Beiträge von Tetrismelodie

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    Finde es bis heute echt schade, dass ich es nicht geschafft habe, in den typischen Unialltag reinzukommen.
    Anfangs ein paar Leute gefunden, die aber an dem Rest der Uni eher uninteressiert waren und selbst nicht aus dem Knick gekommen, mal bei Event XY oder so mitzumachen.
    Dadurch wenig Kontakte geknüpft und nachdem dann die Leute nacheinander verschwunden sind, stand ich irgendwann alleine da und musste alles auf mich allein gestellt lernen.
    Neue Gruppen zu finden war dann kaum noch möglich.

    Jetzt stehe ich kurz vorm Master und hoffe, dass ich da vielleicht nochmal Leute treffe, mit denen man eine Freundschaft aufbauen kann :)

    Mir ging es lange Zeit so ähnlich, vor allem, weil ich auch Freunde Anfang des Studiums gefunden habe, wo aber so starke Differenzen vorlagen, dass sich der Kontakt nach 1-2 Semestern verloren hat. Jetzt am Ende des Studiums kann ich aber sagen, dass ich für mich wenige, aber dafür sehr enge Freunde gefunden habe - auch außerhalb der Uni (z. B. meine beste Freundin und meine andere MB, die beruflich was anderes machen). Manchmal ergeben sich über die Uni auch einfach keine bzw. kaum Freundschaften. Jedenfalls möchte ich dir nur sagen, dass sich auch außerhalb der Uni, Freundschaften ergeben können (z. B. über Nebenjobs, Vereine, Ehrenämter etc.) und das ich hinsichtlich dessen zumindest für mich die Erfahrung gemacht habe, dass Freundschaften, die nichts mit dem akademischen Bildungswesen zu tun haben, für mich doch besser funktionieren. Aber unabhängig davon, bin ich überzeugt, dass du nochmal Leute treffen wirst und sich Freundschaften daraus ergeben - auch ganz unabhängig vom Uni Life! :)

    Außerhalb der Uni habe ich zum Glück sehr gute Freunde gefunden! Manche sind aus der Schule sogar übrig geblieben und durch Hobbys habe ich viele wunderbare Menschen getroffen, die ich jetzt als enge Freunde bezeichnen kann! Zum Glück! :D
    Hätte bloß gerne manchmal Menschen dabei, mit denen ich über meine Unikurse diskutieren kann! :D

    Finde es bis heute echt schade, dass ich es nicht geschafft habe, in den typischen Unialltag reinzukommen.
    Anfangs ein paar Leute gefunden, die aber an dem Rest der Uni eher uninteressiert waren und selbst nicht aus dem Knick gekommen, mal bei Event XY oder so mitzumachen.
    Dadurch wenig Kontakte geknüpft und nachdem dann die Leute nacheinander verschwunden sind, stand ich irgendwann alleine da und musste alles auf mich allein gestellt lernen.
    Neue Gruppen zu finden war dann kaum noch möglich.

    Jetzt stehe ich kurz vorm Master und hoffe, dass ich da vielleicht nochmal Leute treffe, mit denen man eine Freundschaft aufbauen kann :)

    Habe heute bei Smyth Toys nutär noch ein trauriges Pikachu vorgefunden, dass mir mitteilte, es gäbe keine Codes mehr :(


    Ich freue mich auf PLZA, weil ich das Kampfsystem schon in PLA interessant fand. Die Erneuerungen aus Trailern und die wesentlich größere Dynamik finde ich als Idee mega gut und bin mega gespannt, wie sich das schlussendlich spielt. Das aber ausgerechnet Feurigel fehlt, finde ich unfair! :(

    Habe schon immer Dinge gesammelt.

    Angefangen mit Gogos und Pokemonstickern bzw. -stickern. Irgendwann mal ein paar Buttons oder wirklich Musik-CDs und verschiedene Videospiele.

    Yugioh Kram war auch mal mit bei.


    Vor 8 Jahren habe ich aber mit dem Final Fantasy TCG angefangen. Anfangs noch so ein Hobby nebenbei ist das mittlerweile einfach das größte Hobby, dass ich habe. Und dazu kam eine beachtliche Sammlung mit wunderbaren Artworks.
    Die japanische Garnet Karte ist wohl mein größter Schatz, da ich sie mir erspielt habe und es nur ca. 100 Stück auf der Welt davon gibt.

    Das Tolle an dem Sammeln und Hobby ist, dass die guten Freunde gratis dazukommen! :D

    Wobei der Anteil der AfD Wähler, mit dem du inhaltlich diskutieren kannst, extrem gering ist. Denn um diese Partei noch immer zu wählen musst du entweder Faschist, oder wirklich sehr dumm sein. Eine andere Option gibt es eben nicht mehr, weil die Partei absolut keinen Hehl aus der eigenen Identität macht. Und das führt zu einem fast schon religiösen Kult. Gestern erst wieder auf Arbeit, ich arbeite im Gesundheitssystem, ruft mich eine Dame an und schildert mir die Situation. Als ich ihr dann sage, dass ich ihr dabei nicht helfen kann kam, komplett ansatzlos, "und deswegen wählen wir weiter die AfD". Jo, mach das. Wird unserem Gesundheitssystem extrem helfen, wenn wir Zuwanderung erschweren und bestenfalls Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft ausweisen.


    Und was willst du da noch diskutieren? Die Fakten sind seit Jahren auf dem Tisch. Aber das interessiert AfD Wähler nicht. Also Respekt, dass du dir das antust, aber der reale Effekt ist nahe Null. Denn die meisten werden dir nicht zuhören und die 3, die es taten, alles vergessen sobald wieder die Bildzeitung irgendeinen Rotz ablässt.

    Ich verstehe die Resignation. Total. Weil es oftmals ein Kampf gegen Windmühlen ist, bei dem man abwegen muss, ob es die Mühe echt wert ist.
    Aber ich habe mittlerweile ein paar Leute getroffen, denen man einen anderen Weg aufzeigen konnte. Wird es das generelle Thema AfD ändern? Vermutlich nicht. Aber vielleicht hängen sich da noch 2 oder 3 Leute an und vertreten keine menschenverachtende Politik mehr. Ein kleiner Gewinn.


    Mit Faschisten nicht zu diskutieren ist schon mal der falsche Weg. Was hat man denn groß zu verlieren? Entweder sie nehmen aus der Diskussion was Positives mit oder sie ändern sich halt nicht.

    Ich persönlich finde auch (und habe es auch schon mehrfach erlebt), dass viele Menschen, die öffentlich extrem anti-AfD auftreten, in ihrem privaten Umfeld gerne beide Augen zudrücken. Einerseits kritisieren, dass die AfD in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und gleichzeitig mit Tante Hildegard, die bei Facebook munter die AfD reposted, Kaffetrinken, weil es halt die Tante ist (real Story).

    Hier wünsche ich mir auch von einigen einfach mehr Konsequenz.

    Weil manche Leute ihre Freunde und Familie, die sie seit langer Zeit kennen, nicht einfach aufgeben wollen. Das sollte ziemlich offensichtlich sein. (Und da rede ich jetzt nicht über die Cousine 4. Grades meines Opas, die ich erst das 2. Mal vor 10 Jahren gesehen habe.)
    Enge Freunde und Familie einfach aufzugeben, ist für viele sehr schwer. Das sollte bewusst sein. Auch der gesamte gesellschaftliche Druck, wenn man wegen Onkel Achim auf der Familienfeier nicht erscheinen will. Es ist nicht so leicht, sich dagegen zu wehren und da würde ich niemals wagen zu kritisieren.


    Zum Ausgangspunkt mal meine zwei Cents: Ich bin für Verbotsverfahren. Speziell zur der AfD: Leute, die das anstreben, sind sich sicher, dass es durchgeht. Dass das BVerfG die Einstufung als Rechtsextrem rechtmäßig sieht, ist schon ein guter Hinweis darauf, dass es funktionieren kann.
    Wie man die AfD sonst bekämpfen kann: Demonstrationen nach der "Geheimkonferenz" in Potsdam zum Thema "Remigration" haben gezeigt, dass es funktioniert. In der Zeit haben die Umfragewerte stark abgenommen. Klar, ein Verlust sämtlicher Stimmen ist unrealistisch, aber es waren damals schon gute Schritte.
    Bühne bieten und mit ihnen weitreichenstark zu diskutieren bringt nichts. Den Quatsch, den sie erzählen, zu widerlegen ist zu mühseelig und Leute, die dort sowieso schon drinhängen, sehen diese Widerlegung auch nicht. Siehe Brandolinis Gesetz.
    Außerdem muss man sich wieder schämen, rechtsextremes Gedankengut zu äußern. Man muss den Kollegen auf Arbeit anzählen, wenn er mal wieder "Diese Syrer!" äußert. Medien dürfen Skandale nicht mehr vergessen. Oder in welcher Show wird noch bestürzt über den Begriff Remigration geredet? Warum darf die Union wieder die Positionen der AfD ungestraft übernehmen?
    Immer die Frage "Was kann man denn tun?". Die klingt immer so, als ob man als Einzelperson was tun muss. Das ist aber Quatsch. Kollektive bilden, Aufklärungarbeit, Widersprechen, Demonstrieren, Politik (gewaltlos) unter Druck setzen.

    (Sorry fürs evtl. Hin und Herspringen und nicht zuende geführte Gedankengänge. Aber mein Hirn springt heute von Gedanke zu Gedanke!)

    Was ich aber nicht respektieren kann, sind Aussagen, die sich grundlegend widersprechen. "Ich bin tierlieb!" - und findet es aber vertretbar, Kühe, Schweine und andere zu töten, zu quälen und auf kleinstem Raum zu halten.

    Töten ist aber grundsätzlich nicht gleich Quälerei. Wer Fleisch isst, kann trotzdem pro Tierwohl sein und auf Herkunft und Haltungsform achten. Für die Schlachtung gilt die Pflicht, Tiere wirksam zu betäuben und Leiden so weit wie möglich zu minimieren. Grundsätzlich kann auch ein Tier ein gutes Leben haben, selbst wenn es irgendwann einmal für Lebensmittelzwecke geschlachtet wird. Und Weidehaltung kann zusätzlich Kulturlandschaften erhalten, Nährstoffkreisläufe schließen und artenreiche Wiesen erhalten, wozu die Tiere auch gut sind.

    Der Punkt bzgl. Weidehaltung betrachtet aber nur einen kleinen Teil der Tierhaltung, nicht den gesamten Porzess der Haltung selbst.
    Wenn ich mich nicht irre, sind gerade die Almlandschaften durch Weidehaltungen entstanden und sind auch eigene Ökosysteme geworden, dass auch wunderbar stabil ist und eine schöne Landschaft bietet.
    Allerdings wird halt dabei grundsätzlich weggelassen, dass eben die ganze Welt an der heutigen Viehhaltung leidet. Transport, Sojaanbau für Tierzucht und damit zusammenhängende Regenwaldrodung, immenser Wasserverbrauch, etc. Und da sterben dann auch gänzliche Ökosysteme weg. Dabei wird eine Kulturlandschaft erhalten auf die Kosten vieler anderer notwendiger Landschaften, Stichwort Klimakrise.

    (Bisschen Offtopic: Im Zuge der Industralisierung sind auch fast sämtliche Moore in Norddeutschland verschwunden und irgendwelchen Feldern und Tierweiden gewichen.)

    Töten würde ich auch weiterhin als Quälerei zählen, sofern es nicht dem Schutz vor weiteren Qualen eingesetzt wird, egal, ob das Tier betäubt ist oder nicht. Kein Mensch mit ein wenig Empathie und Tierliebe würde auf die Idee kommen, einfach den eigenen Hund oder die Katze zu töten, wenn dieses Tier noch ganz normal lebensfähig ist. Durch die Sozialisierung hat der Mensch aber angefangen, Unterschiede zwischen Haustieren und Vieh zu ziehen. Die Linie dabei ist willkürlich.
    Hinzukommt, dass schon das Transportieren ins Schlachthaus und das Betäuben im Schlachthaus starken Stress für das Tier bedeutet, also auch hier bereits wieder kein "sorgloses Leben und Leiden minimieren". Es gibt vereinzelt Schlachbetriebe, die eine Möglichkeit vom stressfreien Töten betreiben, aber für die Standardwurst im Supermarkt nicht praktikabel und völlig unwirtschaftlich. Dann können dann auch Haltungsform 5 und 3 Biosiegel draufkleben.
    Dass Milch auch tierfreundlich sein kann, ist auch ein Mythos. Um ständig Milch geben zu können, muss eine Kuh in einem Kreislauf von Schwangersein und Kalb füttern gehalten werden. Eine völlig unnatürliche Situation für Kühe, was auch wieder Stress bedeutet. Das seelische Leid, dass die Kälber immer wieder weggenommen werden, besteht auch.
    Und um vom Thema Kuh und Milch mal wegzukommen und ein anderes Beispiel aufzumachen:
    Hühnereier klingen nach einem wunderbaren ethisch einwandfreien Lebensmittel, da sie das ja eh abgeben. Aber auch hier: Tiere werden extra dafür gezüchtet, so viele Eier wie möglich zu legen in völlig überfüllten Anlagen. Und was passiert mit Hühnern, die nicht mehr die tägliche Ration an Eiern liefern kann? Gnadenhöfe werden diese definitiv nicht in der Stückzahl aufnehmen können, also werden sie geschlachtet. Und das, obwohl sie auch völlig gesund sind.

    Geht für mich klar. Rotom wird nicht richtig angezeigt, aber ich denke es soll der Turnierball sein?