Zum einen was Zai freundlicherweise schon erwähnt hat, zum anderen gibt es Regelungen für Schwangerschaften und Kinder die zweifelsohne funktionieren so wie sie heute bestehen.
Ich bin absolut nicht der Meinung 950 sollte die neue Norm sein,
ich habe es lediglich erwähnt um meinen Punkt (2000 für gar nichts ist unnötig) zu unterstreichen.
Niemand zwingt dich nur das Minimum zu beziehen. Wenn du Schulden oder zusätzliche Verpflichtungen hast liegt es in deiner eigenen Verantwortung dir ein Einkommen zuzulegen das dem gerecht wird.
Ich habe in absolut keinster Weise erwähnt allen etwas nehmen zu wollen.
Ich habe die theoretischen Folgen seiner Proposition aufgezählt.
Wir haben unser jetziges System nicht weil die obere 0,1-Schicht das so entschieden hat. Wir haben es weil es funktioniert.
Beiträge von Solaire399
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Die Starken sollen für mich die Schwachen schützen.
Warum? Nur weil sie stärker sind, heißt das nicht, dass sie dadurch den Nachteil haben müssen, für irgendwem anders einzustehen. Andere Menschen, die nicht so viel verdienen, könnten teilweise genau so gut mehr verdienen, wenn sie ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen wollen, ist es deren Entscheidung.
Wenn jemand halt jahrelang studiert hat und sich mit viel Mühe an die Spitze eines Unternehmens gekämpft hat, soll die Person dafür nicht belohnt, sondern auch noch bestraft werden, indem sie dann mehr Geld abgibt? Und dann auch noch teilweise an Leute, welche sich entweder bewusst für einen Beruf entschlossen haben, der weniger einbringt, oder für Leute, welche sich ihre Zukunft durch Faulheit verbaut haben.
Heutzutage gibt es immer eine Möglichkeit sich weiter zu bilden.
Versteh mich nicht falsch, ich sehe ebenfalls ein Problem in dem System, wie es derzeit ist, aber die Lösung ist es auch nicht zu sagen: "Du bist stärker auf die Welt gekommen, also musst du für jeden schwachen Menschen einstehen, weil!" Entweder jeder der kann zahlt, oder eben keiner.
Well, ja. Wer mehr hat, muss auch mehr Abgaben tätigen und geben können.
Wir haben ja schon in dem anderen Topic festgestellt, dass viele an der Spitze eher von Daddy vorgeschlagen wurden und wenn es sich jemand selbst "erkämpft" hat, ist die Frage mit welchen Mitteln. Deren Abgaben sind eher eine Wiedergutmachung an ihr gesamtes Umfeld.
Dann noch zu sagen "Leute, die sich bewusst für einen schlecht bezahlten Beruf entscheiden" oder "ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen" ist einfach nur... wow. "Wieso bist du denn Pflegekraft? Lol, selbst schuld, wenn du kein Arzt bist. Wieso bist du denn Kindergärtner? Hättest ja CEO werden können. Ist halt deren Entscheidung."
Klar ist das Gehalt eines Arztes höher, weil er davor Jahre ins Studium gesteckt, aber deswegen muss man andere nicht abspeisen oder sich aus Geizigkeit zu Tode rackern lassen, weil mehr Angestellte mehr kosten.
Antisoziale / Unmenschliche Gesellschaften funktionieren nur, wenn viele dabei mitmachen und Umstände in Wahrheit willkommend bejahen.
Ich habe nicht geschrieben, dass es deren Schuld ist nur die Entscheidung. In meinem Umfeld sind eine Menge grumlige Erwachsene, ebenso wie Jugendliche, welche sich die ganze Zeit nur beschweren aber auch nichts an ihrer Situation ändern. Und das könnten sie. Ich hab's auch vom Hauptschulabschluss zum Studium geschafft auch wenn mein Weg länger war.
Leute die mit ihrer Situation zufrieden sind, die haben sich dazu entschieden aus Überzeugung, dass sie diesen Beruf eben gerne machen. Das der Gehalt für einen Frisör teilweise nicht okay ist, kann ich verstehen, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es andere Wege zur Erhöhung gibt, als das andere Menschen dann ihr Geld dafür hergeben.
Außerdem bezahlen Reiche prozentual mehr, ergibt Sinn. Aber so wie Edex es sagt, den ganzen Staat von Reichen schultern zu lassen hat auch keinen Sinn. Genauso wenig, wie das eben alle starken Menschen die schwachen zu Schultern haben.
Wie gesagt, es gibt ein Problem ja, aber es nur auf reiche Menschen zu schieben, anstatt andere Dinge auszuprobieren ist einfach genauso falsch.
Es würde ja keiner darüber aufregen, wenn jeder genug Lohn bekommt. Da kann ein CEO auch Millionen bekommen. Die Reichen geben einfach zu wenig ab. Das ist ein Fakt. Befasse dich mal mit der Beitragsbemessungsgrenze, dann wirst du merken, dass man umso mehr entlastet wird umso reicher man auch ist. Außerdem steigt das Geldvermögen der Reichen viel stärker an als des Mittelstandes. Die Menschen verdienen zwar immer mehr Geld, aber die Reichen verdienen viel mehr Geld dazu. Wenn ich eine 2% Lohnerhöhung bekomme, steigt der Lohn der Reichen so um mehr als 10% an. Die Schere zwischen den Ärmsten und Reichsten wird also immer größer. Die Löhne der Armen muss stärker steigen als der Reichsten.
https://www.mdr.de/nachrichten…e-waechst-rasant-100.html
Zitat: "Das Vermögen des reichsten Prozents der deutschen Bevölkerung sei 2017 um 22 Prozent gewachsen, das der ärmsten Hälfte dagegen nur um drei Prozent."
Solange ich das lesen muss werde ich nicht ruhig werden. Das geht garnichts. Die Reichen werden hier zu entlastet. Die Reichsten brauchen das ganze Geld nicht. Andere drehen den Euro mehrmals um, damit Andere Millionen und Milliarden davon horten. Wir brauchen weniger Kapitalismus und wieder mehr Sozialismus. Die Menschen sollen mindestens 2000 Euro Netto bekommen. Auch die Ärmsten. Das muss sein, bei dem Kosten heutzutage.
2000 den Ärmsten?
Zum einen ist das absolut unnötig und würde hauptsächlich immense Faulheit unterstützen.
Ich habe ein Einkommen von 950€ pro Monat und ich schaffe es ohne Probleme mindestens 300 davon jeden Monat zu sparen.
Und zum anderen woher willst du das Geld nehmen?
Sozial zu sein und so weiter ist schön und gut, aber das moralische Hochgefühl das man dabei verspüren mag ändert absolut nichts an der nicht vorhandenen Umsetzbarkeit. Woher willst du das Geld nehmen ohne den wirtschaftlichen Wettbewerb zu beeinträchtigen? Warum studieren oder überhaupt etwas machen das mit Anstrengung verbunden ist wenn man mit Nichtstun schon mehr als gut leben kann? Fachleute werden rar, der Fortschritt wird immens beeinträchtigt was durchaus dazu führen kann das die Kluft zwischen "arm" und reich noch größer wird.
Und vor allem aus betrieblicher Sicht, warum nicht die Preise erhöhen wenn jeder Geld hat? Angebot und Nachfrage...
Mit dieser Proposition ist noch weit mehr im Argen...
aber ich bin der Meinung das reicht erstmal. -
Dies ist meine Meinung.
Deine Meinung, die anders ist, ist mir zuwider.
Hiermit vergleichst du deine Vorstellungen mit denen eines anderen und setzt jene herab, vermittelst der anderen Person ein schlechtes Gefühl im Bezug auf seiner/ihrer eigenen Meinung.
In subjektiven Themen fragwürdig.
Du willst vielleicht niemanden zwingen genauso zu denken wie du, möchtest jedoch klar stellen das deine Meinung die bessere ist.
Was einer öffentlichen Diskussion über ein etwas brisanteres Thema nicht unbedingt zuträglich ist, im besonderen wenn man will das sich auch weiterhin Leute mit verschiedenen Ansichten offen zum Thema äußern.Wenn man halt nicht verstehen will oder kann, dass Sexualität für die meisten viel intimer ist, als sich den Nacken massieren oder Haare schneiden zu lassen...
Das darf man aber als Person selbst entscheiden, nicht?
Und Alaiya
Sicher, aber dann darf ich auch für mich entscheiden es widerlich zu finden etwas Intimes von einer Person zu kaufen und es wie eine jede andere Dienstleistung zu betrachten. Die Aktion, die Einstellung und in vielen Fällen eben auch jene Leute.
Außerdem hängt's auch am eigenen Selbstwertgefühl. Wenn keiner freiwillig mit einem ins Bett will oder einen bestimmten Akt durchführen will, kauft man sich, was man sonst nicht ohne Bezahlung kriegen kann.
Edit:
Zitat von AlaiyaWie wäre es damit, mal verstehen zu wollen, dass es aber nicht für alle so ist. Wenn ich eine Prostituierte bezahle, bezahle ich eine Dienstleistung. Ich kaufe mich die Person selbst.
Es gibt intimen Sex und es gibt nicht intimen Sex. Sex ist nicht inhärent intim.
Ist mir schon klar, aber ich will da etwas richtigstellen: Für mich ist etwas sehr Intimes und ich finde so manch andere Einstellungen eben sehr unsympathisch / sind mir nunmal zuwider. Das ist dann halt nunmal so. Und ich sag dabei nicht, dass andere so handeln müssen, wie es mir sympathisch ist.
Jemand sagt dir das alle ihre eigenen Meinungen und Einstellungen haben, was besonders auf Themen wie diese zutrifft, und du antwortest diesem Jemand dass das schon stimmt, wertest im selben Atemzug jedoch seine Meinung ab.
Man kann es einfach dabei belassen unterschiedlicher Meinung zu sein und muss nicht unbedingt anderen seine Wertvorstellungen aufdrücken.
Insbesondere im Bezug auf das Thema Sex ist dies ein sehr ungesundes Verhalten, da es schnell dazu führt dass Personen ihre eigenen Neigungen verbergen und unterdrücken.Ich drück damit niemandem meine Wertevorstellungen auf, da ich niemanden zwingen möchte genauso zu denken.
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Wenn man halt nicht verstehen will oder kann, dass Sexualität für die meisten viel intimer ist, als sich den Nacken massieren oder Haare schneiden zu lassen...
Das darf man aber als Person selbst entscheiden, nicht?
Und Alaiya
Sicher, aber dann darf ich auch für mich entscheiden es widerlich zu finden etwas Intimes von einer Person zu kaufen und es wie eine jede andere Dienstleistung zu betrachten. Die Aktion, die Einstellung und in vielen Fällen eben auch jene Leute.
Außerdem hängt's auch am eigenen Selbstwertgefühl. Wenn keiner freiwillig mit einem ins Bett will oder einen bestimmten Akt durchführen will, kauft man sich, was man sonst nicht ohne Bezahlung kriegen kann.
Edit:
Zitat von AlaiyaWie wäre es damit, mal verstehen zu wollen, dass es aber nicht für alle so ist. Wenn ich eine Prostituierte bezahle, bezahle ich eine Dienstleistung. Ich kaufe mich die Person selbst.
Es gibt intimen Sex und es gibt nicht intimen Sex. Sex ist nicht inhärent intim.
Ist mir schon klar, aber ich will da etwas richtigstellen: Für mich ist etwas sehr Intimes und ich finde so manch andere Einstellungen eben sehr unsympathisch / sind mir nunmal zuwider. Das ist dann halt nunmal so. Und ich sag dabei nicht, dass andere so handeln müssen, wie es mir sympathisch ist.
Jemand sagt dir das alle ihre eigenen Meinungen und Einstellungen haben, was besonders auf Themen wie diese zutrifft, und du antwortest diesem Jemand dass das schon stimmt, wertest im selben Atemzug jedoch seine Meinung ab.
Man kann es einfach dabei belassen unterschiedlicher Meinung zu sein und muss nicht unbedingt anderen seine Wertvorstellungen aufdrücken.
Insbesondere im Bezug auf das Thema Sex ist dies ein sehr ungesundes Verhalten, da es schnell dazu führt dass Personen ihre eigenen Neigungen verbergen und unterdrücken. -
Zu einem großen Teil sind Hunde zu was sie gemacht werden.
Auch gewisse problematischen Neigungen die durch Züchtung zustande kommen können mit der richtigen Erziehung beseitigt werden.
"Behandel sie fies, das macht sie mies" -
Klotzen statt rotzen
Willst dazu noch ne Niere haben? -
Solange ich nichts an der Bedienung auszusetzen habe liegt mein Trinkgeld in der Regel bei 20%...
30% oder mehr wenn die Bedienung heiß ist und bald Feierabend hat, zusammen mit einem Zwinkern und einem freundlichen Lächeln
(Das hat häufiger funktioniert als der mögliche Leser denken mag)Ich bin der Meinung das gute Arbeit und vor allem guter Service belohnt werden soll, bin jedoch im Gegenzug auch sehr schnell dabei das Trinkgeld aufgrund von Unhöflichkeit oder Nachlässigkeit zu streichen.
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Deadpool, ganz klar!
Der Humor war absolut treffend in Bezug auf Charakter, Setting und Zielgruppe.
Ryan Reynolds schauspielerische Leistung war mehr als beachtlich, um nicht zu sagen grandios.
Von einem kinematographischem Standpunkt war der Film brillant strukturiert und wurde mit einem minimalistischem Budget perfekt umgesetzt.
Edit: Mir ist durchaus bewusst dass dies nicht mehr berücksichtigt wird, aber ich wollte es dennoch in den Raum werfen.