Beiträge von Arthilas

    Mechanische Tastaturen sind was sehr individuelles. Ich würde dir raten, mal in einem Laden vor Ort ein paar Tastaturen mit unterschiedlichen Schaltern zu probieren - oder natürlich auch bei Freunden. So bekommst du ein Gefühl dafür, welche Schalter du am angenehmstem findest.


    Auch diesen YouTube-Kanal kann ich dir sehr empfehlen: https://www.youtube.com/@HipyoTech Dort werden auch günstigere Tastaturen vorgestellt.


    Einer der bekanntesten Hersteller für mechanische Keyboards ist Keychron, aber es gibt noch viele weitere Hersteller in diesem Bereich. Bei Switches findet man vor allem Cherry, Kailh und Gateron, die alle gute Qualität abliefern; jeder Hersteller bietet dabei farbcodierte Varianten mit unterschiedlichem Tippgefühl an. Ich schreibe diesen Post z.b. auf einer Tastatur mit taktilen Gateron-Schaltern des Typs "Jupiter Banana Yellow".
    Neben den Schaltern sind dann natürlich die Keycaps relevant, da sich gute Keycaps einfach besser anfühlen und besser klingen - der Klang, das satte "Tock", ist bei einer mechanischen Tastatur natürlich sehr wichtig ;-)


    Generell würde ich sagen, bei der Tastatur sollte man nicht unbedingt sparen, da man doch mit kaum einer anderen Sache so viel interagiert wie mit der eigenen Tastatur. Aber 400+ Euro so wie bei mir müssen es dann auch nicht unbedingt sein ;-) Gute mechanische Tastaturen mit hot-swappable Switches, gefederter Aufhängung etc. gibt es jedenfalls so ab 120 Euro.

    Und wenn man mal eine tolle Tastatur hat, dann ist die nächste Tastatur nicht weit... ;-)


    Kleines Hardware-Update - mir sind die System-SSD und das Netzteil eingegangen, diese wurden entsprechend ersetzt. Außerdem habe ich Kamera und Keyboard aufgerüstet :-)


    Gehäuse: Sharkoon Rev 300

    Prozessor: Ryzen 7 5800x

    Prozessorkühler: Alphacool Eisbär 360 LT Aurora

    Grafikkarte: Gigabyte RTX 3070ti

    Mainboard: Gigabyte B550 Aorus Elite V2

    Festplatte: Samsung 990 Pro 2 TB plus viele weitere SSDs und HDDs

    Arbeitsspeicher: 64 GB DDR4-3600, Corsair Vengeance RGB

    Netzteil: Be quiet! Straight Power 11, 750 Watt

    Monitor 1: Samsung Odyssey G9 Ultrawide 32:9

    Monitor 2:: Eizo 24'' 16:10 im Hochformat

    Tastatur: Keychron Q3 Special Edition, Custom-Keyboard mit Caps von Keychron und Gateron-Schaltern (Jupiter Banana Yellow)

    Maus: Logitech G502 X Plus

    Mauspad: Logitech Powerplay

    Webcam: Elgato Facecam MK2, Canon EOS 90D + Elgato CamLink 4K

    Controller: Nintendo Switch Pro Controller, Custom Design von Controller Chaos

    Sitzgelegenheit: Maxnomic ProChief und Aeris Swopper

    Sound: Audio Interface: Motu M2, Kopfhörer: Grado Reference RS1e, Mic: Blue Baby Bottle SL, Boxen: Mackie CS-3x

    Sonstiges: Stream Deck +, Elgato Game Capture HD Pro (PCIe-Capture Card), Meta Quest 2


    Außerdem sind einige Displates sowie Lego-Sets in meinem Gaming-Zimmer dazugekommen, Fotos gibt es dazu nach Weihnachten irgendwann :-)

    Hallo,

    lange ist's her, dass ich hier was geschrieben habe. Inzwischen habe ich so viele Charaktere, dass es mir schwerfällt, einen auszuwählen, den ich hier vorstellen will... fangen wir mal mit diesem Charakter an :-)


    Swordmaiden of the Sacred Flame
    Walküre des Feuers

    Schwester Ophelia



    Heilige Flamme, sei mein Schwert!

    Die Heilige Flamme ist ewig - und so lange sie brennt, kämpfe ich!
    Möge die Heilige Flamme euch den Weg erleuchten!





    Rasse: HochelbGröße: 2 m
    Klasse: Zealot Barbarian / Celestial Warlock / Phoenix SorcererHaarfarbe: goldblond
    Hintergrund: PriesterinAugenfarbe: blau
    Gesinnung: Rechtschaffen GutAlter: ungefähr 130


    Hintergrund

    Ophelia wurde in einem abgelegenen kleinen Elbendorf tief im Wald geboren, das eigentlich nur für eines bekannt ist - für den Tempel der Heiligen Flamme. Sie und ihre kleine Schwester, die beide ihren Vater nie kennenlernten, wuchsen mit ihrer Mutter in ebendiesem Tempel auf, und waren daher schon von Kind an mit Religion, Glauben und Ritualen um die Heilige Flamme vertraut - und natürlich mit dem Heilen, das für die beiden Tempelschwestern zu ihren Hauptaufgaben zählte. Daneben war Ophelia begnadete Tänzerin und lernte von früh auf das Geigenspiel.


    Während ihre Schwester sich zu einem Bücherwurm entwickelte und jede freie Minute in der Bibliothek des Tempels verbrachte, erwachte in der jungen Ophelia eine unvergleichliche Abenteuerlust und der Wille, aktiv gegen das Böse zu kämpfen. Gemeinsam mit einigen Jungs aus dem Dorf, die Ophelia allerings noch nicht so wirklich ernst nahmen (aber einem schönen Mädchen wie ihr, das noch dazu gut tanzen konnte, nunmal nicht widerstehen konnten), übte sie den Umgang mit dem Schwert, und bald schon erlebte die kleine Gruppe ihre ersten kleinen Abenteuer. Es zeigte sich schnell, dass Ophelia, allem Spott und Hohn zu trotz - denn nur Männer könnten ja kämpfen - eine unglaublich talentierte Kriegerin war.


    Ein Wendepunkt in ihrer Geschichte war, als die kleine Gruppe sich einen Gegner vorgenommen hatte, der doch eine Nummer zu groß für sie war. Die anderen versuchten verzweifelt und schwer verletzt vor dem Nekromanten und seiner Zombiehorde davonzulaufen, als Ophelia, von einem dunklen Zauber getroffen, ein Stoßgebet flüsterte und dann zu Boden ging. Der Nekromant wähnte sich schon als Sieger und machte sich bereit, einen neuen Zombie zu erschaffen, als Ophelia plötzlich in Flammen gehüllt wieder auf den Beinen stand, gepackt von einem ihr bisher unbekannten Gefühl - sie musste weiterkämpfen, sie musste das Böse auslöschen, hier und jetzt. Im Namen der Heiligen Flamme. Nichts und niemand kann sie davon abbringen. Dort, wo sie in ihrer Brust einst die wohlige Wärme der Heiligen Flamme zu spüren vermeinte, brodelte jetzt ein Inferno.


    Während alle, die flüchtenden, schwer verwundeten Abenteurer und der eben noch so siegessichere Nekromant, sie ungläubig anstarrten, rief sie ihre bekannten Worte: "Die Heilige Flamme ist ewig - und so lange sie brennt, kämpfe ich!" - und mit noch nie geseher Wucht und Anmut gleichermaßen schwang sie ihren Zweihänder, dessen Klinge nun ebenso in lodernde Flammen gehüllt war, und ließ vom Nekromanten und seiner Zombie-Horde nur einen Haufen Asche übrig.


    Ophelia wollte, zurück im Tempel, natürlich sofort wissen, was da mit ihr geschehen war und was dieses Gefühl zu bedeuten hatte - doch niemand konnte oder wollte es ihr genau erklären. Sie wusste aber, so wurde ihr das auch von der Hohepriesterin gesagt, sie könne der Heiligen Flamme vertrauen. Fortan diente sie der Flamme als Kämpferin, fast wie eine Paladina - aber doch war etwas anders. Sie schien ihre Kräfte unmittelbar von der Flamme zu erhalten, sie hatte nie einen Schwur oder Ähnliches abgelegt. Und immer, wenn da Untote, Dämonen oder andere Unholde waren, spürte sie wieder dieses Gefühl. Das Inferno, die Kampfeslust, den Willen, diese Monster hier und jetzt zu vernichten.


    Irgendwann begann sich ein Unwohlsein im Tempel auszubreiten. Es schien, als schwächelte das Licht der Heiligen Flamme etwas. Als ob großes Unheil bevorstünde. Die kampferprobte Ophelia nahm es auf sich, geführt von der Flamme, eine Gruppe bunt gemischter Abenteurer aufzusuchen, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ebendieses Unheil aufzuhalten - es drohte das Erwachen einer uralten, bosen Gottheit, und damit das Erlöschen der Heiligen Flamme, der Eintritt der ewigen Nacht. Und so begann ihr bisher größtes Abenteuer.


    Aussehen

    Ophelia ist, für eine Elbin ungewöhnlich, knapp zwei Meter groß, schlank und sehr muskulös - und breitschultrig, fast wie ein Mann. Dies sieht man ihr allerdins nicht so an, da sie meist eine weite, weiße Robe mit roten und güldenen Flammen-Ornamenten am Saum trägt - die typische Kleidung der Tempelschwestern der Heiligen Flamme. Dazu hat sie den für Priesterinnen der Flamme charakteristischen Stab, der eigentlich eine große zeremonielle Fackel ist - die Flamme an seiner Spitze darf nur von der Heiligen Flamme in einem entsprechenden Tempel entfacht werden.


    Sie trägt sehr langes, goldblondes Haar, hat blaue Augen und schmückt sich gerne mit Ohrringen, Halsketten und Ringen, bevorzugt mit Rubinen - in denen man ab und zu Flackern wahrnehmen kann, wie von einer Flamme. Dazu hat sie an ihren Wangen goldene Ornamente, Symbole der Heiligen Flamme, tätowiert - woher oder wer ihr das tätowiert hat, daran kann sie sich nicht erinnern.


    Ihr Schwert und ihre feurigen Flügel kann sie jederzeit beschwören; und sie ist auch die einzige, die dieses Schwert schwingen kann - Unwürdige würden sich daran die Finger verbrennen.


    Im Kampf trägt sie reich verzierte Plattenrüstung aus Mithril mit purpurroten, wehenden Bändern und goldenen Runen, die verschiene Zauber und Auszüge aus den Heiligen Texten ihrer Kirche darstellen.


    Charakter

    Ophelia ist eine mutige Kriegerin, die praktisch vor nichts Angst hat - nicht einmal vor dem Tod, denn sie war beinahe unsterblich (Zealot Barbarian eben). Als Tänzerin ist sie im Kampf außerordentlich flink und grazil unterwegs - obwohl sie volle Rüstung trägt und so ein großes Schwert hat, ist von Behäbigkeit keine Spur. Ihr Kampfstil wird als anmutig und dem eines Klingensängers ähnlich beschrieben - aber viel, viel wuchtiger und unnachgiebiger.


    Sie ist bekannt für ihre Zielstrebigkeit und dafür, dass sie gnadenlos ist, wenn es darum geht, Böses welcher Art auch immer zu verhindern oder zu vernichten. Manche würden sie auch als hitzköpfig bezeichnen. Sie lehnt dies ab und meint dazu, das Feuer, die Flamme, habe zwei Seiten - einerseits sei es schön anzusehen, spende Licht und Wärme und sorge für Gemütlichkeit, andererseits sei es seine Aufgabe, das niederzubrennen, was nicht sein darf.


    Zur "anderen Seite des Feuers" ist zu sagen, dass sie stets hilfsbereit ist und sich gerne in einer Mutterrolle sieht, besonders das Wohl von Kindern liegt ihr sehr am Herzen. Sie sorgt sich auch sehr für das Wohlergehen der Abenteurergruppe, mit der sie reist - kein Wunder, wurde sie ja als Heilerin aufgezogen.


    Immer wieder sorgte es schon für Überraschungen, dass ausgerechnet sie das Schmiedehandwerk beherrscht und Rüstungen ihrer Gefährten reparieren kann. Für Sie ist das Schmieden auch eine Form der Kunst, so wie Musizieren, Malerei und Tanzen - sie liebt Kunst einfach. Sie kann sich dadurch viel besser ausdrücken als durch Worte, und erlebte Situationen viel besser verarbeiten.


    Ach ja, da ist noch etwas - sie hat ein Faible für Hochprozentiges, insbesondere in Form von Shots, die sie vor dem Trinken mit heiligem Feuer entzündet - denn das wärmt und stärkt Kämpfertypen wie sie. Möge die Heilige Flamme eure Getränke segnen!



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    Leider zerfiel die Kampagne, für die ich Ophelia erstellte, nach einigen Monaten; aber ich spielte sie dann in unserer Adventurer's League-Gruppe weiter und verfrachtete sie auch sowohl nach Skyrim als auch nach Baldur's Gate 3 :-)


    Zur Aufklärung meines Motives und des gewählten Titels: Es handelt sich um zwei Segelflugzeuge des Typs Let L-13 "Blanik", die vom österreichischen Blanix-Team bei der Airpower in Zeltweg in der einsetzenden Dämmerung geflogen sind. Deshalb das "lautlos" :-)

    Der 5800x3D ist fürs Gaming sehr gut, aber wenn du den PC viel produktiv einsetzt, dann solltest du auf das x3D verzichten und dafür den höhertaktenden 5800x non-3D nehmen,


    Zum Sound, da stimme ich zu, entweder du bleibst beim Onboard, oder du bist bereit, viel Geld für ein externes Audio-Interface, gute KH und ein gutes Mikro auszugeben.


    Eine interne Soundkarte hat immer das Problem, dass es zu Interferenzen kommen kann, da die Abschirmung natürlich bei weitem ünicht so gut ist wie bei einem externen Audio-Interface. Auch im Bereich unter 100 Euro gibt es schon brauchbare Interfaces (etwa Focusrite Scarlett) und DACs (FiiO E10K), um einfache XLR-Mikros oder hochohmige KH am PC betreiben zu können.


    Hatte früher auch mal ne interne Soundkarte (war damals das Topmodell von Asus, glaube eine Xonar Essence STX II oder so), die ich dann aber verkauft habe. Bei mir kam allerdings neben vorgenanntem auch noch dazu, dass ich meine PCIe-Slots anderweitig brauchte... :-D

    Nach meinen Erfahrungen würde ich keinesfalls Bitlocker aktivieren, außer es handelt sich um ein Arbeitsgerät mit sensiblen Daten drauf

    Bitte zeige mir den privaten PC, auf dem keine sensiblen Daten hinterlegt sind. Da sind Leute in ihre Emailkonten eingeloggt, haben möglicherweise ihren Banking-Zugang hinterlegt und und und... Gerade auf mobilen Geräten, die vergleichsweise einfach verloren gehen können, halte ich den Tipp Bitlocker zu deaktivieren für gefährlich. Stattdessen könntest du die Leute dafür sensibilisieren, den Entschlüsselungskey sicher aufzubewahren. Wenn man den hat, kann man auch eine verschlüsselte Festplatte sehr einfach wieder zugänglich machen.


    es gibt jedoch Möglichkeiten, Bitlocker zu cracken

    Was genau meinst du mit cracken? Ein Entschlüsseln ohne den Schlüssel selbst? Das wäre ja eine massive Sicherheitslücke in einem Tool, auf das sich sehr viele Firmen verlassen. Hast du da vielleicht eine Quelle zu (keinen Guide aus offensichtlichen Gründen)?

    Ich präsentier dir meinen PC. Hinterlege generell keine Banking- oder PayPal-Zugangsdaten und nutze 2FA. Mein Desktop-PC hat nicht einmal ein Windows-Passwort gesetzt, da ich eh der einzige Benutzer bin. Warum auch? Gestohlen wird der eh nicht - in unser Haus erfolgreich einzubrechen ist praktisch unmöglich, und selbst wenn, wäre es zu umständlich, den PC abzubauen und mitzunehmen. Dafür können etwa meine Eltern einfach darauf zugreifen, sollte das nötig sein.
    Wie gesagt, ich habe das mit dem digitalen Nachlass in der Familie schon erlebt, und weiß daher, wie wichtig das ist und wie viel einfacher man es technisch nicht so begabten Hinterbliebenen machen würde, wenn man eben kein Windows-Passwort gesetzt hat und sie einfach nur den PC starten müssen. Wichtige Passwörter, die nicht im PC hinterlegt sind, aufschreiben hilft natürlich auch, aber man sollte diese dann m an einem sicheren Ort, abseits des PCs, verwahren (theoretisch bietet sich da auch der Notar an, wenn man dies in Form eines Testaments macht) und nicht als Post-its an den Bildschirm kleben.


    Mein Laptop ist natürlich passwortgeschützt, keine Frage. Aber auch hier ist kein Bitlocker aktiv, weil ich keine sensiblen Daten auf dem Gerät habe und stets nur lokale Windows-Konten verwende (sodass der Recovery-Key von Bitlocker nicht in einem Microsoft-Konto hinterlegt werden könnte). Dazu hab ich einen Dual Boot mit Linux eingerichtet, der sich ohnehin mit Bitlocker nicht verträgt.


    Auf meinem Arbeitsgerät ist natürlich Bitlocker nebst anderen Sicherheitsfeatures aktiviert. Ich bin sogar gesetzlich explizit dazu verpflichtet, gewisse Daten hier streng geheim zu halten (Verschwiegenheitspflicht), ich darf nicht einmal mit Familienangehörigen darüber reden. Umso wichtiger, dass wirklich nur ich darauf Zugriff habe.


    Das Handy ist eigentlich das kritischste Element abseits von PCs mit sensiblen (Arbeits-)Daten drauf, da wenn jemand darauf Zugriff hat, 2FA schnell zu 1FA wird, wenn man nicht aufpasst. Das muss also entsprechend gut abgesichert werden. Und es lässt sich am leichtesten verlieren, weil es das kleinste Gerät ist :-D


    Mit cracken meine ich tatsächlich, Bitlocker zu knacken, ohne den Schlüssel zu kennen - dafür gibt es etwa Bash-Scripte (braucht natürlich Zeit und Rechenleistung.) oder die Möglichkeit, die Kommunikation mit dem TPM-Chip beim Systemstart zu sniffen.

    Da wärs allgemein gut, ne Awareness zu vermitteln - damit Leute selber die passende Option finden können.

    Das stimmt natürlich :-) Problematisch im Zusammenhang mit Bitlocker ist auch, dass viele Leute gar nicht wissen, dass das Ding auf ihrem Gerät standardmäßig aktiviert ist und dann überrascht sind, wenn z.B. ihre Daten auf einfachem Wege nicht mehr gerettet werden können.


    Bei Desktop-Computern eventuell Spyware, etc.

    Hier ist auch die Awareness extrem wichtig - wichiger als der beste Virenscanner (tatsächlich reicht der Windows Defender heutzutage eh, mehr braucht man nicht mehr). Zum Beispiel keine verdächtigen eMail-Anhänge öffnen oder auf verdächtige Links klicken, keine fremden USB-Sticks gedankenlos anstöpseln, unseriöse Websites vermeiden, immer mit Adblocker browsen (verhindert "Malvertising"). evtl. auch zumindest auf bestimmten Seiten einen Scriptblocker verwenden.

    Ich selber hab mit VeraCrypt mit ewig langem Passwort (wird ja nur ein mal verlangt beim Boot und bei Hausdurchsuchung hätte man schnell Strom aus und ich denk nich dass die so weit gehen den RAM abzukühlen :D) verschlüsselt alles inkl. System (wegen der Auslagerungsdatei die viele Infos aufsammelt, auch wenn Private Browsing verwendet würde im Browser). Muss man sich beim Weiterverkauf oder Verschrotten dann auch gleich keine Gedanken mehr machen. (Ggf. den Header der Verschlüsselung kurz Schrotten vorher nochmals für extra Sicherheit dann.)

    Ja, wenn man weiß, was man macht, kann man sehr gut unerkannt bleiben. Gibt ja auch Linux-Distros wie Kodachi, die rein im RAM laufen und keine Spuren am System hinterlassen.
    Zum Verschrotten - einfach das Speichermedium mehrfach mit Nullen überschreiben oder mechanisch unbrauchbar machen - wenn kein Schredder zum Füttern da ist, tut es auch normales Werkzeug wie Hammer und Bohrer :ugly: Wobei man Festplatten ja auch einfach behalten und gegebenenfalls auch weiterverwenden kann, während man das restliche Gerät zum Elektroschrott bringt.

    Als Gelegenheits Videobearbeiter von Urlaubsvideos mit DaVinci und Zocker ..... Win11 Pro oder reicht Home?

    Win11 Pro hat eigentlich nur den Vorteil, dass (neben einigen eigentlich nur für Unternehmen relevanten Sachen) eine Laufwerksverschlüsselung dabei ist. Bei einem Notebook würde ich es mir überlegen, aber bei einem Desktop hält sich die Nützlichkeit in Grenzen. Wenn es nur 5-10€ Preisdifferenz sind, würde ich trotzdem die Pro Version nehmen.


    Nach meinen Erfahrungen würde ich keinesfalls Bitlocker aktivieren, außer es handelt sich um ein Arbeitsgerät mit sensiblen Daten drauf. Auf allen meinen privaten Geräten deaktiviere ich Bitlocker und rate auch Familienmitgliedern und Freunden stets dazu, das Ding zu deaktivieren.

    Bitlocker verursacht nämlich in der Praxis mehr Probleme als es löst - besonders, wenn es dem Nutzer nicht einmal bewusst ist, dass es aktiviert ist (so ist es z.B. bei vielen Laptops standardmäßig aktiv).
    Stell dir mal vor, dein PC oder Laptop geht kaputt und du willst an die Daten auf deiner Festplatte. Wenn Bitlocker nicht aktiv ist, kann man die Festplatte einfach ausbauen und an einen anderen PC anschließen, und schon hat man Zugriff auf die Daten. Wenn Bitlocker aber aktiv ist, so geht das nicht, weil dann ja die Daten verschlüsselt sind, sodass man sie nicht auslesen kann.


    Oder, das habe ich selbst erlebt, es kommt zu einem Todesfall in der Familie, und man muss irgendwie auf den Computer des Verstorbenen zugreifen. Ohne Bitlocker ist das kein Problem, auch wenn man das Windows-Passwort nicht kennt. Aber wenn Bitlocker aktiv ist, ist dies viel, viel schwieriger - es gibt jedoch Möglichkeiten, Bitlocker zu cracken.


    Auch bei der Einrichtung etwa von Dual Boots bereitet Bitlocker Probleme, da die Bootreihenfolge geändert werden muss und ein anderer Bootloader (meist GRUB) verwendet wird.


    Zwar wird ein Recovery-Key im Microsoft-Konto hinterlegt, aber das nutzt nichts, wenn besagtes MIcrosoft-Konto nicht mehr existiert, wenn ein rein lokales Konto verwendet wird oder auf das Microsoft-Konto kein Zugriff mehr besteht.


    Zitat

    Hab Win 11 Home und erkennt 16GB ohne Probleme. Hatte glaub noch nie ne Pro-Version (davor 7 gehabt in Home) - die Pro meist glaub eher Netzwerkfunktkionen und Zusatzkram dem man meist normal nich braucht. Die Limitierungen was erkannt werden kann sind ja eher bei 32-bit vs 64-bit, wobei es 32 bit glaub schon gar nich mehr gibt mit Win 11. (Und 32 bit schon lang weniger relevant ist.)


    Ich hab 64 GB RAM mit Windows 11 Pro. Die Sache ist die, 32-Bit-Betriebssysteme sind auf 4 GB RAM limitiert (aber laufen auf Maschinen mit 4 GB RAM besser, weil sie insgesamt das System weniger belasten), 64 Bit-Betriebssysteme unterstützen weit aus mehr. Home unterstützt bis zu 128 GB RAM, Pro sogar bis zu 2 TB. Gleiches trifft auch auf Anwendungen zu. Deshalb nutzen ja auch ältere Spiele gerne mal nur wenig RAM (und auch nur einen oder zwei Prozessorkerne, obwohl 6 oder mehr verfügbar wären).


    Zitat

    Da recht viel wohl genormt ist das Mainboard in ein Gehäuse setzen und die andern Teile reinsetzen und anschließen - ist nich die Welt. Für die statische Ladung/Entladung wird doch so oft drauf hingewiesen wenn man irgendwo sich Guides sucht - das müsste doch fast jeder wissen. :D Bios soll man ja - so zumindest empfohlen - nur updaten wenn wirkich nötig. Haben die modernen Mainboards auch nicht alle noch ein Backup (doppelte Kopie) - wo dann zurückgesetzt werden kann, wenn beim Update ein Fehler passiert? Komplett schrotten die Gefahr hat man vermutlich eher bei Smartphones beim Rooten, etc. (Da hab ich glaub ich schon mehr gemacht als an Computern und bisher noch keine Probleme.)

    Nciht alle Boards. Aber viele unterstützen mittlerweile auch das BIOS-Update mittels Quickflash o.ä. ohne eingesetzte CPU - das ist relevant, wenn man eine neuere CPU mit einem älteren, aber vom Chipsatz und Sockel her kompatiblen Mainboard verwenden will (etwa einen Ryzen 5xxx auf einem B450-Board), und das BIOS aktualisiert werden muss, um die CPU zu erkennen. Ohne diese Funktion müsste man sich dann zusätzlich ne alte CPU, die schon erkannt wird, besorgen, um das BIOS zu updaten. Da wurde ja ganz gern auch das Rückgaberecht für ausgenutzt - den alten Chip auf Amazon bestellt, schnell das BIOS geupdated und dann den alten Chip wieder zurückgeschickt :-D


    Zitat

    Ich würd auch nich so ein Drama drausmachen. Hab bisher nur einen selber zusammengebaut - ist schon länger her. Da hatte ich auch nicht mit Wärmeleitpaste zu tun. (Da wär ich vielleicht anfangs noch übervorsichtig um nicht zu viel und nich zu wenig zu nehmen. Damit das später nich nochmal ab muss und nachbearbeitet werden.) Gibt ja auch glaub CPUs wo die Kühleinheit schon mit drauf ist. (Zumindest als ich vor Ewigkeiten mal komplett selber zusammenbaute hatte ich so eine.)


    Ich kenne das eher so, dass bei einfachen Kühlern, insbesondere Boxed-Kühlern, schon WLP oder ein Pad auf der Coldplate aufgetragen ist. Zu wenig WLP ist schlimmer als zu viel. Bei zu wenig kann es sein, dass Luft zwischen der Coldplate des Kühlers und dem IHS eingeschlossen wird, die quasi als Isolator wirkt - die Temperaturen sind dann ziemlich hoch. Bei zu viel WLP ist das Hauptproblem die Sauerei, die entsteht, wenn das Zeug durch den Druck des Kühlers seitlich heraus- und in den Sockel quillt. Aber... das hier ist dann doch schon ein bisschen zu viel des Guten :-D


    Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass es Sinn macht, jetzt noch in so eine alte Plattform zu investieren, außer man macht ein günstiges Schnäppchen am Gebrauchtmarkt. Ich hätt dir meinen alten DDR3-RAM auch geschenkt, hätte ich ihn noch hier rumliegen :-D


    Wenn man bereit ist, 750+ für einen neuen PC zu investieren, sollte man schon sich schon etwas halbwegs aktuelles kaufen. So alte Systeme liefern ja nicht nur weniger Leistung, sondern leiden auch unter allerhand Kompatibilitätsproblemen. So gibt es etwa erst seit 2014 TPM 2.0, das für Windows 11 Voraussetzung ist, bei Grafikkarten kann es zu Treiberproblemen und DirectX-Inkompatiblitäten kommen und bei CPUs könnten Befehlssätze fehlen (so sah ich neulich, dass Cinebench R24 auf nem AMD A4 nicht läuft, weil irgendwelche Befehlssätze fehlen...).


    Und natürlich lässt sich in Zukunft nur eine jetzt halbwegs aktuelle Plattform gut aufrüsten. Das ist auch der Grund, weshalb ich zu einem AM5- oder Intel 12-+-Generation-Unterbau mit DDR5-RAM raten würde. Dann kannst du in Zukunft einfach eine neue CPU einsetzen oder RAM dazustecken, und hast ein System für viele Jahre. Grafikkarten sind ja sowieso immer leicht aufzurüsten. Voraussetzung ist nur, dass das BIOS kompatibel ist (evtl ist dann ein BIOS-Update nötig, für das noch die alte CPU benötigt wird, wenn das Board keine Quickflash-Option hat) und natürlich, dass das Netzteil die neue Hardware stemmen kann. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, hier auch ein größeres zu kaufen, etwa mit 750 oder gar 850 Watt - so hast du genug Spielraum, um später stärkere und etwas stromhungrigere Hardware einzubauen.

    Steht für mich die Frage im Raum, ob es denn unbedingt ein komplett neuer PC sein muss, oder ob eventuell auch einfach nur ein Grafikkarten-Update infrage kommt.

    Der PC mit dem 3930k wäre noch zu kaufen(!), der ist nicht vorhanden. Sonst h#tte ich auch einfach ne neue GPU und evtl. etwas DDR3 RAM vorgeschlagen

    Von dem PC würde ich die Finger lassen- Schon allein, weil ich diese irreführende Werbung nicht unterstützen würde. Wenn du unbedingt solch alten Kram haben willst, dann schau am Gebrauchtmarkt oder Flohmarkt. Auch gebrauchte Workstations mit Xeon-Chips bieten sich da an, die sind weitaus günstiger.

    RAM ist, wenn ich aufs Budget schaun will halt einfach nachzurüsten. Mit 16GB kommst aktuell bei den Anforderungen aus und wenns 6 Monate später doch mehr sein soll kauft man halt einen weiteren.


    Selbst bauen ist nicht schwierig, schau aber vorher lieber mal ein Tutorial ob du dir das vorstellen kannst.


    Und nicht aufs OS vergessen bei den ganzen verlinkten Builds. Windows 11 kannst ca 80€ rechnen.

    Naja, Windows bekommt man schon deutlich günstiger, Keys gibt es schon für ein paar Euro - aber das ist halt rechtliche Grauzone - und von Uni oder Hochschule gibt es meist eine kostenlose Lizenz.

    Und ganz wichtig: bei dem Budget keinen AMD AM5 Sockel, sondern einen AM4 Sockel nehmen. Deutlich billiger und von der Performance her nur maginal schlechter.

    Jein. Ist zwar günstiger, aber wenn du dann doch mal aufrüsten willst, musst du die ganze Plattform (RAM, Board) tauschen. Ein AM5-System ist mittlerweile einfach zukunftssicherer.


    Bezüglich RAM, ich würde bei dem Budget auch eher erst auf 16 setzen (2x8 GB für Dual Channel) und dann später mal aufrüsten, wenn wieder mehr Geld da ist.

    Von diesem PC würde ich schon mal die Finger lassen. Den sollte man Hardwaredealz für seine #Gamingschrott-Serie vorstellen... Oder sogar rechtliche Schritte wegen irreführender Werbung einleiten.


    Man wird mit einem "i7" und einer RTX 4060 angelockt... aber der verbaute i7 ist ein i7 3930k. Das ist eine CPU aus dem Jahre 2011, aus der Sandy-Bridge-E-Reihe, mit DDR-3-RAM! Damit gewinnst du heute keinen Blumentopf mehr, und aktuelle Betriebssysteme (Windows 11) kann man auch vergessen.


    Würde an deiner Stelle auf einen i5 der 13. oder 14. Generation oder einen Ryzen 5 5600(x) oder 7600(x) nehmen, ein i7 ist in deinem Budget leider nicht drin. Die 4060 ist in Ordnung, alternativ kannst du auch in Richtung Intel Arc oder AMD schauen. Wenn du noch weniger Geld ausgeben willst, dann kannst du auf eine dedizierte GPU verzichten und einen AMD Ryzen 7800G nehmen.


    So könnte ein Build für dich aussehen:


    Damit kommst du auf 965 Euro und hast dafür ein topaktuelles System. Willst du weniger Geld ausgeben, so kannst du eine kleinere SSD nehmen (etwa diese hier, T 1TB, für 57 Euro), eine Intel Arc A750 (etwa diese hier, 250 Euro) statt der 4060 oder auch auf den Ryzen 7 8700G, 350 Euro, setzen und auf eine dedizierte Grafikkarte verzichten. Der bei diesen CPUs beigelegte Kühler ist für dich mehr als ausreichend.

    Abgabe 1 - 9/10

    Das Motiv ist sofort ansprechend und gut dem Thema nach in den Fokus gesetzt. Ich finde auch schön, dass es kein "klassisches" Blumenmotiv wie eine Blüte in Nahaufnahme ist (wobei die auch sehr schön sein können). Die Vignette passt sehr gut auch mit den Blumen am unteren Bildrand zusammen. Einige der hinteren Blüten sind schon außerhalb der Fokusebene und damit etwas unscharf, aber bei der Ansicht in Normalgröße fällt das nicht störend auf. Ohne den Regen wäre es noch ein bisschen besser, aber die Natur macht eben, was sie will - und die Natur war es auch, die wohl diesen Busch so geformt hat.


    Abgabe 2 - 7.5/10

    Der Zweig mit dem Wassertropfen ist sehr schön in Szene gesetzt, insbesondere der Lichteinfall von hinten verleiht dem Bild eine besondere Note. Leider bringt der schwarze Streifen am linken Rand für mein Empfinden doch eine ziemliche Unruhe ins Bild. Vielleicht hätte man das mit besserem Zuschneiden lösen können, aber andererseits müsste man dann auch einen erheblichen Teil des Zweiges links abschneiden.


    Abgabe 3 - 6/10

    Eine witzige, wörtliche Interpretation des Themas. Allerdings muss ich meinem Vorredner zustimmen, dass es besser gewesen wäre, wenn das Heft 49 ganz zu sehen wäre. Außerdem stört die Lichtreflexion ein bisschen - besonders bei so einem Stillleben hat man genug Zeit, alles zu arrangieren, und kann auch solchen Reflexionen eigentlich leicht aus dem Weg gehen, unter anderem durch indirektes Blitzen.


    Abgabe 4 - 8,5/10

    Es war bestimmt nicht einfach, ein flinkes Tier wie ein Eichkatzerl so vor die Linse zu bekommen. Das Motiv finde ich recht schön gewählt. Da das Eichkatzerl einen direkt anschaut, finde ich die zentrale Positionierung gut. Die verwendete Kamera scheint allerdings nicht all zu gut gewesen zu sein? Insgesamt wirkt das Bild blass und lässt Schärfe vermissen; und der Hintergrund wirkt zu unruhig. Er ist zwar nicht im Fokus, aber irgendwie wirkt er auch nicht so, wie eine gute Kamera beim Fotografieren mit geringer Schärfentiefe den Hintergrund zeichnen würde.

    Bei Fragen und weiteres nicht zögern zu kontaktieren, gerne beantworte ich das.

    Müsste für Crysis reichen, oder? :haha:

    Ich glaube, so gut wie jeder der hier geposteten PCs und Laptops reicht für Crysis :-D Was aber oft eine interessantere Frage ist: Achtet der Nutzer auf den Sound genau so wie auf die Grafik, oder tut es auch ein billiges Gaming-Headset?


    (Wobei, mein PC reicht mir nicht genug und ich plane schon den nächsten Build... dann mit zwei Grafikkarten für AI-Zwecke und alles unter Wasser gesetzt).

    Thinikpad alleine reicht bei Lenovo leider nicht, es sollte sinnvollerweise ein Thinkpad der T-Serie sein.

    Bittesehr, eine Brücke.



    Ich hätte gern etwas, wobei man viel Gaudi haben kann - wie etwa beim Skifahren :-) Sei es eine Hütte, eine perfekt präparierte Piste oder eine schöne Skiroute im Tiefschnee.

    Bei mir hat sich so einiges angesammelt über die Jahre...


    Handhelds: Game Boy, Game Boy Advance, 2x Nintendo DS, 2x DSi, 2DS, 3DS, 3DS XL, new 3DS XL


    Konsolen: Famicom, Famicom Disk System, NES, Super Famicom (+ Super Game Boy 2), Nintendo 64, GameCube, Wii, Wii U, 2x Switch (eine davon ist die Animal-Crossing-Version).


    Und dazu noch zwei (selbstgebaute) Gaming-PCs.

    Wenn ich mir die oben genannten Setups anschaue, mache ich mich wohl unbeliebt, aber ich sage es trotzdem. In meinen Augen sind Hardware im Gaming-Optik und vor allem RGB-Beleuchtung die Geißel der Menschheit. Ich finde, das sieht alles so aus, als hätten die Designer einen 15-jährigen gefragt was cool ist. Für mich schon etwas geschmacklos. Alles leuchtet bunt und hat unnötige wuchtige Ausmaße. Bei einem Auto würde ich mir auch lieber eine schicke S-Klasse, einen Tesla, einen Bentley kaufen. Also schick und elegant. Solche PC-Hardware ist in meinen Augen, das was bei Autos das tiefergelegte Auto mit Unterbodenbeleuchtung ist. Also ich kann es gar nicht ab.^^

    Ja, über RGB kann man sich streiten - ich mag es jedenfalls, solange man's nicht übertreibt. Aber trotzdem sind Eigenbau-PCs allemal besser als Apple-Geräte meiner Meinung nach. Apple-Geräte wie Macbooks sehen zwar schick aus, aber man kann sie nicht reparieren und auch nicht upgraden. Um bei deiner Auto-Analogie zu bleiben, das wäre, als würdest du dein Auto auf den Schrott werfen müssen, wenn z.B. ein Reifen platt oder die Kupplung durch ist. Ich will so ein Auto jedenfalls nicht haben, auch wenn es noch so schick aussieht.


    Eine andere gute Analogie, um bei Autos zu bleiben, wäre, dass Apple gleich Bentley oder Mercedes ist, während unsere Gaming-PCs individuell gestaltete und aufgemotzte Muscle-Cars und Sportwägen sind, die auf Leistung und Show getrimmt sind. Der Mercedes oder Bentley ist zwar schick, aber wird einfach "fertig" gekauft und so gefahren wie er ausgeliefert wurde - während wir viel Arbeit, Zeit und Leidenschaft in unsere Setups (oder eben Muscle Cars und Sportwägen) stecken, um sie zu individualisieren und ein Maximum an Leistung herauszuholen :-)


    Jetzt aber genug von Autos, hier ist mein Setup, oder besser gesagt meine ganze Mancave :-) Habe 2 PCs hier und viel zu viele Nintendo-Konsolen. Außerdem wird hier D&D gespielt. Das ist der Haupt-PC, der auf meinem Schreibtisch thront:



    Gehäuse: Sharkoon Rev 300

    Prozessor: Ryzen 7 5800x

    Prozessorkühler: Alphacool Eisbär 360 LT Aurora

    Grafikkarte: Gigabyte RTX 3070ti

    Mainboard: Gigabyte B550 Aorus Elite V2

    Festplatte: zu viele SSDs und eine altmodische HDD.

    Arbeitsspeicher: 64 GB DDR4-3600, Corsair Vengeance RGB

    Netzteil: Be quiet! Straight Power 11, 650 Watt

    Monitor 1: Samsung Odyssey G9

    Monitor 2:: Eizo 24'' 16:10 im Hochformat

    Tastatur: Kingston HyperX Alloy Elite mit blauen Cherry-Schaltern

    Maus: Logitech G502 X Plus

    Mauspad: Logitech Powerplay

    Webcam: Logitech irgendwas FullHD

    Controller: Nintendo Switch Pro Controller, Custom Design von Controller Chaos

    Sitzgelegenheit: Maxnomic ProChief und Aeris Swopper

    Sound: Audio Interface: Motu M2, Kopfhörer: Grado Reference RS1e, Mic: Blue Baby Bottle SL, Boxen: Mackie CS-3x

    Sonstiges: Stream Deck +, Elgato Game Capture HD Pro (PCIe-Capture Card), Meta Quest 2

    Fotos:


    Der Zweit-PC mit einem Ryzen 5600 und einer GTX 1660 super (und mit Maus und Keyboard von Corsair sowie einem Razer Blackshark V2 2023er Version Headset) dient hauptsächlich als HTPC und zum Streamen. An Konsolen habe ich alles von Nintendo vom Famicom mit Disc System bis zur Switch (oder besser: zwei Switches, eine davon ist die Animal Crossing-Version, eine hängt am großen Fernseher und die andere am PC fürs Twich-Streaming und Clanwars fahren in Mario Kart) und viele, viele Nintendo DSse und 3DSse.