Ich würde mal behaupten Smaarty hat absolut recht obwohl sie daneben liegt. Das ganze hat einfach durchtbar viele Ebenen.
Da ist z.B. die Einteilung der Spieler*innenschaft in Zielgruppen, ganau wenn es um die Zielgruppen geht hat Smaarty völlig recht, für Frauen, Mädchen und 50+ler*innen werden völlig andere Spiele konzipiert als für Männer, Jungen und alle zwischen 12 und 50.
Dann ist es aber so, dass es völlig unterschiedliche Spieler*innen gibt, die sich einfach die Spiele raussuchen, die sie gerne spielen wollen, da kann auch schon mal Dark Souls im Wechsel mit Nintendogs gespielt werden. Unternehmen können leider nur in Zielgruppen denken und diese sind immer nach Geschlecht und Alter getrennt.
Probleme ergeben sich dann z.B. dort, wo junge Frauen gerne Co-Op Shooter oder RPGs spielen und sofern überhaupt weibliche Charas auftauchen, diese alle völlig übersexualisiert sind, oder aber erwachsene Menschen ein Spiel zwar toll finden, aber schwierigkeiten haben sich so wirklich mit den kindlichen Protargonisten zu idenifzieren.