Die Switch scheint technisch schwieriger für Entwickler zu sein, als die PS4 oder die XBox One, sodass diverse Spiele deutlich verspätete erst auf die Switch finden, wenn sie keine exklusiv Titel waren.
Technisch zumindest insofern, dass sie aufgrund der schwächeren Hardware schwerer zu optimieren ist. Man sieht das etwa an Doom 2016, bei dem eigentlich keiner dachte, dass das auf der Switch überhaupt möglich wäre und bei dem Panic Button einige Workarounds ausarbeiten musste, damit es lauffähig wurde. Ähnlich kann es bei Dark Souls Remastered ausgesehen haben (wobei ich eher davon ausgehe, dass der Online-Modus ein Problem war). Bei Rime und Undertale wirkt es eher so, als wäre die Plattform nicht früh genug in die Entwicklung miteinbezogen worden und deswegen kamen die Titel später.
Davon abgesehen meinten aber vor allem Indie-Entwickler (unter anderem Yacht Club und Sumo Digital), dass die Entwicklung bzw. Portierung von Spielen überraschend einfach gewesen sei. Natürlich reizen diese Spiele die Konsole bei weitem nicht aus, aber es gibt zumindest eine Richtung vor, wie gut die Entwicklung funktioniert.
Bliizard selbst hatte auch bekannt gegeben, dass Diablo 9 Monate Bearbeitung benötigt hat, um auf der Switch optimal zu funktionieren. Blizzard selbst wird auch wissen was sie tun. Von EA erwarte ich persönlich fast gar nichts mehr auf der Switch. Sieht man ja allein was sie mit Fifa machen.
Wünsche sind okay aber dieser Wunsch wird wohl nicht in Erfüllung gehn. Immerhin hat Nintendo ihre eigenen "Sims" mit AC. ^^ Zumal ich nicht wissen möchte, wieviel dann EA verlangen würde, wenn Sims erscheinen würde.