Beiträge von HeimdallBif

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    Ja, die meisten können sich ewig weite Fluchtwege gar nicht leisten. Nur weil man hier von anderen Konflikten als in Syrien fast nichts mitbekommt, heißt das ja nicht, dass der Rest der Welt friedlich nebeneinander lebt. Gibt ja genügend Gründe von den verschiedensten Orten zu fliehen.

    Das liegt meiner Meinung nach an der Berichterstattung der öffentlichen Medien. Die Klatschpresse ist für viele einfach wichtiger. Die neuesten Gerüchte über Z Promis, Bauer sucht Frau oder was ehemalige Casting-"Stars" heute machen ist interessanter und unterhaltsamer als über Kriege, Konflikte oder Weltprobleme informiert zu werden. Ich kenne selbst viele Menschen aus meinem näheren Umfeld die mit solchen Dingen nicht konfrontiert werden wollen, weil es beispielsweise sowieso nicht geändert werden kann, es genug andere schlimme Dinge gibt oder sonst was.

    Zunächst mal, wie oben gesagt: Syrien ist nicht der einzige Ort, von dem Menschen fliehen. Afghanistan ist noch gut dabei, Somalia, der Sudan und der Südsudan und sicher noch einige mehr. Und ja, die bleiben im Normalfall in den Nachbarländern, was für die sicher auch nicht leicht ist. Aber du hast recht, die hätten durchaus Grund dazu zu jammern, weil sie das nicht schaffen. Aber sie schaffen das, während man in Deutschland darum fürchtet auch nur einen Hauch des Reichtums abgeben zu müssen.

    Der schlimmste derzeit andauernde Krieg ist der geführte Bürgerkrieg in Syrien, zwischen Oppositionellen und dem derzeitigen Machthaber Baschar al-Assad. Oppositionelle und syrische Revolutionskräfte haben sich national zusammengeschlossen. Zudem sind in den Kämpfen jihadistische Milizen wie die al-Nusra-Front, kurdische Streitkräfte (die unter anderem von uns ausgebildet werden) als auch der Islamische Staat verwickelt. Ich lasse hier mal alle involvierten Länder wie die Deutschland, die USA oder Russland außen vor.


    Dicht gefolgt von Syrien ist der Krieg in Afghanistan. Dieser begann schon viele Jahre vor 9/11, ist vielen aber erst seitdem bekannt. Damaliges Gesicht des Krieges war Osama bin Laden, Anführer der islamistischen Terrororganisation al-Qaida, welche mit dem Taliban Regime verbündet war/ist. Maßgeblich am Krieg, zumindest nach dem Anschlag auf das WTC, war größtenteils die USA. Auch heute noch kämpfen afghanische Sicherheitskräfte gegen die Taliban.


    Im Zuge des Afghanistan-Krieges und dem Einfall der USA entstand (unter anderem zumindest) der Irakkrieg. Der Irakkrieg entstand einzig und alleine aus der angeblichen Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen des Irak und angeblichen Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida. Diese Begründung reichte der USA und Großbritannien, um in den Irak einzufallen und Krieg zu führen. 8 lange Jahre, von 2003 bis 2011 herrschte ein blutiger Krieg - die meisten Opfer waren Zivilisten. Die irakische Armee kapitulierte und "großer Gewinner" waren vor allem die USA. Es wurden übrigens bis damals keine Massenvernichtungswaffen gefunden und die angebliche Verbindung zu al-Qaida war auch falsch.
    Nach dem Rückzug der US-Armee und Großbritannien kam es bis heute immer wieder zu Angriffen militanter Vereinigungen gegenüber der schiitischen Bevölkerung. Die daraus resultierende Irakkrise hatte einen großen Gewinner - der IS, welcher mitunter für den Völkermord an den Jesiden verantwortlich ist. Durch den teilweise im Irak wütenden IS verschwimmt der Bürgerkrieg in Syrien mit dem Irakkrieg und ist dadurch umso verheerender.


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    Ich habe mir hier nicht alles durchgelesen denn dafür sind es mittlerweile zu viele Seiten, aber sofern die Behauptung gefallen ist was denn afrikanische Flüchtlinge hier wollen, dem möchte ich noch folgendes nahelegen:


    -> Scharia-Konflikt in Nigeria
    -> Bürgerkrieg in Somalia
    -> Bürgerkrieg im Südsudan
    -> Bürgerkrieg in Libyen


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    Ich habe bei weitem nicht alle Kriege und Konflikte aufgelistet, weil das einfach den Rahmen sprengen würde, unter anderem fehlt beispielsweise der Krieg in der Ostukraine, der Drogenkrieg in Mexiko, der Palästinensische Bürgerkrieg, der Konflikt in Mali oder die Offensive gegen die Huthi-Miliz im Jemen...


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    So gesehen gibt es also viele Menschen die vollkommen zurecht flüchten und ein besseres Leben führen möchten. Leider wurde der ganze Flüchtlingsstrom absolut unkontrolliert in unser Land gelassen, weshalb natürlich auch schwarze Schafe dabei sind, die teilweise hätten verhindert werden können. Ich kann auch nicht nachvollziehen warum "viele" der Flüchtlinge machen was sie wollen, unsere Gesetze und Verfassung mit Füßen treten, Dinge fordern, obwohl eben diese froh sein sollten hier Zuflucht zu finden. Bei weit über einer Millionen Flüchtlingen (wer weiß wie hoch die Dunkelziffer ist) ist "viel" weit definierbar.


    Ich habe nichts gegen Flüchtlinge die sich integrieren und anständig leben möchten, aber alle Flüchtlinge die hier Straftaten auf Teufel komm raus verüben, als "radikalisierte Gefährder" gelten, illegal in unserem Land leben oder ähnliches gehören für mich sofort abgeschoben, denn genau dieser Teil schürt eben ein allgemeines Unwohlsein, Ängste, Vorurteile und zieht natürlich alle legal lebende Flüchtlinge oder auch generell "Ausländer" mit runter.

    Natürlich ist es unter gewissen Rahmenbedingungen möglich. Ich gehe jedoch stark davon aus, dass hier verschiedene Spieler ihre eigenen Pokémon platzieren wollten und erst einmal dafür gesorgt haben die anderen zu kicken, nur um dann selbst besser in der Arena positioniert zu sein. Ich habe solche Spieler auch in meinem umliegenden Radius. Da es sich jedoch um Team Blau handelt bin ich nicht selbst davon betroffen.


    Chaneira war mein absolutes Highlight in den letzten Tagen. Gefangen habe ich dieses Mistvieh allerdings nicht und bei einer Statistik von 0/8 gebe ich auch so langsam die Hoffnung auf...

    Das Vernünftigste wäre wohl, sich zusammenzureißen, damit aufzuhören, Spiele vorzubestellen und voreilig Season Passes zu kaufen [...]

    Exakt, aber das kann und muss jeder Spieler für sich selbst entscheiden. Würden mehr Leute so denken, gäbe es dieses DLC Politik auch nicht in diesem Ausmaß wie sie aktuell da ist und selbst dann würden Unternehmen noch genügend Gewinn machen.


    Okay finde ich DLC die für das Spiel selbst nicht erforderlich sich. Zum Beispiel andere Fahrzeuge für Rocket League oder ein paar neue Kleidungsstücke bei Tomb Raider. Die sind für Sammler oder die, die alles haben wollen okay, stören aber das Spielempfinden derer nicht, die diesen ganzen Scheiß nicht haben wollen. Leider sind solche Titel die Ausnahme, denn meist werden DLC zumindest teilweise mit Inhalten geliefert, die für das Spielerlebnis, die Story oder was auch immer notwendig sind.



    Generell kommt es mir so vor, dass viele Gamer durch die Spiele durch hetzen, um dann in sozialen Netzwerken damit prahlen zu können. Ein Spiel wie FFXV wird innerhalb weniger Tage durch gezockt und logischerweise ist die Langzeitmotivation dahin. Daher werden dann diverse DLC'S nachgeschoben.

    Da kann ich leider nur voll und ganz zustimmen. Solche Wettkämpfe unter den Spielern lassen sämtliche "DLC Unternehmen" natürlich aufblühen. Allerdings bin ich mir in diesem Punkt sicher, dass sich hier nichts ändern wird, denn irgendwer möchte immer schneller und besser sein als irgendwer anderes.


    Wir können nur unsere Geldbeutel schonen indem wir diese Politik nicht unterstützen und geduldig auf eine komplette Edition warten. Ich möchte auch unbedingt Civilization VI haben, ich bin aber absolut nicht bereit für schier unendlich viele DLC zu bezahlen (die mit Sicherheit wie bei den Vorgängern noch kommen werden). Civilization V habe ich mir auch als komplette Edition im Summer/Winter Sale gekauft - ich habe genügend Spiele, ich kann warten.

    Das letzte Spiel mit DLC-Politik war bei mir Fallout 4. Ich habe es aus Euphorie sofort vorbestellt und den Season-Pass natürlich auch noch gekauft. Dafür durfte ich dann auch stolze 100 Euro bezahlen - nie wieder werde ich so etwas tun. In Zukunft warte ich (wie bei Skyrim auf eine GOTY oder ähnliches) denn diese kranke Scheiße werde ich nicht mehr unterstützen.


    Fast jedes große Unternehmen ist auf den fahrenden Zug der DLC-Politik aufgesprungen, dieser wird allerdings von den Spielern gesteuert, denn so lange wir immer wieder fleißig dafür bezahlen wird sich nichts ändern. Warum sollte ein Unternehmen auch auf solche zusätzlichen Einnahmen verzichten wenn der Verbraucher sie immer wieder zahlt?


    Früher gab es sogar noch Demoversionen (Playstation) diverser Spiele um Kunden anzulocken. Das gehörte früher zum guten Ton, heute gibt es das kaum noch, schließlich möchte man nichts kostenlos zur Verfügung stellen. Letztes positives Beispiel ist hier jedoch Resident Evil 7. Eine kleine "Demo" mit vielen verschiedenen Enden und Geheimnissen habe ich als sehr angenehm empfunden.


    Ich unterstütze die DLC-Politik allerdings nicht mehr, auch nicht bei Spielen auf die ich schon ewig warte, denn da kann ich auch noch ein bisschen länger auf eine komplette Edition warten und schone meinen Geldbeutel.

    Ich bin eigentlich niemand der zwischen Core- und Casual unterscheidet, außer ein Spiel leidet genau unter diesem Gesichtspunkt und wird dementsprechend angepasst. So war es damals beispielsweise bei World of Warcraft. Die ersten Jahre war das Spiel sehr anspruchsvoll, für den klassischen Gelegenheitsspieler gab es vieles, was ohne Skill, Übung etc. nicht zu erreichen war. Leider hat Blizzard das Spiel wegen dem ganzen Geheule dahin gehend angepasst, dass das ganze System komplett überarbeitet und einfacher gestaltet wurde. Erst in den letzten Jahren wurde das dann zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden wieder etwas angepasst. So haben auch die absoluten Hardcore-Spieler wieder richtige Herausforderungen zu meistern.


    Ist also immer ein sehr heikles Thema, zumindest bei Spielen wo es Ranglisten, Turniere, PvP oder sonst was gibt. Ich würde sogar fast soweit gehen, dass es immer eine Rolle spielt, sobald es einen Multiplayer besitzt. Es gibt immer Spieler die besser sein wollen als alle anderen und es gibt immer Spieler die für jeden Scheiß heulen. Core Vs Casual interessiert zum Beispiel niemanden bei Jump 'n Run oder Point and Click Spielen (auch wenn's schlechte Beispiele sind).

    7 Days to Die
    Beschreiben lässt sich das Spiel als Survival-Horror mit großen Fokus auf's Crafting. Es gibt sowohl Single- als auch Multiplayer, welcher mit Freunden richtig Spaß macht und Dank eigener Server auch für reichlich Motivation sorgt. Grundlegend lässt sich zum Spiel sagen, dass die Zombies immer da sind, tagsüber jedoch keine große Bedrohung darstellen. Sobald die Nacht den Tag ablöst werden diese jedoch deutlich schneller, spüren Spieler schneller auf die draußen sind und töten einen auch dementsprechend schneller/einfacher. Alle 7 Tage (deshalb auch der Titel) gibt es eine Blutnacht, der Himmel färbt sich blutrot und es kommen massenhaft Zombies, die noch einmal stärker, schneller und robuster werden. Neben normalen Zombies gibt es auch noch untote Hunde und Bären, mutierte Bienen(?), Zombies die Wände hochkrabbeln und noch einiges mehr.


    Ziel ist es zu überleben, sich eine vernünftige Basis zu bauen um die ganzen Zombies abzuwehren und diese entsprechend aufzuwerten. Dabei sind dem "Erschaffer" keine Grenzen gesetzt. Ähnlich wie bei Minecraft ist es den Spielern selbst überlassen ob sie eine riesige Festung bauen möchten oder lieber einen kleinen Bunker tief unter der Erde zu errichten. Es gibt mehrere Dutzend Ressourcen die abgebaut und verarbeitet werden können. Vieles lässt sich kombinieren, aufwerten und allgemein verändern.


    Aktuell spiele ich mit meinem Bruder und gelegentlich 1-2 RL-Freunden auf einem eigenen Server. Wir haben uns ein vernünftiges Haus gesucht, welches über zwei Etagen inklusive Dachboden verfügt und bauen es nun so gut es geht aus. Wir haben die Türen bereits mehrmals verstärkt, die Wände innen und außen wurden auch schon teilweise mit Eisen und Stahl verbessert. Drum herum haben wir einen großen Graben gezogen und Stachelfallen platziert. Diese helfen enorm die ganzen Zombies aufzuhalten. Nicht weit vom Haus entfernt haben wir unser eigenes Essen angepflanzt in Form von Mais und Yucca-Pflanzen. Ahornsamen haben wir verwendet um neue Bäume entstehen zu lassen, damit wir auf einen stetigen Vorrat an Holz nicht weit von unserer Basis entfernt zurückgreifen können. Ganz stolz bin ich auf meine selbst erschaffene Mine, die mittlerweile schon sehr tief in der Erde liegt und stetig wächst. Ich bin in meiner Mine unter anderem auf Blei, Ölschiefer und Eisen gestoßen. Es gibt aber noch weitere Ressourcen wie Lehm, Bruchsand, Steine usw... was man beim Bergbau findet ist eher Zufall und evtl. abhängig von den einzelnen Regionen.

    Einige hier haben ja ganz schöne Luxusprobleme in Pokémon GO.


    Für mich ist es unmöglich eine Arena einzunehmen, weil ich der gefühlt einzige Spieler aus Team Gelb bin und Team Blau über deutlich mehr aktive Spieler verfügt. Sobald man auch nur anfängt eine Arena zu schwächen, wird diese relativ schnell wieder hochgepusht, leider auch durch einige Spoofer.


    Ich möchte aber nicht jammern und freue mich, wenn ich gelegentlich mal eine Arena einreißen kann, um dann 10 Münzen zu erhalten. Ändern kann ich es ja grundsätzlich sowieso nicht, außer ich fange noch einmal von vorne an und schließe mich Team Blau an, was jedoch grundsätzlich gegen meine Überzeugung ist. Mir hat aber auch niemand gesagt das ich ohne Probleme ein Pokémon Meister werde. :P

    Willkommen,


    Das geht aber nicht, denn wenn er 10 ist, wurde er 2006/2007 geboren und Pokemon gibt es in Deutschland seit 1999, also kann er nicht seit Beginn dabei sein.

    Ist mir schon klar - war eher scherzhaft gemeint.
    Ich bin von Anfang an dabei und kann mich noch gut daran erinnern als Blau/Rot auf den Markt kam und nach wenigen Tagen komplett ausverkauft war. Teilweise hatten die Läden Wartelisten bis zu 6 Monaten... ich hatte es Gott sei Dank sofort - schöne Zeit gewesen. :)

    Niantic macht sich generell mit ihren kleinen Textkorrekturen lächerlich. Gibt viel wichtigere Dinge die so langsam mal ins Spiel eingefügt werden sollten als ständig irgendwelche Texte anzupassen.


    Ich bin aber sehr froh das ich nun "Eh?" statt "Oh?" lese bevor ein Ei schlüpft. Hatte schon die Sorge, dass das niemals verändert wird, aber nun hat sich mein Spielerlebnis um mindestens 100 % verbessert.

    Bioshock wird ja beispielsweise gerne als Referenz für gute Story-Twists und dem Fokus auf die Atmosphäre erwähnt.
    Zu deiner Frage mit Pokémon Mystery Dungeon: Die Geschichten sind so aufgebaut, dass du sehr viel mit deinem Partner, den du am Anfang des Spiels kennenlernst, kommunizierst und dementsprechend auch so gut wie jede Minute mit ihm erlebst. Es stehen also neben dem Abenteuer auch die Charaktere im Vordergrund und eigentlich will ich gar nicht mehr dazu sagen. Wenn dir Roguelikes als Genre liegen, dann kannst du auf jeden Fall mal einen Blick auf eines der Spiele werfen.

    Ich muss zu meiner eigenen Schande gestehen Bioshock bislang noch nie gespielt zu haben. Ich habe es mir schon mehrmals auf die Agenda gesetzt aber immer wieder verworfen...


    Klingt fast so als hätte es mit den klassischen Pokémon-Editionen nichts mehr zu tun und legt den Fokus auf ein ganz anderes Gameplay.

    Vielleicht waren es auch einfach Spawnpunkte die durch das Event generiert worden sind - Halloween gab es glaube ich auch deutlich mehr Spawnpunkte und dementsprechend Pokémon.


    Ich werde das auf der Arbeit mal ein wenig beobachten und das Spiel einfach laufen lassen. Dann müsste ich ja theoretisch früher oder später mal ein Pokémon zu Gesicht bekommen.