Semako / Semako / Terrakion
Beiträge von Arthilas
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Ich verzichte ebenfalls auf Namensgeneratoren. Insbesondere für meine elbischen Charaktere, erstelle ich mir Namen in Sindarin oder Quenya, für andere Charaktere muss dagegen ganz gerne auch mal die Mythologie herhalten. Ansonsten verwende ich auch mal Namen aus dem PHB, wenn sie wirklich passen oder orientiere mich z.B. an Herr der Ringe.
- Othorion: Sindarin für "Sohn des Meisters". Er ist ein Elb, dessen Vater ein Meister des Klingentanzes war, aber da dieser bei einem Drachenangriff verstarb, musste Othorion ohne seine Hilfe den Umgang mit Schwert und Magie, insbesondere den Klingentanz, erlernen. Welch eine Ironie... :D
- Araeglos: Sindarin für "Eiskönig". Da dieser Schneeeelb-Eiszauberer der Thronfolger von Rhivendor, dem legendären Reich der Schneeelfen, ist, passt dieser Name durchaus - und zeigt auch gleich, dass es sich bei ihm um einen Aristokraten handelt.
- Rhovanor: Sindarin für die "Flamme der Wildnis". Dieser Waldelb-Paladin sieht sich als Beschützer des Waldes und brennt förmlich für die Natur - und er hat tatsächlich einen Teil der elementaren Kräfte der Natur an sein Schwert binden und dieses so zu einem Flammenschwert machen können.
- Morloth: Sindarin für "Schwarze Rose". Einer der seltenen Fälle, wo ich tatsächlich mal eine Frau gespielt habe. genauer gesagt eine mysteriöse elbische Schattenmagierin.
- Zephyros: Dass es tatsächlich einen gleichnamigen NPC in Storm King's Thunder gibt, war mir gar nicht bewusst, als ich diesen Aasimar benannte. Seinen Namen habe ich einfach der griechischen Mythologie entnommen, dort war Zephyros eine Wind-Gottheit - und so ist auch dieser Charakter ein mächtiger Schwertmagier, der schnell wie der Wind ist, Blitze schleudern und schöne Gewitter heraufbeschwören kann.
- Nimgoroth: Sindarin für "Weißer Schrecken". So nannte ich einen kleinen, weißschuppigen Kobold Warlock, der sich auf den Pakt einließ, um sich seinen größten Wunsch zu erfüllen - eines Tages ein richtiger, weißer Drache zu werden.
- Lotho von der Felsenalm: Diesen Namen habe ich natürlich aus Herr der Ringe. Ich fand den Namen einfach passend für den einfachen Hobbit-Waldläufer aus den Bergen, vom Klang her passt er durchaus in die Alpen. Sein Nachname ist trotz des "von" kein Adelstitel, Lotho bezeichnet sich einfach selbst so, um seine Herkunft auszudrücken. Genau genommen hat er keinen Nachnamen, keiner der Hobbits dort oben hat wirklich einen Nachnamen.
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Ich möchte auch mal wieder einen Charakter von mir vorstellen, den ich bei KEKWesi's Gruppe spiele, die bald anfängt, das Grabmal der Vernichtung zu spielen, dementsprechend ist er auf Level 1.
Name : Flint FeuerbartAlter : 51
Größe : 1.6m
Augenfarbe: blau
Haarfarbe : dunkelbraun
Rasse : Hügelzwerg
Klasse : Forge Cleric
Waffen: Schmiedehammer
Rüstung: Selbst geschmiedetes Kettenhemd, Schild
Flint ist ein junger Zwerg, der seine im Inneren der Berge errichtete Heimatstadt verlassen hat, um seine Freundin Wilma (danke KEKWesi für den Namensvorschlag ^^) und viele andere der dort lebenden Zwerge, die vom Todesfluch betroffen sind, zu retten. Dabei hofft er auf die Unterstützung durch den zwergischen Gott der Schmiede, Moradin, welcher wiederum selbst Unterstützung braucht und seine Chance in Flint sieht.
Er ist für einen Zwerg vergleichsweise groß, aber sein Bart ist erst in Ansätzen vorhanden - er sieht in etwa so aus wie ein typischer, moderner Vollbart eines Menschen. Er trägt ein selbstgeschmiedetes Kettenhemd, welches sein Gesellenstück war und verwendet seinen Schmiedehammer als Waffe. Außerdem hat er immer einen kleinen Amboss dabei, um bei Bedarf auch unterwegs etwas schmieden zu können, beispielsweise um Rüstungen und Waffen von seinen Kameraden reparieren zu können.
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Duell 1:
Duell 2: Duscario
Duell 3:
Duell 4: Nadeshiko
Duell 5: Arrior
Duell 6:
Duell 7: Kesi
Duell 8: Aprikose
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Hier mal einige von meinen Charakteren, aus verschiedenen DnD-5e- Kampagnen, sowohl Homebrew-Kampagnen als auch aus einem AL-ähnlichen System.
Name: Othorion Anarmacil
Alter: 80
Größe: 1,95m
Augenfarbe: gold
Haarfarbe: goldblond
Rasse: Sonnenelf (Hochelf)
Klasse: Wizard (Bladesinger), Kleriker von Pelor (Order Domain)
Waffen: Flame Tongue Rapier
Hintergrund:
Othorion ist Sohn einer traditionsreichen Klingentänzer-Familie, Er ist schlank und hochgewachsen, trägt langes blondes Haar und hat ein ausgeprägtes Interesse für arkane Magie. Sein Vater wollte sein Heimatdorf vor einem Drachen beschützen, nachdem er als Kind miterleben musste, wie ein Drache das ganze Dorf zerstörte, aber der Drache erwies sich als zu stark. Othorions Vater wurde tödlich verletzt, aber auch der Drache wirkte verwundet, dieser zog sich zurück und verschwand. Mit seinen letzten Worten wies sein Vater Othorion an, das Schwert Angonehtar, ein uraltes Familienerbstück, das schon seit Ewigkeiten nur noch als Dekoration an der Wand hing, zu führen.
Othorion lernte anhand eines Folianten seines Vaters selbst die Grundlagen des Klingentanzes und erfuhr in den Chroniken seiner Familie von einer geheimnisvollen magiischen Bibliothek für arkane Magie, die wohl irgendwie schon vor langer Zeit verschollen sei. Neugierig, von seinem Interesse für Magie getrieben, entschloss er sich, diese Bibliothek zu suchen. Außerdem wollte er herausfinden, was es mit diesem Drachen auf sich hatte - niemand wusste, woher er kam, wie so er plötzlich da war und wieso er dieses Dorf angreifen wollte.
Name: Randal Evenwood
Alter: 35
Größe: 2m
Augenfarbe: schwarz
Haarfarbe: schwarz
Rasse: Fallen Aasimar
Klasse: Druide (Circle of Spores)
Waffen: Stab, Sichel
Hintergrund:
Randal wurde als Kind zweier Druiden geboren und lebte deshalb quasi von Anfang an im Wald. Seine Eltern brachten ihm schon als Kind die ersten einfachen Druiden-Zauber bei und bereiteten ihn auf ein Leben in der Natur vor. Er entwickelte bald eine Faszination für Pilze, was sie etwas ungewöhnlich fanden, beschäftigten sie sich doch hauptsächlich mit Pflanzen und Tieren.Eines Tages jedoch brach ein verheerender Waldbrand aus, und zwar in dem Wald, in dem Randal mit seinen Eltern lebte. Seine Eltern versuchten verzweifelt, das Feuer zu bekämpfen, doch sie starben schließlich in den Flammen. Randal selbst blieb derweil zuhause, wo er wie durch ein Wunder von den Flammen verschont blieb - seitdem hat er jedoch große Angst vor jedem Feuer, auch wenn es nur ein kleines Lagerfeuer ist. Er war nun als sechsjähriges Kind in der Wildnis auf sich allein gestellt. Und da fast alles verbrannt war, gab es kaum etwas zum Essen zu finden. Außer Pilzen, die recht schnell das verbrannte Holz besiedelten.
Er wanderte durch den Wald, auf der Suche nach Hilfe, und fand schließlich ein kleines Dorf mit einem Tempel von Kelemvor, dem Gott des Todes. Die Prieser dort adoptierten ihn und zogen ihn auf. Regelmäßig erschienen um den Tempel herum - allerdings friedliche - Untote, sodass Randal schon früh mit diesen ungewöhnlichen Kreaturen in Kontakt kam - und deshalb waren sie für ihn genau so natürlich wie die Lebenden und die Toten, wie Pflanzen, Tiere, Pilze und Humanoide. Seine Liebe zur Natur blieb die ganze Zeit über erhalten, er verbrachte regelmäßig viel Zeit im nahen Wald.
Als er alt genug war, begann er den Priestern bei deren Ritualen zu helfen. Die Priester verkündeten ihm schließlich etwas, das er selbst noch gar nicht wusste - er war gar kein Mensch, sondern ein Aasimar, also ein Nachfahre von Engeln oder anderen göttlichen Wesen und verfügte dementsprechend über besondere Kräfte. Sie sahen darin, dass er vom Waldbrand verschont blieb, ein Zeichen der Götter und hatten gemerkt, dass er beispielsweise bei Nacht nie nach Licht fragte, also offenbar keine Probleme hatte, im Dunkeln zu sehen, und dass verletzte oder kranke Leute geheilt waren, sobald er sie mit seiner Hand berührte. Sie erzählten ihm auch, dass ihm wohl bald in einem Traum ein Engel erscheinen wird, der ihn quasi auf den richtigen Weg führen werde.
Tatsächlich erschien ihm kurz nach dem 18. Geburtstag ein Engel im Traum. Dieser Engel wollte, dass Randal einen Schwur ablegte und ein Paladin würde, um, so sagte der Engel, die Guten zu beschützen und die Bösen zu bekämpfen. Der Engel zählte auch Untote zu den Bösen, doch Randal wollte keine Untoten bekämpfen, da sie für ihn nicht böse, sondern eine ganz natürliche Erscheinung waren. Er widersetzte sich also dem, was der Engel gesagt hatte - und wurde damit ein Gefallener Aasimar. Aber "die Guten beschützen und die Bösen bekämpfen" blieb in seinem Kopf. Er wollte sowieso, nun wo er wirklich alt genug war, um sich selbstständig zu versorgen, wieder in die Natur zurück und vielleicht selbst ein Druide werden, so wie es seine Eltern waren. Als Druide khätte er die nötigen Kräfte, um die Natur, also das "Gute" in seinen Augen, zu beschützen, und diejenigen, die die Natur zerstören oder gefährden, als das "Böse" in seinen Augen, zu bekämpfen.
So verabschiedete er sich von den Priestern, verließ den Tempel und zog in die Natur. Seine Faszination für Pilze bestand nach wie vor, und er erinnerte sich auch daran, wie nach dem verheerenden Waldbrand Pilze als erstes in die zerstörten Gebiete zurückkehrten. Als Druide lernte er schließlich, unter anderem die Kraft der PIlze zu nutzen, um neues Leben zu bringen, zerstörte Natur zu regenerieren. Pflanzen und PIlze überwucherten seine verrottenden Flügel, die er quasi der Natur überlassen hatte, und er fertigte sich einen Stab aus Ebenholz mit einem Smaragd an der Spitze.
Als Druide des Sporen-Zirkels zog er nun umher, und wenn er in ein Gebiet kam, in dem die Natur zerstört war, öffnete er seine überwucherten Flügel, um seine Sporen und generell seine Kraft zu entfesseln und die Natur zu regenerieren und neues Leben, meistens in der Form von Pilzen, zu bringen. Wenn er jedoch jemandem begegnet, der die Natur nicht mit dem Respekt behandelt, den sie verdient, dann zögert er nicht, die Kraft der Natur gegen ihn zu verwenden, indem er beispielsweise ein kräftiges Gewitter aufziehen lässt oder giftige Sporen gegen ihn einsetzt.
Allerdings ergab sich zunehmend ein Problem: seltsam unnatürliche, böse Untote, die nicht in den Kreislauf von Leben und Vergehen passen, tauchten auf. Um die Ursache dafür zu finden, schloss er sich der Abenteurer-Gruppe an - und außerdem war er froh, so Freunde zu finden - bisher hatte er ja keine außer den Priestern, die ihn großgezogen hatten...
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Ich spiele schon seit einiger Zeit regelmäßig DnD 5e und würde auch hier gerne mitspielen :) Da ich normalerweise in letzter Zeit auf Englisch spiele, wird das Spielen auf Deutsch natürlich eine gewisse Umstellung sein (mein PHB ist auch auf Englisch, und den XgtE möchte ich mir auch auf Englisch kaufen), aber ich sollte das schon schaffen :D Einige meiner Charaktere stelle ich gleich im Charakter-Vorstellungs-Topic vor ^^
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Sirenta ist eine galar-exklusive Entwicklung.
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Ich würde auch gern kommen und könnte auch Housing anbieten
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Wooloo könnte wiederum von Voodoo inspiriert sein - da bin ich ja mal auf die Entwicklung gespannt.
Bei “Polteegeist“ würde man wahrscheinlich zuerst an einen Tippfehler denken; daher finde ich Mortipot (Mort-Tea-pot) besser ;)
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Bei Galar-Smogmog musste ich echt so lachen... :D
Das Typing Gift/Fee zusammen mit der Fähigkeit Schwebe scheint echt gut zu sein. Galar-Smogmog ist nur schwach gegen Stahl und Psycho, die beide nicht gerade gute offensive Typen sind und doppelt resistent gegen Kampf und Käfer und einfach resistent gegen Unlicht. Das zusammen mit der immunität gegen Boden und der vermutlich hohen Verteidung wird es zu einem sehr guten Switchin gegen Kampf-Pokemon und möglicherweise zu einem sehr guten Rocky Helmet-User machen. Als ich mir bildlich versuchte, vorzustellen wie ein Galar-Smogmog einen Rocky Helmet tragen könnte, sodass er gegen den Gegner auch wirkt, musste ich lachen... :D
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Und dann von mir mal ein weiteres Level!
Spielername: Onel
Levelname: Lost in the Mansion
ID: YQM-QBB-9GF
Schwierigkeit: Mittel
Tags: Klassisch und Rätsel
Beschreibung: You found yourself in a mansion. Try to escape!
Ich hab dein Level gespielt und etwas Feedback für dich :)
Zitat von JimboomHabe lange gebraucht (bestimmt eine Stunde), bis ich den perfekten Weg hatte und den auch fast fehlerfrei ausgeführt habe:
Man nehme Tür 1. Durch die erste Ebene davon kann man fast mit Vollgas durch, die Plattformen haben mich zwar auch später immer wieder gekillt (find die tbh ein wenig zu schwer^^), aber wenn man wirklich schnell ist dann ist der Mechanismus für die halbe Strecke noch nicht aktiviert und man kommt relativ sicher rüber. Das wichtigste aber im nächsten Raum: Man nehme einfach einen Koopa-Panzer mit und kann sich so rechts zum P-Schalter mogeln, ohne die langsame Bombe oben lenken zu müssen. Aber da hört der Cheese nicht auf: P-Schalter drücken, warten bis ein neuer spawnt und den mitnehmen - denn so kann man in dem Boss-Raum die Wände direkt öffnen :^) Boss ein kleines Stück nach unten locken und dann raufspringen - fertig. Habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man den letzten Raum sonst schaffen soll, bzw. wofür der POW unten gut sein soll
So viel zu meinem Durchmogeln^^ Ich muss sagen, das ganze hat mir echt mega Spaß gemacht, auch wenn es von dir nicht so gewollt war. Die Rätsel waren (auf den "normalen" Lösungweg bezogen) alle cool, ich mochte die Entscheidung mit den 3 Türen am Anfang und generell hast du das Geisterhaus Feeling gut getroffen.
Alles in allem sehr cooles Level. Ich würde höchstens den Schwierigkeitsgrad bemängeln. Z.B. die Stelle mit den wechselnden Plattformen fand ich persönlich super schwer. Du warst zwar so nett darunter Boden zu machen, aber weniger von den Spikeys hätte ich persönlich besser gefunden. Und auch der Bossfight war nicht leicht, man hatte auf die Hämmer, Schüsse und das Feuer zu achten^^" Auch den Muncher kurz vor dem Ziel fand ich ein wenig überflüssig (Ja, ich bin daran gestorben...). Bin der Meinung, der Zielbereich sollte ein friedvolles Auslaufen für den Spieler sein und keine Gefahren mehr beinhalten (Zumindest macht Nintendo das selbst auch immer so^^).
Insgesamt gebe ich dem Level eine 9/10
Ich habe den gleichen Cheese gefunden, deshalb kann ich die vorgesehene Route leider nicht beurteilen. Im Großen und Ganzen kann ich Jimbooms Feedback zustimmen.
Von der Atmosphere her war es sehr gut, auch wenn vielleicht etwas Dekoration hier und da nicht schlecht gewesen wäre. Sound-Effekte hast du gut verwendet, sie waren passend, sinnvoll platziert und nicht zu viele.Die ersten Räume fand ich gut, die wechselnden Blöcke fand ich nicht zu schwierig, hatte den Rhythmus mit verschiedenen Sprunglängen schnell heraus. Den P-Switch hab ich mir ebenfalls mit einem roten Panzer geholt und nach der Aktivierung einen zweiten P-Switch mitgenommen.
Den "Boss" fand ich aber nervig und frustierend, obwohl die Idee sehr gut ist. Das Problem hier ist die Wahl des Gegners in der Clownkutsche. Wenn du dich nach unten vorkämpfst, aber der Hammerbruder noch oben ist, fallen die Hämmer von offscreen auf dich drauf, und im Gegensatz z..B zu Bowserfeuer in einer unberechenbareren Flugbahn und vor allem schwerer zu sehen. Dadurch wird man leicht von ihnen getroffen. Außerdem bin ich mehrfach gestorben, nachdem ich den Hammer-Bruder gekillt hatte, weil er in diesem Moment einen weiteren Hammer geworfen hat - Hammer-Bruder besiegt, Hammer fliegt aber weiter und trifft mich. Der Bosskampf war auch der Grund, weshalb ich das Level noch nicht beendet habe - ich wollte gleich einen neuen WR aufstellen, aber bin jedes Mal dort durch die geschilderten Hämmer gestorben, was mich immer mehr frustriert hat. Ich hoffe, du hast Verständnis :D
Vielleicht kannst du ja eine neue Version ohne den Cheese hochladen, in der du auch ein paar andere schwere Stellen etwas leichter machst, und einen anderen, weniger nervigen Gegner in die Clownkutsche beim Bosskampf setzt? ^^
Ich würde mich freuen, wenn jemand von euch auch mal eines meiner Level spielen und mir Feedback geben würde ^^
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Jetzt komme ich :D
Spielername: Semako
Name des Levels: Forbidden Forest
Level-Code: KLL-5GL-DNF
Art und Ziel des Levels: In einem giftigen Sumpf befindet sich ein düsterer, gruseliger Wald, in dem fleischressende Pflanzen und Gumbälger leben. Mario muss von Ranke zu Ranke springen, um nicht in den giftigen Sumpf zu fallen. Wenn er aber zu lange wartet oder die Bäume empor klettert, um Secrets zu suchen, dann kommen Buu Huus, um ihn zu holen...
Name des Levels: Bowser's Scorching Saws
Level-Code: CTH-Y68-RQF
Art und Ziel des Levels: Bowser's Scorching Saws ist ein klassisches Schloss-Level, in dem Mario mit präzise getimten Spüngen Kreissägen auf Schienen, Brennern und einigen Steinblöcken ausweichen muss. Das Level könnte gut das finale Level eines Mario-Plattformers sein, es ist nicht einfach, etwas länger als "normale" Festungen und am Ende gibt es einen großen, "finalen" Bosskampf gegen Bowser - ähnlich wie in den New Super Mario Bros.-Spielen. Es gibt zwei Checkpoints und drei Sternenmünzen zum Einsammeln, außerdem natürlich ein paar "Secrets" wie versteckte Extraleben, Münzblöcke oder Items.
Name des Levels: Koopa Hills
Level-Code: 8J1-2R3-4LG
Art und Ziel des Levels: Koopa Hills ist ein einfaches, klassiches Level, das gut in die 1. Welt eines Mario-Spieles passt. Als Gegner gibt es hier Piranha-Pflanzen und Koopas, deren Panzer man verwenden kann, um an verschiedene Boni wie Münzen, Extraleben oder Sternenmünzen zu kommen.Name des Levels: Eis'zapft is
Level-Code: JDC-7NQ-0KF
Art und Ziel des Levels: Dieses Level ist ein klassisches Eishöhlen-Level mit vielen gefährlich spitzen Eiszapfen und Pickelkäfern als Gegnern. Es gibt drei Sternenmünzen zu sammeln.Man kann gut recht schnell durch das Level rennen - aber sollte aufpassen, denn sonst heißt es “oans, zwoa, gfrora“ :D
Name des Levels: Bowser Jr's Bomb Squadron
Level-Code: 6PJ-NYD-VFF
Art und Ziel des Levels: Das ist ein traditionelles Luftschiff-Level im Super Mario World-Thema, das sich die neuen Autoscroll-Mechaniken zu nutze macht, wodurch es nicht nur nach rechts, sondern auch leicht nach oben oder nach unten scrollt. Das Wichtigste sind hier aber die fliegenden Bob-ombs, die sich Mario schnappen muss, um damit an Power-Ups, Yoshi und an die fünf roten Münzen zu kommen. Diese sind optional, aber müssen eingesammelt werden, um an die dritte "Sternenmünze", eine 50er-Münze, zu kommen. Ansonsten sollte man noch auf die Dornensäulen und Kanonen Acht geben, die an einigen Luftschiffen montiert sind.Am Ende wartet, wie auf jedem Luftschiff, ein Bosskampf gegen einen alten Bekannten, und danach gibt es eine Safety Coin (die sechste rote Münze bei der Schlüsseltür, dank der man nicht mit dem Schlüssel sterben kann und dann alle Münzen nochmals sammeln muss) und die Schlüsseltür, die zur dritten Sternenmünze führt.
Name des Levels: Bowser's Lava Reactor
Level-Code: 4F4-NKH-PJG
Art und Ziel des Levels: Bowser's Lava Reactor ist ein klassisches Festungs-Level, in dem aus rot glühenden Rohren unablässig Lava tropft. Dazu steigt die Lava regelmäßig und überflutet den Boden, sodass Mario entweder auf einzelne höhergelegene Plattformen ausweichen oder sich an Kettengreifer hängen muss. Letztere sind manchmal sogar die einzige Option, um zu überleben. Eine Zielbedingung gibt es nicht, aber es sind drei große 50er-Münzen als Sternmünzen versteckt - Erkunden lohnt sich ;) -
Ein schillerndes Wablu ist das ;)
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Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. BoTW hab ich zwar selbst nicht gespielt, aber es hat sich sicher einen der vorderen Plätze verdient. Mario 64 so weit vorne zu sehen, freut mich als Mario-Nerd natürlich besonders :D
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Die Festplatte, auf die gespiegelt werden soll, muss in einen dynamischen Datenkräger konvertiert werden und darf keine Partitionen enthalten - die werden ja von der zu spiegelnden Platte übernommen. Hast du das schon gemacht?
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Nun, das Wegwerfen kann durchaus passieren, abgesehen davon, dass es durchaus möglich ist, dass er von vornherein kein Handbuch hatte oder dass das Handbuch schlicht nicht ausführlich genug ist. Was interessiert einen Normalo schon, was für ein Mainboard im PC steckt und was für RAM man genau verwenden und welche Festplatten man anschließen kann? Der will seinen PC einschalten und nutzen können ;)
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Da gibt es beispielsweise HWMonitor oder CPU-Z, die dir anzeigen, welcher Speicher und welches Mainboard verbaut sind. Dann kannst du z.B. nach dem Mainboard googeln und so herausfinden, welchen RAM es unterstützt und welche Festplatten-Anschlüsse es hat (SATA, SATA Express, M2, PCIe...). Oder du schraubst den PC auf und schaust hinein. Es ist deine Entscheidung, was du bevorzugst. Aber bei einem normalen PC ist das ÖFfnen des Gehäuses nicht schwer, und dann siehst du auch, wo du zusätzliche Festplatten unterbringen kannst (falls sie nicht z.B. M2- oder PCIe-SSDs sind, die direkt am Mainboard stecken) und ob z.B. der CPU-Kühler zu Problemen mit hohen RAM-Modulen führen kann.
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Beim Gewitter sollte realistischerweise auch Hagel aktiv sein :D
Hab ja sowieso nie verstanden, weshalb das Wetter für Eis-Pokémon Hagel und nicht Schneefall/Schneesturm ist...