Beiträge von Remi

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich bevorzuge Retailversionen. Ich möchte den Einzelhandel unterstützen und ich habe mir eine Sonderversion bestellt.


    Für mich ist es kein Problem, es noch nicht zu haben.

    Oh verstehe!

    Ja gut, bei uns gibt es nur Ketten wie Saturn und GameStupid, die braucht man ja nicht unbedingt zu unterstützen x'3


    Ich habe gerade gemerkt, dass der Schrank hinten-links in der Ecke von Nooks Laden (mit Blumensamen, usw) nicht nur Deko ist, sondern sich öffnen lässt. Hat das sonst noch wer übersehen?

    Das muss ich mir tatsächlich anschauen. Den hatte ich ja komplett übersehen. Ist auf jeden Fall ein nettes Feature, da merkt man mal wieder, wie viel Liebe in den Animal Crossing Teilen teilweise drin steckt!

    Ich werde mein Spiel wohl erst nach der Krise bekommen, denn sie können es den Kunden auch nicht zusenden. Zwar soll es eine Möglichkeit eventuell geben, es im Laden zu holen, aber mir ist es nicht möglich und andere müssen auch nicht für mich in die Stadt.

    Zum Glück ist es für mich kein Problem und ich besitze andere Spiele zum zocken.

    Also ich hatte deswegen mir die Downloadversion besorgt. Naja, auch weil der Versand nach Österreich immer Käse ist, da die Pakete ja erst am Freitag rausgeschickt werden - Womit ich Spiele immer am darauffolgenden Montag bekomme.

    Wie die meisten hier gesagt haben, es ist eh kein Spiel, das man unbedingt wieder verkauft. Trotz meines leicht negativen Tones von meinem ersten Post kann ich es nur empfehlen, da es doch ein wahnsinnig entspannendes Spiel ist.

    Folgeposting auf meinen letzten Post


    Da nun ein zweiter Tag angebrochen hat, hatte ich natürlich auch das Spiel voller Vorfreude, wieder etwas machen zu können, angeschalten.

    Das meiste hatte ich gestern bereits freigeschalten, wie zum Beispiel alle Frisuren, die Haarfarben, das Tool-Rad und den erweiterten Rucksack. Somit konnte ich mich vollkommen auf die Fahrten auf andere Inseln konzentrieren (bisher hatte ich aber nur zwei Inseln besucht, aber Tickets liegen schon eine Menge bereit).

    Mithilfe der weiteren Inseln, die man anscheinend unbegrenzt am Tag (solange man Meilen für die Tickets hat) besuchen kann, sind Quests wie die Erweiterung des Shops sehr angenehm zu erledigen. Mir fehlen nur noch 5x Eisenerz, dann können morgen auch schon die Konstruktionen anfangen!


    Hatte Audie und Al für meine Insel rekrutieren können (Audie ist ja so niedlich!). Ich freue mich da auf morgen, wenn sie dann hoffentlich einziehen werden, denn eine Insel mit nur drei Streunern (mein Vogel, mein Bär und Timmy) schon etwas einsam wirkt.


    Also so wie es aussieht, ist der erste Tag wirklich sehr limitiert. Dafür geht das Spiel dann mit dem zweiten Tag mehr los, da du dann wirklich etwas mit deinen Meilen anfangen kannst, sobald du alle anderen Sachen freigeschalten hast.


    Ich freue mich absolut auf das Terraforming und das Bauen von Brücken!


    Was die Eisenschaufel und den Stock anbelangt, habe ich bisher weder noch je brechen sehen. Ich habe sicherheitshalber einen zweiten Stock mit, damit ich meine Meilen sparen kann und keinen Rettungsdienst rufen muss, falls er doch brechen sollte, doch ich habe ihn bisher sehr großzügig benutzt und da gab es noch nichts.

    Mit der Schaufel hatte ich nun sehr viel gebuddelt, nutze sie aber nicht, um Steine zu erschlagen. Da bleibe ich bei der leicht ersetzbaren Steinaxt.


    Hatte mich auch sehr über das Geschenk von Mutter gefreut, bei mir waren Orangen drin (Meine Inselfrucht sind Äpfel). Die habe ich auch direkt angebaut, also werde ich in 5-7 Tagen dann mit Orangen rechnen können! Von den anderen Inseln, die ich besucht hatte, hatte ich nun auch Kokosnüsse mitgebracht, welche ich auch immer sehr gerne anbaue, da sie den Strand ungemein verschönern.


    Was mir bei meiner Insel sehr gut gefällt; Im Nordbereich ist bei mir eine Steinküste, da sammeln sich gerne eine Menge Silberfischchen bei bewölktem Himmel. Die sind ja so niedlich! Allgemein ist die Steinküste sehr gut gelungen.

    @Smaarty Es wird sich für mich alles noch genauer zeigen. Immerhin konnte ich noch keinen weiteren Tag des Spieles erleben soweit, als den Start sowie den ersten eigentlichen Tag.

    In der Animal Crossing Reihe kostete das Museum bisher nie etwas, man spendet nur seine gefangenen Tiere und gefundenen Fossile, um es auszubauen. Damit man ein bisschen ein Ziel im Spiel hat! (Für mich persönlich ist das Museum immer sehr wichtig)


    Leafeon Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich beim Crafting jetzt nicht unbedingt daran gewöhnen musste, da ich schon durch Pocket Camp und teilweise auch New Leaf bereits damit bekannt gemacht wurde. Aber gut, das Intro ist auch mehr für Kinder konzipiert.

    Die Inseln scheinen sich alle sehr stark zu ähneln. Hatte mir heute den Stream von den Weltraumfröschen angeschaut, Steven's Insel sah fast genauso wie meine aus (die rechte Seite ist komplett gleich, das Startareal also. Nur ist der See auf der linken Seite anders). Hätte aber gedacht, dass sie komplett gleich sind - So wie es bei den älteren Spielen der Fall war (aus einer Anzahl an vorgefertigten Maps wird ausgewählt).

    Und ,wie ist das Spiel so? Was ist euer 1. Eindruck?

    Es ist wirklich nett. Viel konne ich noch nicht erleben, da das Spiel ja offensichtlich zeitbasiert ist.

    Ich habe nun etwa 5-7 Stunden reingesteckt, nur ich bin recht enttäuscht, dass es wirklich arg langsam vorangeht. Langsamer als die vorherigen Teile.

    Ich weiß gar nichtmal, ab wann man die Schaufel bekommt. Habe gelesen, dass man sie bekommt, wenn das Museum dann da ist, aber ich weiß nicht, wann es soweit sein wird.


    Nervig ist es auch, dass man, nachdem man das Zelt für das Museum von Tom Nook bekommen hat, die Tiere nicht mehr an ihn direkt abgeben kann, sondern man die Tiere irgendwo anders derweil lagern muss. Hinter meinem Zelt sieht es wie ein illegaler Tiermarkt aus, vor lauter Tiere habe ich da rumfleuchen.


    Die Craftingmaterialien spawnen auch viel zu wenig. Soweit ich das nun beobachten konnte, kann man nur ein Mal am Tag für Holz (pro Baum 3 Stück) und Gestein/Eisen abklappern. Bei Gestein/Eisen ist es nichtmal sicher, was man nun bekommt. Genauso wie man auch nicht für eine Holzsorte gezielt eine Baumsorte abfarmen kann. Und wenn man einen Baum komplett abfällt, bekommt man nichtmal Materialien dafür (Ich weiß noch nicht, ob man für den Stumpf was bekommt, ich habe ja noch keine Schaufel)

    Ich verstehe das ja bei Obst absolut. Aber da das Spiel einen Fokus auf Crafting legt, habe ich das Gefühl, dass das eher eine Methode zur Verzögerung der Spielzeit ist.


    Beim Inventar bin ich sehr zwiegespalten. Ich finde es einerseits gut, dass Crafting Materialien (bis 99), Obst (bis 10) und Muscheln (hatte ich noch nicht ausprobiert wie viel) automatisch vom Spiel gestackt werden. Jedoch ist am Anfang des Spieles dein Inventarplatz wesentlich kleiner als in den vorherigen Spielen. Für 5000 Meilen kann man sich, nach Abbezahlen der ersten 5000 Meilen Schulden, eine Inventarvergößerung von einer Reihe kaufen. Welche man wirklich braucht, da die Utensilien viel zu schnell brechen.

    Ich habe mir inzwischen angewohnt, eine Menge flimsige Angeln dabei zu haben, da auch die verbesserte Angel extrem schnell zerbricht - Und diese verschwendet mir auch noch Eisen, das eh schon so selten ist.


    Wirklich groß enttäuscht hat mich die Insel an sich. Zuerstmal bist du von 2/3 der Insel abgeschnitten, da Flüsse im Weg sind (Hatte die nördliche Hemisphäre rechts unten genommen, mit dem Herzsee). Ich hätte mich gefreut, mein Häuschen zu dem Herzsee hinzustellen, was mir aber leider nicht möglich war. Dann hätte ich mir gedacht, dass ich mit der Platzierung des Museums noch warte, da ich dieses gerne nördlich hätte, wie auch damals bei meiner Wild World Stadt, aber das war ebenfalls nicht möglich, da ich recht schnell herausfinden musste, dass man nicht so schnell an die Brücken kommt.

    Und wenn man die Größe zusammenschätzt, kommt man gerade mal auf die selbe Größe wie in Wild World. Hoffentlich kommt da noch was dazu, denn sonst ist das wirklich etwas mager.


    Auf jeden Fall werde ich täglich reinschauen und was machen, denn ich freue mich besonders schon auf das Terraforming, das groß angekündigt wurde. Und allgemein würde ich auch wahnsinnig gerne mehr von meiner Insel nutzen, um sie zu verschönern und hübsch einzurichten. Vor allem: Ab morgen kann ich dann den Kredit fürs Haus anfangen und das Haus etwas einrichten. 30000 Sternis habe ich schon!

    Mal sehen, ob alle meine zunächst negativen Punkte durch den späteren Spielverlauf quasi vergessen werden können.

    [...] Low-Poli Modelle sind mir nun immer noch nicht aufgefallen, ich habe zugegeben auch keine Ahnung davon - (Da aber die Switch als theoretisch Leistungsfähig genug angesprochen wurde von Remi, ich muss eher sagen dass mit 8 Leuten in einem Monsterraum die Switch eher schon mal ins Schwitzen gerät mit der Performance.)

    Nun, die Switch sollte ja auch locker die Wild-Region von Sw/Sh schaffen. Da war ja BoTW anspruchsvoller, welches bei wirklich nur extrem vielen Grashalmen, die in Echtzeit simuliert werden, ins Stocken gerät.

    Da ist eher die Unfähigkeit GameFreaks und wahrscheinlich auch ChunSofts im Spiel, da diese zwar Erfahrung mit Sprites haben, aber nur sehr wenig Ahnung mit 3D-Environments.

    Zum Beispiel sind in S/M die Modelle von Lilly und Hau auf jeder Map vertreten, ganz am Rand, um sie für Cutscenes reinzuladen. Das ist eine Technik, die schon seit den 2000ern nicht mehr gemacht wird, da es nun ressourcensparendere Methoden gibt, um ein Modell für eine Cutscene zu laden. Dadurch kommt es auch zu so starken Verlangsamungen bei diesen Spielen, auch wenn man sie auf einem new 3DS spielt. Und sehr ähnlich verhält es sich mit Sw/Sh ebenfalls.

    Die Low-Poli Modelle kann man hauptsächlich bei Evoli erkennen, oder anderen Pokémon mit eher runderen Details. Da ist sehr viel abgekantet.

    Also ich habe von vielen Seiten jetzt schon gelesen das es nicht durch die Luft ist, sondern durch Tröpfcheninfektion.

    Auch hier nachzulesen: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html

    Also man ist sich nicht ganz sicher, weil da steht ja "scheint zu sein" aber ganz unwahr scheint es wohl auch nicht zu sein.

    Aber gut, du wohnst/lebst vermutlich wo anders, als ich, bei uns ist es noch nicht verboten. Wenn es verboten ist, würde ich es auch nicht machen. (Wobei ich auf dem Land, wenn man alleine da rumgeht, auch keine Probleme sehen würde.)

    Oh, verstehe! Ich bin derzeit mit den Informationen etwas zaghaft, da besonders klassische Medien zur Zeit eine Menge Unwahrheiten verbreitet - Gerade die, die meinen, man sollte ihnen vertrauen.

    In Deutschland ist diese Übervorsicht nicht so notwendig, bei uns waren aber leider die ganzen Italiener gleich am nächsten Tag, als die ersten Covid-19 Fälle in Italien bekannt gegeben wurden... Da sie noch unbedingt flüchten wollten (und dabei jeden ansteckten).

    Also ich finde man kann auch, ohne Hund, in einer nicht so belebten Gegend spazieren gehen. Man kann doch nicht nur Zuhause sitzen oder stehen. Nur das Virus verbreitet sich ja nicht durch die Luft. Beim spazieren gehen, sollte man sich also nicht anstecken können, so lange man keinen direkt anhusten oder anniesen tut. Oder sehe ich das falsch?

    Also bei uns ist alles komplett verboten worden. Wenn man grundlos sich draußen aufhält, riskiert man Geldstrafen von bis zu 3600€.

    Es ist nicht wirklich klar, wie sich nun der Virus verbreitet. Es ist bekannt, dass er sehr hartnäckig ist und sich gern wo anheftet. Da geht es mehr um Vorsicht, als dass es eine unmittelbare Gefahr darstellt.

    Ich bin gespannt, wie lang das anhält. Mein Chef hatte vor kurzem angerufen, er vermutet, dass die landesweite Quarantäne und somit auch vorübergehende Schließung von allen nicht lebensnotwendigen Geschäften, mindestens bis Mitte April anhält.


    In so einer Zeit heißt es zusammenhalten und versuchen, das zu tun, was empfohlen wird. Ich halte mich derzeit draußen auch nur auf meinem Balkon oder der Dachterrasse auf. Ein großer Tipp ist Netflix oder DVDs schauen, damit man nicht ganz kirre wird.

    Also ich habe nun das Spiel in etwa 25 Stunden gespielt. Ich bin froh, dass die Röntgenaugen mit den Nach-Story Dungeons wieder entfernt wurden, wobei es doch auch etwas spät ist, da ich nun das Item dafür recht flott gefunden habe.

    Ich muss dazusagen, dass ich mit den 3DS Teilen der Mystery Dungeon Reihe nur sehr wenig am Hut hatte, daher kommen mir einige der dort eingeführten Features nicht bekannt vor. Für mich ist es quasi ein direkter Vergleich zwischen dem DS und dem Switch Teil.


    + Rekrutierung trotz fehlendes Areal für den Dungeon

    + Nicht rekrutierte Pokémon geben nach 15+ Ebenen doch eine sehr große Summe an Poké

    + Röntgen-Augen für Anfangsdungeons

    + Implementierung von Gen 4+ Evolutionen für Gen 1-3 Pokémon

    + Spätere Dungeons sind wahnsinnig anspruchsvoll, besonders durch Dungeonbosse und Mega-Entwicklung

    + Die Änderung des Makuhita Dojo

    + Die Menge der Aufträge, die man annehmen kann

    + Talente

    + Größeres Inventar!!

    + Die Musik ist praktisch dieselbe, nur sehr kleine Änderungen

    + Die Story wurde 1:1 übernommen und in keiner Form abgeändert

    + Monster-Raum wird nicht mehr getriggert, wenn man von der Ebene davor direkt dort spawnt

    + Hilfs-System der KI mit Beeren - Du musst keine Runde mehr für Sinelbeeren oder andere Beeren verschwenden

    + Auto-Modus

    + Missions-Item, welches zu einem Pokémon gebracht werden muss, spawnt im selben Raum


    - Standard Angriff wurde entfernt

    - Die KI der Exkursions-Pokémon

    - Dungeon-Bossmonster spawnen zu oft

    - Die Animationen der Pokémon

    - Das Fehlen der Freundes-Areale (doch verständlich)

    - Items im Shortcut werden von ALLEN Pokémon benutzt, was nicht abgeschalten werden kann

    - KI verschwendet Attacken und Items

    - Hunger-System: Man verliert sehr schnell Hungerpunkte, noch schneller, wenn mal wieder ein Teammitglied im Weg ist und man es vor sich hin schieben muss

    - Beim Entwickeln gehen die Bänder verloren

    - Clipping Probleme mit den Bändern

    - Low Poli Modelle in Dungeons


    Auf gewissen Punkte möchte ich auch noch etwas im Detail eingehen.


    + Die Änderung des Makuhita Dojo

    Ich habe früher das Makuhita Dojo nie besucht, da es komplett sinnlos war. Nun verwende ich gerne die Gold-Tickets um Nachzügler, welche ich in meinem Hauptteam (Hauptcharakter + Partner) einsetzen möchte, hochzuleveln. Das einzige wirkliche Manko, welches gibt, ist folgendes: Es wäre wesentlich praktischer, wenn man direkt mehrere Tickets der gleichen Sorte einsetzen könnte und sich damit die Zeit zusammenzählt. Zumindest wäre auch eine Lösung erfreulich gewesen, direkt im Dojo das nächste Ticket für das gleiche Pokémon zu lösen, um direkt weiterzumachen. Derzeit ist es sehr lästig, für 60 Sekunden durch die ganzen Dialoge zu gehen, zumal sich das Spiel nichtmal die Position des zuvor trainierten Pokémon merkt. Es ist einfach sehr frustrierend für mehr oder weniger gar nichts, weswegen ich Bronze- und Silbertickets einfach direkt verkaufe und mich mit denen nicht auseinandersetze. Auf 60 Sekunden Training gibt es 120 Sekunden Dialog.


    + Talente

    Ich mochte zwar die Flexibilität mit den IQ Fähigkeiten sehr gerne, doch ich finde die Talente fast besser. Man ist immer noch sehr flexibel, da die Talente nun für die ganze Gruppe wirken.


    + Auto-Modus

    Ich mag den Auto-Modus wegen einem großen Problem: Die Steuerung. Der Auto-Modus ist eine Lösung zu einem Problem, welches durch das Remake geschaffen wurde. Mir passiert es im manuellen Modus sehr oft, dass ich gegen einen Gegner renne (welcher deswegen dann angreifen darf), da das Spiel viel zu spät auf Inputs reagiert. Teilweise müsste ich drei Felder vor dem Gegner aufhören zu drücken, um ein Feld vor dem Gegner zu landen - An meinem Controller liegt es nicht, da die Inputs bei anderen Spielen keinen Lag haben.

    Bei späteren Dungeons ist es absolut frustrierend, da ich die Gegner nicht so lange vorher sehe. Deswegen vertraue ich da inzwischen sehr stark auf den Auto-Modus, auch wenn dieser anders läuft, als ich es machen würde.


    - Standard Angriff wurde entfernt

    Dafür droppen nun Ether sehr oft. Teilweise ist mein ganzer Rucksack mit denen vollgestopft, weil oft nichts anderes als ebendiese droppt.


    - Die KI der Exkursions-Pokémon

    Ich weiß, dass diese schon immer wahnsinnig frustrierend waren, doch mir kommt es so vor, als hätte sich diese KI noch weiter verschlechtert. Es geht mir so wahnsinnig auf die Nerven, dass die Exkursions-Pokémon die Belebersamen fressen als sei es Katzenfutter, weil sie immer und jedes Mal auf jedes einzelne Pokémon losgehen müssen, welches sie sehen. Und dann rennen die auch immer, egal wie viele Teammitglieder man hat, ganz hinten, damit auch ja jedes Pokémon an ihnen knabbern kann.

    Zumindest gab es früher für diese fürchterlichen Missionen eine größere Belohnung, wie wesentlich mehr Retterpunkte beim Abschließen. Inzwischen nehme ich Exkursions-Missionen nicht mehr an, da sie teilweise weniger Retterpunkte geben als andere Missionen, selbst wenn ich mit dem fürchterlichen Balg 18 Ebenen mich durchschlagen darf.


    - Dungeon-Bossmonster spawnen zu oft

    Bei meinem ersten Run durch den Wasserfall Teich hatte ich das Pech, dass das Garados 6 Mal gespawnt ist. Beim letzten musste ich dann auch die externe Rettung in Anspruch nehmen, da es mir dann doch etwas zu viel wurde - Vor allem durch rekrutierte Pokémon mega-entwickeln diese Bossmonster wahnsinnig schnell.


    - Die Animationen der Pokémon

    Oh Himmel heiliger Kakadu, war ich schockiert! Die Animationen sind ja absolut fürchterlich und mager ausgegangen. Besonders die der vierbeinigen Pokémon. Bei Evoli und Entwicklungen wurden Bones an den Beinen und anscheinend auch am Schwanz entfernt, wodurch die Lauf- und Idle-Animationen absolut fürchterlich ausschauen. Zumal alle Vierbeiner anscheinend die selbe Animation nutzen, mir ist das letztens mit einem Rattfratz und Nidoran im Team aufgefallen; mein Hauptcharacter, das Rattfratz und das Nidoran hatten im Takt gemeinsam mit dem Kopf genickt sowie die Beinchen bewegt. Ist zwar eine nette choreografische Tanzperformance gewesen, dennoch absolut unverständlich. Zumal es von GF selbst so viele ungenutzte wunderschöne Lauf-Animationen gibt, welche damals für S/M gemacht wurden, aber doch ungenutzt blieben.

    Zumal es absolut keinen Grund dafür gab, die Bones zu entfernen, da die Switch damit ohne Probleme klarkommt.


    - Das Fehlen der Freundes-Areale (doch verständlich)

    Es ist insofern verständlich, da man nun wesentlich mehr Pokémon in den Arealen haben kann, nicht mehr nur noch eines jeder Sorte. Dementsprechend würden die Freundes-Areale komplett überfüllt sein.

    Zumindest wurde die Musik beibehalten. Besonders im Areal von Absol bin ich weiterhin sehr gerne, da die Musik wunderschön ist.


    - Items im Shortcut werden von ALLEN Pokémon benutzt, was nicht abgeschalten werden kann

    Es ist wahnsinnig frustrierend. Setze ich die Steinchen ein Mal in den Shortcut, schon sind alle 50, die ich dabei habe, nach zwei Ebenen durchgebrannt. Besonders da die KI die Gegner anditscht und dann abhaut. Das kann nichtmal abgeschalten werden, es gibt zwar eine Option, dass sie keine Attacken benutzen, aber mit dieser Option werden Items weiterhin benutzt.


    - Beim Entwickeln gehen die Bänder verloren

    - Clipping Probleme mit den Bändern

    Ich bearbeite diese beiden Punkte zusammen, da sie auch zusammengehören.

    Ich habe absolut kein Verständnis für das Verschwinden der Bänder bei der Entwicklung. Da die Bänder bei vielen Modellen, besonders den Vierbeinigen (besonders Endivie und Evoli) durch das Modell clippen, gehe ich davon aus, dass es sich dabei nicht um ein für das Modell gerigg-tes Band handelt, sondern ein Band, welches einfach an den Hals-Punkt gehängt wurde und dessen Größe einfach verändert wurde, um so irgendwie auf das Modell zu passen. Dies hätten sie für die Entwicklungen gerne beibehalten können - und selbst wenn man das Band neu riggen hätte müssen, wäre das nur sehr wenig Aufwand gewesen. So ein Band ist schnell modelliert und die Textur kann übernommen werden - Zumal die Textur eh nur eine solide Farbe ist, das Spiel legt nur einen Farbfilter über das Bild, welcher die Illussion von neuen Texturen gibt.

    Es gibt nur eine handvoll von Startern, einige mit sogar nur einem Pokémon als Entwicklung (Tragosso, Mauzi, Skitty) und halt noch den Spezialfall Evoli.

    Es nimmt auf jeden Fall viel vom Charakter weg. Wenn man die Bänder nicht beibehalten kann, dann hätte man diese auch ganz weglassen können.


    - Low Poli Modelle in Dungeons

    Ich habe dafür wirklich nur sehr wenig Verständnis. Besonders bei Evoli sieht man das extrem, der Schwanz, der ohnehin schon extrem steif und wie ein Stachel durch die Gegend steht, sieht dadurch noch mehr wie ein Stachel aus.

    Die Switch ist eine sehr starke Konsole, die Switch Light ist theoretisch sogar noch stärker. Teilweise wirkt es so, als sei das Spiel ursprünglich für den 3DS konzipiert gewesen, wurde aber in letzter Sekunde doch umentschieden - zuerst das Entfernen vieler Bones der Modelle, dann die Low-Poli Modelle in Dungeons. Es ist einfach sehr enttäuschend.


    Was ich mir noch gewünscht hätte, wäre nach der Story ein Klassik-Modus, oder ein Klassik-Modus für Dungeons. Das einzige Pokémon ohne Sprite ist Feelinara und die Megas, es wäre wirklich nett gewesen, wenn man mit den Sprites durch die Dungeons rennen könnte.

    Ich bin persönlich nämlich eher ein Fan von Pixelgrafik als von 3D Grafik.

    Ich finde das absolut in Ordnung. Ich wohne selbst in einem Bundesland, welches von der Landesweiten Quarantäne erwischt wurde, da bei uns die Ansteckungsgefahr wahnsinnig hoch ist. Selbst hatte es mich auch erwischt und ganz ehrlich, ich wünsche es niemandem, da es doch eine wahnsinnig unangenehme Krankheit ist.

    Ich bin froh, dass Firmen da so verantwortungsvoll mit der ganzen Sache umgehen. Niemand sollte derzeit unnötig rausgehen und da gehört Pokémon Go nunmal dazu - es ist nicht nötig. Derzeit hat man nur rauszugehen, wenn man mit dem Hund spazieren geht, Einkäufe erledigt, zur unaufschiebbaren Arbeit muss oder den Nächsten hilft, die sich nicht selbst helfen können.

    Dass der Community Day verschoben wird ist auch vollkommen in Ordnung. Bei uns treffen sich im Normalfall größere Gruppen von ~20-40 Leuten pro Gruppe für Community Days, um gemeinsam herumzulaufen. Derzeit wird ja von Ansammlungen von 5 oder mehr Menschen bei uns allgemein abgeraten, um die Verbreitung zu minimieren.


    Defakto: Ich finde es gut, da ich weiß, dass viele Menschen mit der ganzen Situation sehr unverantwortlich umgehen.

    Man müsste Sprachhausaufgaben anders gestalten, zB in Form von ausländischen Gedichten oder übersetzen ganzer zusammenhängender Texte. Das hab ich auch immer am liebsten gemacht. Vokabeln sollte man auch nur in Form von Sätzen lernen. Nur am Anfang, wenn man noch garnix kann, geht das leider nicht... Da müssen Vokabeln her. Und ich hab später im Leben scho gemerkt, dass einiges häng geblieben ist. Es war nur irgendwo verschütt gegang.

    Dem stimme ich voll und ganz zu. Auch Einsetz-Übungen, wie sie in den meisten Sprachbüchern vorhanden sind, helfen da nicht wirklich. Ich kann mich da noch sehr gut an Italienisch erinnern - im Einsetzen war ich wahnsinnig gut, im selbstständigen Sätze Bilden war ich aber weiterhin eine komplette Niete.

    Mit den Audio CDs gehen die Bücher eh schon in die richtige Richtung. Was das Übersetzen von Texten anbelangt, ging das bei uns in der Berufsschule in die richtige Richtung - Das Übersetzen von Rezepten, auch in der korrekten Art und Weise, wie Rezepte auch im Englischen niedergeschrieben werden.


    Ich kann aber nicht genug Lob an Duolingo aussprechen. Vor allem dafür, dass es sich dabei um eine gratis Applikation handelt, welche ungemein hilft - Mit Übersetzungsübungen sowie Sprachübungen, genauso auch mit Hörbeispielen. Da können die meisten teuren Bücher daneben abstinken.

    Es ist okay. Das Design ist nicht schlecht, es ist nur unpassend für die Position als mysteriöses Pokémon.

    Vor allem wenn man bedenkt, wie viele Pflanzen-Affen es ja schon gibt. Auf mich wirkt es wie ein verspäteter richtiger Gegenspieler zu Oranguru aus - auch wegen der Typkombi.

    Es hatte mich etwas verblüfft, dass es ein mysteriöses Pokémon sein soll, ich dachte zuerst, dass einfach ein neues normales Pokémon enthüllt wurde, dass eventuell mit einem Update ein paar neue Designs hinzugefügt wurden,

    Wie viele andere in meiner Schulzeit hatte auch ich ein Problem mit Vokabeln, man hat sie auswendig gelernt und das wars gewesen, den Test konnte man in der Regel mit einer eins abschließen, danach waren aber auch wirklich 90% der gelernten Vokabeln wieder weg.


    Dazu kam noch, dass man bei uns die ganzen Jahre im Englischunterricht deutsch gesprochen hat, dannn war Englisch ebenfalls nicht wirklich relevant in meiner Ausbildung (hatten wir 1 Jahr und im Betrieb wurde es auch nicht gebraucht), nach der Ausbildung war es ebenfalls nicht von Bedarf und jetzt seit ein paar Jahren in meinem neuen Betrieb ist es auch nicht relevant, letztendlich habe ich das Englisch was ich jetzt kann (und das ist immer noch VERDAMMT WENIG) durchs Gaming gelernt. (Ja Fremdsprachen sind meine Schwäche :D )

    Ja, Sprachen im Unterricht richtig rüberzubringen, ist wirklich schwierig. Da wäre es eigentlich die Aufgabe des Lehrers, die Schüler auf das Lesen vorzubereiten und dann dazu zu motivieren, selbstständig Bücher zu lesen und andere englischsprachige Medien zu konsumieren. Buchlisten nach Genre sortiert sowie Serien (die ja dank unserer Streaming Zeiten ja immer verfügbar sind) und Filme.

    Besonders gut tun einem Serien und Filme, wenn man sie in der Sprache anschaut, aber auch zusätzlich die Untertitel derselben Sprache aktiviert. Dadurch kann man nachlesen, falls man ein Wort nicht verstanden haben sollte - Besonders bei Englisch. (Synchros in weitere Sprachen nutzen weitestgehend Standardsprache, aber die Amis selbst juckt das wenig, deswegen sind sie oft sehr schwer verständlich)

    Und der schlimmste Schritt, den sich die meisten nicht wirklich wagen, ist natürlich das Anwenden. Ich weiß noch selbst, wie sehr ich mich für meine banalen Englischkenntnisse geschämt hatte. Aber hey, mit der Übung bin ich für viele nicht von einem Briten zu unterscheiden, also die Übung zahlt sich auf alle Fälle aus.


    Allgemein sollte auch mit weiteren Medien viel mehr mit der Zeit gegangen werden. In meinem Englischkurs hatten wir Serien und Filme immer am Ende der Stunde angeschaut, meistens eine Episode einer 20-Minuten Serie. Der Lehrer hat auch immer versucht, nach dem Thema die Folge und die passende Serie auszusuchen. Zusätzlich wurden wir auch angefragt, auf Duolingo zu üben - welches besonders für Einsteiger sehr zu empfehlen ist.


    Ich wollte nur mal hier kurz reinschneien mit der Meldung, meine Meinung zu Hausaufgaben hatte ich weiter oben ja bereits abgegeben. Tut mir leid für den kleinen Trip ins semi Off-Topic!

    Da der Ursprung von Hausaufgaben sich aus einer Bestrafungsmethode entwickelt hat, finde ich sie nicht unbedingt sinnvoll.

    Zugegebenermaßen, mich hatten Hausaufgaben immer nur wenig gestört, da ich seit dem Eintritt ins Gymnasium damals, mich absolut nicht um diese gekümmert habe. Was jedoch einen eher traurigen Ursprung hat; In der Volksschule hatten wir nach dem zweiten Jahr einen Lehrerwechsel. Die neue Lehrerin hat stumpf an Hausübungen festgehalten und ist damit auf jeden Fall nicht zu kurz gekommen. Ich würde mich generell als intelligent bezeichnen und ich habe das Glück, schnell zu verstehen und schnell zu lernen. Doch das waren stumpfe Aufgaben, die sich absolut in die Länge zogen. Jeden Tag saß ich mindestens drei, meistens bis zu fünf Stunden an den Hausübungen, komplett ohne Ablenkung. Und das nach fünf Stunden Unterricht.

    Später im Gymnasium hatten wir das Problem, dass die Lehrer sich nie abgesprochen hatten, da sich die meisten untereinander nicht einmal wirklich leiden konnten. Somit kam es auch schnell zustande, dass wir nach sechs Stunden Unterricht dann auch noch vier Stunden Hausübungen vor uns hatten und dazu noch lernen. Zum Schutz meiner Freizeit hatte ich schlechte Mitarbeits-Noten in Kauf genommen und aufgehört, irgendetwas anderes zu tun, als zu lernen.

    In der Berufsschule war es dann die Höhe, einer meiner Lehrer erwartete von uns, dass wir nach elf Stunden Unterricht dann auch noch zwei Stunden Hausaufgaben machen sollten. Dieser ist schnell auf Barrikaden unsererseits gestoßen,


    Dass das Schulsystem absolut veraltet ist, ist allgemein bekannt. Aber die Art und Weise, wie Hausaufgaben aufgegeben werden, ist einfach komplett bescheuert. Meistens werden diese nicht wirklich durchbesprochen und dienen oft auch nur weniger der Übung oder ähnlichem. Besonders wenn ich mich an Mathematik zurückerinnere; Als Hausübungen hatten wir die stumpfesten Aufgaben, die es gibt, auf, genauso stumpf wie im Unterricht selbst. Doch im Test kamen schnell komplexere Aufgaben vor, welche nie vorher im Detail durchbesprochen wurden.

    Derzeit besuche ich eine Schule, um meine letzten zwei Schuljahre nachzuholen, da ich die Schule damals abbrechen musste. Die Lehrer dort setzen nur sehr wenige Hausaufgaben ein, meistens nur im Notfall, falls die Zeit nicht für den Stoff gereicht haben sollte. Doch das sind großteils nur Aufgaben in Form von "Lest euch das Kapitel schonmal durch, schaut euch die Beispielaufgaben und versucht diese nachzuvollziehen, wir besprechen das in der nächsten Stunde nochmal genau durch.". Und da kann man raten, welche Kapitel mir dann weiterhin im Kopf hängen geblieben sind.


    Dementsprechend schließe ich mich meinen Vorrednern voll und ganz an. Sinnvolle Aufgaben, welche zum Nachdenken anregen, teilweise auch Übungen zum wissenschaftlichen Schreiben sind vollkommen in Ordnung. Auch kreative Aufgaben sind eine schöne Abwechslung. Wenn aber eine Hausübung in lästige Routinearbeit ausartet, dann geht die Sinnhaftigkeit dahinter komplett verloren und demotiviert die Schüler. Diese Art der Aufgaben sollten eine Bestrafung bleiben.

    Oh, interessant dass es zum Leben auf dem Land und dem CO² Verbrauch tatsächlich auch Studien gab. Ich dachte immer, dass ich da mit meiner Meinung recht alleine bin; dass vieles auf dem Land überarbeitet gehört, vor allem aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel.

    Auf dem Land braucht jeder ein Auto, weil die Busse kaum fahren. Und weil jeder ein Auto hat, fahren Busse kaum. Dieser ewige Zyklus regt mich jedes Mal enorm auf, wenn ich zur alten Arbeit hochgefahren bin oder Bekannte besuche - Teilweise komme ich nach 18:00 nicht mehr nach Hause oder die Öffis fallen aufgrund von irgendwelchen Dorfsbräuchen aus, ohne auch irgendeine Notiz an die Haltestellen oder die vielen Öffi-Apps zu geben. Bei den Bedingungen also kein Wunder, dass die Leute zum Individualverkehr greifen.

    Ich bin froh, dass ich in der Stadt komplett ohne Auto zurechtkomme. Nichtmal den Führerschein habe ich je gemacht, da ich durchaus zufrieden mit der Verkehrsanbindung bin. Dennoch bin ich ein großer Fan des niederländischen Systems an dieser Stelle, welches großflächig die Öffis ganz gratis macht. Denn bei uns sind sie wirklich wahnsinnig teuer (Ich zahle für die Innenstadt, die relativ klein ist, und eine Zone östlich 390€ im Jahr), wodurch sich viele beim Umstieg schwer tun.

    Gerade heute gab es wieder einen Zeitungsbericht darüber, dass derzeit in Österreich über ein vergünstigtes Ticket nachgedacht wird (365€ pro Jahr für ein gesamtes Bundesland, mit Bahn und Verkehrsverbunde inklusive, derzeit kostet diese für reguläre Arbeitnehmer 500€, Studenten 250€, Schüler und Lehrlinge 96€ sowie 380€ für Pensionisten). Durch den geringen Preis für besonders Schüler und Lehrlinge, aber auch für die Pensionisten, sind sehr viele Leute dieser Sparten fast ausschließlich nur noch mit den Öffis unterwegs. Besonders bei Pensionisten hat das auch noch weitere Vorteile, denn diese waren vorher tendenziell sehr viel mit dem Auto unterwegs, viele hatten aktiv durch vorsichtiges Fahren hier Staus verursacht und von den Unfällen ist mal abzusehen.

    Doch die Lobby hier schlägt mal wieder dagegen. Die ÖBB will mehr Gelder, die Verkehrsverbunde wollen mehr Gelder. Ganz ehrlich, wenn meine Steuergelder, die nicht wenig sind, für den Ausbau für Öffis und die Leistbarkeit der Öffis eingesetzt wird, bin ich voll bei der Sache dabei. Genauso auch wie Bildung, aber das ist eine andere Sache.

    Natürlich, Öffis sind jetzt nicht die Lösung für alles, doch ich bin dennoch einfach ein Gegner der horrenden Preise, die da teilweise vor sich hin erhöht werden. Besonders in Deutschland fällt mir das bei der DB sehr stark auf, die immer frecher mit ihren Preisen wird, aber dafür eine immer schlechtere Leistung erbringt.


    Da aber weiter oben auch die Braunkohlelobby in Deutschland angesprochen wurde; Lobbyismus sehe ich allgemein als großes Problem bei der Klimakrise. Viele der Probleme werden auf uns kleine Bürger abgeschoben; WIR seien die Umweltsünder, WIR seien die Bösen.

    Natürlich, jeder sollte seinen Teil beitragen, auf die Umwelt zu achten. Aber da haben wir wieder das Wort: JEDER. Nicht nur die Bürger, auch Firmen und andere Institutionen sollten sich aktiv daran halten. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es einen unglaublichen Verschleiß an Plastik, sei es nun bei Verpackungsmaterial zwischen den Verarbeitungsgraden oder aber auch bei dem massiven Handschuhverbrauch.

    Auch Händler und Gastronomen bekommen wahnsinnig ungewolltes Plastik. In meinem Betrieb bekommen wir drei Mal die Woche Lieferung, jedes Mal zwischen einem und drei Wägen (ca 1,5x1,5m) und der obere Teil hat unnötigerweise einen riesigen Plastiksack oben drauf. Nach einer zynischen Bemerkung meinerseits gegenüber dem Lieferanten, wir haben keine Tonne Plastik bestellt, sondern nur Salat, kam daraufhin zurück, dass dieser Sack zwar seit neuestem Vorschrift sei, aber er selbst auch nicht so ganz verstehe, wozu der gut sein soll. Denn das Gemüse kommt genauso frisch an, kann bei Unterkühlung aber genauso kaputt gehen. Zumindest eignen sie sich gut als Müllsäcke, so sparen wir uns selbst etwas und wir können den Blödsinn verwerten, doch unnötig ist es allemale.


    Was auch andere Sparten, als die Lebensmittelverarbeitung, betrifft, ist das Thema um die Auslagerung von Fabriken, Herstellungsorten und das chauffieren von Gütern. Weltweite Umweltauflagen sind nun langsam höchste Eisenbahn. Denn all das, was in asiatischen und fernöstlichen Ländern in die Luft gepustet wird, erreicht uns auch, beziehungsweise ist bereits dabei, uns zu erreichen.


    Aber ich denke, das wäre genug zum Schwank aus meinem Leben. Entschuldigung, dass es nicht direkt an die derzeit laufende Diskussion anhängt, doch mich regen diese Erfahrungswerte sehr gerne auf.

    Ich habe für Krapfen abgestimmt, da es dem bei uns geläufigen Namen am nähesten kommt.

    Hier wird das Gebäck Faschingskrapfen genannt, womit die mit Marillenmarmelade gefüllte Variante gemeint ist. Allgemeine Krapfen kann man auch das ganze Jahr über bekommen, in vielen verschiedenen Varianten (Mein Favorit sind Vanillekrapfen!). Es gibt auch eine komplett leere Version davon, das sind die Osttiroler Krapfen oder einfach nur Krapfen, oft mit Kümmel im Teig eingearbeitet. Diese sind dann am besten frisch zu essen, ansonsten sind das wahnsinnig trockene Hunde. Sie sind auch beliebt mit Butter und Marmelade dazu, nicht eingefüllt, aber in Stücke abgerissen und draufgeschmiert! Quasi wie Brot.

    Pfannkuchen gibt es in dieser Form vom Ausdruck her nicht bei uns, was geläufig als "Pfannkuchen" ist, sind bei uns "Palatschinken" oder "Omeletten", je nachdem, ob man nun aus dem Westen oder Osten kommt.

    Den Ausdruck Berliner gibt es hier überhaupt nicht.