Beiträge von Simsala-bim

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    Mobbende Lehrer sind nicht das Resultat von Lehrermangel. Das liegt eher daran, dass bestimmte Persönlichkeiten Lehrer werden. Ich muss da an den Artikel denken: https://www.spiegel.de/karrier…te-problem-a-1261108.html

    Ich würde sagen, es sind noch ein paar Persönlichkeiten mehr, als die von ihr genannten, aber ich komme nicht umhin zu glauben, dass sie recht hat. Geringe Wertschätzung in Bezug auf den Beruf Lehrer ist aber auch nach wie vor ein Problem. Insbesondere wenn instabile Personen die geringe Wertschätzung zu spüren bekommen.

    Meiner Meinung sollte mit mobbenden Lehrer viel härter ins Gericht gegangen werden. Wenn Handgreiflichkeiten dazu kommen, würde ich als Elternteil aber auf der Matte stehen und alle mir offen stehenden Möglichkeiten nutzen, um den betreffenden Lehrer abzustrafen. Oder eben selbst handgreiflich werden :cursing: ... bei sowas platzt mir die Hutschnur ...

    Natürlich kenne ich das. Erst vor zwei Wochen gehabt - Hintour Bahnausfall, Rücktour Bahnausfall. Ich hätte explodieren können. Ich hatte es eilig! Zumal ich morgens ausnahmsweise gut in der Zeit lag und dann doch später als sonst im Büro gelandet bin wegen des Ausfalls. Zur Verteidigung muss man dazu sagen, dass es morgens wohl an einem Fahrgast in einem kritischen Gesundheitszustand lag.... trotzdem der Ärger bleibt.


    Kennt ihr das, dass ihr euch für Montag vornimmt, gut drauf zu sein. Und dann doch wieder in der Ich-habe-schlechte-Laune-Falle hineintappt?

    Da die Gehälter gerade in Großstädten wie Berlin nicht sonderlich herausragend sind, wundert es mich, wie sich die hohen Mietpreise überhaupt so lange halten konnten. Ich habe damit gerechnet, dass es sogar irgendwann einen Rückgang geben wird, weil die Mietinteressenten ausgehen (irgendwann ist eben die Grenze für alle erreicht). Es sind wohl aber eher die Hinzuziehenden (die ihre Einkünfte nicht in Berlin beziehen), die sich die unverschämten Mietpreise leisten können oder teure Immobilien.
    Wir haben lange zur Miete gewohnt und letztes Jahr entschieden, dass ein Haus im Randgebiet doch die bessere Idee sei. Das Darlehen schluckt zwar viel Geld und wenn man Familie hat, geht es nicht ohne Absicherung für den extremen Ausnahmefall, etwa in Form einer Risikolebensversicherung oder zumindest Restschuldversicherung, aber wir hatten einfach keinen Bock mehr darauf, für eine dahin vegetierende Wohnung überdurchschnittlich Miete zu bezahlen. Zumal wir es auch mit Schimmel in den Wänden zu tun hatten. Wir hatten ja noch Glück, weil unsere Wohnung damals renoviert war, mit der Instandhaltung ging es dann aber bergab bzw. wurde generell nicht viel im Haus getan. Die anderen Mieter mit ihren alten Wohnungen haben da stärker gelitten. Heizungsausfälle nimmt man ein paar Male hin, weil die Miete im Vergleich noch okay war für die Gegend, aber wenn man merkt, dass man die Arbeiten des Vermieters selbst übernehmen darf oder zumindest extern selbst organisieren muss, war diese Miete auch einfach zu hoch angesetzt. Wir wohnen nun in unserem beinahe eigenem Zuhause und hoffen, dass unsere Entscheidung sich als die richtige herausstellen wird. Die Aussicht darauf, aus unsere Wohnung gekickt werden zu können, hat uns jedenfalls nie behagt und viel zu unserer Entscheidung für ein Haus beigetragen. Das konnten wir uns nur leisten, weil wir sonst sehr minimalistisch gelebt haben bzw. vor lauter Arbeit sowieso nicht dazu gekommen sind, großartig Geld extra auszugeben. Man muss sich aber gegenrechnen, ob es sich lohnt, vor allem wenn Pendlerkosten hinzukommen (die man andererseits steuerlich geltend machen kann). Wie die Lösung zukünftig aussehen kann und soll, kann ich gar nicht wirklich beurteilen. Ein Mietpreisdeckel sollte aber so gestaltet sein, dass es keine Löcher hat. Der Staat sollte außerdem darauf schauen/ bestehen, dass mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht und das viel kräftiger fördern. Immer wenn man ein Haus hochschießen sieht, prangt dort ein Plakat für überteuerte Eigentumswohnungen. Das darf nicht der Trend sein und muss eingebremst werden ... Die Mieten sollten sich an das herrschende Gehaltsniveau anpassen oder aber/ und die Gehälter müssen sich endlich angleichen an die Mietkosten!

    Wir haben auch eine Soundbar von Yamaha und sind sehr zufrieden damit, was die Klangquali angeht. Aber 5.1 bzw. Surround Sound kann natürlich niemals wirklich durch eine Soundbar ersetzt werden. Räumlich funktioniert das bei uns aber einfach nicht. Viele Anbieter wurden schon genannt. Ich kann noch Onkyo in die Auswahl werfen, der Anbieter hat ordentliche Heimkino- oder Soundsystem Anlagen und schlägt preislich nicht zu extrem zu Buche.