hm stimmt schon
Beiträge von Isamu_17
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Also diesmal auf die Frage wer User des Jahres wird nicht Wattmacks nennen zu dürfen grenzt ja schon an Diskrimination!
Vielen dank dir dafür, hätte sonst punkte verloren
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danke für den Remind. Setze mich jetzt dran
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Wenn du magst, lese ich es morgen oder übermorgen und gebe dir Rückmeldung. ^^
Beim Drüberscrollen sehe ich bloß, dass der Text besser zu lesen wäre, wenn mehr Zeilenumbrüche drinnen wären, nicht nur Absätze.
soll ich dir die PDF zum lesen rüberreichen? Die sind übersichtlicher.
also wer zur besseren Übersicht die PDF's haben möchte muss nur mit Daumen nach oben reagieren
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Wer braucht schon Schlüssel, wenn man sein Handy hat, um den Schlüsseldienst anzurufen?!?
Das wichtigste heute ist doch das Handy, gibt ja auch E-Schlösser
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Also die Punkte von Giovanni hätte ich auch genommen, aber joar. War ja kein zählfehler, von daher ein leichtes.
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Wattmacks ich hab Rocko genannt ;)
du hast mich zweimal drinne
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So hallo all togheter. und hier meine Texte. Wortzahl hab ich mir nicht gesetzt, aber meine Anzahl könnt ihr bitte mit in die Tabelle aufnehmen. Rückmeldungen, gerne auch per PN, sind erwünscht.
Mein eigenes kleines Universum
Der Regen prasselte unaufhörlich auf die Blätter. Ein sehr lautes Geräusch was alle anderen Töne verschluckte. Blitze zuckten durch die Nacht. Der Wind blies unaufhörlich durch den kleinen Wald am Rande eines unbekannten Landes. Ein Donnergrollen erschütterte die Gegend. Irgendwo war wohl gerade ein Blitz eingeschlagen. Durch das Dickicht bewegten sich einige Schatten. Im ersten Moment könnte man vermuten das es Tiere waren welche sich vor dem Wetter in Sicherheit bringen wollten, auf den zweiten Blick erkannte man das es sich eine Gruppe von Menschen handelte. Sie bewegten sich schnell durch das Wäldchen, der Regen schien sie nicht zu stören. Erneut ein Blitz. Dieser erhellte kurz die Lichtung auf welcher sich diese Personen befanden. Dadurch konnte man die Gestalten nun auch besser erkennen. Es waren vier Männer und eine Frau welche ein Bündel im Arm hielt. Das Licht flaute wieder ab. Erneut wurde es stockfinster im Wald. Man hörte nur ein Flüstern das wie: „Ergreift diese Frau und das Kind!“ , klang. Scheinbar verfolgten die Männer diese Frau. Warum erschloss sich noch nicht. Die Frau rannte, nach einer kurzen Verschnaufpause, wieder los. Ihr Ziel schien der Rand des Waldes zu sein. Aber was war dort, das sie so interessant finden konnte? Der Abstand der beiden Parteien verringerte sich immer mehr. Schon wieder ein Blitz. Die Frau blickte sich um und sah ihre Häscher. Nicht mehr lange und die Männer hätten sie eingeholt. Der Frau wurde bewusst, dass sie es nie vor der Gruppe an ihr Ziel schaffen würde. Sie nutzte ihre letzte Kraft und konzentrierte sich noch einmal. Sie zog einmal stark die Kalte und nasse Nachtluft ein, es würde vermutlich das letzte Mal das sie dies tun könnte. Entweder starb sie nun durch diese Männer oder durch ihren Ersatzplan. Sie sammelte ihr Loh, eine spezielle innere Kraft mit welcher man Wunder bewirken kann. In anderen Welten würde man dies Wohl als Mana, Chakra oder ganz einfach als Zauberkraft bezeichnen. Kurze Zeit später, es hatte keine Minute gedauert, hatte sie all ihr Loh gesammelt. Ihre Verfolger kamen immer näher, in den nächsten drei Minuten wären diese bei ihr. Die Frau setzte das gesamte Loh mit einem Schlag frei, stellte sich einen Ort weit weg von sich vor und murmelte drei Worte: „Head reisi lapsele!“ Es gab noch einen Blitz. Dieser jedoch sah anders aus als die anderen, er war strahlend blau. Er schlug genau dort ein wo sich nur einen Moment vorher Frau und Kind befanden. Es wurde mucksmäuschen Still. Kein Wind wehte mehr, der Regen hatte aufgehört und auch die Blitze hatten sich beruhigt. Das einzige was blieb war diese unbeschreibliche Finsternis. Diese Finsternis nahm immer mehr des Waldes ein. Die Gruppe von Männer war angeschlagen und konnte kaum mehr die Hand vor Augen sehen. Sie verlangsamten ihr Tempo und bewegten sich nur noch vorsichtig nach vorne. Der Weg bis zur Position der Frau zog sich ganze fünf Minuten. Auf dem Pfad lag alles mögliche an Stöcken und Ästen. Ein voran kommen wurde daher erschwert. Die Männer erreichten nun den Ort der Frau. Sie lag regungslos in einem Krater mit einem Durchmesser von etwa sechs Metern. Ihre Häscher gingen langsam und vorsichtig den Krater zu ihr herab, jeden Moment einen Angriff von ihr erwartend. Doch nichts geschah. Einer der Männer trat nun nach vorne, er war wohl ihr Anführer, und prüfte ihre Vitalwerte. Der Mann schüttelte nur mit dem Kopf. Mit einer rauen, tiefen und dunklen Stimme ließ er nun verlauten: „Sie ist Tod.“ Nun kam ihm eine andere Sache in den Sinn, er äußerte nun seinen Befehl: „Sucht das Kind! Es muss hier noch irgendwo sein. Sie wird es nur unwahrscheinlicher weise mit in den Tod genommen haben, wo es doch SEIN Kind ist.“ Die Männer schwärmten in 2er Gruppen aus. Sie suchten die gesamte Gegend um den Krater ab. Jedoch .. das Kind blieb verschwunden. Die Männer trafen sich wieder bei der Frau. „Sie hat das Kind wohl mit ihrer Loh von hier weg gebracht.“ , erfasste nun der Mann welcher den Anführer begleitet hatte. Der Anführer schaute ihn an und nickte: „Wir werden IHM alles berichten müssen. Er wird über unserem Scheitern nicht erfreut sein. Zieht euch also schon einmal warm an. Und nun lasst uns gehen!“ Damit ging die vierer Gruppe zusammen mit der Leiche der Frau, welche sie als Symbol ihres Scheiterns mitnahmen, wieder aus dem Wald in Richtung des Landesinnere.
Einige hunderte Kilometer und Länder weiter weg gab es wie aus dem nichts auf einmal einen blauen Blitz. Dieser schlug am Bett eines kleinen klaren Flusses ein. Und so schnell wie er kam ward er auch schon wieder verschwunden. Unbemerkt war er aber nicht geblieben. Ein Bauer der Gegend hatte ihn gesehen. Er bewaffnete sich mit einer Heugabel und ging in Richtung des Einschlagortes. Langsam ging er auf die Stelle zu. Ein kleiner Krater war entstanden. Der Krater hatte gerade einen Durchmesser von anderthalb Metern. Der Mann ging weiter auf den Krater zu. Nun stand er genau davor und konnte kaum glauben was in der Mitte des Kraters lag. Er hob es auf. Nun hielt er ein Bündel in der Hand. Dieses packte er nun aus. Sein staunen nahm kein ende, den in diesem Bündel befand sich ein kleines Kind. Es konnte noch nicht alt sein, maximal ein bis zwei Tage. Er schaute sich das kleine genau an. Er konnte feststellen, dass es sich hierbei um eine kleine Dame handelte. „Na du kleine süße wo kommst du den her?“ Das Kind konnte leider noch nicht antworten und so schaute er die kleine liebevoll an. „Hier lassen kann ich dich nicht. Hier gibt es viele Wilde und böse Wesen. Ich nehm dich erst mal mit zu mir nachhause.“ Und so ging er, das Kind in den Armen, zu seinem Hof welcher einige Kilometer weit weg lag. Eine Stunde später kam er dort an und betrat sein Farmgebäude. Drinnen saß die Bäuerin welche gerade einige Socken von ihm flickte. „hallo Frau! Ich hab was gefunden, ich glaube du solltest es dir einmal ansehen“ , sagte er zu ihr. Sie sah nun auf und ihn fragend an. Die Socke, welche die Frau noch vor einem Moment zu flicken versuchte, wurde erst einmal auf den Tisch gelegt. Die Bäuerin erhob sich und trat an ihren Mann heran. „Was hast du den da so interessantes gefunden, dass es nicht bis heut Abend Zeit hat?“ Er übergab ihr das Bündel und schaute sie gespannt an. Sie unterdes schaute von ihrem Mann zu dem ihr soeben gereichten Bündel. Fragend sah auf dieses herab. Langsam und vorsichtig entpackte sie es. Das sie geschockt von dem Anblick war, wäre eine Untertreibung. Sie war sprachlos. Die Frau sah von dem Kind zu ihrem Mann und wieder zu dem Kind. „Ich habe es am Fluss gefunden“ , erzählte er ihr nun, „hätte ich es dort liegen lassen sollen?“ „Nein du hast richtig gehandelt. Na Kleine wie heißt du den?“ , fragte sie das schlafende Kind. „Ich gebe ihr erstmal etwas Kleidung. Wir sollten doch hier noch welche haben.“ , sagte die Dame und kramte in einigen Kisten. Sie strahlte als sie endlich die richtige in der Hand hatte. Sie zog einen Strampler und eine wieder waschbare Windel heraus. Mit wenigen Handgriffen kleidete sie das kleine Kindchen ein. Sie legte es in ihr Bett und deckte es mit einem etwas dickeren Tuch zu. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ , fragte der Bauer nun leise seine Gemahlin. Sie überlegte kurz. Ihr schoss nun eine Idee in den Kopf: „Wir gehen zu Gadov und sagen ihm das sie die Tochter eines Bekannten von uns ist, seine Frau wäre bei der Geburt gestorben und er hielt es mit dem Kind nicht aus. Daher gab er dir das Kind auf dem Feld in die Hand und verschwand wieder. Nun wollen wir uns um die Kleine kümmern und sie groß ziehen. Was hältst du davon?“ , erzählte sie ihrem Mann die Geschichte. Er nickte und antwortete: „Sehr gute Idee. So machen wir es. Wie nennen wir sie den? Ich wäre für den Namen Koriki.“ Seine Frau dachte kurz über seine Idee nach, einige Augenblicke später antwortete sie ihm: „Der Name gefällt mir! Gut dann heißt die Kleine ab heute Koriki Kazurulo.“ Das Bauernehepaar schaute nun lächeln zu dem Kleinen Kind in ihrem Bett.
Einen Tag später machte sich der Bauer zusammen mit Frau auf zum Dorfanführer Gadov. Die beiden klopften an seiner Tür. Diese öffnete schnell, eine Frau mittleren Alters stand in eben jener: „Ja was können wir für euch tun?“ Die Bauersfrau antwortete ihr freundlich: „Wir müssen mit Gadov reden, es ist dringend und wichtig!“ Die Frau in der Tür nickte und bat das Paar herein. Sie führte die beiden in eine Art Büroraum, danach blieben die Bauern alleine in dem Raum zurück. Einige Minuten später klopfte es an der Bürotür, einen Augenblick später öffnete sich die Tür auch schon. Ein großgewachsener mit vielen Muskeln bedeckter Mann trat ein. Er hatte dunkel braunes Haar in welchem man einige graue Strähnen erkennen konnte. Er reichte beiden die Hand und setzte sich danach in seinen Stuhl. Unverzüglich begann er das Gespräch: „Entschuldigt das ihr warten musstet. Rainov‘s Ofen wollt nicht richtig warm werden, das musste ich noch beheben. Was führt euch zu mir?“ Der Dorfanführer hatte eine rauchige und freundlich klingende Stimme. Er schaute die beiden auch direkt an. Die Bäuerin erzählte nun ihre Geschichte, ihr Mann nickte dazu nur. Gadov hörte sich alles an. Als die Bäuerin ihre Geschichte zu ende erzählt hatte, blieb er einen Moment still. Er ließ sich das gesagt noch einmal durch den Kopf gehen. Dann antwortete er ruhig: „ Ich hab euch beide also richtige verstanden, ihr wollt das kleine Mädchen eures Bekannten aufnehmen, wie euer eigenes groß ziehen und seit euch aller Verantwortungen bewusst?“ Das Ehepaar nickte bestimmend: „Ja das sind wir. Wir wollen die kleine Koriki aufnehmen.“ Gadov nickte: „So soll es sein, dann brauch ich nur noch eure Unterschrift unter der Aufnahmeerklärung. Damit wird sie offiziell euer Kind und ein Einwohner dieser Stadt. Da sie gerade ein paar Tage alt ist, werde ich euch auch eine ordentliche und beglaubigte Geburtsurkunde ausstellen. Sicher ist sicher.“ Er nahm mehrere Zettel und füllte sie aus. Er reichte den Bauern das eine Dokument damit sie es unterschreiben. Dies taten sie auch sofort. Danach überreichte Gadov den beiden die Geburtsurkunde welche beide als Leibliche Eltern auszeichnete. Gadov verabschiedete sich von beiden und schickte sie zu ihrem Hof.
Dort angekommen begab sich das Paar in das Gebäude um nach dem Kind zu schauen. Die kleine lag ganz ruhig in ihrem Bettchen und schlief. Glücklich schauten die Bauern auf Koriki. „Das werden jetzt einige anstrengende Jahre. Aber ich freue mich drauf sie aufwachsen zu sehen.“ , sagte der Bauer. Seine Frau nickte nur.
Kapitel 1 ist noch nicht fertig, nur WIP den ich mit euch teilen möchte.
„Hab dich!“, tönte es als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. „Ach menno Thoma, du bist viel zu schnell.“, sagte sie draufhin. Der Junge namens Thoma grinste sie nur frech an und antwortete ihr: „Koriki das heißt du musst mehr trainieren.“ Sie atmete hörbar aus. Koriki schaute ihn an und überlegte kurz, ob sie ihn nicht doch beim nächsten Schwimmunterricht ertrinken lassen sollte. Sie verwarf den Gedanken jedoch gleich wieder. „Thoma kannst du mir bitte nochmal deinen Angriff zeigen? Ich will den auch können!“ , haute Koriki aus dem nichts ihm entgegen. Thoma musste erst verstehen was sie meinte, nach einigen Sekunden machte es klick bei ihm. Er antwortete ihr freundlich: „Na klar zeig ich dr den nochmal, aber nur wenn du dann einen Trainingskampf gegen mich bestreitest.“ Sie nickte als bestätigung und machte sch mit ihm auf zum Dojo.
Und das dritte hier ist ein kleines Winter bzw Weihnachtsspezial
Schnee … Es war das erste mal das sie Schnee sah. Er fiel still und langsam vom Himmel. Viele kleine Flocken, jede sah anders aus. Sie lies eine auf ihre Hand fallen, doch bevor sie diese Flocke betrachten konnte war sie auch schon geschmolzen. In ihrer Heimat gab es nie Schnee, dafür war es dort einfach zu warm. An diesem Ort jedoch herrschten andere Temperaturen. Also hatte ihre Ausbildung doch etwas gutes.
Auf einmal spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. „Koriki? Ist alles in Ordnung?“, hörte sie eine Stimme fragend von hinten. Sie drehte sich um und sah den Sprecher an. Sie antwortete ihm: „Oh Kairin, was machst du den hier?“ „Ich“ , antwortete Kairin, „ habe dich gesucht. Wir sollen zusammen die Scheune winterdicht machen. Okai versucht solange wie möglich das Eis von der Scheune abzuhalten. Also komm schon.“ „Okay ich komme ja schon mit.“ ,antwortete Koriki nun.
So gingen die beiden los, Koriki würde wohl nie das Gefühl des ersten mal Schnee vergessen können. Nach etwa 5 Minuten Laufweg erreichten die beiden auch schon die alte knorrige Scheune. Koriki sah Okai. „Hey Okai. Wie lange kannst du das noch halten?“, fragte Koriki bei Okai nach. Okai antwortete sofort freundlich: „Hallo Kori, ihr könnt ganz in Ruhe winterfest machen. Ist doch eine Kleinigkeit für deinen Eishüter.“ Koriki nickte und sagte Kairin Bescheid.
Zusammen trugen sie Holzbretter von A nach B um sie an der Scheune anzubringen. Das Dach reparierten sie auch relativ schnell. Die beiden schauten auch direkt nach ob genügend Stroh und Heu vorhanden war. Da das Lager nur noch halb voll war, füllten sie dieses auch auf. Nach knapp anderthalb Stunden waren die beiden auch fertig. „Sieht doch toll aus!“, stellt Kairin fest. Kairin und Koriki klatschten ab. Okai schaute die beiden an: „So darf ich euch jetzt fürs erste wieder verlassen, Koriki Solkan?“ Koriki nickte und antwortete ihrem Freund und Partner: „Natürlich Okai. Ich sage dir Bescheid wenn ich dich wieder brauche.“ Damit löste sich Okai in Eiskristalle auf und war verschwunden.
Kairin und Koriki gingen nun zusammen ins Dorf. Unterdessen begann es stark zu schneien. Koriki schaute nach oben: „Wow, so wundervoll!“ Sie war begeistert. Kairin amüsierte dies wirklich, so stark das er mit lachen anfing. Koriki warf ihm einen bösen Blick zu. Kairin brauchte einige Minuten ehe er aufhören konnte. Als er endlich fertig war und wieder normal atmen konnte, antwortete er: „Nächste Woche hast du Geburtstag, nicht wahr? Hast du einen speziellen Wunsch?“ „Nur das wir zusammen Weihnachten feiern.“ , war ihre Antwort. Er nickte. „Das lässt sich einrichten, ich freue mich schon. Dann musst du aber auch mit mir zum Weihnachtsball gehen.“ Sie zog die Luft ein: „Ich soll… mit dir? Aber ich .. ich hab doch gar kein Kleid!“ Kairin grinste sie breit an. „Das kannst du mir überlassen!“ Koriki schaute ihn an und konnte nur mit den Schultern zucken, „Na dann bin ich ja mal gespannt.“
Etliche Tage später lag der Schnee schon einige Zentimeter hoch. Heute war ein ganz besonderer Tag. Koriki wurde 17 Jahre alt. Früh am morgen klopfte es laut an ihrer Tür. Sie stand auf und ging verschlafen zu dieser. Sie öffnete die Holztür und schaute verschlafen den nervigen Störenfried an. „Ja?“ fragte sie ihn genervt. „Guten Morgen Geburtstagskind!“, sagte der Störenfried namens Kairin. „Ja wundervoll, komm rein.“ , antwortete sie verschlafen. Sie setzte Kairin mit einem Tee in die Stube und sie selbst ging in ihren Schlafraum. Dort zog sie sich erst einmal um. Danach lief sie zu Kairin. „Guten Morgen, also was steht an?“ „Na ganz einfach ich hab hier was für dich“, antwortete Kairin ihr. Irgendwoher zauberte er eine Kleine bunte Kiste. Er reichte sie ihr. Verwirrt schaute Koriki ihn an. Sie hatte sich doch überhaupt nichts gewünscht? Langsam öffnete sie die Kiste. Darin sah sie etwas dunkelblau schimmerndes etwas. Koriki zog es aus der Kiste. Ihr blieb der Mund offen stehen. „Ist dass echt ein ..“ , sagte sie nun. Kairin grinste sie nun an: „Du hast gesagt du hast keines und ich möchte doch so gerne mit dir zum Ball gehen.“ Sie schaute noch einmal sprachlos den Gegenstand in ihrer Hand an. Es handelte sich um ein Nachtblaues Kleid mit einigen hellen Steinchen drauf. Alles in einem wirkte es wie ein sternenklarer Nachthimmel. Sie schaute wieder Kairin an und fiel ihm um den Hals. „Vielen, vielen Dank. Es ist wundervoll. Ich freue mich drauf!“ , nuschelte Koriki Kairin ins Ohr. Beide waren glücklich. Kairin erhob sich und schaute kurz in Korikis Regal. Schnell fand er was er suchte. Er nahm den Gegenstand raus und schaltete ihn ein. Eine mechanische Stimme ertönte: „Bitte nennen Sie ihren Musikwunsch!“ Kairin nannte eine Zahlenkombination, welche das Geburtstagskind noch nicht kannte. Wenige Sekunden später ertönte eine schöne Melodie. Kairin zog Koriki zu sich und fing an mit ihr zu tanzen. In diesem Moment konnte keiner den beiden etwas. So tanzten beide bis das Lied zu ende war. Das Koriki diesen Tag jetzt schon liebte, brauchte man wohl nicht erwähnen.
Die beiden verließen das Haus um im Wald spazieren zu gehen. Am heutigen Tag schien die Sonne und in Kombi mit dem Schnee wirkte es wie gezaubert. Beide genossen den lauf durch den Wald. Einige Yuki Vögel flogen zu Koriki. Sie streichte über das Gefieder, unterhielt sich kurz mit den Vögel und lief dann weiter. Am See trafen sie auf Okai. Dieser genoss das Wetter: „Solkan Koriki ich wünsche dir alles gute zu deinem Schlüpftag!“ Koriki nickte ihm zu und bedankte sich.
Langsam ging die Sonne unter. Koriki und Kairin standen auf einem Hügel und sahen der hinter dem zugefrorenem See untergehenden Sonne zu. Sie standen da und hielten Händchen. Beide waren einfach nur glücklich. Nachdem die Sonne schon lange verschwunden war, brachte Kairin das Geburtstagskind nachhause. Er verabschiedete sich mit einem Kuss auf ihrer Hand. Sie wurde dabei rot und rutschte die Tür hinab als diese geschlossen war.
„Das war der tollste Tag meines Lebens. Ich freue mich auf den Ball. Danke Kairin.“
Es klopfte an der Holztür. Koriki öffnete diese und sagte: „ Hallo Kairin. Wir können dann los!“ Sie hatte das Nachthimmelblaue Kleid an und er trug einen Anzug in der gleichen Farbe. Er führte sie zum Festplatz. Dort angekommen griff er nach ihrer Hand, ging vor ihr auf die Knie und sagte: „Solkan Koriki erlaubt ihr mir, Kairin, diesen Tanz?“ Sie nickte und antwortete ´: „Ja Kairin ich erlaube Ihn dir und nicht nur diesen.“ Und so tanzten sie den ganzen Abend zu Weihnachtsliedern.Etwa zur Mitte des Events überreichte Kairin ihr eine kleine Box. Natürlich öffnete Koriki diese. Der Inhalt, eine Kette mit Anhänger in Drachenform, war wundervoll. Sie bat Kairin ihr die Kette um zu machen. Dies tat er sofort und zum dank tanzten sie noch bis lange in die Nacht zusammen.
Mitten in der Nacht begleitete der junge Mann die Dame nachhause. „Ich wünsche dir eine gute Nacht. Danke für diesen tollen Tag und die Kette“ , bedankte Koriki sich überglücklich bei Kairin. Dieser nickte ihr zu und verließ sie.
Koriki war nun unglaublich glücklich. Das Kleid zum Geburtstag, die Kette zu Weihnachten. Sie mochte Kairin ja schon lange, aber mit dem heutigen Abend hatte sie verstanden das sie ihn liebte. Sie freute sich schon jetzt auf Silvester. Sie muss sich endlich erkenntlich zeigen. So ging sie mit dem Gedanken an Kairin glücklich und sorglos ins Bett. Nicht erwartend was sie und Kairin in nächster Zeit erwarten würde.
Damit ihr gewisse Dinge versteht, bzw um zu wissen wer wer ist.
Ps. kann Spoiler enthalten!
Namen
3. Tohe - Name des Tysk von Koriki
1. Koriki - Hauptcharakter
2. Kazurulo - Nachname der Bauernfamilie und Koriki
4. Gadov - Dorfanführer
5. Rainov - Dorfschmied
6. Thoma - Sohn des Schmiedes
Wesen
Tysk - Wesen mit vier Pfoten, Flügeln, Schwanz alles mit Federn bedeckt
Gebiete
Länder:
- Hanra - Herkunftsland Bauer Kazurulo
Dörfer:
- Feskatrys - in der Nähe alter Baum Kastra
Völkername:
- Qitkas - Volk das Kastra „verehrt“
Berufe:
- Kestov - eine Art Bäcker in Feskatrys
Sonstige Begriffe
Loh - Magie, Mana
Worte (Estnisch)
Head reisi lapsele - Gute Reise Baby
Wie erwähnt Anmerkungen und ähnliches gern gesehen oder auch Feedback.
LG Isa
Thema: Farben
Wortzahl: 100
Titel: Colors
Colors, Colour oder Farben. Es ist egal wie man sie nennt, alles ist bunt. So bunt wie Paper Mario Origami King oder Color Splash. Weiße Lücken oder bodenlose Löcher füllt man mit etwas buntem. Daher nutzt die Macht der Farben um Welten zu retten!
Eine Info an all die unwissenden Weiß und schwarz sind keine Farben.
Die Primärfarben sind oft am beliebtesten. Egal ob Blau, Rot oder Grün. Alle sind toll. Wie Grün ist keine Primärfarbe sondern eine Sekundäre? Ach entschuldige, ich bin Informatiker und bei uns steht für RGB Rot Grün Blau.
Was ist den deine liebste Farbe?
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jap hab auch an Bayern gedacht.
Glückwunsch an denjenigen der Sachsen genannt hat
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das googelt doch keine Sau. Ich hab mir das halt wirklich nur so gedacht.
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Karoardor ist ein Fisch und Fisch kann man essen.
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Alos Mopsi ist schon süß, und Impoleon kommt infrage, weil Plinfa Entwicklung
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ja kam irgendwie nicht rein und das deck von zuro war echt gut
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ja. Ich denke beim Einkauf kommt es darauf an, wie viele Personen, Tiere und co im Haushalt sind
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Esst ihr oft fast food oder eher selbst gemacht?
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da ich hauptsächlich Feuer spiele, für mich wie geschaffen. Bin auf diese Karten gespannt. Sehen schonmal gut aus
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ich frag mich dann nur, wo kauft ihr dann bitte für den Monat eure Lebensmittel? Von 100 Euro beispielsweise kommt man doch nicht weit. Je nach Getränk biste da allein schon bei 20 Euro. Dazu Lebensmittel, Waschzeug und co.
Lidl und Rewe
Wocheneinkäufe kosten durchschmittlich über 100 Euro. Das mal 4. Und ich weiß wovon ich rede, ich sitze regelmäßig in der Kasse