Beiträge von Josephine

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    Aber wenn zwei Menschen aus dem selben Motiv töten und einer dieser beiden ungeschoren davon kommt bzw. sogar bezahlt wird und der andere getötet wird, wie kann das gerecht sein?

    Das hat jetzt aber nichts mehr mit Selbstjustiz und Fiktion zutun, das ist einfach der Rechtsstaat. Richter sind dem Bürger übergeordnet und wenn diese einen Mörder mit einer lebenslangen Haftstrafe strafen, kommt dieser ja auch "ungeschoren" davon, obwohl er den Mörder eingesperrt hat. Das ist normale Praxis und gerecht.
    Ich wollte nur das Einsperren in eine sofortige Tötung umwandeln, weil dies angemessener wäre.


    Und nur weil jemand nicht in Deutschland geboren wurde, sondern die Staatsbürgerschaft später erworben hat, ist er kein Deutscher zweiter Klasse. Auch wenn du das gerne hättest.

    Und was ist daran bitte gerecht? Wenn ich als Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erwerbe und dann 10 Menschen töte, muss ich wieder in mein Heimatland abgeschoben werden, natürlich. Dafür gibt es ja Länder auf der Welt.
    Aber wenn ich in Deutschland geboren wurde und 10 Menschen töte, ist es logisch, dass ich in ein deutsches Gefängnis komme, weil Deutschland in diesem Fall mein Heimatland ist, verstehst du?

    Warum? Was können B, C und D denn dafür, was A getan hat?

    B, C und D werden ja auch nicht für die Handlungen von A gestraft, da der Sachverhalt, wie gesagt, mit dem Mord an A beendet ist.


    Und was ist, wenn sie nicht glauben, dass es A getan hat, da es nie bewiesen werden konnte

    Es wird schon möglich sein, A nachzuweisen, dass dieser die Tat begangen hat und den Fall im Grunde als Initiant begonnen hat.
    Das würde jetzt aber viel zu tief in die vollkommene Fiktion gehen.

    Man kann es endlos weiterspielen, bis halt niemand mehr übrig ist.

    Ich betonte, dass man es nicht rechtlich endlos weiterspinnen kann. Zumal die Initiative von A ausging, das bedeutet, dass die Familie A, B, C, D immer im Unrecht sein wird und demnach in Selbstjustiz nicht das Recht hat, dass B dafür F tötet usw.
    In dem Moment, als F dann A getötet hat, ist der Fall rechtlich beendet, da es ausgeglichen ist, sie sind quasi "quitt" (rechtlich).

    Dumm nur, dass der A dadurch das Recht erwirbt den B zu töten usw.

    Verstehe ich jetzt nicht. Es geht hier um das Recht, das B gegenüber A besitzt, weil B durch A geschädigt wurde. Ich verstehe, was du damit sagen willst, aber ein Toter hat keine Rechte. Diesen Fall kann man nicht unendlich rechtlich weiterspinnen.


    Du willst also jemanden töten nur deswegen, weil er diese Über-/Unterordnungsprinzip missachtet hat? Also nicht wegen der Tötung ansich

    Da musst du missverstanden haben. Ich ich will jemanden töten, weil er getötet hat, jawohl.
    Das Über-/Unterordnungsprinzip war auf den Richter bezogen, welcher die Tötung anordnet. Das hatte nichts mit dem eigentlichen Ernstfall zutun.


    Der schützt nur davor, dass ein Deutscher, der im Ausland eine Straftat begangen hat, in einem fremden Staat ausgeliefert wird.

    Ja, ein Deutscher. Und ich wiederhole mich, dieser Artikel sollte nur in Deutschland geborene Menschen davor schützen, nicht aber Migranten, da diese bei einer Straftat wieder in ihr Heimatland ausgeliefert werden sollten, natürlich.

    Dann müsste man auch denjenigen töten, der das Todesurteil vollzieht

    Das ist doch Käse. Wofür gibt es den Rechtsstaat und das Über-/Unterordnungsprinzip zwischen Judikative und Bürger?
    Ein Gericht, was einen Mörder zum Tode verurteilt, handelt demnach nicht rechtswidrig, weil dieses ja die ausführende Gewalt darstellt, weil dieses das Gesetz vollzieht.



    Auch ein türkischer Staatsbürger würde seine Strafe in Deutschland absitzen.

    Unter welchen Bedingungen? Das muss man ja differenzieren. In dem Beispiel wollte ich nur hervorbringen, dass der Art. 16 GG verändert werden muss und nur für in Deutschland geborene Menschen gelten soll und nicht für Migranten. Was anderes wolle ich damit nicht sagen.

    Justiz aus falscher "Fairness" töten darf, sagt, dass Töten manchmal in Ordnung ist.

    Natürlich ist Töten niemals richtig, aber es gibt in Unrechtssituationen keine Objektivität. Verstößt ein Mörder gegen das Tötungsverbot, hat die Justiz genau dasselbe Recht, den Mörder zu töten.


    Warum wäre es dann nicht in Ordnung jemanden aus Rache für einen Mord zu töten, wenn man denjenigen vor der Polizei zu schaffen bekommt? Wenn es um die eingebildete "Fairness" geht, ist Selbstjustiz doch praktisch das beste Mittel.

    Ich habe ja auch nie gesagt, dass ich gegen Selbstjustiz bin. Ein Vater, dessen Tochter umgebracht wurde, hat jedes Recht, den Mörder zu töten, das ist nur gerecht.


    Und was machst du bei einfach komplett falschen Verurteilungen, die durch menschliche Fehler zustande kamen?

    Dies ist natürlich ein spezieller Fall, der eigentlich nicht passieren sollte. Global kann man da aber, wie ich finde, keinen Gesamtschuldigen festsetzen, da sowas wirklich fallbezogen ist. Aber bestechliche Richter, die fälschlicherweise einen Unschuldigen zur Tötung freigegeben haben, gehören selbst getötet, weil wir hier wieder bei der absoluten Gerechtigkeit, die ich vertrete, sind; welche unabhängig der Gewaltenteilung greifen sollte.

    Genau dieser Umstand wird aber verletzt, indem man Umstände rechtlich festschreibt, in denen Tötung doch angemessen ist.

    Das ist doch Schwachsinn. Außerhalb der Justiz passieren Morde, ganz normale Bürger ermorden andere. Das ist dann wohl angemessen? Aber wenn die Justiz aus Fairness tötet, dann nicht? Die Justiz darf diese Mörder nicht mit derselben Tat, die sie begangen haben, strafen, was absolute Gerechtigkeit repräsentieren würde?
    Nein, es wäre einfach unlogisch und ungerecht, Mörder nicht zu ermorden.

    Mordraten werden durch hohe Aufklärungsquoten und gute Gesellschaftsstrukturen gesenkt. Nicht durch drakonische Strafen.

    Das denke ich nicht, wenn ich mich auf folgende Quelle beziehe, die Folgendes besagt: "Der Ökonomen Isaac Ehrlich hat in den siebziger Jahren herausgefunden, dass in den USA weniger Morde passierten, wenn die Zahl der Exekutionen sowie die Wahrscheinlichkeit, gefasst und verurteilt zu werden, zuvor besonders hoch gewesen waren."


    Selbstverständlich ist eine hohe Aufklärungsquote sowie eine von Natur aus zivilisierte Gesellschaft der Mordrate entgegenwirkend, allerdings geht es hier um die Bestrafung; und ich denke nicht, dass Menschen, die andere Menschen getötet haben, das Recht besitzen sollen, selbst weiter zu leben, diesen logischen Grundsatz vertrete ich zumindest, da ich eine große Befürworterin der Denkweise "Gleiches mit Gleichem vergelten" bin.
    Zumal eine gewisse Härte, also eine durchaus drakonische Strafe bei diesem Tatbestand absolut angemessen ist.

    Ich denke, dass die Justiz in Deutschland zu schwach ist, wobei ich aus persönlichen Gründen sowieso die Bestrafung als wichtiger erachte, als die Resozialisierung, weil bei gewissen Verbrechern diese aussichtslos ist.
    Das beste Beispiel hierfür sind Pädophile. Das sind streng genommen Triebe, die man nicht abstellen kann, nur unterdrücken, bis man es irgendwann nicht mehr aushält und wieder ein Verbrechen begeht; deshalb gehören solche Menschen, wenn sie sich einmal vergriffen haben, sofort exekutiert.
    Selbiges einfaches System gilt für Mörder. Wer mordet, wird selbst ermordet (durch die Justiz) - das ist gerecht. Ich kann allgemein nicht nachvollziehen, warum es in Deutschland die Todesstrafe als Möglichkeit für die schlimmsten Verbrechen nicht mehr gibt. Das ist in so vielen Ländern auf der Welt existent. Gerade die "Aussicht" auf diese Strafe schwächt oder schreckt Verbrecher ab.


    Weiterhin ist es eine Schande, dass die Strafe, die das StGB für einen Mord vorsieht aktuell nach § 211 (1) eine lebenslange Freiheitsstrafe ist.
    Leider ist diese in Deutschland aber nicht "lebenslang", weil § 57a (1) S. 1 StGB diese bis mindestens 15 Jahre definiert und dies ist in der ausführenden Justiz auch das Maß.
    Mörder werden folglich häufig einfach mit 15 Jahren Haft bestraft - und das finde ich nicht gerecht und der Tat entsprechend.
    Natürlich müssen wir hier das 2. Verwaltungshandlungsprinzip beachten, welches also die Ausübung des Ermessens ist.


    Einen Ladendieb, der Ware im Wert von 500,00 € geklaut hat, muss man selbstverständlich nicht exekutiert, aber ebenso, dem Sachverhalt entsprechend und mit dem richtigen Ermessen vollziehend, strafen.


    Was ich auch furchtbar finde ist der Art. 16 (2) unserer Verfassung, welcher Menschen, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, vor der Auslieferung in andere Länder schützen. Genau deshalb ist die deutsche Staatsbürgerschaft auch so beliebt.
    Ein einfacher Beispielfall: Ein Migrant, der aus der Türkei nach Deutschland gekommen ist und die deutsche Staatsbürgerschaft errungen hat, ist kurz darauf kriminell geworden und hat 10 Menschen ermordet. Nun verbringt er seine Strafe in einem deutschen Gefängnis, welches mit Sicherheit "flauschiger" ist, als ein türkisches Gefängnis. Der Art. 16 des Grundgesetzes schützt also kriminell gewordene "Neubürger" vor der Auslieferung in ihr Heimatland und sowas finde ich ungerecht. Der Artikel soll natürlich nicht abgeschafft werden, er schützt ja natürlich auch in Deutschland geborene Menschen, allerdings sollte er meiner Meinung nach nur für diese gelten, aber nicht für Menschen, die in einem anderen Land geboren wurden.


    Um auf die Frage des eigentlichen Themas zurückzukommen und diese zu beantworten: Ja, ich finde, dass wir in Deutschland eine Kuscheljustiz haben und ich hoffe, dass man diese irgendwann wieder verschärft.

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    - Wie passieren diese Autounfälle? Was meint ihr?
    Ich bin der Meinung, dass man beim Autofahren grundsätzlich daran denken muss, dass alle anderen entweder unfähig oder rücksichtslos sind - in der Regel beides zusammen.
    Unfälle passieren durch Ablenkung oder einfache Unaufmerksamkeit. Die statistisch häufigsten Unfälle sind ja Auffahrunfälle, welche eben so zustande kommen. Mein Fahrlehrer hat damals gesagt: "Man muss beim Autofahren mit allem rechnen, sogar mit einem pinken Elefanten auf der Fahrbahn."


    - Habt ihr schon mal einen Autounfall real gesehen? Wie habt ihr euch dabei gefühlt?
    In unserer Stadt gibt es eine große Kreuzung direkt nach einem Berg, wo es täglich Unfälle gibt, weil manche Menschen einfach Ampeln nicht lesen können, so dass ich schon sehr oft dort Unfälle gesehen habe, was natürlich niemals mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h passierte, weil es halt immer direkt hinter der Ampel ist, aber ja, das ist dort täglicher Standard.


    - Hattet ihr schon einen Autounfall? Was war passiert? Seid ihr schwer verletzt gewesen?
    In der Tat hatte ich schon zwei Unfälle:

    • Auffahrunfall - meine Schuld: Ich stand an der obigen Kreuzung und habe irgendwie geträumt, so dass ich jemanden, der vor mir an der roten Ampel stand, mit ca. 5 km/h aufgefahren bin, das war aber kein Problem, das haben wir auch privat geklärt, da es nicht mal Kratzer gab. Ich habe ihn also wirklich nur ganz leicht touchiert. Es gab natürlich keine Verletzte, ich habe den Vorgang erst gar nicht mitbekommen.
    • Weitaus spannender: Auffahrunfall - nicht meine Schuld: Ich bog in eine Einbahnstraße ein, welche aber am anderen Ende von einem LKW einer Fensterfirma komplett blockiert war, ich rangierte also wieder die 2 Meter rückwärts zurück, bis es plötzlich heftig knallte, weil mir jemand, der gerade auch in die Straße einbiegen wollte, hinten rein gefahren war. Sein Auto hatte einen Totalschaden, während meines nur sehr stark am Heck demoliert war, aber noch fuhr. Die Sache ging schließlich vor Gericht, wo ich natürlich recht bekam, weil ich vorsorglich die entsprechende Firma anrief und mir schriftlich einen Auszug aus dem Fahrtenbuch geben lassen habe, damit ich einen offiziellen Nachweis habe, der bestätigt, dass der LKW eben zu diesem Zeitpunkt dort parkte. Meine Gründe, welche ich auch vor Gericht anwandt, waren folgende:

      • Ich wusste, dass eine Einbahnstraße, welche einseitig voll gesperrt ist, keine Einbahnstraße ist. Im Grunde ist eine Einbahnstraße ein einfacher Verwaltungsakt, sollte aber diese blockiert sein, entfällt dieser Status, was bedeutet, dass diese Einbahnstraße in meinem Fall eine ganz normale Straße war, durch die Blockade, und das Rückwärtsfahren im Grunde unbegrenzt legal ist. (Verwaltungsrecht ist praktisch - das sage ich immer wieder, aber der Unfallverursacher hat dies nicht anerkannt).
      • Außerdem darf man, glaube ich, bis zu 20 Meter rückwärts in Einbahnstraßen rangieren, das hängt mit dem Einparkprozess von langen Lastkraftwagen zusammen.

      Genau dies wurde auch so anerkannt, weshalb die Versicherung, er hatte zum Glück ebenfalls eine Vollkasko, des Unfallverursachers, alle Schäden übernahm. Der Mann war tatsächlich leicht verletzt, ich aber nicht. Und die Moral von der Geschicht': Niemals eine Klage hinnehmen und immer dagegen klagen, wenn man einfach weiß, dass man recht hat, auch, wenn es Zeit und Kraft kostet, aber es ging mir hier einfach darum, dass ich mein Recht bekomme und seine Versicherung den Schaden übernimmt.

    1) Wie stellt ihr euer Team zusammen?
    Ich würde sagen, dass ich schon darauf achte, dass ich gegen jeden Typen ein passendes Pokémon bzw. eine passende Attacke in meinem Team habe. Allerdings schaue ich natürlich auch nach der Optik der Pokémon und inwiefern diese in der entsprechenden Edition fangbar sind.

    2) Auf was achtet ihr genau?

    Ich schaue genau durch, welche Typen/Attacken ich unbedingt brauche und diese Pokémon fange ich dann und verwende sie in meinem Team.


    3) Habt ihr ein Kernteam/Pokemon, welche ihr regelmäßig ins Team holt?
    Natürlich den Starter, in meinen Teams befindet sich immer das Starter-Pokémon und ein Wasser-Pokémon sowie ein Flug-Pokémon, weil man diese Pokémon ja für diverse VMs/TMs (Surfer, Taucher, Whirlpool, Kaskade, Fliegen...) braucht.


    4) Verfolgt ihr eine bestimmte Strategie oder seid ihr eher spontan?
    In meinen Teams ist grundsätzlich alles schon vorherbestimmt und genau geplant/durchdacht, weil ich hier sehr strategisch vorgehe und mir diese Vorabüberlegung auch sehr viel Spaß bereitet.

    5) Plant ihr das Team schon im Voraus oder bestimmte Pokemon, die unbedingt mitkommen sollen?

    Wie schon erwähnt plane ich meine Teams immer im Voraus und neben dem Starter müssen entsprechende Wasser- und Flug-Pokémon gemäß oben Genannten in meinem Plan implementiert sein.


    6) Ist der Starter im Storyteam dabei oder muss er gehen?
    Immer. Ich finde den Starter sehr sinnvoll, auch, weil die meisten interessante sekundäre Typen haben und der primäre Typ - entweder Feuer, Wasser oder Pflanze - immer einen der drei Grundtypen abdeckt.


    7) Nehmt ihr Legis ins Team auf?
    In der Regel nicht, außer ich finde sie wirklich wunderschön und passend, wie z. B. das weiße Kyurem in Weiß 2. Dieses hat es in mein Team geschafft, weil es einfach sehr anmutig ist.


    8) Was ist euch bei der Zusammenstellung wichtig?
    Dass ich die drei Grundtypen (sprich Feuer, Wasser und Pflanze), ein Flug-Pokémon und zwei individuelle Pokémon, meist Elektro/Geist/Drache o. Ä. (je nachdem, was mir gefällt) in meinem Team vertreten habe.

    Magnayen - von vielen unterschätzt, ich finde dieses Pokémon wunderschön.
    FukanoArkani - definitiv eine tolle Entwicklungsreihe, jeder mag doch Fukano/Arkani, oder?
    HundusterHundemon - beeindruckende Hunde, vor allem Hundemon sieht sehr gefährlich, aber dafür wie ein richtiger Hund aus.
    Wolwerock Tagform - die einzige Form, welche ich von diesem Pokémon mag, es hat irgendwas mystisches.
    10%-Zygarde - auch Zygarde darf nicht vergessen werden, ein tolles Hündchen, welches ich in Pokémon Sonne lange in meinem Team hatte.
    Yorkleff - die einzige Entwicklungsstufe, die mir gefällt. Es ist einfach süß. Die Weiterentwicklungen finde ich nicht sehr ansehbar.