Beiträge von PurpleDragon

-Diese Geschichte sollte ursprünglich ein One-Shot werden.
-Sie ist meine erste, ernst geschriebene, Fan Fiction.
-Mein Team ist etwas anders in der Fic, als sie im Original war. Ich hatte kein Togekiss, sondern ein Togetic. Ich habe mich jedoch entschieden, daran was zu ändern. Hoffe, das es niemanden allzusehr stört!

Ethan hat alle sechzehn Orden der Kanto- und Johto Region errungen, die Pokémonliga der Kanto Region besiegt, mehrere Legendäre Pokémon gefangen und Team Rocket, welches ein Comeback startete, aufgehalten.
All diese Errungenschaften, besonders der Sieg über die Pokémon Liga, ließen ihn übermütig werden - er denkt er sei der beste Trainer der Welt, es habe ihn immerhin schon lange niemand mehr besiegt. Genau genommen wurde er noch nie besiegt!
Nachdem Ethan seine Reise "abgeschlossen" hat, suchte er immer mehr Herausforderungen, jedoch fand er keine. Alle Trainer in der Johto-/Kanto Region waren zu schwach für ihn. Und so gab Professor Eich ihm letztendlich die Erlaubnis, den Silberberg zu betreten, denn dort wartet eine wahre Herausforderung auf ihn.

„Das ist also der Silberberg... was wohl an der Spitze des Berges ist?“ wundert sich ein junger Mann mit schwarzen Haaren und einer schwarz-goldenen Kappe. Der Name dieses Jungen ist „Ethan“.
Er hat alle acht Orden der Johto Region errungen, die Liga der Johto-(Bzw. Kanto) Region und alle acht Arden der Kanto Region errungen und ist nun auf der Suche nach einer neuen Herrausforderung.
Dies fiel Professor Eich, einem berühmten Professor der Ethan seinen Pokédex gab, früh auf. Ethan streute ziellos durch die Kanto Region und begegnete oftmals Professor Eich – Was ungewöhnlich war, denn Professor Eich verlässt Alabastia, seine Heimatstadt, sehr selten.
Der Professor überlegte, ob ihm eventuell eine Herausforderung für ihn einfallen würde. Er dachte zuerst daran, selbst gegen ihn zu kämpfen, doch ist Ethan wahrscheinlich schon viel stärker als er selber.
Dann fiel es ihm ein – Der Silberberg!
Auf dem Silberberg gibt es viele starke wilde Pokémon. Es gibt sogar Gerüchte, das ein Legendäres Pokémon namens „Lavados“ sich dort eingenistet hat! Doch das ist nicht die größte Herausforderung...
Ein Trainer, welcher oft als stärkster Trainer der Kanto-Region bezeichnet wird, soll angeblich auf der Spitze dieses Berges seit nunmehr zwei Jahren trainieren. Er hat sie alle besiegt: Rocko, Misty, Major Bob, genau so wie alle anderen Arenaleiter.
Er hat eine böse Organisation namens Team Rocket gestoppt, und das ganz alleine!
Er hat die Pokémon Liga besiegt – Lorelei, Bruno, Agatha, Siegfried und seinen Rivalen, den neuen Champ, Blau.
Er hat den Pokédex vervollständigt und dabei Pokémon gefangen, von denen man bisher nur in Legenden oder sogar überhaupt nicht gehört hat!
Und nun ist er auf dem Silberberg um noch stärker zu werden.
Er würde bestimmt eine große Herausforderung für Ethan darstellen!
Und so erzählte Professor Eich Ethan von dem Silberberg und gab ihm noch die Versteckte Maschine „Kraxler“ mit. Er würde sie brauchen um den Berg zu erklimmen.

Zurück zu Ethan. Er ist nun in der Silberberghöhle und entdeckt Felsen, die er so nicht erklimmen kann. „Dafür muss die VM sein die Professor Eich mir gegeben hat... Wer kann sie lernen?“, fragt er sich.
Er schaut in sein Team – Er hat Sein Snibunna, sein Togekiss, sein Iksbat, sein Ampharos, sein Dragoran und sein Tornupto. Er seufzt und bringt Tornupto nun Kraxler bei. „Wahhh! D-a-s i-s-t a-b-e-r h-o-l-p-r-i-g-!“, schreit er während er auf Tornupto die Steinwand erklimmt.
Oben angekommen sagt er „Daran werde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen...“ er schüttelt den Kopf nun und sagt „Was sag ich denn da? Ich bin der Champion! Selbstverständlich schaff ich das! Weiter geht’s!“
Er geht nun aus der Höhle raus und sieht, das der Berg wohl ein Labyrinth ist. Er seufzt und versprüht Schutz. „Bringen wir's hinter uns...“

Eine Stunde später...
„Hat dieser verfluchte Berg auch ein Ende?! Ich fühle mich, als würde ich seit zwei Tagen hier sein! Wo ist das Ende? Ich kraxel mich hier durch, nur um NOCH MEHR Höhlen zu finden! Was soll der Mist?!“ Ethan beschwert sich für ungefähr zehn Minuten während er rumläuft und einen Ausgang aus dieser scheinbar endlosen Höhle sucht.
„Kraxler...“, sagt er unmotiviert zu seinem Tornupto welches auch schon Müde erscheint, als er ein Licht sieht. „Das ist doch eh wieder nur so ein Weg welcher zu noch MEHR Labyrinths führt.“ denkt er sich, doch als er durchgeht, kann er vor Hagel kaum etwas sehen. So stark war der Hagel bis jetzt noch nirgends auf dem Berg!
Mit einem Arm vor seinem Gesicht kämpft Ethan sich mit Tornupto an seiner Seite durch den Hagel. Nach einer gefühlten Ewigkeit nimmt der Hagel ab, so das Ethan dien Arm von seinem Gesicht wegnehmen kann.

Er sieht eine Podest-ähnliche Plattform auf welcher etwas, nein, JEMAND steht – ein Trainer. Der Trainer dreht sich zu Ethan sodass ihre Blicke sich nun treffen. Ein Gefühl der Ehrfurcht überkommt Ethan.
Der eiskalte Blick des in Rot gekleideten Trainers läst sein Blut in seinen Adern erfrieren.
„D-du bist wohl der Grund weshalb Professor Eich mich hierhoch geschickt hat, nicht wahr?“ fragt Ethan, doch der in Rot gekleidete Trainer antwortet nicht. „Hart im nehmen siehst du jedenfalls aus. Na gut, Ich, Ethan, der Champion der Johto- und Kanto-Region fordere dich herraus!“
Ethan könnte schwören ein Lächeln auf dem Gesicht des Trainers gesehen zu haben, doch dieses verschwand nach einer kurzen Weile.
Der Trainer ergreift einen Pokéball und wirft diesen aufs Feld. Ein Pikachu erscheint.
„Pfff, ein Pikachu? Dein Ernst? Da habe ich mehr erwarte- Warte, WAS?!“, sagt Ethan erstaunt, „Level 88?! Verdammt... Ich habe nichtmal ein Pokémon auf Level 70!“
Er schaut nun zu seinem Tornupto. „Denkst du du schaffst das, großer?“ woraufhin sein Tornupto entschlossen nickt. „Gut! Los, Tornupto!“ Sein Tornupto rennt auf allen Vieren auf das Kampffeld und schaut seinem Gegner ehrfürchtig in die Augen. Es ist zwar nur auf Level 69, doch wird es auf keinen Fall ohne einen Kampf aufgeben!
Der Kampf beginnt.
Der Trainer bewegt seine Hand nach vorne und signalisiert somit seinem Pikachu, das es angreifen soll – Er kann durch bloße Handbewegungen seinen Pokémon Attacken befehlen!

Das Pikachu greift nun an – Volttackle. Die Attacke trifft Tornupto woraufhin seine KP bis in den roten Bereich sinken. „Tornupto! Lohekanonade!“ befielt Ethan und dank Tornupto's Fähigkeit Großbrand reicht die Lohekanonade aus, um Pikachu zu besiegen.
Pikachu ist Kampfunfähig.

Ethan mag zwar nun einen Vorteil haben, jedoch hat er weder Tränke noch Beleber dabei. Es wird wohl knapp werden...
Der Trainer schickt nun ein Turtok auf's Feld – Level 84.
Ethan hat keine andere Wahl als auszuwechseln. „Tornupto, komm zurück! Los, Ampharos!“
Als Ampharos auf das Feld kommt wird es direkt von einem Fokusstoß des Turtok getroffen und seine KP sinken in den Orangenen Bereich.
Ethan beginnt, sich Sorgen zu machen. Ampharos war sein schwächstes Pokémon vom Level her. Es ist nur auf Level 63! Noch dazu hat der Trainer das wechseln von Ethan vorhergesehen! Der nächste Angriff muss Turtok besiegen, sonst hat er keine Chance mehr...
„Ampharos! Donner! Gib alles was du hast!“ Ein Donner schlägt nun auf das Turtok ein, jedoch verfehlte Ampharos auf Grund des Hagels sein Ziel. „Nein!“ schrie Ethan entsetzt als das gegnerische Turtok nun mit Aquahaubitze sein Ampharos besiegt.
Ampharos ist nun Kampfunfähig.
Ethan weiß, dass das Turtok aufgrund der Aquahaubitze nun eine Runde lang nichts tun kann, also muss der nun direkt alles geben. „Los, Dragoran!“ sein Dragoran war nun auf dem Feld und gab einen lauten Kriegsschrei von sich. Es war bereit. Ethan wusste das wenn eins seiner Pokémon das Turtok besiegen kann, es sein Dragoran ist. Dragoran ist sein zweitstärkstes Pokémon auf Level 67. „Dragoran, benutz Drachenstoß!“ das Dragoran fliegt mit voller Wucht gegen das Turtok bis seine KP im roten Bereich lagen.
„Gut gemacht, Dragoran!“, sagte Ethan zu seinem Dragoran. Er wusste, das der Trainer nun heilen würde, weshalb er sich entschloss erneut Drachenstoß zu benutzen.
Der Trainer heilt, wie erwartet, sein Turtok mit einer Top-Genesung, woraufhin Ethan „Drachenstoß!“ befiehlt und Dragoran so erneut mit voller Kraft gegen das Turtok fliegt und die KP des Turtok erneut in den roten Bereich bringt. „Lass nicht nach! Turbotempo!“ das Dragoran fliegt so schnell, das man es kaum sehen kann, auf das Turtok zu und besiegt es mit einem mächtigen Schlag.
Turtok ist Kampfunfähig.

Erleichtert atmet Ethan auf und lobt sein Dragoran. Jedoch bekommt er keine Atempause – das nächste Pokémon des Trainers wurde in den Kampf geschickt – ein Lapras.

Mit einem Arm vor seinem Gesicht kämpft Ethan sich mit Tornupto an seiner Seite durch den Hagel. Nach einer gefühlten Ewigkeit nimmt der Hagel ab, so das Ethan dien Arm von seinem Gesicht wegnehmen kann.

Der Hagel prasselt auf Ethan und Tornupto. Ethan bemerkt etwas, was er selbst kaum glauben kann – Tornupto ist kalt! Einem Feuer-Typen! Kalt!
,,Komm Kumpel... Nurnoch ein Stück... Wir müssten gleich wieder eine Höhle finden!"
Tornupto schaut Ethan mit einem leidenden Blick an, doch Ethan's entschlossener Gesichtsausdruck gibt ihm die Kraft weiter zu laufen. Und so stapfen die beiden durch den Schnee – Arm vor'm Gesicht, Schrit für Schritt und steif wie ein Stock.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wird der Hagel plötzlich schwächer. Ethan und Tornupto sehen keinen weiteren Höhlen Eingang, im Gegenteil, sie sehen ein Podest. Das Podest ist völlig leer – nur von Schnee bedeckt sodass man keinen einzigen Stein mehr sehen kann. Ein komplett unangefastes Stück Natur.
Sie haben den höchsten Punkt des Silberbergs erreicht.
,,Wir... Wir haben's geschafft! Haha, das war kein Problem für den Pokémon-Meister!" sagt Ethan und klopft sich stolz auf die Brust. Tornupto sieht ihn genervt an – Immerhin wäre er fast zusammengebrochen. Klar, es war beeindruckend das er es soweit geschafft hat, aber kein Grund so anzugeben. Tornupto seufzt, und denkt, dass das wohl bei Ethan normal sei. So ist er eben.
Ethan schaut nochmal auf das Podest und sein Auge erspäht nun eine Sillhouette.
Ist etwa jemand vor ihm an die Spitze gekommen? Unmöglich!
,,Hey! Du da! Wer bist du und wie bist du hier hoch gekommen?!" fragt er die Sillhouette laut, doch diese schaut Ethan nur mit ihren gold-braunen Augen streng an und mustert ihn.
Ethan fühlt sich, als würde die Temperatur um ihn herum wieder sinken.
Der junge Mann auf dem Podest dreht sich nun um und steht Ethan gegenüber.
,,Na warte... Du bist ein Trainer – das weiß ich! Sonst wärst du nie im Leben hier angekommen! Ich habe keine Ahnung, wie du mich überholt hast, aber du wirst dafür büßen vor mir angekommen zu sein! Ich fordere dich zu einem Pokémon-Kampf heraus!"

Als der Trainer im roten Gewand Ethan anschaut und sich ihm langsam nähert schlägt Ethan's Herz schneller als jemals zuvor. Irgendetwas an diesem Trainer ist nicht normal!
Zwischen dem Trainer und Ethan herrscht nun ein Abstand welcher weit genug sein müsste um Ethan und seinen Pokémon zu erlauben, alles zu geben ohne weder sein eigenes, noch das Leben des Trainers, welchen er nun bekämpfen wird zu, gefährden.
,,Bevor wir anfangen," sagte Ethan, ,,lass ich dich noch wissen, das ich der Champion der Pokémon-Liga bin! Der Name ist Ethan, nur damit du weißt, über welchen Namen du dich bei deiner Mama ausheulen kannst nachdem ich mit dir fertig bin!"
Der Trainer gibt weiterhin weder ein Wort noch auch nur das kleinste bisschen Emotion von sich.
Er zieht seine Kappe aus, schmeißt diese in den Schnee und zückt energisch einen Pokéball.
Ethan zückt keinen – Er weißt, dass das Pokémon welches er als erstes in den Kampf schicken, wird die ganze Zeit hinter ihm steht.
Ethan mustert die Fläche auf welcher er nun Kämpfen wird. Ein schmaler, langer, beeister Weg. Flug Typen haben in solch einem Terrain einen offentsichtlichen Vorteil. Durch den Hagel wird Blizzard öfter treffen, doch das ist für ihn nicht wirklich vonnützen da keins seiner Pokémon Blizzard beherrscht.
Er beginnt eine Strategie zu entwickeln und ist bereit, loszulegen.

Drei Bälle waren in ihrer Hand
Drei Pokémon in ihnen gebannt
Eins darf ich auswählen
Eine Entscheidung muss ich fällen
Feuer, Wasser, Pflanze
Ferkel, Otter, Schlange
Eins wird nun mein Partner sein
Einer wird mein Sonnenschein
"Das Ferkel ist süß, doch der Otter auch"
"Die Schlange elegant - Ist das ne Muschel auf'm Bauch?"
Ein Lächeln erfüllt mein Gesicht
Eine Entscheidung habe ich!

[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/wyRy4NT.png]
Hat ca. Eine Stunde für die Skizze und 1 1/2 für die Colorierung und die Outlines gebraucht.

Junger Mann, allein auf seinem Stuhl
Juli, sagte der Kalender in seiner Uhr
Atmet traurig aus und betrachtet
Atina, die Dame, die ihn nie beachtet
"Doch wann bemerkt sie mich endlich?
Du, Atina, bist für mich unentbehrlich.
Allerdings bin ich wohl aus deiner Liga.
Allseits unterlegen, bin ein Verlierer."
Legt seinen Stift und sein Heft weg
Leidend legt er sich nun in sein Bett
Kuschelt sich an sein Kissen und denkt
Knuddeln tue er mit ihr, sein Herz verschenkt
Flüstert "Ich liebe dich" und schläft ein.

Ein Junger Mann, liegt ganz allein
In seinem Bett und weint.
[spoiler=Kommentar]
Dieses Gedicht habe ich mal nicht auf etwas was mir im realen Leben passiert ist basiert, sondern "Freestyle" gemacht.

Das Lied:

(0:10) The time has come, I'll make you pay for what you've done
(0:13) I'll avenge them, won't give you a chance to run
(0:16) I still have people who I want to protect
(0:18) Before I disappoint them I'd rather drop dead

(0:21) Brace yourself, raise your weapon and we'll decide
(0:24) which one of us will be the first to die
You may be determined but so am I
I'll make you feel sins crawling up your spine
Do you know how we felt all this time?
I'll take your soul, free us, yes, I heard their cries
I'll make you feel the true meaning of hopes and dreams
'Til everything I will hear are your agony-filled screams

(0:42)I swear that I will protect them - Every Monster
Because I feel everyones hearts beating as one
And so I shall protect them with my life
Knowing that I atleast tried(Until 1:03)

(1:04)You are all alone while I have my friends at my side
They are helping me, protecting me, yes they are my pride
You dont know how this feels, having a REASON to FIGHT
You are but a soulless husk in which a bright soul loudly cries (Til 1:24)

(1:25) I'd like to believe that you have kind parts in your heart
But im not him, no matter if I try easily or hard
I've been part of lots and lots of wars
but still my heart has often been shattered to shards (Til 1:35)

(1:36) I hoped that this time would be an exception
but it just ended in anihialation
I shouldn't have left him alone
But for my sins, I now will atone (Til 1:45)

Music until 2:07
[Mehr habe ich [Noch] nicht lol]

Hass, Kummer, Wut
Hand zittert, verlier' mein' Mut
Häng' an den Fäden der Welt
Bin nur ein "Wesen" das zerfällt

Furcht, Angst, Panik
Fühl' nichts, wirklich rein garnix
Leb' ich überhaupt noch?
Lass mich nicht allein, hilf mir aus diesem Loch

Freude, Hoffnung, Liebe?
fürchten tu ich diese Triebe
für was lebe ich eigentlich?
...Ich weiß es garnicht.

Nein, was sag ich da?!
Es gibt einen Grund, das ist mir klar
Es ist Zeit, das weiß ich fürwahr
"Einmal noch."
"Hehe...Das sagst du jedes Jahr."

Trauer füllt mein Gehirn,
es pocht, enzornt, gegen meine Stirn.
Du bevorzugst sie mir gegenüber
und weil ich das weiß, wird mein Tag trüber.
Ich bin mir nicht sicher ob du weißt,
das ich mich, dir gegenüber, manchmal fühle, wie der letzte Scheiß
Doch weiß:
Ich vergib dir immer. Denn immerhin...
sind wir immer im Herzen vereint, gefüllt von Frohsinn.

Das Lied:

0:26-0:30 Ich erinner mich noch an das erste mal das wir uns trafen
0:31-0:33 (Die Entschlossenheit in deinen Augen entbrannte mein Herz)
0:34-0:37 Folge mir auf meinen Reisen, zusammen können wir alle Gegner schlagen!
0:38-0:40 (Wir teilen jedes Gefühl, ja selbst den schlimmsten Schmerz)
0:41-0:47 Zusammen schaffen wir das, unsere Herzen schlagen vereint wie eins!
0:48-0:54 (Höher hinaus, nach den Sternen greifend)
0:59-1:00 Los jetZt!
1:00-1:03 Ich danke dir für all das was du tatst!
1:03-1:04 Los jetZt!
1:04-1:06 Mit dir zusammen fühl ich keine Schmach!
1:06-1:07 Los JetZt!
1:07-1:10 Erinner dich an die Worte die ich sprach
1:10-1:13 Dank dir bin ich nicht mehr schwach!
1:14-1:15 Los jetZt!
1:16-1:17 Zusammen sind wir nie allein!
1:17-1:18 Los JetZt!
1:19-1:22 Wir ZERSCHNEIDEN sie alle klein!
1:22-1:23 Los jetZt!
1:24-1:29 Wir fliegen so schnell wie WASSER-SHURIKEN in eine neue Zeit!
1:32-1:35 Nichtmal Pflanzen-Typen stehen uns im Weg
1:36-1:39 Mit einem Aero-Ass fegen wir sie hinweg!
1:39-1:41 Und schmeißen all unsere Gegner in den Dreck!
1:55-1:59 Wir rennen los, Herzen vereint, wir sind zusammen
2:00-2:03 (Egal was passiert, unser ganzer Körper hamoniert)
2:04-2:07 Im Vergleich zu uns seid ihr nichts anderes als Ratten
2:08-2:10 (Gut gekämpft habt ihr trotzdem!)
2:11-2:17 Dieses mal kann ich gewinnen und alles dank Quajutsu
2:18-2:24 (Nur dank deiner Hilfe bin ich so weit gekommen...)
2:28-2:29 Es ist Zeit!
2:30-2:32 Shota, lass uns kämpfen!
2:32-2:33 Es ist Zeit!
2:33-2:35 Das ich dich endlich schlage!
2:36-2:37 Es war Zeit
2:38-2:43 Du bist wirklich gereift, doch zusammen sind wir gegen alles bereit
2:43-2:44 Es ist soweit!
2:44-2:47 Zusammen gegen Alain siegen wir,
2:47-2:48 ist soweit!
2:48-2:51 Alle zusammen, du gegen wir!
2:51-2:52 soweit!
2:52-2:55 Unsere Herzen schlagen zu siebt vor dir!
2:55-3:00 Wir Zeigens dir, gewinnen jetzt und hier...
[Musik spielt zu ende]
Ash: Quajutsu! Wasser-Shuriken!
Alain: Glurak! Lohekanonade!

Sie streichelt deinen Nacken vor mir
Schaut mir ins Gesicht und grinst diabolisch, gefüllt mit Gier
Später am Tag, beleidigt sie mich und ich konter', sage sie sei ein Besen
Doch schreist du mich dann an, benimmst dich wie ein anderes Wesen
Du bist sauer auf mich?
Ich tats nicht unberechtigt!
Wirfst mir einen letzten, finsteren Blick zu, doch gehst dann mit ihr aus'm Raum
Warum ist das nicht einfach alles ein Alptraum?
Ich brech zusammen, fall auf die Knie
Ich vergess unsere tolle Zeit nie
Ich vermisse dich, so, so sehr
Denn immerhin, warst du immer sowas wie eine Schwester

Trauer füllt mein Gehirn,
es pocht, enzornt, gegen meine Stirn.
Du bevorzugst sie mir gegenüber
und weil ich das weiß, wird mein Tag trüber.
Ich bin mir nicht sicher ob du weißt,
das ich mich, dir gegenüber, manchmal fühle, wie der letzte Scheiß
Doch weiß:
Ich vergib dir immer. Denn immerhin...
sind wir immer im Herzen vereint, gefüllt von Frohsinn.

Hass, Kummer, Wut
Hand zittert, verlier' mein' Mut
Häng' an den Fäden der Welt
Bin nur ein "Wesen" das zerfällt

Furcht, Angst, Panik
Fühl' nichts, wirklich rein garnix
Leb' ich überhaupt noch?
Lass mich nicht allein, hilf mir aus diesem Loch

Freude, Hoffnung, Liebe?
fürchten tu ich diese Triebe
für was lebe ich eigentlich?
...Ich weiß es garnicht.

Nein, was sag ich da?!
Es gibt einen Grund, das ist mir klar
Es ist Zeit, das weiß ich fürwahr
"Einmal noch."
"Hehe...Das sagst du jedes Jahr."

Junger Mann, allein auf seinem Stuhl
Juli, sagte der Kalender in seiner Uhr
Atmet traurig aus und betrachtet
Atina, die Dame, die ihn nie beachtet
"Doch wann bemerkt sie mich endlich?
Du, Atina, bist für mich unentbehrlich.
Allerdings bin ich wohl aus deiner Liga.
Allseits unterlegen, bin ein Verlierer."
Legt seinen Stift und sein Heft weg
Leidend legt er sich nun in sein Bett
Kuschelt sich an sein Kissen und denkt
Knuddeln tue er mit ihr, sein Herz verschenkt
Flüstert "Ich liebe dich" und schläft ein.

Ein Junger Mann, liegt ganz allein
In seinem Bett und weint.

Drei Bälle waren in ihrer Hand
Drei Pokémon in ihnen gebannt
Eins darf ich auswählen
Eine Entscheidung muss ich fällen
Feuer, Wasser, Pflanze
Ferkel, Otter, Schlange
Eins wird nun mein Partner sein
Einer wird mein Sonnenschein
"Das Ferkel ist süß, doch der Otter auch"
"Die Schlange elegant - Ist das ne Muschel auf'm Bauch?"
Ein Lächeln erfüllt mein Gesicht
Eine Entscheidung habe ich!

Roses are black
And so is my heart
You're a pain in the neck
leave everything else unharmed

You hurt me so bad, so strong
You just left me for her
And I might be saying "So Long!"
But I miss you more than ever

So I run away from your Stares
They drill into me piercingly
And I know, I know, yeah
You think She's lovely

But the truth is
I am nothing but a bother
And while your smile's brighter than the night sky is
Mine is just the Darkness' fodder.

You say you want me near you
But I dont think the same
Just standin' around - it's what I do
Bein' boring and lame.

Ich sitze auf meinem Balkon
Schaue hinab, seh dich am Pavillion
Wir kennen uns schon seit Jahren
Doch jetzt seh ich dich und mein Magen
Bebt, als würden Schmetterlinge in ihm wüten
Ich sitze schockiert, mein Blickfeld nun getrüben,
Frage mich, warum du erst jetzt so schön bist
Frage mich, was mit mir los ist

Beiseite lege ich nun mein Buch
Schlug auf den Tisch, schrie einen Fluch
Ich hatte keine Chance, das war mir bewusst
Du hast eine Freundin, seit August
Und selbst wenn nicht,
Ich bin nur Ich
Durchschnittlich wie nur möglich
Doch deine Schönheit verhöhnt mich

Seit diesem Schicksalhaften Tag
Nutze ich die eine Sache, die ich an mir mag
Bezirze dich mit meiner Stimme
Es käme mir nie in den Sinne
Dass sie dir so sehr gefalle
Du wirst rot, ich lache:
"Nawww, du wirst rot!"
"Das ist deine Schuld, du Idiot!"

Liebe ist kompliziert
Verwirrend und verführend
Und einer immer verliert
Denn sein Herz in falsch führet
Er liebt immer die falsche
Das ist alles, was er kann
Und so bleib bloß die kalte
Einsamkeit, die ihn übermannt

Er liebt sie doch so sehr
Doch hat er keine Hoffnung
Denn liebe sie eine andere
Erneut trifft er Vergrollung
Doch fühlte er nichts mehr
Und verlor sein Reimgefühl
Ein zerbrechendes Herz
Das schon lange zerstört ist

Ihr Kopf ruht auf meiner linken Hand, und ich mustere ihn. Ich erblicke eine junge Frau, die Zweifel in sich führt, diese jedoch verzweifelt versucht für sich zu behalten. Sie versucht, niemanden zu besorgen, doch besorgt sie mich mit eben diesem Verhalten noch mehr.
Ich flüstere in ihr Ohr, "Ich liebe dich. Mehr als alles andere." und streichle ihre Wange. Sie errötet und lächelt, schöner als jeder Sonnenauf- und Untergang den ich jemals miterleben durfte, verleiht mir Hoffnung.
Mein Kopf nähert sich dem ihren, sie sind nun nur einige Zentimeter voneinander entfernt und mein Herz schlägt schneller, als jemals zuvor. Ich umarme sie, ich möchte siebei mir haben.
Ich möchte sie in Sicherheit wiegen, ich wollte ihr beweisen, dass sie nicht alleine war. Das sie jemanden hat, der sie liebt.
Denn, ach, wenn sie bloß wissen könnte wie sehr ich sie liebe. Doch weder Worte noch Taten können meine endlose Liebe, die wie ein Höllenfeuer für sie brennt, beschreiben. Ich sage, "Lieben tat ich dich schon seit so einer langen Zeit, und ich bin so froh endlich den Mut aufgebracht zu haben, es dir zu gestehen. Ich liebe dich mehr als alles andere. Jeder Moment den ich mit dir verbringe ist ein Moment, den ich gut genutzt habe. Danke, dass du lebst."
Sie lacht und spricht, mit einem leichten Zittern in ihrer Stimme, "Du lügst doch nur...", ihre Augen werden glasig, ich sehe es.
Tränen kullern nun an ihrem Gesicht runter, folglich Blut an meinem fragilem Herz. Ich wische die Tränen von ihrem Gesicht weg und schaue sie ernst an. Ein Lächeln steht ihr so viel besser, doch ihr ehrliches Lächeln sehe ich so rar. Weshalb, oh weshalb zeigt sie es mir nicht? Meine Lippen nähern sich den ihren, ich habe Kontrolle verloren, doch wollte ich sie behalten? Ich war mir nicht sicher.