Beiträge von ZoéZero#

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Kennt ihr das, wenn ihr "Respekt" vor dem Finalen Kampf eines Spiels habt, euch aber denkt, dass es schon nicht so schlimm/schwer sein kann wie in einem der Vorgänger, die ihr vor paar Jahren gespielt habt?


    Kennt ihr das, wenn euer Hirn abends/nachts eigentlich schon lange nicht mehr funktioniert, aber auf einmal noch genug Leistung da ist, um den Finalkampf ohne Verluste zu überleben und das Spiel zu beenden?


    Kennt ihr das, wenn ihr ein Spiel beendet und ihr in den Credits nochmal merkt, wie gut doch der (Theme-)Song ist, es ihn auf Spotify aber einfach nur als Cover-Versionen gibt, wo die Stimme einfach nicht so gut passt?

    Kennt ihr das, wenn ihr den Song dann lokal hinzufügt, damit er zumindest bei PC und Smartphone vorhanden ist, ihr ihn dann aber beim Zocken auf z.B. PS4 vermisst, weil die sowas nicht erkennen kann?

    Manche Spiele spiel ich wirklich nur einmal bis zum Ende und dann werden sie erstmal beiseite gelegt, bis ich irgendwann wieder Lust habe, sie erneut zu spielen.

    So Sachen wie Trophäen sind wiederum nix, was mich wirklich locken kann. Bei manchen Spielen vielleicht ja, aber die Mehrzahl ist es nicht.


    Manche Spiele haben aber auch so für mich einen Wiederspielwert, manchmal schon allein, weil man sich verbessern will, oder manche Entscheidungen mal anders sehen möchte. Die können dann auch Zeitnah nach dem Beenden nochmal hergenommen werden.


    Letztlich kommt es bei mir also wirklich auf die Spiele drauf an. Meistens versuche ich trotzdem auch schon während des ersten durchspielens, möglichst komplett zu spielen, sodass am Ende nicht mehr all zu viel übrig bleibt, was ich machen könnte, weshalb dann Fall 1 oder Fall 2 eintreten.

    Durch Ark:Survival Evolved habe ich diverse bereits ausgestorbene Tierarten kennen gelernt, die über die obligatorischen (Langhals, Triceratops, Pteranodon, Raptor, T-Rex) hinaus gingen, zum Beispiel Ankylosaurus, Carnosaurus und Baryonyx oder auch den Dimetrodon oder Quetzal (auch wenn natürlich nicht alle Kreaturen bei Ark real existierten, siehe Wyvern oder Rock Drake xD)

    Ergänzend dazu noch Animal Crossing, welches mich bei manchen Dinos erst darauf bringt, dass sie ja wirklich existent waren und nicht nur eine Idee von Wild Card, siehe der Deinonychus ^^'


    Ansonsten kann ich mich nur anschließen, dass Kingdom Hearts sehr viel mein Denken verändern konnte.

    Man kann die Campsitevillager von anderen nicht rekrutieren afaik, du müsstest sie erst aufnehmen, dann rausmobben und erst, wenn sie "in boxes" ist, kann sie jemand bei sich aufnehmen :c

    Würde dazu wirklich gerne nochmal näher nachfragen :/

    Immerhin gab es im Verabredungs-Topic schon diverse Posts, dass Bewohner XY gerade auf dem Campingplatz ist und man ihn abwerben könne. Nur einen Tag vor deinem Post scheint es ja bei Edward auch funktioniert zu haben (Hier).


    Funktioniert das Abwerben jetzt also wirklich nicht, oder muss vielleicht einfach irgendeine bestimmte Vorraussetzung erfüllt sein (z.B. wenn ein Bewohner auf dem Campingplatz ist, darf ihn zuvor auch kein anderer abgelehnt haben (dass er nicht zuvor angenommen werden durfte ist ja eh klar)), damit es funktioniert?

    Bei manchen Sachen mache ich wirklich einen großen Bogen um Spoiler und erwarte dann auch von meinen Freunden, dass sie das auch respektieren - auch wenn das manchmal nicht ganz so selbstverständlich scheint.


    Dafür halte ich selbst mich aber auch zurück, auch selbst keine Spoiler zu sagen. Auch wenn andere wirklich nach Spoilern fragen, versichere ich mich nochmal, ob sie es wirklich ernst meinen und es für sie denn kein Problem wär, wenn dann die Überraschung wegfällt.


    Nur irgendwann verliere ich tatsächlich auch das Verständnis, selbst wenn ich versuche, es immernoch zu respektieren. So behalte ich seit etwa 4 Jahren das Ende eines Spieles für mich, welches eine Freundin und ich damals gespielt haben - und sie es in der Mitte abgebrochen hat, bevor ihr Lieblingscharakter stirbt. Obwohl sie deswegen keine Pläne hat, das Spiel zu beenden, soll ich dennoch nichts über das Ende erzählen.

    Oder auch bei Spielen, die um die 10 Jahre oder älter sind. Auch wenn man darüber mal random irgendeine Info dropt, die gerade im Kontext passt, kommen teilweise Aufschreie, dass es doch Spoiler sind.

    Bei mir ist es unterschiedlich und immer von den Spielen bzw. auch von den Umständen abhängig.


    Abends mit Freunden zocke ich meistens an der Konsole, zum Tag ausklingen lassen. In dem Moment möchte ich dann auch anderweitig meine Ruhe und bin um den großen Bildschirm glücklich.

    Beziehungsweise habe ich es inzwischen allgemein geschafft, alle meine aktuellen Konsolen (Switch, PS4, Wii) an meinen Fernseher im Zimmer anzuschließen, ein Kabel um meinen Laptop mit anzuklemmen wäre auch noch da.


    Dadurch ist man halt aber auch lokal gebunden. Wenn ich einfach mal gemütlich bisschen im Wohnzimmer auf dem Sofa spielen will, bzw. mich auf den Balkon setzen möchte, nehm ich dann natürlich einen Handheld. Meistens sind das dann auch Singleplayer-Spiele, bei denen ich mich mit niemanden nebenbei unterhalten muss und dementsprechend auch mich darum nicht kümmern muss.


    Wobei ich zugeben muss, dass ich lange Zeit wirklich nur noch am Handheld gespielt habe, und sich das mit der PS4 erst geändert hat, da ich dort dann auch wieder Spiele hatte, die mich länger motivieren konnten, vor dem Fernseher zu sitzen.

    Schubert ist heute wieder bei mir. Im Gepäck hat er:
    Schuhe: Wrestlingschuhe (gelb), Pfoten (rosa), Stickschuhe (schwarz)

    Socken: Kompressionsstrumpfhose (minzgrün), Schleifchensocken (gelb), Simpel-Kniestrümpfe (rot)

    Taschen: Turnbeutel (schwarz), Häkelhandtasche (grün), Kastenrucksack (grün), Hartschalenrucksack (silber), Kunstlederumhängetasche (braun)

    Außerdem baut Nico aktuell bei mir eine Goldrüstung

    Bei mir kommt es extrem selten vor, dass ich mal ein Spiel beende, ohne zu speichern. Lediglich zuletzt kam es zwei drei Mal, als ich wirklich richtig verpeilt war, vor, dass ich die Switch inklusive laufendem Spiel auf Standby gesetzt habe, weil ich will ja gleich weiter spielen, und dann hat es sich doch etwas verzögert und beim nächsten Mal wusste ich nicht mehr, dass das Spiel noch läuft und hab dann die Cardridge gewechselt :/


    Aber da ich sowieso an jedem Punkt, wo es geht speichere, ist selbst so ein abruptes bzw. ungeplantes Beenden eines Spieles für meinen Spielstand kein all zu großes Problem. Meist zocke ich gleich beim nächsten Mal, wenn ich Lust aufs Spiel habe, wieder zu der Stelle hin, oder spätestens ein paar Tage, damit ich nicht binnen 1-2 Tagen die Stellen doppelt sehen muss. Aber wirklich gefrustet bin ich in solchen Momenten nicht unbedingt.


    Ark: Surival Evolved (PS4)


    Nach langer Zeit mal wieder rausgekramt. Wir haben vor kurzem wieder einen neuen Server aufgesetzt, nachdem wir beim alten vergessen haben, zu verlängern. Inzwischen haben wir uns wieder ziemlich gut aufbauen können, haben aktuell auch ein paar Leute mehr im Tribe und haben alles recht gut aufgeteilt. Während eine von uns nun die große Zucht-Basis baut, baut die andere eine Außen-Wohnstelle in der Nähe und ich streife mit meinem Wyvern über die Map und sammel die verschiedensten Dinos ein, die wir für die Kibble-Produktion benötigen, die mir dann bei der Zuchtbasis von der dort Bauenden aus den Krallen geschossen werden zum tamen.

    Auch habe ich mich neulich irgendwie in die Procoptodon verliebt. Allgemein sagen mir hauptsächlich die Lebendgebärenden zu, warum auch immer :/ Aber die Procoptodon sind als Baby wirklich niedlich, vor allem, wenn man sie in den Beutel der Mutter steckt!



    Animal Crossing: New Horizons (Switch)


    In der letzten Woche hab ich einiges noch hinbekommen. Dank den Rüben konnte ich mir Mitte der Woche das obere Zimmer fürs Haus abbezahlen, kurz darauf kam dann Lomeus auf die Insel, weshalb ich den ganzen Tag dann mit Angeln verbracht hab. Dadurch konnte ich mir, obwohl ich bis zur nächsten Rüben-Auszahlung warten wollte, auch das linke Zimmer schon abbezahlen und das rechte Zimmer schon zum Bau aufgeben. Auch konnte ich mir heute gut Rüben kaufen, ich hoffe einfach, dass ich sie diese Woche auch recht profitabel verkaufen kann.

    Schlepp und Nepp haben ihren Laden diese Woche auch endlich erweitert, was mich wirklich freut. Und dank ein paar Items konnte am Freitag auch K.K. zum ersten Mal vorbei kommen, weshalb ich jetzt seit Samstag langsam aber sicher versuche, meine Insel umzubauen.

    Ich spiele vor allem Spiele, bei denen man sich Zeit lassen kann. Über vereinzelte Missionen mit Zeitbegrenzung kann ich mich nicht all zu stark beschweren, sofern sie sich in Grenzen halten (z.B. Gegner XY in einer bestimmten Zeitspanne einholen, bevor er eben komplett fliehen kann). So kann man sich die Umgebung für Gewöhnlich trotz allem ansehen, hat aber begrenzt auch hin und wieder eine Herausforderung.

    In solchen Fällen darf die Zeitbegrenzung auch ruhig mal etwas härter sein, da es dann eben eine knackige Herausforderung in einem Spiel, wo Zeit sonst eher selten eine Rolle spielt.

    In Jump'n'Runs stören mich die Zeitbegrenzungen meistens nicht, da sie ausreichend sind. Sollte es mal knapper werden, so kann es schon mal ordentliche Panik-Momente geben, ob man es denn noch schafft, aber das mag ich dann auch mal.

    Aber ein Spiel, wo du wirklich nur durchrushen kannst, um eine Chance zu haben, ich weiß nicht, ob mir das wirklich auf Dauer Spaß machen würde.

    Solche Hilfen können für Jüngere schon hilfreich sein.

    Ich hab in meinem Umfeld mitbekommen, dass Kinder bzw. Jugendliche inzwischen sehr schnell die Lust verlieren, wenn etwas nicht gleich funktioniert bzw. sie es nicht sofort hinbekommen.


    Ich habe also nichts dagegen, dass diese Hilfen im Spiel einprogrammiert sind, aber es wäre gut, wenn man sie nicht so penetrant machen würde. Auch erfahrenere Spieler können in manchen Level mal öfter sterben, sodass getriggert wird, dass man die Hilfe nutzen könnte. Und wenn dann teilweise sogar noch ein akustischer Hinweis jedes Mal auftaucht nach dem Motto "Hey, na, zu schwer? Lass uns übernehmen!", frustet das teilweise noch mehr, als wenn man das Level einfach ein paar Mal öfter machen muss.

    Bei mir ist es von Game zu Game verschieden.


    Ich genieße es durchaus, Spiele alleine zu spielen. Das ist dann Teil der Zeit, die ich nur für mich verbringe, ich muss mich an niemand anderen halten mit meiner Geschwindigkeit und auch nicht, wann ich Spiele. Es tut mir einfach gut.

    Ich muss währenddessen auch nicht mit anderen reden, einfach gemütlich aufs Bett/die Couch setzen und zocken, eventuell nebenbei Musik oder ein Video anmachen und ich bin happy.


    Ich spiele aber auch recht gerne Multiplayer-Spiele mit meinen Freunden. Mit ihnen kann ich mich für gewöhnlich auch gut absprechen, sodass man automatisch in einem gemeinsamen Tempo spielt.

    In dem Moment redet man dann meistens über Party miteinander und kann sich aufeinander abstimmen.


    Eher Selten spiele ich mit "Fremden". Gerade bei Team-Spielen ist man dann Stark von deren (In-)Kompetenz abhängig, und es kann ganz schön frusten, wenn einer sich zum x-ten Mal von einer offensichtlichen Attacke treffen lässt und mit seinem Tod dann das Ende der Mission einläutet. Oder einfach AFK in einer Ecke rumsteht...