Beiträge von Tragosso

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Kann mich an die Szene nach all den Jahren noch gut erinnern. Den Namen der Folge wusste ich nicht mehr aus dem Kopf, aber das ist "Die Rückkehr" (letzte Folge der 2. Staffel). Jedenfalls geht es weiter mit diesem Bild:


    Einige Mitglieder der Expedition schienen eine schlammige Stelle an einer der steilen, schroffen Felswände zu inspizieren. Nichts lag Snjóbirta in diesem Moment ferner als in Matsch herumzustochern; am Ende gerieten noch Schlammspritzer auf ihren blütenweißen Kimono. Diese Flecken schonend zu entfernen, ohne den empfindlichen Stoff in Mitleidenschaft zu ziehen, wäre ein absoluter Albtraum. Das Gewand verströmte noch immer einen leichten Duft vom Lavendel, den sie im vergangenen Sommer gepflückt und anschließend getrocknet hatte. Vor Antritt der Reise hatte sie die Zweige noch zu kleinen Sträußen gebunden und zwischen ihre Kleidung gelegt, wodurch sich deren balsamische, süßliche Gerüche mit leichter Waldnote auf diese übertrugen. Der Duft sorgte dafür, dass sie sich auch auf weiten Reisen ein wenig zu Hause fühlte. Neben ihr schienen sich unter den Anwärtern nur Haru und Andrea noch mit Kräutern zu beschäftigen, dachte die alte Frau. Während sich der Gedanke in ihrem Kopf manifestierte, erblickte sie just die in Fliederfarben gekleidete Frau mit blondem Haar, die wenige Meter abseits der Gruppe stand und diese ebenfalls zu beobachten schien. Ihr Blick blieb an Andreas Haarschmuck hängen, der ihre Aufmerksamkeit weckte. Nachdem sie ihre Augen etwas zusammengekniffen hatte, erkannte sie, dass es sich um eine Spange handelte, die offenbar die Nachbildung einer Obsidian-Blume zur Zierde trug. Welch wunderschöne Handwerkskunst, nickte Snjóbirta anerkennend.


    Frida entwich ein frostiges Klirren, das augenscheinlich der Szene vor der schlammverkleideten Stelle galt. Um Yomas Zwirrlicht namens Cranio taten sich kleine Irrlichter auf, deren violette Farbe kräftiger als Andreas Kleidung, die Snjóbirta noch zuvor im Blick hatte, anmutete. Nur kurze Zeit später war der Körper des Pokémon in Gänze von einer Flamme umhüllt und verschwand im feuchten Fleck der Felswand. Yoma schien große Stücke auf seinen Begleiter zu halten, dass er ihn trotz aller Gefahren, die ihm auflauern könnten, einfach so ins Ungewisse entsandte. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, schien es ihm ob seines Entschlusses jedoch etwas mulmig zu werden und er wandte sich Kana zu, die ihr Traunfugil Hoshi nach einer kurzen Unterredung ebenfalls durch die sonderbare Stelle der Steilwand schickte. Vernünftig, dass die beiden Pokémon gemeinsam zur Erkundung aufbrechen, konstatierte die betagte Frau im Stillen, während sie sich der Gruppe gemächlich näherte. Im nächsten Moment schrak sie jedoch jäh zusammen und verlor beinahe ihr Gleichgewicht, weil Natsukis Fukano in ein markerschütterndes Jaulen verfiel und sein Trainer lauthals mit einstimmte, als wären die beiden von einem Tarundel1 gestochen. Snjóbirta musste sich erst einmal setzen, während ihr langsam dämmerte, dass der Lärm den aufgebrochenen Geistpokémon Mut zusprechen sollte. Ein Tee wäre jetzt genau das Richtige, dachte sie.


    Während die anderen die Rückkehr der Mutigen erwarteten, holte Snjóbirta ein Reisigbündel, einen kleinen Beutel sowie eine gusseiserne Teekanne und eine blau-weiße Keramikschale aus ihrem Gepäck hervor. Frida beauftragte sie damit, frisches Quellwasser aus einem der umliegenden Bäche zu schöpfen und reichte ihr dafür die rußschwarze Henkelkanne. Mit einem glockenhellen Klirren nahm Frida das Gefäß freudig entgegen und schwebte von dannen, während sich die alte Frau schon daran machte, ein Zundernest zu entfachen, mit dem sie schließlich den Reisig zu einem kleinen Feuer entzündete. Als das Frosdedje zurückkehrte, hatte ihre geschickte Trainerin aus zwei gegabelten Stöcken und einer Querstrebe bereits eine Aufhängung gebastelt. Derweil entging ihr sowohl Hoshis und Cranios Rückkehr zur Gruppe als auch Claudettes Schelte, die Natsuki über sich ergehen lassen musste. - Nachdem das Wasser zu sieden begann, bat Snjóbirta Frida, ihr etwas davon mit eisigem Griff in die Schale, in der bereits einige tiefgrüne Teeblätter auf ihre Taufe warteten, zu gießen, damit sie sich nicht ihre Finger verbrannte. Sie genoss den Anblick des kräuselnden Wassers, das sich rasch dunkel färbte, bis es sich allem Anschein nach für einen bräunlichen Farbton entschied. Sie wusste, dass sie sich die Zunge verbrennen würde, wollte aber dennoch ohne Umschweife einen winzigen Schluck aus der Schale nehmen. Vorsichtig nahm sie am Feuer knieend die Schale in ihre rechte Hand und führte sie in Richtung ihrer Lippen, als ein dröhnendes Donnern plötzlich dafür sorgte, dass sie einen Teil des Heißgetränks verschüttete. Entsetzt fiel ihr Blick auf den Schoß ihres Kimonos, auf dem sich nun ein kleiner, brauner Fleck nebst einiger Sprenkler befand. Ihr bereits blasses Gesicht wurde noch fahler und eine feine Ader trat pulsierend an ihrer Schläfe hervor. Jetzt reicht's!


    Ehe sich Frida versah, hatte ihre Begleiterin sich erhoben und die Quelle des Lärms ins Visier genommen. In einer Felsöffnung, an deren Stelle sich zuvor noch feuchte Erde befand, erblickte sie zwei ihr unbekannte Gestalten: die eine trug schulterlanges, orangenes Haar, die andere hatte pinke Haare, die deutlich kürzer ausfielen. Beide schienen der Expeditionsgruppe nicht wohlgesinnt zu sein - was nicht nur daran lag, dass sie die beiden jungen Frauen für den verschütteten Tee und ihren beschmutzten Kimono verantwortlich machte, sondern auch daran, dass sie offenbar zum Kampf bereit waren. Doch das war Snjóbirta auch und da sie ohnehin Lumias Segen zu haben schien, kannte sie keine Zurückhaltung mehr. Ein Blick zu Frida genügte und ihre Partnerin wirbelte einen zielgerichteten Eissturm auf den Eindringling, der ihr direkt gegenüberstand und augenscheinlich ein kleines Pokémon in den Händen hielt. Wird Zeit, dass ihr euch warm anzieht, dachte Snjóbirta, und ihr grimmiger Blick wich einer herausfordernden Miene.

    Mein Oktober in Pokémon GO verlief in Teilen recht ähnlich zu den Schilderungen anderer. Die Shiny-Chance beim Detektiv Pikachu-Event war für bestimmte Pokémon mit Sicherheit erhöht, denn auch ich konnte zwei wilde, schillernde Pokémon direkt hintereinander fangen. Waren leider nicht zwei verschiedene sondern zweimal Alola-Kokowei Alola-Kokowei (schillernd), aber damit kann ich prinzipiell gut leben. Ansonsten scheint die Meisterball-ForschungMeisterballgenau so zu verlaufen, wie ich es für mich prognostiziert hatte. Alle Forschungsaufgaben, bis auf die Raid-Quest und das Eierausbrüten, wurden abgeschlossen, wobei mir bei der letztgenannten Aufgabe auch nur noch wenige Eier fehlen. Bei den Raids bin ich jedoch so weit vom Ziel entfernt, dass ich es selbst dann nicht mehr schaffen kann, wenn ich alle meine Premium- und Fernraid-Pässe einlösen würde. Da ich von vornherein akzeptiert hatte, dass der Erhalt des Meisterballs vermutlich daran scheitern würde, ärgere ich mich jetzt auch nicht groß drüber. Geld für extra Raid-Pässe werde ich jedenfalls nicht ausgeben und gekauft wird die Forschung zu einem späteren Zeitpunkt definitiv auch nicht.


    Sehr erfreulich war für mich die Einführung von Olini Olini ins Spiel. Das allererste (!) Oliven-Pokémon, das ich zum Fangen angeklickt hatte, war direkt ein 100er und wurde dann für die Pokémon-spezifische Quest direkt zu Olithena entwickelt. Außerdem ist mir zu meiner Überraschung aus einem 12 km-Ei ein schillerndes Pam-PamPam-Pam (schillernd) geschlüpft, womit ich im Leben nicht gerechnet hätte. Die Werte sind für ein Brutpokémon nicht wirklich überragend, aber Shiny ist Shiny. ^-^ Durch einen Tausch, der sich als Glückstausch entpuppte, bin ich zudem endlich in Besitz eines perfekten BalgorasBalgoras gekommen, dem ich zuvor lange Zeit erfolglos hinterhergejagt war. Ansonsten hat mir der Oktober noch eine Reihe Pokémon mit fast perfekten Werten beschert, von denen stellvertretend das Hisui-Fukano Hisui-Fukano erwähnt sei, das aus einer Forschungsbelohnung kam. Habe mich darüber hinaus aber auch sehr über das Kwaks Kwaks mit 15-15-14-Werten gefreut, das ich bei der Spezialforschung für meinen Weg gewählt hatte und nun bereits zur finalen Stufe entwickelt wurde. Alles in allem hatte ich in letzter Zeit meinen Spaß mit dem Spiel. Bin gespannt, was der Community-Day zu Felino heute bringen wird.


    Gruppe 1

    Detektiv Conan - Schicksal

    Hamtaro - Hier kommt Hamtaro

    The Candidate for Godess - Intro


    Gruppe 2

    Detektiv Conan - Mit aller Kraft

    Hanni und Nanni - Intro

    Cutey Honey - Flash

    Sailor Moon - Sag das Zauberwort


    Gruppe 3

    DoReMi - Wir sind wieder da

    One Piece - Karte des Herzens

    Tao Tao - Tao Tao

    Detektiv Conan - Nur Fragen in meinem Kopf


    Gruppe 4

    Die Biene Maja - Die Biene Maja

    Puschel, das Eichhorn - Puschel, das Eichhorn

    Alice im Wunderland - Alice im Wunderland

    One Piece - Übers Meer


    Gruppe 5

    Detektiv Conan - Ich kann nichts dagegen tun

    Jeanne die Kamikaze Diebin - Sie ist nicht zu fassen

    Anne mit den roten Haaren - Titelsong

    Frau Pfeffertopf - Frau Pfeffertopf


    Gruppe 6

    Shin Chan - Shin chan

    Detektiv Conan - Mein Geheimnis

    Calimero - Intro Deutsch

    Detektiv Conan - Wenn du gehst


    Gruppe 7

    Pinocchio - Opening

    Monster Rancher - Frei wie der Wind

    One Piece - Die Legende

    Wedding Peach - Liebe ist Kampf


    Gruppe 8

    Pretty Cure - Nur wir beide!

    Digimon - Leb deinen Traum

    Hamtaro - Alles dreht sich um Hamtaro

    Dr. Slump - Megaherz


    Gruppe 9

    Kickers - Opening

    Dr. Slump - Mondgesicht

    One Piece - Jungle P

    Das Dschungelbuch - Intro


    Gruppe 10

    Alfred J. Kwak - Warum bin ich so fröhlich?

    Heidi - Heidi, Heidi, deine Welt sind die Berge

    Wickie und die starken Männer - Intro

    Nach viel zu vielen Monaten der Stille ist es mal wieder an der Zeit für ein Update meiner Sammlung. Das nachfolgende Gedicht ist vor ein paar Jahren im Rahmen des im Forum veranstalteten Schreibturniers unter der thematischen Vorgabe Liebe entstanden. Bei diesem lyrischen Werk lag mir besonders am Herzen, das breite Spektrum des behandelten Themas herauszustellen. Angesichts der lyrischen Form erschien es mir zudem recht passend, das Ganze als Streitgespräch aufzuziehen. Das Schreiben am Text hat mir viel Freude bereitet - vielleicht überträgt sich diese ja mitunter beim Lesen. ^-^


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    Eros, Philia, Agape


    Im Garten sitzen alle drei

    Und eifern um die Wette,

    Wer denn nun die größte sei

    Auf dieser Erdenstätte.


    Die größte von uns, das bin ich,

    Verkündet Eros feierlich.

    Begierde, Lust und Leidenschaft,

    Ist‘s, was meine Glut entfacht.


    Dass ich von uns die größte bin,

    Das liegt doch völlig auf der Hand;

    Vertrauen führt zur Freundschaft hin,

    Meine Liebe hat Bestand.


    Geben, ohne zu verlangen,

    Meine Hingabe gilt allen,

    Erwidert Agape den Zwei‘,

    Wer selbstlos liebt, ist richtig frei.


    Da reicht es Mutter Liebe,

    Genervt legt sie ihr Buch beiseit‘,

    Erhebt sich von der Liege

    Und streicht sich übers Sommerkleid.


    Nun lasst doch diesen Wettstreit;

    Ihr seid mir lieb, so wie ihr seid

    Und wär' nur eine von euch fort,

    So wär' die Welt ein trister Ort.


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    Möchte abschließend auch an der Stelle wieder die Gelegenheit nutzen, um auf Kommentare, die ich bereits vor einiger Zeit zu meinem Gedicht erhalten habe, einzugehen.

    Hisui - SnjóbirtaFrosdedje


    Mit beiden Händen schob Snjóbirta an einer Stelle des dichten Grases behutsam die Halme beiseite und legte eine unscheinbare Pflanze frei, deren zarter, nach oben hin verzweigter Stängel von fein gezackten Blättern gekrönt war. Sanft rieb sie eines von ihnen zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand, während sie spürte, wie ätherische Öle ihre Fingerkuppen benetzten. Frida beobachtete sie dabei und kreiste voller Neugierde wie ein Trabant um seinen Planeten um ihre Trainerin herum. Die alte Frau beugte sich leicht vor, senkte ihr Haupt und sog den Duft, den das Gewächs verströmte, in sich auf. Ein intensives, würziges Aroma durchflutete ihre Atemwege und kitzelte ihr so sehr in der Nase, dass sie diese kraus zog. Während sie noch die Nase rümpfte, holte sie schon einen kleinen, ledernen Beutel, der von einer purpurnen Kordel zusammengehalten wurde, hervor und pflückte mit ihren filigranen Fingern behänd ein Blatt nach dem anderen, das flugs in ihrem Säckchen verschwand. Gewissenhaft verstaute sie die Kräuter irgendwo in den Weiten eines Ärmels ihres Kimonos, während sie unversehens auf ihrem Rücken ruhende Blicke zu spüren schien, woraufhin sie sich aus der Hocke erhob und ihren Kopf eulengleich zur Seite drehte.


    Einen Steinwurf von ihr entfernt standen einige ihrer Reisegefährten, die sie eingehend musterte, in der Graslandschaft verstreut. Am präsentesten stach ihr der gertenschlanke Natsuki aufgrund seiner feuerroten Kleidung aus der Gruppe heraus, dessen aufgewecktes Fukano es sich gerade neben ihm gemütlich machte. Nach einiger Zeit trat ein junges Mädchen, dessen Name - sofern sie sich nicht irrte - Sayuri war, gedankenverloren einige Schritte an Natsuki heran und Snjóbirta hätte die Szene gerne weiter beobachtet, doch wurde die Stille um sie herum abrupt durch Kanas ermahnende Stimme durchschnitten. Sie schaute in die Richtung, in die Frida einen bösen Blick zu werfen schien, und erkannte das junge Mädchen mit den hübschen, grünen Augen sofort, neben dem sich kurze Zeit später ein schmollendes Traunfugil zu erkennen gab. Die junge Trainerin schien nun sanfteren Töne gegenüber ihrem Pokémon anzuschlagen, wobei sie nicht hören konnte, worüber die beiden sprachen. Bei einer Expedition dieser Größe war es gar nicht so leicht, alles, was so um sie herum geschah, im Auge zu behalten. Wenn sie Nessia jedoch in den kommenden Tagen auf die Schliche kommen wollte, wird sie sich ordentlich ins Zeug legen müssen, dachte sie mit ernster Miene, während ihr Blick über die sich im Winde wiegenden Wiesen in die Ferne glitt.

    Super Pig ist ja mal das amüsanteste Opening überhaupt. Wieso kannte ich das bislang noch nicht?! :D Musikalisch sicherlich nicht das raffinierteste Stück, aber es wird mir im Gedächtnis bleiben. Und toll, dass Pikachu bei 00:16 auch noch einen Gastauftritt hat. Einer meiner Favoriten in der obersten Liste ist aber wohl Frau Pfeffertopf. Die Musik ist sehr eingängig und der Text zudem noch gut geschrieben. Außerdem werden hier die hohen Töne schön getroffen, was bei Nils Holgerson meiner Meinung nach weniger der Fall ist. Das bisschen Text hätten sie sich im Grunde auch ganz sparen können, weil das Intro allein durch die schöne Melodie mit den malerischen Landschaftsbildern Schwedens schon funktioniert, wie ich finde. Tao Tao habe ich selbst nominiert, weil ich es einfach nur wunderschön finde. Toll getextet, toll gesungen und die Bilder treffen mein Ästhetikempfinden ebenfalls auf ganzer Linie. Außerdem hatte ich ebenfalls überlegt, Pinocchio zu nominieren und hoffe, dass es bei den Nominierungen auch noch auftauchen wird. Ansonsten muss ich wohl überlegen, nochmal eine Änderung vorzunehmen. Habe das Opening seit vielen Jahren nicht mehr gehört und kann es dennoch immer noch auswendig, weil es sich so sehr eingebrannt hat. Schafft es auch irgendwie immer wieder, bei mir ein Gefühl von Melancholie aufkommen zu lassen. An der Stelle einfach mal Props an Karel Svoboda, der so viele schöne Intros komponiert hat, seien es die erwähnten Tao Tao, Nils Holgerson und Pinocchio, oder eben auch Die Biene Maja.


    Dr. Slump hat auch Openings, die ich großartig finde. Das hier erwähnte, ist einfach catchy, dafür ist Mondgesicht umso lustiger. Im Endeffekt besteht es nur aus einer Aneinanderreihung kreativer Beleidigungen. lmao Darüber hinaus gefällt mir Alice im Wunderland sehr, weil die Melodie einfach direkt ins Ohr geht. Durch die Bank weg starke Intros werden meiner Meinung nach darüber hinaus bei Detektiv Conan und One Piece abgeliefert. Am liebsten habe ich wohl Mein Geheimnis bzw. Karte des Herzens, die anderen überzeugen in der Breite aber ebenfalls. Und ergänzend muss ich noch das Opening von Cowboy Bebop erwähnen, weil ich das noch nachträglich meinen Nominierungen hinzufügen werde. Ist einfach ein großartiges, jazziges Intro, das unter der Leitung von Yoko Kanno von Seatbelts für den Anime performed wurde. Mir gefällt, wie es direkt mit Schlagzeug und Blechbläsern den ersten Akzent setzt, um direkt danach, aufs Minimum zurückgesetzt, beginnt, die Instrumente nach und nach zum Jazzensemble zusammenzusetzen; angefangen beim Kontrabass, über die nachfolgenden Percussions (Bongos) bis zum einsetzenden Vocal-Part, der mit den Lines "I think it's time we blow this scene. Get everybody and the stuff together. Okay, three, two, one let's jam" den Einsatz der Saxophone und Blechblasinstrumente vorgibt. Liebe auch die Bridge mit der dann ein Tempowechsel einhergeht, bevor gegen Ende vorm großen Finale noch das Altsaxophon-Solo folgt. Ist eines dieser Openings, die ich nie im Leben skippen würde. ^__^


    Edit: Bin leider doof und musste feststellen, dass das Opening von Cowboy Bebop in Japan exakt genau so lief wie hierzulande damals bei MTV. Dann überlege ich mir nochmal gründlich, welchem Intro ich meinen letzten Nominierungsplatz überlassen möchte.