Bei Variante 2 erschließt sich mir nicht ganz, wie man sich in der kurzen Zeit "beraten" und auf die reingerufenen Antworten einigen möchte. Man weiß in dem Moment ja nicht sicher, wer von den Teamkolleg:innen nun tatsächlich die richtige Lösung weiß. Meiner Ansicht nach baut das auch unnötigen Druck auf diejenigen auf, die das Team vertreten sollen, wenn nur sie antworten dürfen und möglicherweise Fehler machen oder sich für eine andere Antwort entscheiden, als die, die genannt wurde(n).
Und ob man nun nur 3-5 Leute vorschickt, hat man immer noch keine Gewissheit, dass wirklich alle, die wollen, auch im Call dabeisitzen können.
Zudem schließt die Call-Variante mit Discord die User:innen aus, welche kein Discord nutzen und ihre Gründe dafür haben werden. Nicht vergessen sollte man hierbei, dass die Aktion auch relativ barrierefrei ablaufen sollte und nicht jede:r kann oder will in einen Call mit einem Haufen anderer Menschen. Technische und sprachliche oder sonstige Barrieren sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Ich bin definitiv für Variante 1. Hier können auch möglichst viele, die am Datum Zeit finden, mitmachen. Ich verstehe sowieso nicht, wieso sich hier so darauf fixiert wird, dass dann vielleicht nicht jede:r, der möchte, an dem Datum dann auch kann. Gestern wurde auch anhand der Gesamtzahl aller Häusermitglieder ein fester Termin entschieden, unabhängig davon, wie viele nun aus welchem Haus dafür gestimmt haben.
Man hat auch wunderbar sehen können, dass genügend User:innen an dem Quiz interessiert waren, weshalb ich nicht daran zweifle, dass jeweils zu wenige von den Häusern teilnehmen werden/können.