Beiträge von Hobbit

    Wie seit Jahren eigentlich nur die, die es online gibt.

    Bisaboard, Nintendo, usw.


    Ich bin nicht so für saisonale Feste zu haben. Okay eigentlich gar nicht für feste... Brrrrr... Viele Menschen auf einmal...

    (Das ist 2020 nicht gerade besser geworden^^)


    Aber als ich in einem Bisapaket (Darin waren eine Mimigmatasse, die jetzt in meinem Regal steht, und ein Ditto, dass jetzt auf dem Schreibtisch steht und meinen Ring trägt, wenn ich zu Hause bin) eine Weihnachtskarte mit Weihnachtswünschen gefunden hatte, habe ich mich trotzdem sehr gefreut ;)

    Nabend,


    Nachdem es ja gewisse Vorzüge mit sich bringt, den Dynabaum (Kronenschneelande) zu schütteln, wollte ich das zwei Tage später wiederholen, aber es ging nicht.


    Gibt es irgendeine Möglichkeit, ihn mehrfach zu schütteln? Irgendwie bin ich da zu doof für...:unsure:

    Hui, schon lustig, dass mir generelle Unkenntnis unterstellt wird^^


    Wenn ich dafür bin Gottesdienste vorübergehend NICHT IN Kirchen stattfinden zu lassen (Welche wie ich bereits angemerkt habe, der christlichen Glaubensschrift wiedersprechen.) Bin ich dadurch nicht gegen die freie Glaubensausübung. Gott ist im Christentum überall und in allem, wer sich selbst einschränkt um andere zu schützen handelt sogar sehr christlich.

    Beten kann man sowieso überall, im Idealfall halt in einem ruhigen Raum.


    Pfarrer und Priester tun schon seit längerem ihr möglichstes um Gläubige auch ohne Kirche erreichen zu können. Nicht einmal der Pabst hält Messen vor Gläubigen ab sondern sendet im Live-Stream!


    Hostien können soweit gesegnet sogar kontaktlos verteilt werden, sowie die Verantwortlichen sich denn Mühe geben anstatt rumzujammern.

    Zitat von Edex

    Aber, dass Gottesdienste dagegen erlaubt sind ist für mich trotzdem unerklärlich. Religionsfreiheit und Grundrecht. Dabei hat die Kirche selber nichts mit den Glauben zu tun. Es ist lediglich ein Veranstaltungsraum, wo man sich mit Mehreren zusammensitzt um an Gott zu glauben.

    Hier möchte ich stark zustimmen.

    Hätte ich einen individualglauben, in dem es essentiell ist jeden Tag mit mindestens 10 nicht im selben Haushalt lebenden Menschen Speichel auszutauschen und dann eine Halbe Stunde singend als Menschenkette durch die Innenstadt zu hüpfen, würde ich aktuell von der Polizei weggefangen.


    Dass gemeinsames Glauben nun in einem Haus stattfinden muss, dass laut Glaubensschrift von Gott unerwünscht ist und einen Götzen anzubeten, der ebenfalls unerwünscht ist, das finde ich ebenfalls sehr weit hergeholt...


    Von mir aus, können die Priester ja gerne Desinfektionsmittel weihen und an ihre Gläubigen verteilen. Natürlich im freien und mit Abstand.

    Ich kann nicht so ganz fassen, wie hier über Beziehungen ohne staatliche Prüfsiegel abgeurteilt wird.

    Vielleicht gibt es für viele ja gute Gründe sich kein solches geben zu lassen?


    Ich für meinen Teil befinde mich seit fünfeinhalb Jahren in einer solchen, für mich ist es eine bodenlose Frechheit meinen Lebensmittelpunkt und meine Zukunftsplanung mit einer kommerziellen Massenveranstaltung zu vergleichen.


    Übrigens verzichte ich maßgeblich auf Vorortkontakt zu meinen Familienmitgliedern, weil sich diese größtenteils in Risiko- und Hochrisikogruppe einstufen lassen.

    Demzufolge ist meine Freundin die einzige Möglichkeit auf menschliche Nähe, die mir bleibt. Dummerweise wohnen wir aufgrund unserer Lebensumstände nicht in der gleichen Stadt, darf ich sie jetzt also die nächsten Jahre nicht mehr treffen, weil ein paar Menschen Arm in Arm mit fremden rumgröhlen und sich besaufen wollen? Ernsthaft jetzt?