Wunsch-RPG: Hisui
Name: Damien
Alter: 23
Geschlecht: männlich
Spezialisierung: Bastler
Aussehen:
Damien hat kurze, schwarze Haare, die immer so aussehen als wäre er gerade aus dem Bett gestiegen, was trotzdem recht noch gut an ihm aussieht. Er ist 1,75m groß, schlank und hat braune Augen. Er trägt ein beiges kurzärmliges Hemd mit einem weißen T-Shirt darunter. Dazu eine braune Lederjacke die er meistens offen trägt, eine schwarze Hose und ein schwarzes, schlichtes Lederarmband an seinem linken Handgelenk, ein Abschiedsgeschenk von seinen Schwestern, als er nach Hisui aufbrach. Er ist leicht gebräunt.
Eigenschaften:
Damien ist freundlich, aufgeschlossen und schafft es meistens mit selbst dem unangenehmsten Menschen zurecht zu kommen. Er ist allerdings manchmal etwas naiv wenn es um das Einschätzen von Personen geht. Da er mit 2 Schwestern aufgewachsen ist, die sich gerne mal in die Haare gekriegt haben, hat er einiges an Erfahrungen gesammelt wenn es um das Schlichten von Streitigkeiten geht. Doch leider ist er, wenn es um andere Arbeit als seine Bastlereien geht, eher faul und versucht sich sooft wie möglich darum zu drücken. Er ist recht gut in handwerklichen Dingen. Bis jetzt hat er noch alles zusammenbauen und reparieren können. Eine seiner herausragendsten Eigenschaft ist sein ungewöhnlich gutes Sehvermögen das selbst so manches Vogelpokémon eifersüchtig machen würden.
Herkunft/Geschichte:
Damien stammt ursprünglich aus Hoenn und machte sich drei Jahre nachdem die Galaktik-Expedition in Hisui dort ankam, auf den Weg dorthin. Die größte Motivation war endlich sein eigenes Leben zu führen und allein zu leben, da er die meiste Zeit seines Lebens immer in der Nähe seiner Familie verbracht hat. Dank seinem handwerklichen Geschick fand er auch schnell Arbeit bei der Expedition und konnte sich dort austoben und jeder seiner verrückten Ideen nachgehen.
Pokémon:
Pokémon:
Spitzname:
Geschlecht: männlich
Level:30
Attacken: Steinhagel, Feuerzahn, Flammenwut, Knirscher
Fähigkeit: Bedroher
Herkunft:
Das Fukano lief ihm eines Tages über den Weg als er nach Hause lief. Es war ein wildes Pokémon das aus Neugier ins Dorf kam. Es war harmlos und ungewöhnlich zahm für ein Wildes. Damien fand Gefallen an dem Hunde-Pokémon und fütterte Damien es, immer wenn er das Fukano im Dorf sah. Irgendwann kam das Fukano zu Damiens Haus und weigerte sich wieder zu gehen. Da Damien bis dahin nur gelegentlich Umgang mit Pokémon hatte, wusste er erst nicht was er tun sollte. Erst wollte er es ignorieren, doch das Fukano folgte ihm überallhin. Es fiel ihm auch recht schwer das Pokémon zu ignorieren, da er selbst noch nicht solange in Hisui war und die Gesellschaft des Pokémon genoss. Mit der Zeit sind die Zwei unzertrennlich geworden und es geschieht nur selten dass die Beiden mal getrennt zu sehen sind. Fukano ist sehr zutraulich und freundlich.
Die erste Mission:
Damiem nahm seine erste Mission für die Expedition nur für sein Fukano an. Als er erfuhr dass der Auftraggeber ein Händler war der mit seltenen Gegenständen handelte. Dieser versprach ihm er würde ihm helfen das gesuchte Item zu besorgen dass Damien bräuchte für die Entwicklung seines Fukanos. Dabei ging es darum ein paar gestohlene Items zu finden die dem Händler gestohlen wurden. Da es sich nach einem recht einfachen Auftrag anhörte, nahm er ihn alleine an. Leider gestaltete er sich doch etwas schwieriger als er sich das vorgestellt hatte, als sich herausstellte dass die Waren von einer Bande Griffel gestohlen wurden. Zu seinem Leidwesen wurde diese Bande auch noch von einem äußerst brutalen Ambififfel angeführt. Da sie bis dahin nur wenig Kampfferfahrung hatten und Fukano nicht stark genug war un es mit ihnen alleine aufzunehmen, stellte Damien der Bande eine Falle. Nach ein paar Stunden Beobachtung, fand er heraus dass der Anführer der Bande eine Schwäche für Sananabeeten hatte. Daraufhin suchte er das gesamte Obsidian-Grasland ab bis er genug gefunden hatte. Dabei wäre er zwar ein paar Mal mit wilden Pokémon aneinander geraten, doch zum Glück kannte er sich gut genug dort aus um Konfrontationen zu vermeiden. Als er endlich genug Beeren gesammelt hatte, grub er ein Loch das groß genug war für die Diebesbande. Danach platzierte er ein paar Klebkugel am Boden. Er deckte die Grube ab, damit niemand das Loch entdeckte, legte ein paar Beeren aus und wartete auf das Ambififfel und die Griffel, die auf der Suche nach den Beeren in die Falle tappten. Als sie in die Grube fielen gingen die Klebkugeln los und sorgten dafür dass die die Pokémon dort unten festklebten. Damien hatte dadurch genug Zeit gehabt um die Waren zurückbringen. Allerdings kam er wieder nachdem er seine Mission beendet hatte und befreite die Pokémon. Anfangs waren sie zwar nicht sehr erfreut ihn zu sehen, waren allerdings nicht nehr allzu nachtragend als er ihnen mehr Beeren schenkte. Er half ihnen sogar den Kleber aus dem Fell zu entfernen. Er schlug ihnen sogar vor, lieber für den Händler zu arbeiten. Er könnte ihnen garantiert mit genug Beeren versorgen, wenn Ambififfel und seine Griffel den Händler beschützen würden. Damien drohte ihnen jedoch auch, er würde sich das nächste Mal etwas noch schlimmeres als eine Klebe-Grube einfallen lassen, falls sie wieder überlegten Ärger zu machen. Die Aussicht auf regelmäßige Beeren und die Angst vor dem was Damien sich einfallen lassen würde, überzeugte die Bande. Damiens Auftraggeber war zwar überrascht aber auch sehr zufrieden mit seinen neuen Beschützer. Unter den gestohlenen Waren war auch ein Feuerstein den der Händler Damien für seine Arbeit und das Anheuern der Pokémon schenkte. Damit konnte Fukano sich endlich entwickeln. Allerdings waren nicht alle so begeistert von seiner Leistung. Damien bekam einigen Ärger, dafür dass er alleine weitergemacht hatte, als sich herausstellte dass der Auftrag wesentlich gefährlicher war als angenommen. Er hätte eigentlich Verstärkung rufen sollen und nicht alleine riskieren sollen verletzt zu werden. Er wurde zwar auch gelobt, dafür es geschafft zu haben, jedoch wurde er gewarnt das nicht zur Gewohnheit werden zu lassen. Allerdings musste Alexander, auch wenn er es ihm nicht gefiel, zugegeben dass seine Vorgesetzten nicht ganz Unrecht hatten. Allerdings bereute er es nicht nachdem er sah wie glücklich Arkani nach seiner Entwicklung war.