Beiträge von Tragosso

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    So, nach knapp zwei Wochen wird es Zeit für ein erstes Update zu meinem Stapel der Schande. Tatsächlich hat mich dieses Topic dazu motivieren können, erste Spiele anzugehen und weitere werden mit Sicherheit folgen. Zum einen habe ich GRIS durchgespielt, was ein wirklich schönes Erlebnis war, weil das Spiel optisch die pure Augenweide darstellt und mit kleinen Rätselelementen immer wieder für Abwechslung sorgt. Darüber hinaus hat mir die dargebotene Geschichte, die sich durchs Spiel zieht, sehr gefallen. Zum anderen konnte ich ABZÛ endlich abschließen, nachdem ich mich doch noch an der Stelle, wo ich vor ewigen Zeiten aufgehört hatte, zurechtgefunden habe. Die ausgesprochene Hoffnung hat also Früchte getragen, Rusalka . Danke dafür. Es war eine sehr entspannte Reise, nachdem ich wusste, was das Spiel genau von mir will, um voranzukommen. Hatte ursprünglich erwartet, dass ich mich ausschließlich in einem fischreichen Ozean bewegen würde, aber das kam dann doch noch anders und zum Teil wurde sich dann auch außerhalb des Wassers bewegt, was ich nicht erwartet hatte. War ganz schön heute Abend zum Abschluss, um ein wenig runterzukommen und den Tag ausklingen zu lassen. Einziger Kritikpunkt am Spiel meinerseits ist die Steuerung bzw. die Kameraführung. Die war wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Ansonsten habe ich noch mit Far Cry 5 angefangen und komme hier recht gut voran, brauche aber sicherlich noch ein paar Tage, um das Spiel abzuschließen. Zwei von drei Regionen sind weitestgehend befreit, der Skill-Baum zum Großteil aktiviert und auch schon einige Missionen der Haupt-Story absolviert. Werde das Spiel nun wohl mit ein paar weiteren, kleinen Spielen auf meinem Stapel der Schanden kombinieren, um mir die Abwechslung zu erhalten. Dann kommt sicherlich ein weiteres Update von mir.

    Am Laptop habe ich leider meistens weit über zehn, aber glücklicherweise noch unter 20, Tabs geöffnet. Davon fällt mindestens ein Drittel auf Bisaboard-Topics, die teils über viele Monate geöffnet sind, bis ich dann mal die angedachten Beiträge endlich abgeschickt habe. Am Smartphone halte ich es für gewöhnlich übersichtlicher. Hier sind es meist um die vier Tabs, die in Benutzung sind, wobei es ohnehin meistens die immergleichen Seiten sind, die ich besuche.

    Duell 01: Amalia | Omega Rubin & Alpha Saphir
    Duell 02: Team Aqua & Magma Rüpel | Omega Rubin & Alpha Saphir
    Duell 03: Volo | Pokémon-Legenden: Arceus
    Duell 04: Champ Lilia | Schwarz 2 & Weiß 2
    Duell 05: Gladio | Sonne & Mond
    Duell 06: Telluria (Herbst) | Tekken
    Duell 07: Siegfried & Rot | Heart Gold & Soul Silver
    Duell 08: Magma Boss Marc & Aqua Boss Adrian | Rubin, Saphir & Smaragd

    Meine allerersten Haustiere waren zwei Wellensittiche, die ich irgendwann im Grundschulalter zu meinem Geburtstag geschenkt bekam. Habe so dann auch recht früh gelernt, Verantwortung für andere Lebewesen zu übernehmen, wobei ich natürlich anfangs noch Unterstützung von der Familie hatte. Hin und wieder durften sie frei in meinem Zimmer herumfliegen und in den warmen Sommermonaten waren sie draußen auf der Terrasse untergebracht. Der grüne Wellensittich hieß Peter und der mit mehr Gelb im Federkleid hieß Micky. Unglücklicherweise hatte Micky einen großen Freiheitsdrang und ist eines Tages davongeflogen, als jemand die Futterklappe einen Moment offen stehen ließ, die leider etwas schwerfällig war und nicht selbständig zuging. Kurz darauf bekam Peter dann neue Gesellschaft durch einen grünen Gefährten namens Maxi, mit dem er dann das restliche Leben verbrachte. Außerdem hatten wir einen Teddyhamster zu Hause, der einen nachts mit seinem Laufrad in den Wahnsinn trieb. War aber schon echt niedlich und hat für einen Hamster auch ein stolzes Alter erreicht. Hunde hatte ich persönlich nie, aber in der erweiterten Familie gab es dafür umso mehr, weshalb ich sie schon sehr früh in mein Herz geschlossen hatte. Waren sieben oder acht Fox Terrier und ein Cairn Terrier, mit denen ich immer gerne Gassi gegangen bin, wenn sich die Gelegenheit bot. Wollte auch immer selbst einen Hund haben, mittlerweile habe ich von diesem Wunsch jedoch etwas mehr Abstand genommen, weil ich nicht denke, dass ich genügend Zeit für das Tier aufbringen kann. Dafür habe ich Katzen sehr gerne als Haustier und möchte sie auch noch viele Jahre meines Lebens in der Familie haben. Katzen und ich können unsere Leben einfach gut miteinander vereinbaren, wie ich an meinem orange-weißen, norwegischen Bauernhof-Kater bereits herausfinden konnte. Sind einfach tolle Haustiere, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. ^__^

    • Schreibst du in anderen Sprachen? Warum, bzw. warum nicht?

    Ich schreibe in verschiedenen Sprachen, je nachdem, welche sich in dem Moment richtig anfühlt. Das kann durch das Thema des Textes beeinflusst werden, das schriftlich von mir verarbeitet wird, von den Quellen der Inspiration, die mich zum Schreiben bewogen haben oder aber auch vom Publikum, an das sich das jeweilige Werk richtet.

    • In welchen Sprachen schreibst du?

    Sehr viele meiner Texte verfasse ich auf Deutsch. Hin und wieder ist es aber auch schon vorgekommen, dass ich etwas auf Englisch verfasst habe, wenn es für mich passend war. Zudem schreibe ich auch auf Norwegisch und ein paar Werke sind auch auf Dänisch und Friesisch entstanden.

    • Schreibst du in einer anderen Sprache anders?

    Natürlich schreibe ich in jeder Sprache, der ich mich bediene, anders. Das liegt schon allein daran, dass jede Sprache andere Charakteristika aufweist, bspw. in Bezug auf Syntax oder Lexik. Insbesondere in der Lyrik spielt für mich auch Phonetik eine übergeordnete Rolle, die ebenfalls von Sprache zu Sprache mal mehr, mal weniger variiert. Und wenn man mit Doppeldeutigkeiten oder anderen sprachlichen Feinheiten spielt, merkt man auch recht schnell, dass diese in jeder Sprache anders funktionieren und man dementsprechend auch automatisch seinen Stil beim Schreiben anpasst.

    • Welche Erfahrungen hast du mit dem Schreiben in anderen Sprachen bereits gemacht?

    Wenn ich einen direkten Vergleich zwischen den unterschiedlichen Sprachen, in denen ich schreibe, ziehe, fällt mir auf jeden Fall auf, dass ich zuweilen Freiheiten habe, die mir in anderen Sprachen fehlen, bspw. dadurch, dass die gewählte Sprache eine sehr freie Syntax besitzt und mir dadurch mehr kreative Möglichkeiten bei der Gestaltung eines Verses eines Gedichts lässt. Oder aber, dass ich generell Dinge sehr präzise mit einem Wort, für das sie stehen, beschreiben kann, während ich in anderen Sprachen zu einer umständlichen Erklärung ausholen müsste. Manche Sprachen laden dazu ein, besonders ausschmückend zu schreiben und noch die eine oder andere Information als Einschub in Nebensätzen einzufügen, während andere eher nüchterner und aufs Wesentliche beschränkt wirken. Das macht für mich wohl mit die Faszination aus, je nach Motivation die für einen passende Sprache auszuwählen.

    • Schreibst du lieber auf Deutsch oder lieber in fremden Sprachen?

    Ich würde sagen: weder noch. Am liebsten schreibe ich wohl auf Norwegisch, genauer gesagt auf Nynorsk, weil ich die Sprache sehr poetisch und einfach wunderschön finde. Mir ist die Sprache aber nicht fremd und ich würde wohl auch prinzipiell nicht in einer mir fremden Sprache schreiben. Generell ist es mir auch wichtig, dass ich die Sprache beim Schreiben unmittelbar fühle und denke, also keinen Transfer aus meiner Muttersprache vollziehe. Denn sonst wäre es einfach eine Übersetzung und ich könnte dann auch gleich auf Deutsch schreiben.

    Ich würde sagen, dass ich Freizeitparks schon recht gern mag - weniger den Trubel drumherum, aber dafür umso mehr die Fahrgeschäfte. Ich bin eigentlich für alles zu haben, sei es Schiffsschaukel, Free-fall-tower oder Achterbahn. Das war jedoch nicht immer so. Als Kind habe ich mich gerade so in die Bobbahn im Heide-Park Soltau oder in Wildwasserbahnen getraut, aber dann war ich ein paar Jahre darauf in Canada's Wonderland in Toronto und wurde dort überredet, mit in eine Achterbahn zu steigen. Seitdem liebe ich diese Fahrgeschäfte einfach. Dort habe ich dann auch direkt Achterbahnen kennengelernt, in denen man im Stehen fährt, was eine echt unglaubliche Erfahrung war. Auch auf Jahrmärkten steige ich gerne in Attraktionen, die für ein wenig Nervenkitzel sorgen, dabei kann es gar nicht hoch und schnell genug sein. Je mehr man überkopf durch die Luft gewirbelt wird, desto besser. :D Zu meinen liebsten Freizeitparks in Deutschland gehören für mich der bereits erwähnte Heide-Park Soltau sowie der Hansa-Park. Hier mag ich vor allem das hohe Kettenkarussell, von dem man einen wunderschönen Blick über die Ostsee genießen kann. Auf Volksfesten finde ich Achterbahnen, wenn es denn welche gibt, oftmals eher unspektakulär. Da setze ich mich lieber bspw. in einen Breakdancer. War jetzt schon seit mehreren Jahren in keinem Freizeitpark mehr, aber ich hätte große Lust, das diesen Sommer mal wieder zu ändern.

    Kenne bisher auch keinen Menschen, der alles vom Apfel ist, allerdings fand ich es auch wild als damals als Kind Freunde von mir die Blätter und Beeren von einer Hecke mit Dornen gegessen haben, [...]

    Ich vermute, dass es sich bei der Hecke mit Dornen, deren Blätter gegessen wurden, um eine Berberitze handelt. Zwar enthalten diese Berberin, können also Vergiftungssymptome auslösen, aber ich muss sagen, dass ich sie mittlerweile schon recht gern mag und immer mal wieder ein wenig davon nasche, wenn ich an einem Busch vorbeilaufe. Schmeckt leicht säuerlich und irgendwie ganz erfrischend - satt wird man davon aber nicht. Größere Mengen würde ich davon dann aber auch ohnehin nicht essen.


    Hingegen wurde ich bei der Vogelbeere als Kind jahrelang belogen und betrogen. Da wurde mir nämlich eingeredet, dass ich ja nicht von den Früchten naschen dürfe, da diese giftig seien - was nicht stimmt. Woher dieser Irrglaube kommt, kann ich nicht genau sagen (vielleicht durch die in den Beeren enthaltene Parasorbinsäure), jedenfalls greife ich auch hier mittlerweile gerne mal zu, wenn irgendwo eine Eberesche steht. Und natürlich wird auch von den Früchten der Felsenbirne genascht, wenn mal irgendwo am Wegesrand ein Baum rumsteht.


    Aber gut, das war ja eigentlich gar nicht Thema dieses Topics. Beim Apfel kommt es ganz drauf an, ob ich ihn im Ganzen esse oder den Knust übriglasse. Bei kleinen Äpfeln, die bspw. irgendwo in der Natur wild wachsen, merkt man das Gehäuse beim Essen kaum, weshalb der Apfel natürlich auch im Ganzen verspeist wird. Das geht ebenfalls bei manchen Apfelsorten im Supermarkt ganz gut, die recht klein sind. Bei anderen Apfelsorten, deren Gehäuse mir zu holzig ist, bleibt der Knust am Ende übrig. Da schneide ich, sofern ich den Apfel nicht unzerteilt essen sollte, das Gehäuse hin und wieder auch mal raus, wenn ich den Apfel in kleinen Stücken verzehren oder ins Müsli schnippeln möchte. Die Schale bleibt natürlich immer dran.