Beiträge von Maxilein

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    Aktive Sterbehilfe benötigt dagegen eine handelnde Person, die nicht die zu tötende Person ist. Der Patient, der sterben möchte, verlangt also von einer zweiten Person etwas, das man von niemandem verlangen sollte. Ich möchte niemanden töten und niemandem sollte die Bürde des Tötens aufgebunden werden.

    Es ist Auslegungssache, wie man töten genau definiert. Wenn du töten jetzt als direkte gewalttägige Handlung implizierst, gebe ich dir teilweise Recht. Bei aktiver Sterbehilft, erschießt du keinen direkt, erwürgst keinen mit eigenen Händen oder eine ähnliche Handlung. In der Regel erfolgt dies durch zuführen einer bestimmten Medikation oder Spritzen eines Mittels.
    Meine beste Freundin litt an einer schweren, selten Motoneuron-Krankheit, welche sie letztendlich in einen ähnlichen Zustand einer Volllähmung enden lies. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, sobald dieser Zustand eintritt, zu sterben. Die erlösende Medikamentation spritzte ihre Mama. Sie war sich ihrer Entscheidung sehr klar bewusst, als das Ärzte-Team ihr und ihren Elten den weiteren Verlauf der Krankheit mitteilte. Glaube mir, ihre Mama hat dies nie als Bürde empfunden und weder meine Freundin noch ihre Mama hatte oder hat irgendwelche psychische Probleme. Ihre Handlung hat genau genommen ihre Tochter getötet ja, aber es wird von niemanden von uns (Familie und nahe Angehörigen) als Tötung wahrgenommen. Es ist die Erfüllung ihres Wunsches, nicht leiden zu müssen, nicht vor sich hinvegetieren zu müssen.
    Ich respektiere und kann deine Einstellung gewissermaßen auch verstehen, nur spreche ich aus eigener Erfahrung, dass dies nicht immer der Fall ist. Ja, ich habe es nicht selbst getan und kann es nicht genau nachempfinden, aber ich war dabei, als sie eingeschlafen ist und nicht mehr erwachte.


    Meine Einstellung zu aktiver/passiver Sterbehilfe/Suizid ist daher auch eindeutig. Solange diese Person rational entscheiden kann, sollte es ihr gestattet sein, selbst über ihr Leben entscheiden zu dürfen. Sowas als Gesetz festzuhalten ist schwierig und bedarf meiner Meinung jedes Mal einer Einzelfallentscheidung. Das führt leider wiederrum dazu, dass es letztendlich wieder eine dritte Instanz entscheiden muss.

    Guten Morgen zusammen,


    ich suche ein forsches oder lockeres Kagorun. Level/DV etc sind egal.


    Bieten kann ich 3 SKK, 4 AP-Items oder 64er GP-Items (VHB), einen Wolwerock-Code oder


    Katagami
    Lvl 60
    frohes Wesen
    31/x/x/31x31/x
    Fangort: Route 17


    Masskito
    Lvl 66
    frohes Wesen
    x/31/31/31/x/x
    Fangort: Mele-Mele Blumenmeer



    Beide sind von mir gefangen und haben folgende Angaben:




    OT: Broeckchen
    ID: 370441




    Falls jemand eins abgeben mag, würde ich mich freuen. :)



    Viele Grüße

    @Gucky
    Und die Post ist nebenan. Davon hol ich mir sogar viele Pakete selbst ab. :D
    Ja, ich find's seltsam. In seinem Elternhaus lernt man, wie man für sich selbst kocht und seinen Haushalt macht, nur damit man später viel Geld dafür ausgibt, dass jemand anderer putzt und dir oft das Essen bringt. XD
    Und ja, die ganze Verpackung kommt auch noch hinzu.

    Dagegen sagt auch niemand was. Das sehe ich genau so wie du. Ich bin auch kein großer Fan von Lieferdiensten, ich koche dafür selbst viel zu gerne. ABER es geht um deine Argumentation, dass du das >liefern lassen< per se als 'arschig' und nicht das Nicht-selbst-kochen. Und das mit einer - sorry - ziemlich lächerlichen Begründung.
    Selbiges gilt für Haushaltshilfen. Ich weiß nicht, welches Bild du da im Kopf hast... einer adeligen/reichen Familie aus irgendeiner Serie/Film, die ihre Haushaltshilfen ausnutzen, schikanieren, na fast versklaven? Glaub mir, sowas kannst du nicht als Referenz nehmen. Tatsächlich hat nicht jeder Mensch Zeit, sich immer um sein ganzes Haus zu kümmern und stellt dafür eine Haushaltshilfe ein. Ich verstehe echt nicht, was daran so verwerflich sein soll? Sorry, aber das sind für mich Einstellungen, die doch arg realtitäsfern sind.


    Selbstverständlich gibt es vorallem im Dienstlungsgewerbe viele schwarze Schafe, die ihren Mitarbeiter viel zu niedrige Löhne zahlen (selbst die normalen Löhne sind meist zu niedrig) und unter schlimmen Bedingungen arbeiten lassen. Dennoch sollte man diese Referenzen nicht als Verallgemeinerung verwenden.

    Nicht nur heut, keine Angst, war auch gestern der Meinung und werd's morgen immer noch sein. XDIch denke einfach, dass man sich nicht bis nach Hause bedienen lassen muss. Wenn man sich bester Gesundheit erfreut (aka nicht, wenn es um Haushaltshilfen für Kranke und Alte geht), dann sollte man sich seinen Kram auch selbst machen. ^^"


    Mal rein aus Interesse, bestellst du Sachen online?

    Ich selbst gebe eigentlich immer Trinkgeld. Zumindest wenn ich mal beim örtlichen Pizzadienst bestelle oder bei meiner Friseurin. Auch der/dem Kellner/in bekommt ein Trinkgeld, da hängt es aber immer von der Person und vom Verhalten ab, wie hoch es ausfällt. Für viele der eben genannten sind die Trinkgelder (leider) mit die wichtigste Einnahmequelle und für mich auch eine Art, demjenigen zu Danken und ihre Arbeit wertzuschätzen.


    @Bastet
    Wieso sollte es arschig sein, bei Sturm und Regen etwas zu bestellen? Für die meisten Lieferdienste macht es keinen Unterschied, ob nun Regen oder Sonnenschein, da die meisten mit dem Auto ausliefern. Ok, für die Roller und radfahrenden Zusteller, mag es nicht so schön sein, aber es ist nun mal deren Job. Wie es eben auch zig andere Jobs gibt, die bei Wind und Wetter erledigt werden müssen. Selbiges gilt für private Haushaltshilfen.. nicht jeder hat die Zeit zu Hause zu putzen und saubermachen und viele sind "froh", wenn sie als Putzhilfe oder Auslieferer sich was dazu/überhaupt verdienen können. Dass diese Stellen häufig (besonders Haushaltshilfen) mies/unsozial bezahlt sind - ist leider so, ja; das ist aber ein anderes Thema.