Beiträge von Tragosso

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Name: Tim und Struppi - Der Fall Bienlein
    Erscheinungsjahr: 1956


    Name: Asterix als Legionär
    Erscheinungsjahr: 1966


    Name: Barks Library
    Erscheinungsjahr: 1992


    Name: Maus - Die Geschichte eines Überlebenden
    Erscheinungsjahr: 1986


    Da die Graphic Novel jetzt glücklicherweise schon zweimal nominiert wurde, sollte sie jedes Stechen überstehen und ich erlaube mir meine dritte Nominierung für eine andere Comic-Reihe zu vergeben. Mein Favorit ist Maus - Die Geschichte eines Überlebenden so oder so.

    Ich gebe noch zwei abschließende Tipps und falls in 24 Stunden niemand die richtige Antwort geschrieben hat, darf eine andere Person weitermachen und ich löse dann bei späterer Gelegenheit auf.


    Tipp 1: Alaiya hat hier im Forum 2021 geschrieben, dass er den Film gesehen hat.

    Tipp 2: Im Mittelpunkt des Films steht eine Einwandererfamilie bestehend aus zwei Eltern und deren Kinder sowie deren Großmutter.

    Neben dem zuvor besprochenen Film The Boy and the Heron/How Do You Live?, zu dem ich leider immer noch nichts bezüglich einer Veröffentlichung in Europa in Erfahrung bringen konnte, bin ich auch auf ein paar weitere Filme gespannt, bei denen es zumindest gesichert ist, dass sie noch dieses Jahr in die Kinos kommen. Da wäre zum einen Killers of the Flower Moon zu nennen, auf den ich mich sehr freue und der auch schon im Oktober über die Leinwand laufen soll. Mittlerweile habe ich bestimmt schon ein Dutzend Filme von Martin Scorsese gesehen, die mir nahezu alle überragend gefallen haben, weshalb das für mich schon ein Qualitätskriterium darstellt, um ins Kino zu gehen. Der Cast ist hochkarätig und für einen Scorsese-Film wenig überraschend mit Leonardo DiCaprio und Robert de Niro besetzt, deren schauspielerischem Können ich generell viel abgewinnen kann. Beim Cast möchte ich aber vielmehr auf einen anderen Umstand hinweisen, den ich sehr positiv bewerte. Um die Handlung kurz zu umreißen, dreht sich der Thriller darum, dass im Oklahoma der 20er-Jahre Erdöl auf dem Gebiet der Osage gefunden wurde. Daraufhin werden Angehöriger dieser Bevölkerungsgruppe nach und nach ermordert, bis das FBI auf den Plan tritt. Wichtige Rollen im Film sind hierbei mit Schauspieler:innen indigener Abstammung, u. a. der Oglala, Diné, Omaha, Cree, Métis, Apsáalooke, Dakota, Nimíipuu und weiterer indigenen Volksgruppen Nordamerikas besetzt. Heißt noch nicht, dass bei der allgemeinen medialen Repräsentanz das Ende der Fahnenstange erreicht ist, aber so muss ich zumindest bei diesem Aspekt beim Schauen schonmal keine Bauchschmerzen haben. Ob der Film ansonsten hält, was ich mir von ihm verspreche, wird sich in eineinhalb Monaten zeigen.


    Zum anderen wäre von meiner Seite aus noch Wish aus dem Hause Disney zu erwähnen, bei dem ich mir durchaus vorstellen könnte, dass das mal wieder ein Animationsfilm wird, der durchschlägt. Und ich denke auch Disney setzt einige Erwartungen in ihn, sonst wäre er wohl nicht im Vorweihnachtsprogramm gelandet. Vom Animationsdesign her habe ich selten was an den Disney-Kinofilmen auszusetzen und so wirkt auch dieser bis ins kleinste Detail auf Hochglanz poliert; hier habe ich zudem aber auch die Hoffnung, dass ich einige Charaktere liebgewinnen kann. Auf die kleine Ziege mit der tiefen, sonoren Stimme bin ich jetzt schon gespannt und auch die Handlung, die offenbar damit einsteigt, dass sich die Protagonistin Asha einen Stern wünscht, als sie im Königreich der Wünsche eine Dunkelheit erblickt, der dann zum Leben erwacht, macht mich neugierig. Sofern nichts dazwischenkommt, habe ich also schon einen Grund um im Dezember ins Kino zu gehen. Ich gehe aber stark davon aus, dass die Konkurrenz in der Vorweihnachtszeit auch noch starke Filme ins Rennen schicken wird, für die sich womöglich ein Kinobesuch lohnen würde.

    Ich glaube, ich würde in diesem Fall die Realserie sogar noch eher sehen als den Anime. Das liegt auch, aber nicht alleinig, an den vielen Folgen, aber ich kann den Zeichenstil und die Animation von One Piece gar nicht leiden und da leidet schon sehr mein Enjoyment darunter.

    Der Zeichenstil ist einfach so gar nicht meins und speziell die Frauen sehen furchtbar aus, aber auch diese Muskeltypen und ich mag es nicht wie die Gesichter im Allgemeinen gezeichnet sind, und die Animation wirkt oft sehr unsauber und schnell vor der Deadline noch hingeklatscht.

    Da würde ich sonst auch Nami gerne mal als normal human being und mit normalen Proportionen sehen haha.

    Da sind meine Gedanken zum Teil sehr ähnlich. Als ich gelesen habe, dass offenbar 45 Anime-Folgen in acht Stunden Netflix-Serie untergebracht wurden, habe ich das für mich direkt als positiven Aspekt verbucht. Denn dieses ewige in die Länge ziehen der Handlung + Rückblende und Vorschau zur nächsten Folge, wodurch am Ende nur wenige Minuten an neuem Inhalt zusammenkommen, hat mich mit am meisten am Anime gestört. Wenn die Realverfilmung da entwas zügiger voranschreitet, finde ich das auf jeden Fall begrüßenswert.

    Die Körperproportionen bei One Piece sind wohl immer wieder heiß diskutiert. Gerade nach dem time skip wurde ja viel über die kosmetischen Eingriffe bei Nami, aber auch bei Nico Robin gesprochen. Ich kann dem persönlich auch gar nichts abgewinnen und würde es schön finden, wenn die Formen etwas realistischer wären. Ich erwarte jetzt keinen exakten Nachbau eines menschlichen Körpers, aber etwas weniger extrem wäre schon schön. Gebe dir zudem recht, dass die Animation nicht gerade durch Polishing besticht. Ist alles etwas rougher, was sicherlich auch daran liegt, wie du sagst, dass alles unter extremen Zeitdruck mit heißer Nadel gestrickt ist. Am Ende stellt sich einem wohl die Frage, was man selbst bereit ist, einem Anime zu verzeihen. Aufgrund der Handlung und mitunter der Charakterdesigns drücken viele wohl bei anderen Punkten ein Auge zu.


    Kleines Ping an dich @Mahinapea . Hast es womöglich übersehen, aber ich bin weiter oben zu später Stunde noch auf deinen Beitrag eingegangen und hätte ein paar Fragen bezüglich diesem an dich, da du ja schon in die Serie reingeschaut und Einschätzungen abgegeben hast.

    Hab mir mal die ersten vier Folgen angeschaut und die anderen vier nur "vorgespult". Die Serie versucht schon irgendwie ihr bestes und findet sicher auch ihre Leute, dafür ist One Piece halt als Manga wie auch Anime erfolgreich genug. Hier und dort hat man eine Szene gehabt, wie man diese auch aus dem Anime kennt.

    Bin selbst noch unschlüssig, ob ich die Serie schauen möchte; eine gewisse Neugier ist definitiv vorhanden, ich bin aber auch durch viele vorherige Realfilm-Adaptionen von Anime ein wenig abgeschreckt. Woran machst du für dich denn fest, dass die Serie schon ihr Bestes versucht? Was hat dir an den Folgen gut gefallen? Und dass es hier und dort Szenen gab, die man aus dem Anime kennt, bedeutet umgekehrt, dass an vielen Stellen auch vom Anime abgewichen und sein eigenes Ding durchgezogen wurde? Das wäre dann eventuell wirklich ganz interessant, zu sehen, was die Serie anders macht als die Vorlage.

    Die 120 fabelhafte Würfe schaffe ich nie!

    Die 120 fabelhaften Würfe hast du vielleicht bislang noch nicht geschafft, aber das heißt ja nicht, dass du es nicht doch vielleicht in Zukunft schaffen kannst. Bei manchen Pokémon ist das Werfen fabelhafter Würfe übrigens deutlich einfacher als bei anderen (Ponita, Wailmer, etc.), bestimmt gibt es auch bei der herbstlichen Jahreszeit Pokémon, auf die das zutrifft. Auf die würde ich mich dann an deiner Stelle konzentrieren. Kannst ja in 80 Tagen dann schreiben, ob du es nicht doch geschafft hast. ^__^


    Persönlich mache ich mir gar keinen Druck bei dieser Studie, weil ich es auch nicht sonderlich schlimm fände, wenn ich den Meisterball nicht bekäme. So wie ich mich kenne, würde ich ihn ewig mit mir rumtragen, weil wohl nie der perfekte Moment für mich kommt, um ihn einzusetzen. Die legendären Galar-Vögel würden mir vielleicht noch in den Sinn kommen, um den Meisterball zu verwenden, weil diese so leicht fliehen und recht selten auftauchen, aber selbst die konnte ich bereits ohne Meisterball fangen. Einen Meisterball besitze ich ja auch schon und damit bin ich prinzipiell zufrieden. Um ehrlich zu sein, stört mich der Meisterball sogar ein wenig in der Fangübersicht, wenn ich zwischen Poké-, Super- und Hyperball hin- und herwische.


    Sofern man bei Community-Days Zeit zum Spielen hat, sollte manches Ziel deutlich leichter zu erreichen sein. Gerade die zu erfüllenden Forschungsaufgaben werden dadurch wohl deutlich einfacher abgeschlossen. Bei Sternenstaub, Erfahrungspunkten, den unterschiedlichen Pokémonarten und PokéStops mache ich mir gar keine Gedanken. Die fabelhaften Würfe sehe ich als nette Herausforderung an, tue mich da glücklicherweise aber auch nicht schwer. Die auszubrütenden Eier kann ich nicht so recht einschätzen - könnte eventuell anstrengend werden. Die größte Problematik stellen für mich aber die 60 Raids dar, weil ich eher Gelegenheitsspieler bin und nicht täglich einen Raid mache. Mal schauen, wie viele Raids sich bis zum Ende der Aufgabe angesammelt haben. Fände es wie gesagt nicht tragisch, wenn es am Ende nicht gereicht haben wird. Jede Abwechslung im Spiel - und somit auch diese Aufgabe - ist bei mir jedenfalls willkommen.

    Ich denke nicht, dass du als Kind dumm sondern einfach nur fantasievoll warst. Und das würde ich im Grunde vielmehr als etwas Positives erachten. Es ist zudem doch auch eine viel schönere Vorstellung, Pokémon würden im Pokéball einen für sie schön eingerichteten Ort vorfinden, als anzunehmen, dass gefangene Pokémon im Ball ein karges, trostloses Dasein wie Mistys Enton fristen. Wenn dem so wäre, würde ich es dann doch bevorzugen, dass mein Team wie Ashs Pikachu vorwiegend außerhalb des Balls mit mir auf Reisen geht.

    Zitat

    Zudem können bis zu 40 Geschenke pro Tag geöffnet und verschickt werden und es gibt mehr Erfahrung für Freundschaftsaufstiege.

    Das sind einfach mal fast mehr Geschenke pro Tag als ich Personen in meiner Freundesliste habe. :'D Aber Geschenke verteilen immer eine gute Sache. Freut mich in dem Zusammenhang auch, dass es neue Sticker im herbstlichen Stil geben wird und bin schon gespannt, wie diese aussehen werden. ^__^ Die Rampenlicht-Pokémon reizen mich jetzt nicht so sehr und vermutlich werde ich ohnehin nicht daran denken, wenn es soweit ist. Dafür sind die neuen Paldea-Pokémon bei mir sehr willkommen, auch wenn ich kein großes Fan davon bin, dass die Pokémon mittlerweile so gestückelt ins Spiel eingeführt werden. Pamo Pamo und Micrick Micrick hatte ich hier tatsächlich auch auf dem Zettel, gegen Ferkuli Ferkuli habe ich aber auch nichts einzuwenden.

    Hallo Lukadup,


    ich habe mich die letzten Monate schon immer wieder gefragt, ob du wohl irgendwann ins Bisaboard zurückkommen wirst. Hattest ja geschrieben, dass du in der Schule viel zu tun hast und dass dein Interesse für Pokémon auch nachgelassen hat, weshalb ich nicht unbedingt damit gerechnet hätte. Umso schöner, dass du jetzt doch wieder da bist. Deine Beiträge haben im Forum gefehlt.


    Hoffe, du hattest schöne Sommerferien und einen guten Start ins neue Schuljahr. ^-^ Bedeutet das jetzt, dass du gar kein Pokémon mehr spielst und dass du auch Pokémon GO den Rücken gekehrt hast? Von neuen mysteriösen Medaillen im Forum habe ich bislang nicht gehört, aber vielleicht wagst du dich ja sonst inzwischen daran, ein paar Meilensteine zu erreichen, um die tollsten legendären Pokémon zu erhalten.


    Naruto habe ich auch gelesen als ich ungefähr dein Alter war und damals hat es mir wohl genauso gut gefallen, wie nun dir. Mittlerweile hat sich das bei mir jedoch stark gewandelt und jetzt interessiere ich mich nicht mehr für den Ninja aus Konohagakure. Es freut mich aber, dass du deine Freude am Manga hast und viel liest. Wünsche dir noch viel Spaß mit Boruto.


    In dem Sinne: Willkommen zurück!

    [...] Jeder 5.Arbeitslose ist statistisch gesehen zu faul zum Arbeiten [...]


    Quelle

    [...]

    Nun kann ich nicht mit Sicherheit sagen, dass deine von mir zitierte Aussage und die später folgende Quelle einen Zusammenhang bilden sollen - wenn dem so sein sollte, muss ich aber konstatieren, dass sie die getroffene Aussage nicht stützt. In dem verlinkten Artikel wird nämlich mit keiner Silbe von Faulheit gesprochen und demzufolge auch nicht resümiert, dass diese auf jede fünfte erwerbslose Person zuträfe. In dem Fall handele es sich also lediglich um eine weitergesponnene Interpretation deinerseits des im Artikel beschriebenen Untersuchungsgegenstands, die jeglicher seriöser Grundlage entbehrt. Oder kurz gesagt: Populismus.


    Falls zwischen getätigter Aussage und Quelle kein Zusammenhang beabsichtigt war, wäre es hilfreich, eine solche bereitzustellen, die die aufgestellte Behauptung auch wirklich statistisch untermauert.

    Gerne. Der gesuchte Film entstand in den 90er-Jahren - natürlich mit Bill Murray - und fängt im Bild den Moment ein, wie dessen Filmfigur ein Fahrrad zurückträgt, das zuvor von dieser mutwillig mit einem Auto malträtiert wurde.

    Hallo Kleines Bambi,

    nun habe ich auch mal den Weg in dein düsteres wie verlockendes Atelier gewagt und frage mich rückblickend, wie ich all die Jahre daran vorbeilaufen konnte. Vielleicht liegt es daran, dass ich von Natur aus dazu neige, von dunklen Abgründen Abstand zu nehmen, aber in diesem Fall war die Verlockung dann wohl doch zu groß. Wie dem auch sei, kannte ich bereits ein paar deiner Bilder durch deinen Lyrikband Seelenlast, in dem du das Gedicht Zerschmetterling mit der gleichnamigen Zeichnung sowie Es ist nicht alles Gold, was glänzt mit deinem Werk Hinter goldenen Augen illustriert hast. Und um gleich mal auf eben diese beiden zu sprechen zu kommen: Sie gefallen mir beide sehr. Persönlich fühle ich mich im Morbiden weniger zu Hause, aber Zerschmetterling offenbart für mich eine Ästhetik im Vergänglichen (und gleichzeitig im Neuanfang), die durch die Knospen, die aus den Fingern sprießen, und dem Schmetterling, der sich den Flügel bricht, beeindruckend zur Geltung kommt. Das Bild in Kombination mit der Lyrik hat für mich eine bittersüße Note. Hier wie auch in Hinter goldenen Augen beeindruckt mich deine Fertigkeit im Hinblick auf florale Elemente, für die du offenkundig ein Faible zu haben scheinst. Nun bin ich bei weitem kein Botaniker, meine aber neben Rosen Lilien erkannt zu haben, deren Schönheit im Blumenkranz beinahe von der Anmut des Tieres, das sie trägt, abzulenken weiß. Der eindrückliche Blick des Wolfes, bei dem man wahrhaftig zur Überzeugung kommt, er würde einem mit stoischer Ruhe ganz tief in die Augen schauen, ist dir wunderschön gelungen. Nicht im Traum würde mir bei dieser Illustration der Gedanke kommen, dass sich hinter den goldenen Augen zügellose Wildheit und ungehemmte Gewalt verbergen. Aber wie heißt es nunmal so schön: Der Schein trügt. - Was im Übrigen auch auf deine Malereien zutrifft, die in gedruckter Form im Gedichtband anders wirken als hier in deinen digitalen Veröffentlichungen. Hier wirken die Farben deutlich wärmer, heller, intensiver, während sie im Büchlein kälter, gräulicher, blasser daherkommen.


    Was ich in deinem hübschen Atelier hier neben der eigentlichen Kunst, die du mit uns teilst, besonders schön finde, sind die zusätzlichen Texte, die zu deinem Schaffen eine bereichernde Ergänzung darstellen. Ich finde es immer schön zu lesen, welcheine Bedeutung eine Zeichnung für jemanden hat oder worin möglicherweise die Inspiration lag. Außerdem finde ich es faszinierend, dass du mit natürlichen Farbstoffen wie Kaffee und Tee malst und wäre zugleich nie darauf gekommen, wenn du diese Information nicht von dir aus bereitgestellt hättest. Und es stimmt mich irgendwie glücklich, dass dein Werk Der Gott des Waldes nicht nur mich an den Waldgott aus Prinzessin Mononoke denken lässt, wenngleich die Majestätik, die das Tier verkörpert, weit darüber hinausgeht. Vielen Dank auch dafür, dass du noch weitere Aufnahmen zur Verfügung gestellt hast, die es ermöglichen all die kleinen Details aus Blüten und Blättern näher zu betrachten.


    Abschließend möchte ich aber noch auf deine Malerei zum Gedicht Federblut eingehen, die mit eben diesem eine wunderbare Symbiose bildet. Es ergänzt die Lyrik treffend, indem die Geschichte rein visuell widergegeben wird. Das Gedicht ist auch eines derer, die mich persönlich am meisten berührt haben, aber das ist ein Thema für ein anderes Mal. Auch hier besticht dein Bild wieder durch eine nahezu fotorealistische Darstellung dreier Vögel, die auf mich als Laien sehr beeindruckend wirkt und an der mir gefällt, dass sich für drei gänzlich verschiedene Vögel entschieden wurde, sodass mir als Betrachter besonders viel Abwechslung geboten wird. Darüber hinaus bildet das Lila der Wasserfarben (?) einen effektvollen Kontrast zum Schwarz-Weiß und die tragische Konsequenz aus der Handlung des Gedichts. So hast du für mich nicht nur lyrisch etwas Berührendes erschaffen, sondern auch gleichzeitig mit Blei- und Ölstift zu Papier gebracht. Und damit verbindet sich schlussendlich meine Hoffnung, auch zukünftig gemalt wie geschrieben von dir Neues zu sehen.


    Viele Grüße

    Tragosso