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    Der Schatten über Petrophia - Gilian


    Viele Liebhaber der romantischen Selbstzerstörung waren dem Wein, dem Tabak oder anderen schädlichen Umgängen zugetan, Gilian aber reichte das nicht aus – er brauchte Sportwetten. Kaum etwas brachte ihm mehr von dieser schönen, bittersüßen Melancholie als jene Verschwendung, die ihn durch eine gärende Mixtur aus Nostalgie, Selbstmitleid und akzeptablem Verständnis der Spieldynamiken an sich band, ein billiger Nervenkitzel, den er nicht loslassen konnte und wollte. So hatte er im Aufenthaltsraum gesessen und sich angemaßt, die ausländischen Ligen und ihre Spieler ebenso zu durchschauen wie die inzwischen abgeschaffte heimatliche und gehofft, dass ihm Dark Side of the Moon in keinem kritischen Moment die Verbindung kappte. Was ihn dann tatsächlich aus seinem Strudel gerissen hatte war aber nicht die bekannte Botschaft gewesen, sondern die Nachricht, dass er sich im Labor einfinden sollte – nicht ganz überzeugend redete er sich ein, dass es gut wäre, jetzt auf andere Gedanken zu kommen, stieß Star an und begab sich auf direktem Weg zum Lift.


    Nach Vitos Ausführung hatte er zweimal leer geschluckt und eigentlich diese Rilliona unter die Lupe nehmen wollen, das Mamutel im Raum aber war der Umstand, dass sie – er, Henri, Pay, anscheinend auch Matthew und eben die Neue – sich nach den letzten, wohl weniger gewichtigen paar Missionen in eine buchstäblich menschenfressende Stadt begeben mussten. Er hatte den Eindruck, dass sich die vollständigen Implikationen dieser Unternehmung noch nicht ganz in ihm gesetzt hatten und trotzdem war ihm jetzt schon nicht wohl dabei; Matthews großspurige Bereitschaftserklärung steigerte seinen ohnehin überschaubaren Mut auch nicht wirklich. Da er aber bezüglich des Säuregrades des Apfels, in den er zu beißen hatte, nicht wirklich die Auswahl hatte, schloss er sich ihrem Chauffeur an und folgte ihm ins Lager.

    Dort angekommen musste er sich eingestehen, dass ihm das funktionelle Design der neuen Ausrüstung durchaus zusagte. Der rechte Stiefel passte – was ausreichte – und so langsam freundete sich auch Gilian mit der Aussicht auf ein Abenteuer im Niemandsland an. Knietief durch Gebeine und Brackwasser zu waten wirkte jetzt noch, in der sicheren Basis, eigentlich wie eine spannende Sache, ein bisschen Morbidität würde der kommenden Geschichte zweifellos Würze verleihen. Zurück bei den Docks streckte er sich, zog die Träger seines Rucksacks an und lehnte sich neben die Leiter zum Boot.

    „Dann sind wir jetzt wohl ein etablierter Trupp.“

    Er hatte es gänzlich unkritisch gesagt, inzwischen war er auch über den Verlust der Zelle in Cromlexia hinweggekommen und Matthew hatte sich wohl auch bewährt.

    „Und ja, ich bin der Gilian Finster“, wandte er sich an Rilliona, als auch sie aufgetaucht war, „aber Xerneas und Yveltal haben mir eine … Diversifizierung des Karriereportfolios nahegelegt. Wie den meisten, schätze ich.“

    Dass es bereits vor der Krise mit ihm bergab gegangen war musste er nicht noch extra erwähnen, er brauchte seine Gedanken jetzt beisammen und auf die Expedition fokussiert. Hoffentlich kamen sie davon, ohne Gebrauch von der Feldapotheke machen zu müssen.

    Der Schatten über Petrophia


    Wenige Wochen später...


    An diesem Abend waren die Rüpel, die sich als Team ihre Hörner in Cromlexia abgestoßen hatten, nicht in den Konferenzraum bestellt worden, sondern ins Labor. Eine ungewohnte Wärme stand im Raum, eine Heizung schien zu laufen. Dass dies nicht einer persönlichen Präferenz Freitags geschuldet war, war offensichtlich: Die amorphe grüne Masse, deren Gestalt Zygarde bis vor Kurzem angenommen hatte, war einer weitaus raffinierteren Form gewichen – Zia hatte in den letzten paar Tagen die Kontrolle über die 10%-Form wiedererlangt und saß unruhig, einem eifrigen Fukanowelpen nicht unähnlich, angestrahlt von Wärmelampen in seiner Erhaltungszelle. Um den Behälter herum hatten sich Vito, Freitag, Virgo sowie ein Mädchen mit schwarzen Zöpfen versammelt und als schließlich auch der letzte Rüpel eingetroffen war, ergriff der Boss das Wort.

    „Freut mich, dass ihr so schnell gekommen seid.“ Für einmal wirkte er unüblich entspannt, keine Spur von Stress, im Gegenteil – man durfte wohl erwarten, dass das, was nun folgen würde, nicht den Rahmen der Routine sprengte. „Es gibt gute Neuigkeiten sowie ausreichend Möglichkeiten, darauf weiter aufzubauen. Wie ihr seht, macht die Wiederherstellung Fortschritte – Zia kann endlich wieder -“

    „Endlich wieder das hier machen!“ Eine Welle des telepathischen Jubels wusch über alle Anwesenden, als Zia aufsprang und brennenden Nebel aus deren Schnauze spie. Sollte das … Feuerodem sein? Vitos Mundwinkel rutschten stolz nach oben.

    „Wobei das nicht alles ist. Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass Zia nun über ausreichend Mobilität verfügt, um Missionen im Feld zu unterstützen … denn genau das brauchen wir jetzt. Virgo, wie steht es um die Verbindung?“

    „Chance auf spontane Infektion bei 0,031 Prozent.“

    „Gut.“ Vito nahm sich einen Laserpointer, wie er ihn auch bei den Briefings benutzte, und ging zum größten Monitor des Labors, denselben, über den auch Freitag neulich mit dem Konferenzraum gesprochen hatte. Eine Satellitenansicht von Kalos‘ Südwesten öffnete sich und Vito zoomte hinein. Je näher er Petrophia kam, desto unscharfer wurde die Auflösung, bis das Bild nur noch aus groben Pixeln bestand, die kaum nützliche Auskunft über die Stadt zu geben vermochten. Also zoomte er wieder hinaus.

    „Entschuldigt die Auflösung, aber besser wird es nicht. Mit Dark Side of the Moon im Nacken können wir es uns nicht erlauben, einen Satelliten zu hacken, also müssen wir mit dem zurechtkommen, was Silph dem Rest der Welt zur Verfügung stellt. Doch es reicht.“ Sein Pointer zog weite Kreise um die Stadtränder, wo die Umgebung von kahlen Klippen und Sandbänken dominiert wurde. „Ich brauche wohl nicht zu erklären, dass die Vegetationsdichte überall in Kalos seit Ausbruch der Krise regelrecht explodiert ist, ihr habt bestimmt alle von Romantia gehört, um ein Beispiel zu nennen. Petrophia jedoch zeigt keinerlei Anzeichen auf übermäßige Wucherungen, selbst die Population der Strandgräser ist bislang stabil geblieben. Es könnte einfach eine Anomalie sein, bedingt durch das vom Meer kommende Wetter, aber nachdem wir wissen, dass Zias … Zygardes Zellen einen dämpfenden Effekt auf Xerneas‘ Einfluss auf die Natur hat, sollten wir davon ausgehen, dass sich eine Zelle in der Stadt befindet – und zwar schon länger.“

    Doktor Freitag nutzte die kurze Sprechpause, um sich einzuschalten. „Betrachtet man die Größe der Fläche der unbeeinflussten Flora, wage ich zu behaupten, dass eine Zelle alleine kein so weitläufiges Gebiet abschirmen kann. Handhabt diese Hoffnung mit Vorsicht, aber es ist möglich, dass sich mehrere Zellen in Petrophia befinden … oder aber ein bemerkenswert potentes Exemplar.“

    „Und hier kommt ihr ins Spiel“, wandte sich dann Vito an die Rüpel, „ihr alle. Stöbert mit Zias Hilfe die Zelle auf, sichert sie und dann verschwindet so bald wie möglich.“ Er warf dem Mädchen mit den schwarzen Haaren einen Blick zu. „Rilliona Bazalgette hier wird euren Trupp ergänzen – sie hat ein scharfes Auge und einen Sinn für Orientierung, ich bin mir sicher, ihre Talente werden dieser Expedition zugutekommen. Und wenn wir schon dabei sind…“, er fokussierte sich wieder auf die Aufnahme der Stadt, „Petrophia – die Geisterstadt. Eine der Städte, die früh und heftig von der Katastrophe erwischt wurden. Während das Inland von Kalos die von Xerneas und Yveltal ausgelösten Erdbeben relativ gut weggesteckt hatte, wurde Petrophia kurz darauf von einem gewaltigen Tsunami erwischt, der die tiefer gelegenen Bezirke quasi über Nacht weggefegt hatte und gewaltige Verluste von Leben und Infrastruktur mit sich zog. Die küstennahen Bereiche“, er zoomte wieder hinein und auf dem körnigen Bild deuteten sich Gebäude und Straßen an, „traf es am schlimmsten, dort dürfte nicht mehr viel stehen.“

    Das Straßennetzwerk, das sich eigentlich zwischen den Bauten aufspannen sollte, wurde auf der Karte dunkel, fast schwarz angezeigt, dieselbe Farbe wie das umliegende Meer. Anscheinend gab es kaum mehr Wege und Plätze, die nicht überflutet waren.

    „Der Stadtkern hingegen liegt größtenteils noch über dem Wasserspiegel, wenngleich die Erdbeben auch dort gewütet haben. Erwartet keinen Spaziergang – ich habe Basil angewiesen, eure Ausrüstung für eine derartige Expedition entsprechend aufzurüsten. Meldet euch bei ihm, bevor ihr abreist.“

    „Hinweis: X14 Y-152.“

    Einen Augenblick lang blinzelte Vito ratlos, bevor er begriff, dass Virgo Koordinaten auf der Karte gemeint hatte. Er suchte den Bildschirm ab und stutzte; bei der genannten Position hob sich ein heller, runder Fleck von dem ansonsten wüstgrauen und schwarzen Hintergrund ab, doch die Auflösung war nicht detailliert genug, um seine Natur mit Sicherheit bestimmen zu können.

    „Sieht aus wie Licht“, mutmaßte Vito und Freitag pflichtete ihm bei. „Von der Lage her könnte es vom Uhrturm kommen.“

    „Was seltsam ist – Petrophia sollte eigentlich unbewohnt sein. Was mich zum nächsten Punkt bringt: Die Einwohner … und ihr Verblieb. Es steht außer Frage, dass die Flut unzählige Opfer gefordert hatte, doch sie erklärt nicht, warum es keinerlei – und ich meine es genau so – Überlebende gab, die aus der Stadt geflohen sind. Nach dem Tsunami wurde mit einer enormen Flüchtlingswelle gerechnet, doch sie traf nie ein… Entweder sind die Überlebenden nach all den Monaten noch immer in der Stadt gefangen oder aber es gibt keine. Es wäre keine Neuheit, dass sich in Katastrophengebieten Seuchen ausbreiten, vielleicht ist das ein Grund, warum es bislang keinen Kontakt nach Petrophia gegeben hatte. Hinsichtlich des Anlasses für diese Isolation stehen unsere Feldagenten mit leeren Händen da, ich gehe aber stark davon aus, dass es kein schöner ist.“

    „Summe aller öffentlichen Berichterstattungen zum Stichwort „Petrophia“ seit Beginn der Krise: Zwei. Wollen Sie sie hören?“

    „Viele sind das nicht“, grummelte Vito auf Virgos Einwurf, „schieß‘ los.“

    La Maison: Regionale Schadensberechnung nach dem ersten Monat. Petrophia gilt als verloren, Hilfeleistungen werden anderswo priorisiert. Nature & Beyond: Geplante Expedition nach Petrophia unter Universalgelehrter Emil Steadman, um Schicksal der Stadt zu ergründen. Keine weiteren anschließenden Artikel.“

    „Armer Teufel. Aber Sie sehen, worauf das hinausläuft: Etwas … Übles ist dort passiert, etwas, das größer ist als eine ordinäre Flutwelle. Durchaus möglich, dass die fehlende mediale Coverage von Petrophia kein Zufall ist – rechnet mit allem. Um Risiken zu minimieren werden Sie den Seeweg nehmen, Matthew, Sie sind für das Tauchboot verantwortlich. Bei Ihrer Ankunft dürfte es bereits Nacht sein – nicht ideal, doch solange wir nicht wissen, was der Bevölkerung zugestoßen ist, ist es nicht verkehrt, unauffällig vorzugehen. Ich schlage vor, dass Sie sich vom Strand aus zuerst zum Uhrturm im Stadtzentrum begeben – selbst wenn die Zelle nicht dort ist, finden sich bei diesem Lichtschein womöglich Überreste der Zivilisation, Überlebende, irgendetwas, das Ihnen weiterhelfen könnte.“

    Er atmete tief ein.

    „Es gibt viele Unbekannte in dieser Angelegenheit, doch Scharfsinn, Teamarbeit und etwas Aufmerksamkeit sind gute Grundsteine für jede Expedition. Mir ist die mögliche Gefahr, der ich Sie aussetze, bewusst, weshalb wir Vorbereitungen für eine Evakuierung getroffen haben, sollte die, pardon, Kacke am dampfen sein – wenn es die Situation erfordert, so zögern Sie nicht, die hier“, er griff eine klobige, grellrote Pistole auf einer Ablage neben sich, „einzusetzen. Eine Signalpistole: Schießen Sie damit in die Luft, werden unsere Yanmega Sie finden.“

    Er überreichte dem nächsten Rüpel die Pistole sowie einen kleinen Zettel mit Gebrauchsanweisungen.

    „Und zuletzt noch Zias Pokéball.“

    Er warf einen zerkratzten Luxusball hoch und fing ihn wieder. „Betrachten Sie Zia als Teil ihres Trupps, aber erwarten Sie nicht, dass es das Kämpfen übernimmt, sollte es dazu kommen. Seine Energiereserven sind aktuell noch sehr gering … das Beste wäre, es verausgabt sich gar nicht.“

    In der Zelle schüttelte sich Zia empört, offenbar sagte ihm diese Bevormundung nicht besonders zu.

    „Ich denke, das ist vorerst alles. Um ein zweites Cromlexia zu verhindern, wird Virgo während der Mission mit Ihnen in Verbindung bleiben … gute Jagd, und denken Sie daran: Diese gesamte Unternehmung steht und fällt mit der Gesundheit Zias. Bitte gefährden Sie sie nicht.“




    OT: Herzlich willkommen im Team HoppouChan, du kommst gerade rechtzeitig für eine nächtliche Exkursion ans Meer. Was soll es denn schon großartig Gefährliches in einer ausgestorbenen, triefenden Ruinenstadt geben? Bestimmt nichts, womit die neue Ybernagium-Ausrüstung nicht fertig wird. Im Lager könnt und solltet ihr euch damit eindecken, ihr kriegt:

    • Ybernagium-Outdooruniform (isolierter schwarzer Kapuzenmantel gegen Regen, Wind und Kälte mit grandios vielen Taschen)
    • Ybernagium-Outdoorstiefel
    • Ybernagium-Luftfilter
    • Nachtsichtfernglas (mit Wärmebildfunktion)
    • Seil mit Haken
    • Rationen
    • Feldapotheke (Beleber, Verband, Desinfektionsmittel, Pflaster, Pinzette, Nadel und Faden, Hyperheiler)
    • Funktionsplane
    • Taschenmesser im Zygarde-Design
    • Gaskocher & Feuerzeug
    • Wasserfester Rucksack

    Anschließend solltet ihr das Tauchboot boarden und euch nach Petrophia begeben, die Zielkoordinaten wurden schon hochgeladen. Bonne Chance & bleibt trocken.

    musik zum löcher in die luft starren


    Verehrte Kunstschaffende und Autoren, nachdem sich der Staub der Votingphase gelegt hat, trete ich nun mit einem brennenden Anliegen an euch:


    Um eure Werke nicht nach und nach in der Bodenlosigkeit irgendwelcher Archive zu verlieren schlage ich vor, die Bilder aus dieser Aktion in der RPG-Galerie festzuhalten – stimmt ihr zu?


    Bilder werden natürlich nur gepostet wenn beide Teile einer Gruppe zustimmen ✌️


    ich stolper mit dem bucket hat und bier in meiner hand

    auf den zeltplatz, setz mich hin und schrei den dj an

    im sommer bin ich sorgenfrei weil keine sorge juckt

    die vögel werden abgeschossen und böden bespuckt

    Der Schatten über Petrophia

    Die vom Meer zurückgeforderte Geisterstadt Petrophia wurde größtenteils verschont von Xerneas‘ ausufernder Lebenskraft; ein möglicher Hinweis auf die Anwesenheit einer oder mehrerer Zellen. Bahnt euch einen Weg durch die halbversunkenen Ruinen und spürt mit Zias Hilfe die Zellen auf, doch seid auf der Hut: In der Tiefe unter den Betonskeletten ist der Tod nicht das schlimmste Schicksal, das auf den unvorsichtigen Plünderer lauert.


    Der große Zugraub

    Ein von Dark Side of the Moon verursachtes Datenleck hat in der Hauptstadt zu einem wahrhaftigen Hype um die Zygardezellen geführt; wir sollten das Beste daraus machen. Begebt euch nach Illumina, entert den zivil getarnten Transportzug in das Regierungsinstitut und verschwindet mit der Lieferung, bevor Seidenfaden Wind davon bekommt – denn offene Auflehnung gegen die Regierung setzt den Ruf des Teams und den seiner Unterstützer aufs Spiel. Seid schnell und seid diskret.


    Team Ybernagium:

    Rusalka  Roxas Memoire  Liko  HoppouChan

    neuer film im kinosaal

    groß und laut, phänomenal

    effekte wird er haben, klar

    und die bekannten actors da

    das angebot ist eh nicht schlecht

    doch kümmern mags mich nicht so recht

    Ein Freund in der Finsternis



    Stilexperimente sind ... schwierig. Ich bin nicht zufrieden und werde diesen Pfad wohl nicht weiterverfolgen, aber nochmal mache ich das Bild nicht 😮‍💨😮‍💨😮‍💨


    Außerdem ist jetzt meine Erinnerung an Neo Yokio und die Szene mit dem mitternachtsblauen Anzug, der nicht schwarz ist, in mein Leben zurückgekehrt und ich weiß nicht genau, was ich damit anfangen soll.