München habe ich auf meiner Forentreffen-Bucket List noch nicht abgehakt. Werde also auf jeden Fall vorbeikommen und dann voraussichtlich auch den ganzen Tag bleiben. Lohnt ja sonst auch nicht.
Beiträge von Tragosso
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Cheats nutze ich keine, um mir ein Spiel leichter zu machen. Ich kann mich aber noch daran erinnern, dass ich gemeinsam mit Freunden früher in Spielereihen wie GTA oder Sims Cheat-Codes verwendet habe - einfach weil wir viel Blödsinn gemacht haben und das den Spaßfaktor dabei für uns erhöht hat. Da ging es im Grunde aber auch nur darum, sich kreativ auszutoben und vollkommen chaotisch zu agieren, anstatt gezielt einen Spielfortschritt zu erleichtern. Außerdem habe ich mir in Pokémon aus reiner Neugier Glitches näher angeschaut und so auch bspw. mal den Mew-Glitch ausprobiert. Das ist aber, wie gesagt, schon lange her und im Grunde finden Cheats bei mir keine Anwendung.
Bei Let's Plays sieht das wiederum schon anders aus. Wenn es bspw. in einem Spiel darum geht, sammelbare Gegenstände zu suchen und sich das Finden mancher knifflig gestaltet, bemühe ich schon mal ein Video, um mir den exakten Fundort anzeigen zu lassen. Wenn ich über längere Zeit beim höchsten Schwierigkeitsgrad eines Spiels hängenbleibe, hole ich mir zudem ebenfalls gerne Tipps ab, wie ich mit der Situation am besten umgehen sollte und verbessere mich so dann auch in meinen spielerischen Fähigkeiten. Beim Trophy-Hunting auf der Playstation gestalten sich ansonsten noch manche Rewards sehr abenteuerlich, sodass ein Let's Play mal eine Hilfe sein kann, generell versuche ich aber das Spielerlebnis in seiner Reinform zu genießen, ohne äußere Einflüsse wie Lösungsseiten oder Videos. Irgendwie ist es ja auch ein befriedigenderes Gefühl, wenn man ein Spiel oder eine Passage dessen ohne Hilfe gemeistert hat.
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Es ist bei mir schon ein paar Jahre her, dass ich ein Pokémon auf Level 100 gebracht habe, weshalb meine Erinnerung ein wenig getrübt und definitiv nicht vollständig sein dürfte. Ich bin mir aber recht sicher, dass ich in Pokémon Feuerrot ein Glurak auf der höchsten Stufe hatte (nebst einem Heiteira ) und ebenso in Pokémon Rubin das Sumpex , welches ich als Starter auserkoren hatte, wurde von mir bis zur finalen Stufe trainiert. In Pokémon Blau hatte ich dann später alle drei Starter Bisaflor Turtok Glurak auf Level 100, was wohl auch die Edition darstellt, in der ich insgesamt die meisten Pokémon besitze, die bis zur maximalen Stufe trainiert wurden; nämlich zehn an der Zahl. Würde ich wohl nicht wieder machen, aber damals war die Zeit offenbar vorhanden. Auf der Gelben Edition war mein Starterpokémon ebenfalls maximiert; wie es in Johto ausschaut, kann ich nicht mehr sagen, da die Spielstände auf meinen Gold- und Silber-Editionen nicht mehr existieren. Im Remake Alpha Saphir habe ich dann, wie auch damals in Rubin, Sumpex aus nostalgischen Gründen als Buddy gewählt und auch wieder bis zu Level 100 gehievt. Zuletzt besitze ich zudem in Pokémom Weiße Edition noch ein Serpiroyal auf der Maximalstufe. Habe auch noch andere Editionen durchgeschaut, die ich hier rumliegen habe, aber anscheinend hat mich die Motivation, mein Anfangspokémon auf Level 100 zu bringen, schon vor einigen Jahren verlassen.
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Duell 09: Wurzelheim | Omega Rubin & Alpha Saphir
Duell 10: N's Abschied | Schwarz & Weiß
Duell 11: Ozeanmuseum | Omega Rubin & Alpha Saphir
Duell 12: -
Duell 13: An Eternal Prison | X & Y
Duell 14: Cynthia's Raum | Diamant, Perl & Platin
Duell 15: Amalia (Encounter) | Omega Rubin & Alpha Saphir
Duell 16: - -
Duell 09: Regirock, Regice & Registeel | Omega Rubin & Alpha Saphir
Duell 10: Magma Boss Marc & Aqua Boss Adrian | Rubin, Saphir & Smaragd
Duell 11: Ho-Oh | Heart Gold & Soul Silver
Duell 12: Team Skull Boss Bromley | Sonne & Mond
Duell 13: Gladio | Sonne & Mond
Duell 14: N | Masters EX
Duell 15: Telluria (Herbst) | Tekken
Duell 16: Champ Lilia | Schwarz 2 & Weiß 2 -
Mir waren die fruchtigen Details am Gesäß der ersten Karte gar nicht groß aufgefallen, jetzt bekomme ich sie aber nicht mehr aus meinem Kopf, ohje. Ansonsten wirkt das Paldea-Tauros schön dynamisch, wie es mit seinen Hinterhufen den Felsen zertrümmert. Mein Favorit unter den drei Karten ist jedoch das Tauros in der Flammenvariante, dessen Art-Style mir richtig gut gefällt. Hier kommt der wilde, ungestüme Charakter des Pokémon sehr treffend zur Geltung. Und welcher Typ könnte schon passender sein bei einem solch feurigen Temperament?
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Das kann man gerne mal ins Auge fassen, wenn ich mit Zenit der Könige für mich durch bin. Die Figuren-Kollektion mit Zacian und Zamazenta würde mich noch reizen und dann schaue ich mal, was mir noch fehlt.
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Duell 01: Baumhausen City/Geheimbasis | Rubin, Saphir & Smaragd
Duell 02: Professor Platan | X & Y
Duell 03: Schatzstadt | PMD: Erkundungsteam Himmel
Duell 04: Emotionen (S/W) | X & Y
Duell 05: Zeitturm | PMD: Erkundungsteam Himmel
Duell 06: N's Schloss | Schwarz & Weiß
Duell 07: Dukatia City | Gold, Silber & Kristall
Duell 08: Marea City | Schwarz & Weiß -
Duell 01: Magma Boss Marc & Aqua Boss Adrian | Omega Rubin & Alpha Saphir
Duell 02: Rocket Rüpel | Gold, Silber & Kristall
Duell 03: D. Queen | Colosseum
Duell 04: Siegfried & Rot | Heart Gold & Soul Silver | Link
Duell 05: Johto-Arenaleiter | Heart Gold & Soul Silver
Duell 06: Lyer | Masters EX
Duell 07: Liga Präsident Rose | Schwert & Schild
Duell 08: Team Aqua & Magma Rüpel | Omega Rubin & Alpha Saphir -
Ich hätte gern ein Ultra-Necrozma , weil ich gehört habe, dass man dem lieben Musicmelon damit eine Freude machen kann. ^-^
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Hatte ja bereits vor einem Monat ein paar Produkte zu Zenit der Könige erworben und das Glück direkt einige schöne Karten zu ziehen, sei es die Goldkarte von Arceus oder aber auch andere Trainer-Galerie-Karten, die einfach nur wunderschön ausschauen. Weil ich so glücklich über die Ausbeute war, habe ich noch ein paar weitere Booster gekauft und auch dieses Mal bin ich sehr zufrieden mit dem, was ich erhalten habe. Allen voran habe ich das Zeraora Vmax sehr in mein Herz geschlossen, weil es einen so herzerwärmend anblickt, wobei das absolute Highlight natürlich das kleine, niedliche Pachirisu ist, das in Zeraoras Fell schläft. ^-^ Des Weiteren habe ich mit der Full-Art von Mel eine meiner absoluten Wunschkarten gezogen. Sie ist vermutlich eine meiner liebsten Charaktere aus Galar und ich finde sie hier bei der Essenszubereitung richtig schön in Szene gesetzt. Man beachte auch die vielen kleinen Details, wie bspw. die Fotos im Hintergrund, auf denen ihr Mottineva oder auch ihr Sohn Mac zu sehen sind. Überhaupt bin ich erstaunt, wie viele Trainer-FAs ich gezogen habe, bei Kamillas Glanz angefangen. Mag aber auch die Darstellung von Volo und dass bei Diam noch weiter Charaktere abgebildet sind. Und über die Karte mit Lino freue ich mich schon allein, weil ich speziell Karten sammle, auf denen Beeren abgebildet sind. :D Regigigas gehört zwar bei weitem nicht zu meinen Lieblingspokémon, aber bei dieser VStar-Karte wurde es dann doch geschafft, dass ich der Darstellung etwas abgewinnen kann. Kurios finde ich, dass ich bei den Trainer-Galerie-Karten gleich zwei unterschiedliche Deoxys gezogen habe - einmal in sehr dynamischer Pose und einmal recht statisch, als wäre es gerade auf die Erde gebeamt worden. Ebenso kamen Magbrant und Elevoltek im Doppelpack, wobei ich die Karte mit Schnee und Lagerfeuer etwas ansprechender finde als die andere. An Niedlichkeit schlägt aber (neben dem Pachirisu) nichts das süße Lapras, das von einem kleinen, noch süßeren Lapras begleitet wird. ^___^ Mag die Perspektive hier, dass man sowohl sieht, was sich über der Wasseroberfläche abspielt, als auch, was die Unterwasserwelt so zu bieten hat. Das Aladdin-Hoopa aus der Galerie habe ich übrigens ganze vier Mal gezogen. Das sollte ich vielleicht bei Gelegenheit mal gegen andere Karten eintauschen. Alles in allem wieder sehr viele schöne Karten, durch die ich beinahe in Versuchung gerate, demnächst wieder ein oder zwei Booster mitzunehmen.
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Was mein Film-Sehverhalten angeht, habe ich festgestellt, dass ich im Grunde jedes Genre schaue, weil ich der Meinung bin, dass es überall was gibt, das mich unterhalten kann. Natürlich habe ich aber Filmsparten, die ich öfters schaue als andere, was zum einen daran liegt, dass mir manche Ausrichtungen allgemein mehr zusagen als andere, aber auch daran, dass manche Genres einfach populärer sind und andere lediglich eine Nische ausfüllen. Komödien stellen wohl fast die Hälfte aller Filme, die ich bislang gesehen habe, wobei darunter ja nicht nur Werke fallen, bei denen ein Gag nach dem anderen gezündet wird, und sich viele Filme ja auch aus mehreren Genres zusammensetzen, bspw. Action und Komödie oder Drama und Komödie. Drama ist dann auch direkt mit einem guten Drittel meiner angeschauten Filme auf dem zweiten Platz, was sich mit der schwammigen Kategorie Familienfilm die Waage hält und sich nur knapp vor Abenteuerfilmen in meiner Liste positioniert. Sehr gerne schaue ich mir zudem Animationsfilme an, worunter natürlich viele Disney- und Pixar-Filme fallen, aber auch einiges aus dem Hause Dreamworks oder mit Studio Ghibli & Co. auch Anime. Filme kleiner Indie-Studios sind aber natürlich auch immer wieder willkommen. Jeder fünfte Film, den ich mir gebe, schimpft sich entweder Action-Film, Fantasy-Film oder Romanze. Das Ganze geht natürlich rechnerisch nur auf, wenn man bedenkt, dass sich Filme selten auf ein Genre beschränken. Früher habe ich auch vermehrt gerne Krimis geschaut, wobei ich mittlerweile unterm Strich eher Thriller vorziehe - stellen am Ende jedoch beide ca. 1/10 meiner geschauten Filme. Ab hier wird es für mich dann schon langsam nischiger mit Sci-Fi-Kram, gefolgt von Mystery-Filmen sowie Kriegs- und Historienschinken, die ich trotz der geringen Anzahl an geschauter Filme, recht gern sehe. Das Gleiche gilt für Western, die ich seit frühester Kindheit liebe, die aber natürlich nicht in der Masse auf den Markt schwemmen wie andere Genres. Dokumentarfilme schaue ich ebenfalls gerne, egal ob eher mit dem Fokus auf politische Missstände oder auf Tier- und Landschaftsaufnahmen. Ein Genre, mit dem ich dann doch nie so richtig warmgeworden bin, ist Horror. Habe hier natürlich über die Jahre auch das eine oder andere gesehen, aber kann die Filme bislang immer noch an meinen Händen abzählen. Am Ende ist mir ein bestimmtes Genres beim Filmeschauen wie gesagt nicht so wichtig - natürlich muss ich in der Stimmung für den jeweiligen Film sein - aber entscheidende Kriterien sind für mich eher, ob mich die schauspielerische Leistung überzeugt, ob die Handlung innovativ sowie nicht vorhersehbar ist und vielleicht den einen oder anderen Twist bietet, der Score muss natürlich auch zur Stimmung beitragen und mit schönen Bildern kann man mich ebenfalls locken. Prinzipiell kann das jedes Genre leisten.
Habe nachfolgend mal ein paar Filme, die ich gerne gesehen habe, in verschiedene Filmarten/Genres einsortiert. Das hat mir auch nochmal gezeigt, dass es in den meisten Fällen nicht wirklich eine eindeutige Zuordnung gibt, sondern vielmehr ein gewisses Spektrum. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich unabhängig vom Genre wohl auch eine gewisse Vorliebe für bestimmte Regisseure habe, deren Art Filme zu machen, ich einfach sehr zu mögen scheine. Filmkategorien lassen sich zudem natürlich noch in viele Subkategorien runterbrechen, seien es Gangster-/Mafia-Filme oder Milieustudien. Ich habe es an der Stelle dann doch etwas allgemeiner gehalten.
- Shining (1980, Stanley Kubrick)
- Black Swan (2010, Darren Aronofsky)
- Der weiße Hai (1975, Steven Spielberg)
- Midsommar (2019, Ari Aster)
- Taxi Teheran (2015, Jafar Panahi)
- Blackfish (2013, Gabriela Cowperthwaite)
- Die Geschichte vom weinenden Kamel (2003, Byambasuren Davaa & Luigi Falorni)
- Mein Lehrer, der Krake (2020, Philippa Ehrlich & James Reed)
- Spiel mir das Lied vom Tod (1968, Sergio Leone)
- Django Unchained (2012, Quentin Tarantino)
- The Wild Bunch (1969, Sam Peckinpah)
- Godless (2017, Scott Frank)
- The Revenant (2015, Alejandro G. Iñárritu)
- The Hateful Eight (2015, Quentin Tarantino)
- The Ballad of Buster Scruggs (2018, Ethan & Joel Coen)
- Die letzten Glühwürmchen (1988, Isao Takahata)
- Das Boot (1981, Wolfgang Petersen)
- Platoon (1986, Oliver Stone)
- Jojo Rabbit (2019, Taika Waititi)
- Wie der Wind sich hebt (2013, Hayao Miyazaki)
- Der Untergang (2004, Oliver Hirschbiegel)
- In this Corner of the World (2016, Sunao Katabuchi)
- 12 Years a Slave (2013, Steve McQueen)
- Die Geisha (2005, Rob Marshall)
- Milk (2008, Gus Van Sant)
- Dallas Buyers Club (2013, Jean-Marc Vallée)
- The Sound of Music (1965, Robert Wise)
- La La Land (2016, Damien Chazelle)
- Liz und der Blaue Vogel (2018, Naoko Yamada)
- Blues Brothers (1980, John Landis)
- Once (2007, John Carney)
- Oldboy (2003, Park Chan-wook)
- Sieben (1995, David Fincher)
- Mulholland Drive (2001, David Lynch)
- Citizen Kane (1941, Orson Welles)
- Memento (2000, Christopher Nolan)
- Shutter Island (2010, Martin Scorsese)
- 2001: Odyssee im Weltraum (1968, Stanley Kubrick)
- Akira (1988, Katsuhiro Otomo)
- Inception (2010, Christopher Nolan)
- Her (2013, Spike Jonze)
- Ghost in the Shell (1995, Mamoru Oshii)
- Beyond the Infinite Two Minutes (2020, Junta Yamaguchi)
- Everything Everywhere All at Once (2022, Daniel Scheinert & Daniel Kwan)
- WALL·E (2008, Andrew Stanton)
- Gone Girl (2014, David Fincher)
- Promising Young Woman (2020, Emerald Fennell)
- Das Leben der Anderen (2006, Florian Henckel von Donnersmarck)
- Departed - Unter Feinden (2006, Martin Scorsese)
- Das Schweigen der Lämmer (1991, Jonathan Demme)
- Heat (1995, Michael Mann)
- Headhunters (2011, Morten Tyldum)
- No Country for Old Men (2007, Ethan & Joel Coen)
- Ein Mann von Welt (2010, Hans Petter Moland)
- Die üblichen Verdächtigen (1995, Bryan Singer)
- GoodFellas (1990, Martin Scorsese)
- Memories of Murder (2003, Bong Joon-ho)
- Brügge sehen ... und sterben? (2008, Martin McDonagh)
- Catch Me If You Can (2002, Steven Spielberg)
- Die Verurteilten (1994, Frank Darabont)
- City of God (2002, Fernando Meirelles)
- M - Eine Stadt sucht einen Mörder (1931, Fritz Lang)
- Porträt einer jungen Frau in Flammen (2019, Céline Sciamma)
- Die Taschendiebin (2016, Park Chan-wook)
- In the Mood for Love (2000, Wong Kar-Wai)
- Brokeback Mountain (2005, Ang Lee)
- Frühstück bei Tiffany (1961, Blake Edwards)
- Your Name. (2016, Makoto Shinkai)
- Call Me by Your Name (2017, Luca Guadagnino)
- Harry Potter-Reihe (2001 - 2011, Chris Columbus, Alfonso Cuarón, Mike Newell, David Yates)
- Der Herr der Ringe-Trilogie (2001 - 2003, Peter Jackson)
- Das Geheimnis von Kells (2009, Tomm Moore & Nora Twomey)
- Kikis Kleiner Lieferservice (1989, Hayao Miyazaki)
- Das letzte Einhorn (1982, Jules Bass & Arthur Rankin Jr.)
- Die Melodie des Meeres (2014, Tomm Moore)
- Mary Poppins (1964, Robert Stevenson)
- Big Fish (2003, Tim Burton)
- Coraline (2009, Henry Selick)
- Mein Nachbar Totoro (1988, Hayao Miyazaki)
- Léon - Der Profi (1994, Luc Besson)
- Kill Bill Vol. 1 + 2 (2003/2004, Quentin Tarantino)
- RRR (2022, S. S. Rajamouli)
- John Wick (2014, Chad Jahelski)
- Die Unglaublichen (2004, Brad Bird)
- Baby Driver (2017, Edgar Wright)
- Crank (2006, Brian Taylor & Mark Neveldine)
- Kingsman: The Secret Service (2014, Matthew Vaughn)
- Kubo - Der tapfere Samurai (2016, Travis Knight)
- Tokyo Godfathers (2003, Satoshi Kon)
- Penguin Highway (2018, Hiroyasu Ishida)
- Der Prinz von Ägypten (1998, Simon Wells, Steve Hickner & Brenda Chapman)
- A Silent Voice (2016, Naoko Yamada)
- Fantastic Mr. Fox (2009, Wes Anderson)
- Pixar-Produktionen, wie bspw. Ratatouille (2007, Brad Bird)
- Ghibli-Produktionen, wie bspw. Prinzessin Mononoke (1997, Hayao Miyazaki)
- Disney-Produktionen, wie bspw. König der Löwen (1994, Roger Allers & Rob Minkoff)
- Indiana Jones-Trilogie (!) (1981 - 1989, Steven Spielberg)
- Der Schatzplanet (2002, Ron Clements & John Musker)
- Life of Pi (2012, Ang Lee)
- Porco Rosso (1992, Hayao Miyazaki)
- Wolfwalkers (2020, Tomm Moore & Ross Stewart
- Das Dschungelbuch (1967, Wolfgang Reitherman)
- Moonlight (2016, Barry Jenkins)
- Drive My Car (2021, Ryusuke Hamaguchi)
- Fight Club (1999, David Fincher)
- American History X (1998, Tony Kaye)
- American Beauty (1999, Sam Mendes)
- Kramer Vs. Kramer (1979, Robert Benton)
- Good Will Hunting (1997, Gus Van Sant)
- Der Club der toten Dichter (1989, Peter Weir)
- Toni Erdmann (2016, Maren Ade)
- The Big Lebowski (1998, Joel Coen)
- The Banshees of Inisherin (2022, Martin McDonagh)
- Ziemlich beste Freunde (2011, Éric Toledano & Olivier Nakache)
- Das Leben ist schön (1997, Roberto Benigni)
- Forrest Gump (1994, Robert Zemeckis)
- Tampopo (1984, Jūzō Itami)
- Grand Budapest Hotel (2014, Wes Anderson)
- Die Klotzköpfe (1931, John G. Blystone)
- Adams Äpfel (2005, Anders Thomas Jensen)
- Ein Fisch namens Wanda (1988, Charles Crichton)
- Die nackte Kanone (1988, David Zucker)
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Fand es auch sehr schön, dass es mal wieder ein Voting im Sammelkarten-Bereich gab. Danke für die Durchführung! Mit den meisten Gewinner-Karten kann ich sehr gut leben, sei es das niedliche Ponita (wobei ich auch hier den anderen Pokémon den Sieg gegönnt hätte) oder das herzerwärmende Shardrago. Ich fand das Pokémon eigentlich noch nie sonderlich süß und kann mich auch an keine Karte mit ihm erinnern, die mir positiv im Gedächtnis geblieben ist. Umso erstaunter war ich, dass es eine so schöne Karte im vergangenen Jahr bekommen hat. Absolut verdienter Sieger. Serpiroyal V hätte ich jetzt eher nicht im Finale gesehen, aber es wäre ja auch langweilig gewesen, wenn man alles von vorne herein vorhersagen hätte können. Dafür war es für mich alles andere als überraschend, dass Freunde aus Galar beim MVP-Award abräumt. Hat mich aber auch gefreut, dass es die Kimono-Trägerin aufs Silber-Podest geschafft hat. Auch hat das Strahlende Heatran meiner Meinung nach den Gurken-Award absolut verdient, wobei das Strahlende Glurak jetzt nicht so viel besser ist. Bei Gladiantri habe ich die vielen Stimmen nicht so ganz verstanden. Ich finde die Karte jetzt auch nicht sonderlich hübsch, aber es ist halt einfach das Pokémon, wie es Jumping-Jacks macht. Mir ist aber aufgefallen, dass Karten in diesem Zeichenstil mehrfach nominiert wurden, u. a. auch Vipitis und Grolldra, weshalb ich überlegt hatte, ob eventuell der Malstil generell bei manchen auf Ablehnung stößt und gar nicht unbedingt eine Karte im Speziellen. Ansonsten fand ich es toll, dass es auch einen lol-Award gab, durch den der Fokus auf die lustigsten Karten aus 2022 gelegt wurde. Mittlerweile weiß ich, dass es doch einige witzige oder skurrile Karten gibt und ich finde alle Finalisten haben den Einzug in die Endrunde absolut verdient. Etwas schade fand ich nur, dass die Ditto-Karte nicht so weit gekommen ist, da ich die Idee einfach sehr witzig fand, das Ditto mit anderen Pokémon zu überkleben.
Bei den Competitive-Kategorien war ich im Grunde raus, habe mir aber dennoch versucht, mich ein wenig einzulesen, um auch hier zu voten. Hätte sie für mich persönlich nicht gebraucht, aber ich kann verstehen, dass sie für diejenigen, die competitive spielen, durchaus wichtig sind. Habe auf jeden Fall einiges dazugelernt und muss sagen, dass ich bspw. Aeropteryx als spielbare Karte sehr interessant finde. Hisui-Arkani erscheint mir wiederum verdient als Luftpumpe bezeichnet zu werden. Dass meine Nominierung zur Bisaboard-Karte des Jahres sich mit zweiten Platz im Finale zufrieden geben muss, finde ich natürlich auf der einen Seite schade, auf der anderen Seite ist es aber auch toll, dass die Karte so weit gekommen ist. Ich mag sie wirklich sehr, weil sie so viel zum Entdecken bietet. Aber Glückwunsch an Lumineon! Ich hoffe, dass dies nicht das letzte Voting gewesen ist und dass es vielleicht bald wieder Voting-Runden zu einzelnen Sets gibt, die sich immer wieder gewünscht wurden. Vielleicht kann man dann aufbauend auf diesen Votings ein Voting des Jahres zum Abschluss durchführen. So wäre die schiere Masse an Karten womöglich auch besser händelbar. Ich für meinen Teil war zumindest dezent überfordert, als ich alle Karten aus 2022 durchgegangen bin, um meine Nominierungen in den unterschiedlichen Kategorien festzulegen. Es hat aber wirklich sehr viel Spaß gemacht, von daher vielen Dank für die Aktion!
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Dann will ich hier noch schnell ein paar Kommentare dalassen. Vielleicht regt es ja noch jemanden an, es mir last minute nachzumachen, sodass die Wettbewerbsteilnehmenden ein wenig Feedback erhalten. Meine Kommentare mögen nicht die qualifiziertesten sein, aber vielleicht kann manch einer ja dennoch etwas für sich daraus ziehen.
Abgabe 1 - Bei Oma (9/10)
Dieses Foto strahlt eine gewisse Faszination auf mich aus. Es muss wohl das Arrangement an Farben und Formen sein, das bei mir auf Interesse stößt. Nun vermag ich nicht zu sagen, ob es sich hier um eine Momentaufnahme oder ein bewusst hergerichtetes Motiv handelt - so wichtig ist das für mich aber auch nicht. Es lädt einfach zum Betrachten ein und trifft das Thema "Lieblingsort" aus meiner Sicht sehr zielsicher. Hätte nicht gedacht, dass sich eine schlichte Wohnzimmergarnitur vor mintgrüner Tapete zu einem so reizvollen Fotomotiv entpuppen kann, aber hier wurde ich offenkundig eines besseren belehrt.
Abgabe 2 - Bergheimat (7.5/10)
Dieses Fotomotiv sieht für mich irgendwie vertraut aus, doch komme ich partout nicht darauf, woher diese Annahme rührt. So oder so kann ich auch hier sehr gut nachvollziehen, dass es sich bei diesem Ort um den Lieblingsort der Person hinter der Kamera handelt, weil die gezeigte Natur auch auf mich sehr einladend wirkt. Die Farben wirken äußerst kräftig und werden besonders vom Grün dominiert. Etwas schade finde ich, dass das Bild etwas einengend erscheint, da dem Himmel recht wenig Platz eingeräumt wird und dieser in linker wie rechter Ecke gar nicht vorhanden ist, sodass die Landschaft auf mich eher gedrungen wirkt. Zudem ist mir nicht ganz klar, ob es hier einen direkten Fokus gibt oder das Bild an sich in weiter Perspektive betrachtet werden soll, da über allem ein leichter Schleier der Unschärfe zu liegen scheint, wobei die Baumstämme im flachen Wasser auf mich irgendwie noch den schärfsten Bereich darstellen. So wichtig erscheint mir dies am Ende aber auch nicht, da es so oder so eine hübsche Landschaftsaufnahme darstellt.
Abgabe 3 - chez moi (außer Konkurrenz)
Auch ein sehr schöner Lieblingsort, in dessen schneeweißen Winterlandschaft ich mich wohl ebenfalls wohlfühlen würde. Ich hatte bereits in meinem letzten Vote geschrieben, dass es sich eher um einen alltäglichen Schnappschuss handelt, aber das ist bei dieser Kategorie ja auch vollkommen okay, wenn es denn der persönliche Lieblingsort ist, was ich sehr gut nachempfinden kann. Der unterste Bereich erscheint mir eher redundant, den hätte ich wohl teils weggeschnitten. Dann hätte man nach der Drittel-Regel meiner Meinung nach den Fokus auch noch besser auf den für mich interessantesten Bereich des Bildes gelegt. Ist natürlich etwas schade, dass es dem Wald nicht sonderlich gut zu gehen scheint; etwas mehr kräftiges, dunkles Grün hätte noch für einen schönen Akzent gesorgt, aber auch so finde ich den Kontrast zwischen Weiß und Blau gut eingefangen. Die Aufnahme mit unberührtem Schnee zu machen, wäre natürlich noch schöner gewesen, aber dafür scheint mir dieser Lieblingsort zu gut besucht zu sein. Scheint einige Leute anzuziehen, was dann ja auch wieder sehr fürs Thema dieses Wettbewerbs spricht.
Abgabe 4 - Ein Platz am Strand (7/10)
Das Meer ist auf jeden Fall ebenfalls ein schön gewählter Lieblingsort, wenn ich wohl auch persönlich einen Strand bevorzugen würde, auf dem keine Strandkörbe dicht an dicht stehen. Aber das soll hier keine weitere Rolle spielen. Das Erste, was ich mich beim Betrachten dieser Fotografie gefragt habe, war, weshalb sich fürs Hochkant- statt Querformat entschieden wurde. Letzteres wäre hier aus meiner Sicht die natürlichere Wahl gewesen, zudem sagt mir die 50/50-Aufteilung zwischen Himmel und Strand nicht so ganz zu; ich hätte hier wohl auf ein gutes Stück vom Himmel verzichtet. Die Horizontlinie ist leider auch etwas schief und fällt zur linken Seite etwas ab. Schön finde ich bei dieser Abbildung, dass die untere Hälfte mit ihren unterschiedlichen Ebenen für Abwechslung sorgt, sei es das Dünengras, die Ansammlung unterschiedlicher Strandkörbe, die leichten Meereswellen oder das Land am Horizont. Das lädt auf jeden Fall dazu ein, einen genaueren Blick aufs Werk zu werfen.
Abgabe 5 - Mare (9/10)
Dieser Lieblingsort kommt meinem eigenen Lieblingsort wohl am nächsten. Habe genau solch ein Motiv selbst schon oft im Alltag fotografiert, weil ich es immer wieder schön finde und ich gerne über Stunden an solchen Orten verweile, um einfach nur die Aussicht zu genießen. Die Aufteilung des Fotos ist meiner Meinung nach sehr schön gelungen und die unterschiedlichen Farbschattierungen vom Himmel übers Meer bis zur schroffen Klippe und den grünen Wiesen mit den Frühblühern laden zur näheren Betrachtung ein. Ein schöner Akzent des Bildes wird auch durch den Leuchtturm in der oberen, rechten Bildecke gesetzt. Alles in allem eine schöne Aufnahme, die womöglich auch zu meinem Lieblingsort werden könnte, dem ich regelmäßig einen Besuch abstatten würde, wenn ich denn selbst dort wohnen würde.
Abgabe (1) - 9/10
Abgabe (2) - 7.5/10
Abgabe (3) - -/-
Abgabe (4) - 7/10
Abgabe (5) - 9/10 -
Systemsprenger (2019) (Müsste Netflix gewesen sein)
Es ist eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe, möchte ihn aber doch erwähnen. Ein neunjähriges Mädchen, das eine sogenannte Systemsprengerin ist, mit dem weder die Eltern noch das Jugendamt klarkommen. Sie hat häufig Wutanfälle und das führt unweigerlich dazu, dass sich Menschen in ihrer Nähe unwohl fühlen.
Der Film ist ernst und verzichtet glücklicherweise auch auf das, was so gerne unpassend in zu vielen Filmen vorkommt: Romantik. Stattdessen liegt der Fokus auf das Mädchen Benni und auch wenn ich von Schauspielerei keine Ahnung habe, hat die Schauspielerin, zu dem Zeitpunkt 11 Jahre alt, eine hervorragende Darstellung geboten. Kann den Film nur empfehlen. :D
Wie schön, dass der Film hier behandelt wird. Hatte ihn selbst letztes Jahr gesehen, als er in der ARD-Mediathek verfügbar war, weil er von der Beschreibung her sehr interessant wirkte. Leichte Kost war er definitiv nicht, aber schön, dass das Thema Systemsprenger an der Stelle mal, meiner Meinung nach sehr eindrücklich und vielschichtig, behandelt wurde. Hervorzuheben ist in der Tat die schauspielerische Leistung von Helena Zengel, die ich als herausragend empfand. Wundert mich nicht, dass sie kurze Zeit später gecastet wurde, um neben Tom Hanks in News of the World zu spielen. Aktuell scheint das Drama nirgendwo kostenlos oder als Streaming-Angebot verfügbar zu sein, aber ich kann mich nur der Empfehlung anschließen, sich den Film anzuschauen, sofern sich die Gelegenheit bietet.
Everything Everywhere All at Once (2022 / Streamingdienst WOW)
[...]
Ich platziere meine Reaktion mal vorsichtshalber auch in einen Spoiler, damit hier niemandem etwas vorweggenommen wird, sofern man den Film noch nicht gesehen hat.
Das Universum mit den Hotdog-Fingern fand ich auch sehr amüsant. So richtig romantische Stimmung wollte da bei mir in der intimen Szene nicht aufkommen. xd Aber auch die Szene mit Jobu Tupaki und den Polizisten, wo sie durch ihre Kontrolle über Universen immer wieder den Rahmen geändert hat und die Anwendung von Gewalt sich zur immer schrilleren Absurdität zugespitzt hat, war ausgesprochen unterhaltend. Das Universum mit den Steinen mochte ich auch sehr. Nicht nur den Ausschnitt, den du hier erwähnst, sondern vor allem auch den Teil gegen Ende, als sich der Teenager-Stein dem Mutter-Stein entziehen will. :D
Der Mohnblumenberg
Ein Film der in den 60er Jahren Japans spielt und das Leben der Halbwaise Umi Komatsuzaki verfolgt. Im Gegensatz zu dem Manga deutlich charakterfokusierter und ich denke ich muss niemandem verraten, das man bei einem Studio Ghibli-Film am Ende nicht enttäuscht wird. Was mir gut gefällt, das er im Gegensatz zu vielen heutigen Filmen eine wunderschöne Bedachtsamkeit an den Tag legt. Wunderschöner Abschlusssong
Interessanter Einwurf, dass der Anime charakterfokussierter als der Manga zu sein scheint, da ich Letzteren bislang nicht kenne. Der positiven Einschätzung zum abschließenden Lied kann ich mich nur anschließen, überhaupt finde ich, dass der Soundtrack in Der Mohnblumenberg mit zu den schönsten Scores in Ghibli-Filmen zählt und die Musik auch die größte Stärke des Anime ist. Die Aussage, dass man bei einem Studio Ghibli-Film am Ende wohl nicht enttäuscht wird, kann ich so überhaupt nicht teilen. Haben dich wirklich alle Filme des Studios überzeugen können? Mir fallen direkt mehrere ein, die ich unbefriedigend bis richtig schlecht fand. Von daher ist für mich definitiv nicht alles Gold, was bei Ghibli glänzt, und ein Hinweis, dass sich dieser Anime - der doch etwas unbekannter als manch anderer des Studios ist - anzuschauen lohnt, durchaus eine hilfreiche Erwähnung.
Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves
Oh, Kinder, es war wieder Movie Night und als Mitglied des P&P-Komitee konnte ich mir dieses Machwerk, das ganz plakativ den Ausruf D&D im Namen trägt, nicht entgehen lassen. Aus den Trailern konnte man entnehmen, dass es eine Art Heist Movie mit starkem Fokus auf Comedy werden soll. Der Trashfaktor ist also groß. Und tja, was soll ich sagen: Genau das, was man erwartet, hat man auch bekommen. Und an der Stelle meine ich das nicht mal böse. Es ist ein schlichter Plot mit schlichter Motivation, einer P&P-typischen, ausladenden, reiseintensiven Quest und einem Showdown gegen das Böse. Bis man die Crew zusammen hat, wirkt der Film sehr sprunghaft und hektisch, aber sobald man das einmal hinter sich hat, macht er doch viel Spaß. Und in puncto Fanservice hat man echt nicht gespart, weil massives Namedropping betrieben wird, zahlreiche Städte, Namen, Fraktionen, Monster und diverse Zauber aus dem D&D-Multiversum aufgegriffen werden. Rassen auch - und da bin ich echt dankbar, dass sie den Maincast humanoid gehalten haben, weil man gerade hier manchmal fragwürdiges CGI und in einer Szene mit einem Halbling auch einfach auf den ersten Blick den Greenscreen erkennt, um den Mann auf halbe Größe zu schrumpfen. Das hätten viele YouTuber besser hinbekommen, lol. [...]
Ich bin ja nach wie vor am Überlegen, ob ich mir diesen Film im Kino anschauen sollte, oder ob es mir nicht reicht, ihn schon bald bei einem Streaming-Dienst zu schauen - zumal ich auch noch bei John Wick 4 am Überlegen bin, der mir im direkten Vergleich aber auch verlockender erscheint. Die schwachen CGI-Effekte haben dich nicht aus dem Filmerlebnis herausgerissen sondern waren verschmerzbar? Ich kann mich nur an den Eulenbären aus dem Trailer erinnern, und den fand ich zumindest in den vorab gezeigten Sequenzen durchaus in Ordnung. Wo kann ich den Humor allgemein verordnen? Erwarten würde ich jetzt Slapstick und Wortwitze; liege ich damit richtig oder geht die Comedy darüber hinaus / in eine andere Richtung? Und kann man den Film auch genießen, wenn man mit dem Fanservice vielleicht weniger anfangen kann? Spiele zwar selbst hin und wieder Pen and Paper, aber stecke wohl weniger in der Materie drin als Hardcore-Fans, weshalb mir manche Anspielungen wohl nichts sagen werden. Hätte die Hoffnung, dass das eher nice-to-have-Sachen sind, ohne deren Verständnis man auch zu seinem Genuss kommt. Und abschließend habe ich mich noch gefragt, wie immersiv die Geschichte ist. Taucht man richtig in eine Fantasy-Welt ein, die durchaus als real wahrgenommen werden kann? Das ist wohl mit der ausschlaggebendste Punkt, der darüber entscheidet, ob ich dem Ganzen eine Chance geben würde. Ich möchte abgeholt und auf eine wilde Reise mitgenommen werden, bin mir aber aktuell noch unsicher, ob der Film das auch leisten kann, statt sich darauf zu beschränken, der DnD-Fanbase den Knochen hinzuwerfen.
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Wenn mich ein Film sehr interessiert und ich einen Mehrwert für mich sehe, ihn mit eindrucksvoller Soundkulisse auf großer Leinwand zu sehen, dann gehe ich schon gerne dafür ins Kino. Ansonsten kann ich aber auch geduldig warten, bis der Film z. B. auf einem Streaming-Dienst landet. War in den letzten Jahren kaum im Kino (manches Jahr wohl gar nicht), in letzter Zeit wiederum aber für meine Verhältnisse doch recht häufig. Bei den meisten Filmen, die ich zuletzt im Kino gesehen habe, saß ich mit wenigen anderen oder gar allein im Saal, von daher habe ich bislang auch noch nie Erlebnisse mit Kinobesucher:innen gehabt, wie sie hier von anderen geschildert wurden. Gehe generell gerne in Programmkinos, besuche im Sommer aber auch gerne mal ein Open-Air-Kino. Zuletzt war ich zudem ein paar Mal in großen Kinos; da waren aber selbst am Kino-Tag, wo alle Vorstellungen fünf Euro gekostet haben, die beiden Filmvorführungen, in denen ich war, beinahe Privatvorstellungen für mich. Kann ansonsten verstehen, dass einem ein Kinobesuch zu teuer ist, die Preise sind da auch über die Jahre kräftig angezogen. Habe da das Glück, dass ich bei Bedarf an rabattierte Tickets komme, was das Kinoerlebnis dann aus meiner Sicht doch erschwinglicher macht. Jeden Film muss ich mir deswegen aber nicht anschauen, halte mich dann doch an die Filme, die besonders mein Interesse geweckt haben.
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War gestern im Kino, um mir Suzume anzuschauen und ich muss sagen, dass ich mich unterm Strich vom Film sehr gut unterhalten gefühlt habe. Optisch macht er wirklich viel her, wobei ich es auch nicht anders erwartet hatte. Lediglich die Animation der Tränen gegen Ende mit den großen Tropfen empfand ich als weniger gelungen; da hätte ich es wohl passender gefunden, wenn diese aus den Augenwinkeln in einem Strom geflossen wären. Fand die Stelle von der Animation her tatsächlich so seltsam, dass mir das direkt ins Auge gesprungen ist. Ist am Ende aber auch nur eine Kleinigkeit. Richtig, richtig gut fand ich auch den Soundtrack des Films, seien es die jazzigen Parts bei Verfolgungsjagden, melancholische Stücke in traurigen Momenten oder auch die japanischen Klassiker, die während der Autofahrt im Radio liefen. Ebenfalls überraschend gut funktioniert hat für mich der Humor des Films, dessen Gags im Kinosaal verlässlich gezündet haben. Was die Handlung betrifft, hatte ich erst ein wenig befürchtet, dass sich das Türenschließen zu einem zu generischen Wettlauf gegen die Zeit entwickelt. Glücklicherweise gab es direkt in der Anfangsphase des Films eine unerwartete Wendung, die dies unterbunden und zudem die Grundlage für viele komische Einlagen geliefert hat. So war die Geschichte am Ende doch abwechslungsreich und der Verlauf nicht so leicht vorhersehbar. Ein paar kritische Anmerkungen habe ich aber dennoch, denn ein paar Schwächen hatte der Anime dann doch offenbart. Allen voran die zu erzwungene Implementierung einer Love-Story, die out-of-place wirkte und die es auch gar nicht gebraucht hätte, um die Motivation für das Handeln der Charaktere zu begründen. Zudem wirkte das Verhalten verschiedener Charaktere an manchen Stellen - insbesondere rückblickend - nicht so ganz nachvollziehbar (bswp. das Verhalten der Katze Daijin zu Anfang, das später weniger nachvollziehbar in ein anderes Licht gerückt wird, oder der erste Auftritt der Katze Sadaijin). Auch im Zusammenhang mit dem Tagebuch gibt es Ungereimtheiten, aber man sollte da wohl nicht alles zu genau hinterfragen. Im Großen und Ganzen hat mir der Film ohnehin sehr gut gefallen, hatte spannungsgeladene Action-Sequenzen, tiefgründige Momente voll Traurigkeit, aber eben auch Situationen, die mich zum Lachen gebracht und die Handlung aufgelockert haben - und das ganze untermalt von wundervoller Musik. Würde mir den Anime jederzeit wieder anschauen und auch andere dazu ermuntern, ihn sich anzusehen.
Zu den Diskussionsfragen oben sei noch erwähnt, dass ich zuvor bereits Filme von Makoto Shinkai gesehen hatte, u. a. The Garden of Words, Weathering with You und Your Name. Konnten mich alle von sich überzeugen, allen voran vom Letztgenannten war ich sehr angetan. Dementsprechend bin ich auch mit einer gewissen Erwartungshaltung gestern ins Kino gegangen, die der Film zum Glück auch erfüllen konnte. Das Leitthema des Films wurde sehr schön zur Entfaltung gebracht und auch sonst empfand ich das Abhandeln der Thematiken als gelungen integriert. Lediglich das romantische Liebesmotiv hätte es meiner Meinung nach wie gesagt nicht gebraucht und war auch nicht so schön in die Rahmenhandlung eingearbeitet. Aber darüber kann ich geflissentlich hinwegsehen. Dafür gibt es auch viel zu viele Aspekte am Film, die ich einfach sehr mag.
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Gruppe G
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