^^"
Ich erwarte also noch die ein oder andere Wendung - und wahrscheinlich kriegen wir gar nicht unbedingt das, was der Klappentext beschreibt.
Es kann gut sein, dass der Großteil auf Amalies Leben basiert und dieses schließlich auf die Szene des Klappentextes hinführt, was dann ab dem mittleren Teil sein könnte.
Der darauffolgende Text wiederum sorgt dann in Bezug auf die eigentliche Handlung des Buches für Klarheit und beschreibt sehr präzise und ohne allzu viele Worte, worum es genau geht und stellt beide Charaktere ausreichend vor. Das ist eben wirklich eine gute Blance zwischen zu viel und zu wenig Information, und das mag ich sehr.
Einfach nur ein Dankeschön!
Bei dieser Abgabe scheint kein Cover, sondern die Rückseite eines Buches eingereicht worden zu sein
Stimmt.
Inhaltlich finde ich den Klappentext äußerst spannend. Gleich der erste Satz ist mitreißend, da er mit großen Worten wie Ewigkeit oder Konstruktionen wie nichts außer Dunkelheit um sich wirft, die einerseits nachhallend und stark wirken, gleichzeitig aber auch absolut nichtssagend sind. Man ist gebannt und muss weiterlesen, um mehr zu erfahren. Die abschließenden Fragen dienen ferner als effektiver Cliffhanger. Insgesamt eine sehr stimmige Abgabe, die mir sehr gut gefallen hat! ^-^
Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wie ich den Text sonst hätte schreiben sollen, ohne diese "großen" Wörter. Liegt wohl an meiner Unfähigkeit, haha. Mich würde interessieren, inwiefern diese andererseits "nichtssagend" sein sollen. Ansonsten Danke für das Lob!
Okay, ich merke, ich mag das Wort "verwunschen" nicht, weil es mich an Kindergeschichten mit Hexen und Feen erinnert.
Hm, mir kam es passend vor, da Amalie sich vor allem bei dem Moment, den wir im Klappentext lesen, etwas wünnscht und diese Treppe recht mysteriös ist.
Der Text ist auch interessant, wenn auch nicht immer so klar für mich.
Das ist vermutlich verständlich. Und ohne den Text, der sicher seine Schwächen hat, verteidigen zu wollen, darf ein Klappentext aus meiner Sicht gerne etwas unklar sein und rätselhaft wirken, damit man neugierig wird und das Buch gerne lesen möchte.
Find ich ne richtig super gelungene Rückseite vom einem Buch. Foto super passt 1 zu 1 zum Text. Nur auf der Rückseite befindet sich doch normalerweise kein Titel mehr?
Text auch super gut, spannend. Mein Kritikpunkt wäre lediglich dass vom der Textpassage und der Zusammenfassung/Teaser viel zu viel überschneidet. Als würde ich die Hälfte doppelt lesen.
Der Text passt wohl eher super zum Foto. x) Schließlich war das Bild zuerst da, aber das konntest du nicht wissen. Es gibt durchaus Bücher, die auch auf der Rückseite noch den Titel gedruckt haben. Es kommt eher selten vor, aber es kommt vor.
Meine Idee beim beschreibenden Absatz war, die Szene aus dem Zitat etwas verständlicher zu machen, dass sich dadurch so manches vermeintlich doppelt liest, ist daher verständlich. Kann aber auch nachvollziehen, wenn man lieber noch weitere Details hätte erfahren wollen.
Hast du eigentlich bemerkt, dass du bei Abgabe 3 (also Lauraykas und meiner) zwei verschiedene Punkteabgaben drin hattest? in der Tabelle war 9,0, in deinem Kommentar 9,5. Und so gering der Unterschied auch scheint, wäre die höhere Zahl zum Auswerten genutzt worden, wäre Abgabe 3 ebenfalls auf den dritten Platz gelandet. xD Aber kein Vorwurf an dieser Stelle, aber vielleicht nächstes Mal vorher schauen, dass die Punkte auch übereinstimmen. :3
Zitat von YaraIch glaub da hatten einige Lust auf Fantasymäßiges? Oder Mystery. So in die Richtung. Der Text gefällt mir sehr gut, auch da hat mich der Klapptext sehr gefesselt und auch das wäre ein Buch, was ich sehr gerne lesen würde. Hier wurde schön mit einem Art Cliffhanger aufgehört, was ich gut finde, so hat man umso größeren Reiz, weiterlesen zu wollen.
Eher Richtung Drama, aber natürlich auch Fantasy aufgrund der Treppe. Danke schön. ^-^
Und ich weiß nicht mehr wer sagte, das im Hintergrund seien Männerbeine, das waren meine Beine und ich bin kein Mann :( ich hatte halt (wie ich es eben gerne trage) eine schwarze weite Jogginghose angehabt. Ich hab aber auch für ne Frau recht kräftige Beine, das hatte ich schon immer. Nehme das auch nicht übel, haha. Habs nicht mehr gefunden, wer das geschrieben hatte. Evtl hab ichs mir auch eingebildet? Idk.
Uff, das war ich. Ich hatte absolut nicht die Absicht, irgendjemanden mit dieser Aussage zu kränken. Ich dachte nur, dass das Foto vielleicht vor dem Text existiert hat. Jedenfalls hatte ich nur den Eindruck, dass es auch Beine eines Mannes hätten sein können, aber vermutlich war die Aussage auch völlig überflüssig. Weniger ist manchmal mehr. Tut mir jedenfalls leid. D:
Hab hier noch nach Absprache mit Evo Lee und Julia Avatare erstellt. Ein paar Vorschläge für Avas hab ich von Evo Lee übernommen (danke hierfür), einige hab dann ich genommen, da ich zB bei der verwunschenen Treppe Skelabra am geeignetsten fand, laut Dex zB saugt Skelabra Seelen auf, außerdem kam im Klapptext auch der Begriff Geister und Laterne vor. Ich hoffe ihr seid mir deshalb nicht böse, weil du was mit Unlicht-Mons vorschlugst Evo Lee, und das dann auch noch deine und Lauraykas Abgabe ist.
An Skelebra hatte ich überhaupt nicht gedacht, aber es passt natürlich sehr gut zur Abgabe. Außerdem hatte ich ja gesagt, wenn dir etwas Passenderes als die Vorschläge einfallen, ist das okay. Mir gefällt der Avatar jedenfalls, auch wenn das nicht unbedingt eines meiner favorisierten Pokémon ist. Danke für das Erstellen der Avatare, auch wenn ich/wir dich diesbezüglich etwas warten ließen.
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Was man so alles findet, wenn man seine Geschichten bei Word sucht... Diese zwei Haikus habe ich wohl für ein BB-Halloween-Event 2021 geschrieben, aber nie irgendwo veröffentlicht. Besser spät als nie.
Stürmischer Wind,
bunte, fallende Blätter
und raschelndes Laub.
Sieh nur, ein Igel ,
er baut ganz eifrig sein Nest
für's Halloween-Fest.
Leben und leben lassen,
ertragen, nicht einander hassen
Hass schafft nur Trauer,
und mit ihr eine Mauer.
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Aufregende Nacht
Die Nacht war von Stille umhüllt, einzig das Licht des Mondes sowie der Sterne fand ihren Weg in das gemütliche Zimmer einer jungen Trainerin, welche um diese Uhrzeit fest schlief. Einer dieser zarten Lichtstrahlen verirrte sich auf ein Pokémon-Ei, das liebevoll in einem mit weichen Decken ausgestatteten Korb auf einem Tisch nahe des Fensters lag. Das Ei, dessen mysteriöse Herkunft die Pensionsleitung sich nicht erklären konnte und nun bei dem Mädchen ein Zuhause gefunden hatte, war mit diesem schon etliche Tage unterwegs und immerzu gut umsorgt worden. Das Pokémon in seinem Inneren spürte die Liebe und den Schutz. So entstand der Wunsch, endlich zu schlüpfen und die Trainerin zu begrüßen. Dafür bewegte sich das noch ungeborene Wesen immer wieder in dem Ei, um dessen Schale aufzubrechen und von außen hörte man dies auch, wenn man genau horchte. Das Kind jedoch, wenige Meter entfernt in seinem Bett schlafend, bekam die Schlüpfversuche nicht mit. Ebenso wenig bemerkte es die Person, die durch das offene Fenster zum Korb griff und das mit roten und blauen Symbolen verzierte Ei darin entwendete. Obwohl es noch nicht die Außenwelt erblickt hatte, spürte das Pokémon, das gefangen im Ei hilflos war, dass der Mensch, der es gerade mitnahm, von negativen Gefühlen erfüllt war.
Wenige Minuten später erreichte die Person ein Auto, öffnete dessen Kofferraum und legte das Ei zu weiteren Eiern, deren äußerliche Erscheinungen sich allesamt von ihm selbst unterschieden. Der Mann stieg ein und fuhr los, für das Ei begann eine holprige und ganz gar nicht geruhsame Fahrt, nur von den Sternen und dem Mond beobachtet. Als der Fahrer sein Schlafbedürfnis nicht mehr aufhalten konnte, verfiel er in das Land der Träume, noch während das Gefährt, nun führerlos, fuhr. Kurz darauf wurde die nächtliche Stille mit einem Krachen ausgefüllt, als der Wagen gegen eine Wand prallte, die zufällig zu einem Polizeirevier gehörte. Überrumpelt kamen dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus diesem gestürzt und kümmerten sich um den noch bewusstlosen Fahrer. Auf den Gedanken, den Kofferraum zu überprüfen, kam in diesem Moment keiner.
So sah niemand die durch den Aufprall erzeugten Geburten all der gestohlenen Eier. Durch das aufgeregte Stimmengewirr der Menschen gingen auch die Laute der Pokémon unter. Das Ei, welches aus dem Zimmer des Mädchens entwendet worden war, brauchte am längsten, um dem Pokémon darin die Freiheit zu schenken. Eines der anderen frisch geschlüpften Pokémon, ein Pichu, klopfte zaghaft an das Ei, welches kurz darauf einem Togepi das Licht der Welt – oder eher das Dunkel des Kofferraums - erblicken ließ.
Das Togepi verlor die Schalen des Eis und blickte sich ängstlich um. Es sah nicht viel in dem Kofferraum, in dem nur ein schmaler Lichtstreifen fiel, nachdem die Tür des Kofferraums durch den Aufprall einen Spalt aufgegangen war.
Das Pichu blickte erleichtert zu dem Togepi, schon hatte es befürchtet, dass aus diesem Ei aufgrund des Unfalls niemals etwas entschlüpfen würde. Togepi sah durch das dämmrige Licht, dass sich mit ihnen noch ein Elekid, ein Azurill, ein Fluffeluff sowie ein Knospi befanden, inmitten ihrer aufgebrochenen Eiern. Das Elekid wirkte ein verärgert, so unsanft hatte es nicht schlüpfen wollen, da hätte es lieber noch gewartet. Nicht länger jedoch warten wollte es darauf, dass irgendjemand ihnen half. Da mussten sie wohl selbst ran. Elekids Pfoten machten sich an der Kofferraumtür zu schaffen und stießen diese heftig auf.
Noch immer waren die Menschen mit sich selbst beschäftigt, sodass sie nicht bemerkten, wie die Baby-Pokémon dem Wagen entsprangen. Aber was nun? Sie alle kannten nichts von der Welt außer der Zuneigung und Worte der Pensionsleitung oder ihrer Trainerinnen und Trainer, aus deren Obhut sie genommen worden waren. Schließlich ergriff das Fluffeluff die Initiative und leitete seine neuen Freunde dazu an, sich in einen nahegelegenen Wald zu begeben, in dem es sich Schutz erhoffte. Um einander nicht zu verlieren, bildeten die sechs Pokémon Zweierpärchen.
So fanden Knospi und Fluffeluff zueinander, Elekid schloss sich dem Azurill an und Togepi, welches verwirrt aufgrund der sich abrupt geänderten Umstände war, fasste Vertrauen zu Pichu. In Zweierreihen stapften die Kleinen ungelenk von dem Auto fort und hörten gerade noch die Sirenen des Krankenwagens, bevor sie den Wald betraten.
Zum ersten Mal erblickten die sechs Augenpaare die um diese Zeit ruhenden Wildblumen, die am Rande des Waldwegs wuchsen, vernahmen die hohen Bäume, in deren Krone einige Käfer-Pokémon schliefen, sahen staunend mehrere Pflanzen-Pokémon, die sich im hohen Gras verbargen und ebenfalls in Träumen versunken waren, sahen einen mit Moos bedeckten Felsen und daneben ein Folipurba und neben sich dessen Jungen. Menschen waren keine anzutreffen. Im Dunkel des Waldes schritt die kleine Truppe weiter, bemüht, die anderen Pokémon, von denen sie nicht wussten, ob diese ihnen womöglich feindlich gesinnt waren, nicht aufzuwecken. Sie kamen an einem kleinen Teich vorbei, in welchem einige Karpador dösten. Nicht weit entfernt lag ein mausartiges, blaues Pokémon. Verwundert wandte sich Elekid zu Azurill und schob dieses zum Wasser, damit es sich in der Reflexion des Wassers betrachten konnte, wofür es Ladevorgang einsetzte, um eine Lichtquelle zu erzeugen. Azurill bemerkte die Ähnlichkeit zu dem runden Pokémon, welches durch den plötzlichen Lichtschein erwachte. Das Marill starrte irritiert auf die kleinen Pokémon und spürte instinktiv, dass diese unsicher und noch nicht lange ihren Eiern entschlüpft waren. Besonders das Azurill rief in ihm Muttergefühle hervor, weshalb es sich diesem vorsichtig näherte und es zu fragen schien, ob es nicht bei ihm bleiben wollte. Azurill, das ohnehin nur Erinnerungen an eine Pension hatte, stimmte freudig zu.
Nachdem die anderen einige Beeren erhalten hatten, um sich zu stärken, machten sie sich wieder auf den Weg und winkten dem Azurill noch kurz zu, bevor sich die Wege trennten. Elekid entschied sich, gegen der Meinungen der Mitstreiter, sich an ein besonders heimelig wirkendes Plätzchen niederzulassen und ein Nickerchen abzuhalten.
So gingen Fluffeluff und Knospi sowie Pichu und Togepi zu viert weiter. Sie waren nicht weit durch das weiche Gras gegangen, als Knospi stolperte und unsanft auf dem Boden landete. Erschrocken darüber, fing es zu weinen an und weckte somit ein Kapilz auf, das sich seines friedlichen Schlafes beraubt sah und feuerte Samenbomben ab, mit denen es Fluffeluff und das Knospi traf, woraufhin Letzteres dadurch noch lauter weinte. Wütend setzte Pichu Donnerschock ein. Von dem Lärm aufgescheucht, kamen nun noch mehr Pokémon zu ihnen und wirkten alles andere als freundlich. Fluffeluff ergriff das Knospi und eilte blindlings davon. So wurden die zwei von ihren Freunden getrennt, die sich ebenfalls fluchtartig von den angriffslustigen Waldbewohnern versteckten. Als sie endlich weit genug weg waren, schnaufte Fluffeluff auf und tröstete das Knospi sanft. Es sah zum Mond, von dem es sich wie magisch angezogen fühlte. Die Nacht, so finster sie auch war, machte dem flauschigen Pokémon nichts aus. Knospi dachte da ganz anders und wirkte beunruhigt, was nachvollziehbar war, nachdem ihm klargeworden war, dass es in diesem Wald keine Freunde finden würde, obgleich es als Pflanzen-Pokémon hier leben könnte.
Fluffeluff und Knospi entdeckten einen Schrein, mit dem sie nicht viel anfangen konnten, weshalb sie zusammenzuckten, als wie aus dem Nichts ein schwebendes, grünes Pflanzen-Pokémon auftauchte. Das Celebi war nicht minder überrascht, zwei Baby-Pokémon hier mutterseelenalein vorzufinden und schloss insbesondere das andere Pflanzen-Pokémon in sein Herz und versprach, am Morgen mit den anderen Waldbewohnern zu reden, damit Knospi hier leben konnte. Fluffeluff bedankte sich und freute sich für seinen Freund, dass dieser einen Ort für sich gefunden hatte. Es selbst jedoch verabschiedete sich und lief weiter, ziellos vom Mond angezogen, durch die Nacht.
Die beiden anderen Baby-Pokémon waren an einer alten Villa angekommen, welche nicht gerade einladend wirkte. Aber Pichu zog das protestierende Togepi entschlossen mit hinein. Sie erkundeten die Räume, die allesamt ausgestorben waren. In einem davon entdeckten sie ein viereckiges Gerät, von dem eine merkwürdige Aura entwich. Rasch wollte Pichu das Zimmer verlassen, aber Togepis Neugier war geweckt, weshalb es das Gerät berührte. Gleich darauf ertönte ein Zischen und unheimliches Gelächter. Ein Rotom erschien und hüpfte in der Luft um die beiden herum. Togepi brach in Tränen aus, doch Pichu gewann bald seine Fassung zurück, als es erkannte, dass es sich um ein Elektro-Pokémon handelte und damit eine Verbundenheit herstellen konnte. Niemand wartete auf es, also konnte es genauso gut bei Rotom bleiben. Togepis Tränenstrom wurde mit der Zeit weniger. Doch die Traurigkeit, die es umgab, als es sich bewusst wurde, dass es einen weiteren Freund zurücklassen würde, war groß. Der gelbe Nager umarmte das Togepi und begleitete es aus der Villa hinaus, als Elekid und Fluffeluff, die sich über den Weg gelaufen waren, vorbeikamen. Sie wurden über Pichus Entscheidung unterrichtet und erzählten wiederum von Knospis neuen Ort.
Nun waren sie nur noch drei heimatlose Pokémon: Fluffeluff, Elekid, das durch den Lärm vorhin ebenfalls wach geworden war, sowie Togepi. Endlich sahen sie, wie sich der Weg lichtete und nicht viel später waren sie dem düsteren Wald entkommen. Der Morgen graute zwar bereits, allerdings war die Nacht noch immer nicht vorbei. Erschöpft und verunsichert setzten sie ihre unfreiwillige Reise fort. Die Landschaft um sie herum wurde von einzelnen Häusern geziert. Ein Stückchen weiter schien der Mond besonders hell und zog ihre Blicke auf sich. Dort tanzten einige rosafarbene Pokémon im Kreis und hielten eine Art Ritual ab. Fluffeluff hüpfte vorsichtig näher, wodurch die tanzenden Wesen kurz innehielten, es dann aber zum Mitmachen einluden und in ihrem Kreise willkommen hießen.
Togepi und Elekid beglückwünschten den Freund und gingen weiter. Sowohl Azurill als auch Knospi, Pichu und Fluffeluff schienen ohnehin keinen Menschen zu haben, der sie suchen würde. Sie beide dagegen waren eines Tages und eines nachts einem Jungen und einem Mädchen geraubt worden. Sie hegten keine Hoffnung mehr, dass sie diesen Kindern je wiederbegegnen würden und selbst wenn, wussten sie nicht, wie diese aussahen, kannten sie doch lediglich deren Stimmen.
Sie ahnten nicht, dass wenige Stunden später ein Suchtrupp auf der Suche nach einem Ei mit rot-blauen Symbolen sowie einem Ei mit schwarz-gelben Mustern waren und dass der wieder zu Bewusstsein gekommene und verhörte Dieb den Raub der Eier gestanden hatte, sodass deren Besitzerin und Besitzer nun wussten, wie ihre Pokémon, die sich noch in Eiern befanden hatten, ihnen entrissen worden waren. Togepi und Elekid liefen dem Suchtrupp in die Arme, die sie zu zurück zu den Kindern brachten, welche sich angefreundet hatten, während sie gemeinsam ihre Pokémon gesucht hatten. So hatten auch diese Baby-Pokémon endlich ein Zuhause und würden sich nach dieser durchgestandenen Odyssee nicht aus den Augen verlieren. Letztendlich hatte auf dieser ungewöhnlichen Weise jedes der sechs entführten Baby-Pokémon einen Ort für sich gefunden.
Eigentlich sollte dies die Abgabe für die dritte Runde des Schreibturnieres sein, jedoch bin ich ehrlich gesagt nicht ganz zufrieden damit, da es sich ein wenig zu erzählerisch anhört und mir irgendwie Interaktionen fehlen, weshalb ich sie nicht bei einem Wettbewerb einsenden wollte. Funfact: als ich „Fluffeluff“ schreiben wollte, stand mindestens einmal versehentlich stattdessen „Flocon“ da. Aus der Fluffeluff-Nummer kommt er nicht mehr raus, hehe. Beim Schreiben dieses Textes muss dann parallel dazu die Idee zu "Nachtbesuch" (siehe vorherigen Beitrag) entstanden sein, da sowohl hier als im anderen Text ein (wütendes) Kapilz einen Auftritt hat, wenn auch in unterschiedlicher Form.
-
Zitternde stimme,
dein unruhiger Atem,
unglaublich niedlich.
Hunger
Appetithäppchen,
optisch äußerst ansprechend,
schnell aufgegessen.
Poch
Klopfende Herzen
schlagen heftig im Einklang ,
verliebtes Pärchen.
Nass
Durchnässte Haare,
tropfende Gewänder, platsch.
Regen stürzt herab.
-
Flocon Aufgrund des gestrigen Gespräches.
Verschollen
Vergess'ne Lyrik.
Wohin hat's dich verschlagen?
Ich weiß es nicht mehr.
-
Gruppe 1:
-
Gruppe 2:
Das lustige Taschenbuch, Rodolfo Cimino
Gruppe 3:
Bille & Zottel, Tina Caspari
Gruppe 4:
Harry Potter, J.K. Rowling
Die Wilden Hühner, Cornelia Funke
Hex Hall, Rachel Hawkins
-
Gruppe 1
-
Gruppe 2
-
Gruppe 3
Name der Serie: Avatar-Reihe (The Last Airbender / Legend of Korra) (Der Vote geht eher an Avatar als an Korra, die mich bisher nicht gereizt hat)
Erscheinungsjahr: 2005-2014
Name der Serie: Spongebob Schwammkopf
Erscheinungsjahr: 1999
Gruppe 4
Name der Serie: Tom und Jerry
Erscheinungsjahr: 1976
Name der Serie: Der Rosarote Panther
Erscheinungsjahr: 1973
Name der Serie: Der Bär im großen blauen Haus ()
Erscheinungsjahr: 2000
Gruppe 5
Name der Serie: She-Ra and the Princesses of Power (She-Ra und die Rebellen-Prinzessinen)
Erscheinungsjahr: 2018
Name der Serie: Horseland, die Pferderanch
Erscheinungsjahr: 2006-2008
Name der Serie: Dance Academy - Tanz deinen Traum!
Erscheinungsjahr: 2010-2013
Gruppe 6
Name der Serie: Gummibärenbande
Erscheinungsjahr: 1985 bis 1991
Name der Serie: Disney's Lilo & Stitch
Erscheinungsjahr: 2003-2005
Name der Serie: Kim Possible
Erscheinungsjahr: 2002-2007
Gruppe 7
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Gruppe 8
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Gruppe 9
-
Gruppe 10
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Gruppe 11
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Gruppe 12
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Gruppe 13
Name der Serie: X-FACTOR: Das Unfassbare
Erscheinungsjahr: 1997
Gruppe 14
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Gruppe 15
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Gruppe 16
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Was ist Gruppe 5 denn bitte? Da hätte ich sogar mal mehr als 3 voten wollen, während ich bei manch anderen gar nichts kannte, rip.
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Erbsenzählerei
Haikus
Worte finden
dann Silben zählen
bei Bedarf noch anpassen
Am Ende genau siebzehn Silben
keine weniger, keine mehr
auch hier nachzählen
fünfundzwanzig Wörter
Schneeballgedicht
Tiefe Verachtung
in deinen hübschen Augen.
Das schmerzt mich zutiefst.
Positiv denken
und in die Zukunft blicken,
nur nicht mehr zurück.
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Jenes Versprechen,
du konntest es nicht halten.
Es sollte nicht sein.
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Haiku. - Gesundheit!
Oh, das war gar kein Niesen?
Kein Plan von Lyrik.
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Hi Kurze Frage, Ich verwende den dunklen Gufa-Stil als Design. Jedoch wird kopierter Text unleserlich für andere User dargestellt. Kopier ich den Text ein, wird er für mich dunkel eingefügt und ich kann bei meinen dunklen Hintergrund nichts lesen. Färbe ich ihn weiß, kann ich ihn lesen, aber andere User können meinen Text nicht lesen. Wie kann ich den kopierten Text zu einstellen, das er so zu lesen ist, wie das was ich regulär schreibe??
Wenn du bei der Schriftfarbe auf "Schriftfarbe entfernen" gehst, wird das automatisch angepasst, sodass der Text in jedem Stil gelesen werden kann.
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Hm, meine "Lieblingsbuchreihe" kennt hier vermutlich sowieso niemand, also mal etwas bekannteres Zeug (teils aus Nostalgie):
Name der Buchreihe: Bille & Zottel
ggf. Einzeltitel der Bände:
1 Pferdeliebe auf den ersten Blick 1976 2 Zwei unzertrennliche Freunde 1977 3 Mit einem Pferd durch dick und dünn 1977 4 Applaus für Bille und Zottel 1978 5 Die schönsten Ferien hoch zu Roß 1978 6 Gefahr auf der Pferdekoppel 1979 7 Ein Cowboy für Bille und Zottel 1979 8 Ein Filmstar mit vier Beinen 1980 9 Im Sattel durch den Sommer 1980 10 Im Hauptfach Reiten 1982 11 Sensation in der Manege 1983 12 Frühling, Freunde, freche Fohlen 1984 13 Das Fest der Pferde 1985 14 Ein Pony auf großer Wanderung 1987 15 Pferde im Schnee 1989 16 Pusztaferien und Ponybriefe 1990 17 Reitclub Wedenbruck 1991 18 Die letzte Hürde 1995 19 Ein Pony mit Herz 1996 – Ein ganz besonderer Sommer – Eine neue Geschichte 2003–2008 20 Rückkehr nach Wedenbruck (2001-2007) Erscheinungsjahr: 1976-2003 (glaube ich)
Autor*innen: Tina Caspari
Name der Buchreihe: Hex Hall
ggf. Einzeltitel der Bände: Band 1: Wilder Zauber, Band 2: Dunkle Magie, Band 3: Dämonenbann
Erscheinungsjahr: 2010-2012
Autor*innen: Rachel Hawkins
Vielleicht fällt mir noch eine ein, die ich hier gerne sehen würde.
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Chaos
Ich gehe hinaus:
Die Welt: Einfach ein Chaos.
Ich geh' wieder rein...
Versprechen
Ich verspreche es,
dich auf ewig zu lieben.
*Scheidung eingereicht*
Schauspielern
Lächeln, stets lächeln,
wähend man innerlich weint.
Das Leben ist hart.
Tischdiskussion
Kartoffelsalat
Mayo versus Essig/Öl
Haussegen hängt schief
Hey du, komm spielen!
Ertönte eine Stimme.
Naiv ging es mit.
Das Kind ward nie mehr geseh'n.
Seine Seele, ruhelos.
Lichter
Funkeln
Der Nachthimmel
So voller Leben
Die Seelen der Verstorbenen
Sterne
Für Musicmelon, dem ich nach meiner Haiku-Kette etwas Positiveres versprochen habe (beim restlichen Beitrag hat es nicht so gut geklappt):
Feelinara
Feenhafte Form
Flauschig, funkelnd, farbenfroh
Fröhliche, friedliche feine Freundin
Fabelhaft
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Die erste Haiku-Kette von mir bei diesem NPM und hoffentlich nicht die einzige...
Schicksalsfäden
Für dich und für mich:
der Augenblick ist nun da.
Ja. Ja, ich will. Dich.
Nichts ist unendlich
und doch möchten wir bleiben.
Wir zwei. Für immer.
Kommt dann der Moment,
die schwere Zeit des Abschieds,
lass uns lächeln, ja?
Auf Wiedersehen!
Lass uns einander finden,
im nächsten Leben.
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Vorbei ist der Tag,
Wetter, Scherze und Chaos
... was nun kommen mag?