Beiträge von Rosyraptor

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Als Reaktion, auf Goldenar's Antwort, lächelte Rose nur verlegen und errötete. "V-Vielen Dank für die Worte" flüsterte die junge Erwachsene eher und schaute dann auf als sich eine weitere Person, die sich als Keevan vorstellte, sich zu ihnen setzte. Auch ihr fiel die sprunghafte Fokussierung des Fremden auf, doch Rose sagte nichts, sondern blieb wieder dabei einfach still zu sein und den drei Jungen, oder eher Männern, beim Reden zuzuhören. Als der ihr Unbekannte dann fragte, woher sie kam, schaute sie Keevan an und antwortete: "Ich komme aus Süd Boll, wie meine Eltern auch.."



    OT: Sorry wenn der Post etwas kurz ist

    Noch beleidigt von eben, hielt Fussel die Flügel verschränkt, drehte den Kopf von Henri weg und blinzelte verwirrt die Eule an. "Eff..?!" stieß sie nur verwirrt hervor, flatterte von der Schulter von Rose und beobachtete wie Yahto das grüne Pokémon voll schleimte.

    Der frisch geschlüpfte Nacktkiemer hob den Kopf vom Mini-Drachen und legte lediglich absolut unbekümmert und sorglos den Kopf schief, ehe es die Wange wieder an dem Zygarde rieb.


    Rose konnte noch rechtzeitig die Finger von Louis' Handgelenk nehmen, um nicht vom Ladungsstoß getroffen zu werden und drückte zügig die Schaltfläche des Pokéballs von Lani. Als sich das Knospen-Pokémon materialisierte, blickte die Köchin zu dem Rotom rüber und deutete mit einem Finger auf es. "Lani, Stachelspore auf Rotom! Fussel setz bitte Windstoß ein!" befahl die junge Trainerin sichtlich genervt von dem Geister-Pokémon und schaute wieder zu dem Trainer vor ihr. "Keine Sorge, ich habe nicht vor zu stehlen. Ich bin nur auf der Suche nach anderen Menschen und eventuell jemand der mir einen leeren Pokéball geben kann. Das Schalellos hier ist frisch geschlüpft und ich habe leider gerade keinen eigenen Ball für ihn dabei. Kaufen ist gerade auch schlecht deswe-" wollte Rose erklären und starrte dann nur verwirrt zu dem Zygarde rüber.

    Währenddessen öffnete Lani ihre kleine Knospe am Kopf und strömte ein gelbes Pulver aus jener Öffnung in Richtung des Plasmakörpers, welches durch den durch Fussel's Flügeln erzeugten Windstoß noch gezielter nur das Rotom traf.

    Die Augen des Flegmons weiteten sich, als das Kommandutan davon sprach, dass Gestrandete auf dieser Insel nach 5 Tagen ihr Gedächtnis an das frühere Leben verlieren würden und der Gedanke daran, Fussel nie mehr wieder zu sehen, geschweige denn, sich jemals wieder an sie zu erinnern, schockierte das Psycho-Pokemon und so senkte Rose sich auf ihren Hintern zurück und starrte betrübt zu Boden, als der Schrei, gefolgt von einem Lachen, das rosane Pokemon aus den Gedanken riss und sie den Pinguin mit ein paar restlichen lilanen Partikeln am Boden liegen sah und ein Tengulist aus den Bäumen mitten in die Gruppe sprang. Rose stand auf, stellte sich vor das verletzte Plinfa und starrte das Tengulist sehr ernst und wütend an.

    "Niemand von uns hat dir hier was getan und du nimmst dir das Recht hier einfach jemanden anzugreifen?" brummte das Flegmon hervor und ließ unbewusst einen blauen Schleier in ihren Augen aufblitzen, wodurch das gegnerische Pflanzen-Pokemon ebenfalls, kurz blau aufblitzte. Das Wasser-Psycho-Pokemon bemerkte das blaue blitzen in Tengulist's Fell, aber anstatt sich zu fragen, was da gerade passierte, behielt sie nur das Verschlagen-Pokemon im Blick.


    OT: Aussetzer! Die erfolgreiche Ausführung des Aussetzers wurde mit der Leitung abgesprochen!

    Rose aß ihre gefüllten Kartoffeln und hörte dabei Goldenar und Arrior zu, wie beide Jungen von den Drachenreitern in ihren Familien sprachen. Sie schloss sich nicht von selbst dem Gespräch an, sondern hörte lieber zu. Als Alrik eine weitere Person sich zu ihnen setzte, lächelte Rose leicht zu ihm rüber und schaute dann zu Goldenar auf, als er sie fragte, ob sie Drachenreiter in der Familie hatte.
    "Oh..nein habe ich nicht. Meine Mutter ist Gesellin in der Webergilde. Mein Vater ist Händler und mein Bruder Lehrling in der Fischergilde. Die meisten früheren Familienmitglieder waren ebenfalls in einer der drei Berufe tätig." antwortete Rose, während sie am Ende etwas trauriger klang und dann den Kopf senkte. "Ich..bin in keiner der drei Gilden..keine davon passt zu mir." murmelte sie und schaute auf ihren Teller.

    Als Rose beim Baum ankam, sah sie nur, wie ihr Fussel wieder umdrehte, sich auf ihre Schulter setzte und die Flügel verschränkte. Rose streichelte dem eF-eM liebevoll über den Kopf und schaute dann zu dem bewusstlosen Mann und einem eF-eM, einem Rotom, einem mutiertem, grünen Wurm und ein Bauz und ein Wadribie.
    "Oh!" stieß die junge Erwachsene erschrocken hervor, rannte zu dem Trainer rüber und ging auf die Knie. Sie sah, dass er die Augen offen hatte, fühlte mit einem geübten Griff an seinem Handgelenk, seinen Puls. "Bist du verletzt?" fragte Rose vorsichtig und setzte Yahto und Fussel von ihren Schultern, als sie sich sicher war, dass der Puls okay war.

    Fussel guckte nur sehr erbost zu Louis, bevor sie sich zu Henri drehte und mit verschränkten Flügeln auf eine Reaktion seinerseits abwartete und dabei ignorierte, dass er bereits von der Eule angemault wird. Yahto kroch interessiert zu dem grünen Blob rüber, nur um ihn abzulecken, da die Konsistenz beider Pokémon sich doch sehr ähneln. "Lellos!" brummte Yahto fröhlich und schmiegte die eigene wabbelige Haut an die des Winzlings.

    Das Flegmon drehte sich zu Jamie und hörte aufmerksam zu.
    "Also die wenigste Typenvielfalt erwarte ich beim Vulkan. Feuer, Gestein, Boden und Stahl." antwortete Rose und blickte zu den anderen und dem Affen rüber. "Wir werden definitv kämpfen müssen..und ich hab noch gar keine Ahnung wie mein neuer Körper funktioniert." murmelte das Psycho-Pokemon und senkte den Blick.
    "Okay." gab dann Rose von sich und stand auf. "Wir werden sowas wie Vorräte brauchen und sollten irgendwie Erfahrung im Kämpfen sammeln" sagte das Schnarcher-Pokemon in die Runde und lächelte zuerst das Riolu und dann das Schiggy an. "Ich finde eure Ideen gut!"

    Das Flegmon drehte sich ganz um und sah nun die Vielzahl der Pokémon die hier gestrandet sind und einem großen Affen Löcher in den Bauch fragten. Es erzählte davon, dass vom Kampf erschöpfte Pokémon von einem Zwirrfinst entführt werden könnten und darüber, dass sie wieder in ihre Welt gelangen, in dem sie in vier Gebieten irgendnen Schatz erbeuten und ihn zum Steinturm bringen.

    „Dschungel, Sumpf, Berg oder Vulkan..“ wiederholte Rose leise für sich, setzte sich auf den Hintern und schaute nochmal zu den Pokémon. Dann stand sie wieder auf, lief zu den anderen und setzte sich dort wieder hin. „Also..wenn ich es mal so sagen darf, haben wir so ziemlich von jedem Typen jemanden vertreten und können so, andere die vielleicht in dem Gebiet nicht so gut sind unterstützen.“ begann das Schnarcher-Pokemon zu erzählen und legte den Kopf ein wenig schief. „Im Sumpf würden wir vermutlich die größte Vielzahl an Pokémon finden und damit wäre es vermutlich die größte Hürde..“

    Rose nahm eine Pfote ans Kinn und denkte nach.

    „Wie wärs wenn wir uns das schlimmste zu erst vornehmen und zuerst den Sumpf versuchen?“ schlug das rosa Nilpferd vor und setzte die erhobene Pfote wieder auf den Boden.

    Erfreut darüber, dass das andere eF-eM ihr folgte, hüpfte Fussel ein paar Mal auf und ab und schmiegte die Wange an die von Henri, als er sie mit den Flügeln berührte. Vorsichtig begann das Drachenmädchen, ihrem Artgenossen den Kopf zu putzen und zuckte mit den Ohren, als sie den Trainer des eF-eM hörte. Fussel drehte sich zu ihm, schreckte beim Blitzlicht nach hinten und rutschte vom Ast nach unten. „EMM!!“ quietschte die Fledermaus panisch, machte eine halbe Rolle um sich selbst und flatterte mit den Flügeln, um sanft auf dem Boden zu landen.

    Fussel schüttelte sich kurz durch, ehe sie wütend in Louis' Richtung starrte und anfing ihn aufgebracht anzubrüllen. Daraufhin atmete die Fledermaus tief ein, ließ das schwarze Innere ihrer Ohren aufleuchten und schenkte dem Trainer einen gehörigen Superschall. Nachdem sie die Attacke beendete, drehte sich Fussel um und flog weg in die Richtung, in der sie sich noch vorhin von ihrer Trainerin getrennt hatte, ohne dem Trainer oder Henri einen weiteren Blick zu würdigen.


    Währenddessen ging Rose zum Ufer des Baches, der mitten durch Illumina City fließt, aber nur an zwei Straßen erreichbar ist. Die junge Trainerin kniete sich ans Ufer, setzte Yahto neben sich ab und sammelte mit der Handfläche Wasser, um ihr Schalellos zu waschen und ihm den Erstkontakt zu Wasser zu ermöglichen. Yahto grinste breit, als es mit dem Wasser in Berührung kam, machte den Hals lang und tauchte das Gesicht bis zu den fühlerartigen Auswüchsen am Kopf ins Wasser.

    Lani sprang aus der Kapuze des Hoodies und nahm nen guten Schluck aus dem Bach.

    „Efff!“ rief Fussel schließlich aus der Luft und landete direkt auf dem Arm ihrer Trainerin.

    „Fussel! Hast du jemanden gefunden?“ fragte Rose lächelnd und streichelte ihrem Partner über den Kopf. Als Fussel nickte, holte Rose den Pokéball von Lani raus, rief es zurück und setzt Yahto auf ihre freie Schulter.

    „Dann führ uns bitte hin..vielleicht finden wir ja irgendwo auf dem Weg eine Möglichkeit an einen leeren Pokéball zu kommen“ murmelte die Köchin und lief los, als Fussel wieder abhob und Rose in die Richtung des anderen eF-eM's und des Fotografen brachte.

    Fussel flatterte für den Auftrieb und ließ ging in den Segelflug über, um den Boden mit den Schallwellen abzusuchen und blieb abrupt stehen, als ihr Echo einen Artgenossen lokalisierte.

    „Eff..?!“ Das Drachenpokemon blinzelte, flog vorsichtig auf das andere eF-eM zu und drückte ihm nahezu ihre Nase auf seine. „EMM!!“ rief es aufgeregt und umkreiste das erkannte Männchen mehrfach, ehe es einen Baum ansteuerte, auf ihm landete und darauf wartete, dass die andere Fledermaus ihr folgte.




    OT: Da haben sich wohl zwei gefunden, was Al Dracone ?

    Rose folgte Goldenar zu den Verkaufsständen bei denen die Köche die Gerichte nach den Wünschen der Kunden zusammen stellten und wählte ein paar verschieden gefüllte gebackene Kartoffeln und einen Becher mit Kirschsaft gemischten Honigwein. Als sie fertig mit bezahlen war, schaute sie nur überrascht, als ihr Begleiter es plötzlich nicht abwarten konnte, zurück zum Tisch zu kommen. Sie folgte ihm, mit den Fingern fest um den Teller und den Becher geschlungen, um beim schnelleren Laufen nichts zu verschütten. Als sie schließlich Goldenar eingeholt hatte, setzte sich Rose auf ihren Platz zurück und wollte einen Schluck aus dem Becher nehmen, als sie das Stück erkannte, was der Harfner spielte und aufsah. Sie hatte ein wenig Mitleid mit dem Sänger, da die Zuschauer anfingen ihn wegen der Ballade auszubuhen.

    „Ob man will oder nicht..die Geschichte ist wie sie gewesen ist.“ murmelte Rose vorsichtig zu Goldenar und senkte bei seiner Bemerkung den Kopf. „Ich finde Drachen hübsch..“ ergänzte sie noch leiser, nahm einen Schluck vom Apfelwein und schaute zu Goldenar rüber. „Was meinst du?“ fragte sie ein wenig verwirrt und stellte den Becher ab.

    Na ja, als Kurierläufer ist es mehr oder weniger egal, um welche Tageszeit ich laufe. Hauptsache, die Sendungen werden transportiert. Sonst arbeiten die Menschen in Ista eher vormittags und am Nachmittag bis in den Abend hinein - und machen dann mittags eine ausgedehnte Mittagspause.


    Und wie handhabst deine Pausen Goldenar?“, fragte Arrior nach.


    Na ja, ich laufe lieber durch - also ohne Pause oder nur mit kurzen Pausen um etwas Proviant zu essen. Deshalb mache ich in Ista und Umgebung auch ganz gerne Nachtschichten. Tagsüber ist es mir da im Sommer zu heiß um zu laufen.


    Wie aufregend. Ich verlasse eigentlich gar nicht Süd Boll und kenne kaum andere Teile des Kontinents“, sagte sie und schaute beide an. „Oh achja. Ich heiße Rosemarie, ihr könnt mich aber gerne mit Rose rufen, wenn ihr möchtet!“, ergänzte sie und lächelte.


    Freut mich Rose“, lächelte Arrior und reichte ihr offiziell die Hand, „du kannst mich Arrior nennen“ Nachdem Rose Arriors Hand geschüttelt hatte, lachte Arrior und sagte „Dann sind wir jetzt alle drei per du, dabei kennen wir uns alle noch gar nicht so lange oder kommen gar aus denselben Fürstentum.


    Dann hat sich der Besuch des Festivals ja für uns alle gelohnt!“, entgegnete sie ihm. „Wir können ja untereinander Adressen austauschen, man kann sich ja sicher auch trotz Entfernung sehen oder zumindest durch Briefe in Kontakt bleiben“, schlug sie vor und schaute von Arrior zu Goldenar rüber.


    Also, Adressen austauschen wird bei mir nicht einfach sein“, meinte der Kurierläufer, „weil ich einfach ständig irgendwo unterwegs bin.


    Dasselbe gilt für mich“, sagte Arrior und legte den Kopf schief, „als Söldner bleib ich nur selten an einem Ort, höchsten für eine längere Zeit in ein und denselben Fürstentum.


    Oh..wie schade..“, murmelte Rose und senkte enttäuscht den Blick. „Bin zuhause nicht so gut im Kontakte knüpfen..


    Goldenar überlegte kurz, ob er ihr anbieten sollte, dass er - wenn er nach Süd Boll kommt - bei ihr vorbei kommt. Aber dann entschied er sich doch erst einmal noch dagegen, weil er sie bisher ja kaum kannte.


    Naja“, meinte Arrior und kratzte sich dabei an der Wange, „wir können uns ja jedes Jahr hier erneut treffen, wenn es unsere Arbeit gestattet. Ich zumindest hätte Interesse daran, Gründungsfest ist sehr abwechslungsreich und bietet eine schöne Erholung zwischen den Söldneraufträgen.


    Rose lächelte zu Arrior hoch. „Das wäre eine gute Idee! Ein Söldner hilft den Bewohnern für Geld richtig?“, fragte sie ihn. „Würdest du das anderen weiterempfehlen?


    Nun ja“, erwiderte Arrior und lehnte sich leicht zurück, „die Arbeit ist sehr gefährlich. Vor etwas mehr als einer Woche hatte ich eine Expedition begleitet. Alle Teilnehmer wurden von Banditen getötet, ebenso wie meine Söldner-Gefährten und ich wäre beinahe an der Kälte der Berge in Telgar draufgegangen. Man muss gute Reflexe haben, über guten Waffenumgang verfügen und seinen Körper beherrschen können.“ Er wiegte mit seiner rechten Hand. „Es ist nicht unmöglich, aber einfach ist es auch nicht.


    Total schockiert schaute Rose zu Arrior und verschränkte die Finger unter dem Tisch ineinander. „Warum geht man freiwillig diesem Risiko ein?“, fragte sie ungläubig.


    Arrior dachte über Roses Worte nach, bevor er antwortete:

    Nun, einige machen es nur für das Geld, andere tun es, weil sie etwas gutes tun wollen und nutzen das Geld nur für die Finanzierung ihres Lebensunterhaltes, beispielsweise zum reparieren ihrer Ausrüstung. Ich selbst zähle mich zur letzteren Gruppe, da meine Familie seit Generationen die Schwertkunst lehrt. Ich wurde, seit ich klein bin, darin unterrichtet und deswegen nutze ich meine Fähigkeiten und helfe dadurch auch gleich noch Menschen.




    Offtopic: 2. von 3 Teilen der Interaktion mit Arrior , Feuerdrache und mir

    Mit allen vier Stummelbeinchen zappelnd fiel Rose wie ein rosaner Meteor aus einem Ring geradewegs auf Melchior und Jamie und lag quer über dem Sniebel und Loturzel auf dem Rücken. "H-Hilfe?!" stammelte sie und versuchte sich wie ein Marienkäfer auf dem Rücken mit den Beinen wackelnd auf den Bauch zu hieven.

    Gerade war sie noch im abgegrenzten Bereich der Pension ihrer Mutter unterwegs, als sie beim Sprung in den See für die Wasser-Pokemon gar nicht im See landete, sondern nur sehen konnte, dass sie durch eine Art Ring sprang.

    "Ahhh, mein Körper ist so schwer!" jammerte Rose und kullerte schließlich von den beiden schlafenden Pokémon auf die Wiese in die Seitenlage. Wie in Slow-Motion hievte sich das Flegmon auf die Beine, stand auf und schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf. Dass sie eben auf Pokémon lag, bemerkte sie erst, als sie sich umdrehte. "Ahhh!" stieß das lahme Pokémon aus seinem Maul und ging ein paar Schritte nach hinten.

    Name: Rosemarie Herz


    Alter: 20


    Geschlecht: Weiblich


    Art: Mensch -> Flegmon Flegmon


    Eigenschaften:

    Rose ist ein ruhiger, manchmal sehr stiller Mensch, die ihre Gedanken und Meinung oft lieber für sich behält, um niemanden wehzutun. Andersrum, nimmt sie die Meinungen und Aussagen anderer sehr zu Herzen und braucht mehrere Tagen, bis hin zu Wochen um belastende Gedanken zu verarbeiten. Sie wägt bei Entscheidungen oder Disukussionen ab, ob sie auf ihr Herz oder Verstand hören soll und wie sie antwortet.

    Wenn sie Zeit für sich hat, verbringt sie oft stundenlang damit, ihren Hobbies nachzugehen und verliert dabei gerne mal das Zeitgefühl.

    Sie hat es schwer sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen, ist dann aber sehr anhänglich und neckend den Freunden gegenüber.


    Sonstiges: -


    Ursprung: Kalos-RPG

    Unruhig atmend lag Rose in der Straße zwischen dem Plaza Rose und dem Nordring. Am Abend vor der Katastrophe, war sie mit ihrem frisch geschlüpften Schalellos auf dem Weg ins Pokémon-Center, um es mal durchchecken zu lassen. Das Vorhaben wurde durch das Auftauchen des Lebensräubers unterbunden und die junge Erwachsene fiel als Folge des Stresses und der Panik schließlich in Ohnmacht.

    Ihr Unterbewusstsein spielte immer wieder die Szene ab, in der der Schattenbringer über dem Zentral-Plaza auftauchte und sich an den Menschen und Pokémon labte.

    Als sich dann schließlich die Illusion in den Traum schlich, dass Fussel eins der gestorbenen Pokémon sein könnte, zuckte Rose mit dem Oberkörper nach oben und keuchte ziemlich, während ihre Augen sich an das Morgenlicht gewöhnte und die Umgebung erfasste.


    Fussel stand zusammen mit Lani neben Yahto und streichelte beruhigend seinen Rücken, bevor sie bemerkte, dass Rose wach war und mit großen Augen auf sie zu sprintete. „Efff~!“ quietschte Fussel hervor und schlang die Flügel um den Arm ihrer Trainerin und kletterte auf die Schulter hoch.

    „Ich freu mich auch, dass es dir und den anderen beiden gut geht, Schatz“ antwortete Rose und schmiegte die Wange an den Kopf des eF-eM's an. Dann stand die Trainerin vorsichtig auf und ging zu Lani und Yahto rüber. „Hab keine Angst Yahto, es ist alles okay, der Vogel ist weg.“ sagte sie, ging in die Hocke, hob Lani in ihre Kapuze und setzte eine Hand unter Yahto's Fuß um mit ihm in der Hand aufzustehen. Dann setzte sie Yahto auf die freie Schulter und streichelte vorsichtig seinen Kopf. „Wir sollten nach verletzten Pokémon und Menschen suchen..vielleicht sind wir doch nicht alleine.“ murmelte sie, während sie ihren Hoodie zurecht rückte und sich nochmal umsah.

    „Fussel, Superschall!“ rief sie ihrem Partner zu und sah zu, wie jenes sich von ihrer Schulter schwingte und mit der Nase Schallwellen in die Umgebung sendete und auf die Gegenwellen wartete.

    „Em..“ seufzte Fussel, drehte sich zu Rose um und schüttelte enttäuscht den Kopf.

    „Kein Problem“ antwortete die junge Trainerin, ging auf das Drachen-Pokémon zu und streichelte sein Kinn. „Lani, Yahto und ich werden am Boden nach Jemanden suchen, flieg du los und such Illumina City ab. Wenn du was findest, kommst du wieder zu uns, okay?“ schlug sie lächelnd vor und sah dabei zu, wie die Fledermaus losflog und die Trümmer und Straßen nach anderen Pokémon und Menschen absuchte.

    Anmeldung für Kalos:


    Name: Rosemarie Herz

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 20

    Aussehen: Rose ist 1,60m groß und schlank gebaut. Die Haare sind brustlang, hellblond und meistens zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Die Augen sind hellblau und die helle Haut weißt an der Nase und den Wangen Sommersprossen auf.

    Üblicherweise trägt sie eine schwarze, eckige Brille, ein hellgraues Shirt und eine blaue Jeans. Über dem Shirt trägt sie einen dunkelgrauen Hoodie, in dessen Mitte ein zweigeteiltes Herz ist. Die rechte Hälfte ist hellblau und die linke rosa. Passend zu dem geteilten Herzmuster, ist der rechte Ärmel hellblau und der linke Ärmel rosa gefärbt. Die Kapuze des Hoodies ist ebenfalls zweifarbig, wobei auch hier die rechte Hälfte hellblau und die linke Hälfte rosa ist. Zusätzlich zu der Kleidung, hat sie einfache Turnschuhe und eine schwarze Umhängetasche an.




    Eigenschaften:

    Rose ist ein ruhiger, manchmal sehr stiller Mensch, die ihre Gedanken und Meinung oft lieber für sich behält, um niemanden wehzutun. Andersrum, nimmt sie die Meinungen und Aussagen anderer sehr zu Herzen und braucht mehrere Tagen, bis hin zu Wochen um belastende Gedanken zu verarbeiten. Sie wägt bei Entscheidungen oder Disukussionen ab, ob sie auf ihr Herz oder Verstand hören soll und wie sie antwortet.

    Wenn sie Zeit für sich hat, verbringt sie oft stundenlang damit, ihren Hobbies nachzugehen und verliert dabei gerne mal das Zeitgefühl.

    Sie hat es schwer sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen, ist dann aber sehr anhänglich und neckend den Freunden gegenüber.






    Beschreibung/Geschichte:

    Rosemarie wurde in Vanitéa geboren und ist das Kind eines erfahrenen Trainers des Kampfschlosses und einer Pflegerin der Pension auf Route 7. Im Laufe der Kindheit übte sich Rose im Kochen und Backen und baute mit Hilfe ihres Vaters einen Stand in Vanitéa auf, um ihre Snacks an die Nachbarschaft und Touristen zu verkaufen. Im Alter von 13 Jahren hatte sie genug Geld zusammen gespart und wollte lieber ihre Zeit fürs Kochen lernen nutzen, anstatt, wie die anderen Kinder, die ersten Erfahrungen mit Pokémon zu machen.

    Eines Tages brachte ihre Mutter ein sehr junges eF-eM mit nachhause, um es großzuziehen, da der Besitzer des UhaFnir', welches Zeit in der Pension verbrachte, das eF-eM nicht behalten wollte.

    Das eF-eM zeigte mehr Interesse gegenüber Rose, anstatt ihrer Mutter und hatte sehr viel Freude daran, ihr beim Kochen zuzusehen, wodurch sich Rose und eF-eM so gut angefreundet haben, dass die Mutter, Rose das eF-eM schenkte.

    Rose ging im Alter von 15 Jahren mit ihrem eF-eM „Fussel“ auf Reise und lernte in ganz Kalos und sogar in Sinnoh und Alola verschiedene Menschen, Pokémon und Esskulturen kennen und sammelte so ihre Erfahrungen.

    Ihr Knospi „Lani“ fing sie sich als sie in Flori – Sinnoh war und im Dorf des Seevolkes – Alola, gewann sie bei einem Kochwettbewerb, ein Ei. Während der Rückreise von Alola nach Kalos, um beim Lichtfestival dabei zu sein, schlüpfte aus dem Ei ein Ostmeer-Schalellos, welches sie „Yahto“ nannte.


    Spezialisierung: Botaniker (Nur fürs Zubereiten von Speisen)


    Pokémon:


    Name: Fussel

    Spezies: eF-eM eF-eM

    Geschlecht: Weiblich

    Level: 8

    Fähigkeit: Schnüffler

    Attacken: Tackle, Absorber, Windstoß, Superschall

    -

    Name: Lani

    Spezies: Knospi Knospi

    Geschlecht: Weiblich

    Level: 10

    Fähigkeit: Innere Kraft

    Attacken: Absorber, Wachstum, Nassmacher, Stachelspore

    -

    Name: Yahto

    Spezies: Schalellos Ost Schalellos (Ostmeer)

    Geschlecht: Männlich

    Level: 1

    Fähigkeit: Sturmsog

    Attacken: Lehmschelle

    Als Antwort auf Goldenar's Aussage, dass seine Eltern wohl nicht kommen würden, nickte Rose nur leicht und dachte über ihren Bruder nach, der aktuell in der Fischergilde lernte. Erst als ihr Gegenüber wieder sprach und dabei nicht sie meinte, zuckte die junge Erwachsene aus den Gedanken, schaute zu Arrior hoch und lächelte nur verlegen. Dann schaute sie zu Goldenar und antwortete: "Nein, ich erwarte ansonsten niemand anderen den ich kennen würde." Sie guckte wieder hoch zu dem Fremden und redete weiter: "Du kannst dich ruhig hinsetzen wo du willst."

    Während die Harfner spielten, aß Rose weiter ihr Gemüse und entspannte sich sichtlich bei der Musik. Sie verspeiste gerade noch das letzte Stück Gemüse, bevor sie zu dem Mann aufsah, der immer noch bei ihr am Tisch saß.
    "Oh..mein Vater ist hier irgendwo auf dem Gelände, schaue mir aber selbstständig das Festival in Ruhe an." antwortete sie leicht lächelnd und schaute wieder ein wenig verlegen, in Goldenar's blaue Augen. "Und du?" ergänzte sie, legte die Unterarme auf dem Tisch ab und behielt den Blickkontakt zu ihm aufrecht.

    6.5.2506


    Es waren zwei Tage vergangen, als Marius, Rose's Vater den Vorschlag machte, mit ihr auf das Festival von Burg Fort zu gehen und er am selben Abend alles vorbereitete, um am nächsten Morgen mit der Ochsenkutsche die lange Reise zu beginnen. Die erste Nacht verbrachten sie in einem Gasthaus in Loscar und reiteten schließlich durch bis nach Fort, um die Nacht vor dem Beginn des Festivals in Bent Ridge zu verbringen.

    Rose bekam von ihrem Vater ein paar 1/4-Mark-Münzen und ließ sie selbstständig das Festivalgelände erkunden. Überall roch es nach gutem Essen und sie beschloss sich eine Portion in Teig gebackenem Gemüse zu kaufen. Damit lief die junge Erwachsene zu einen der Tische und schaute sich nach einem leeren oder zumindest wenig besetzten Tisch um und setzte sich leise seufzend einem dunkelblonden Mann gegenüber, dessen blauen Augen, durch seine Brille hindurch, auf die Harfner auf der Bühne gerichtet waren.

    Obwohl sie ihn nicht ansah und versuchte, sich auf ihr Essen zu fokussieren, lief Rose rot an und begann nur sehr langsam an dem gebackenen Gemüse zu knabbern. Alleine, dass sie weiß, dass jemand bei ihr saß, der ihr fremd war, ließ ihre hellen Wangen rosig werden.