Beiträge von Alththani

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    Hätte nicht gedacht, dass ich tatsächlich hier mal was reinposten würde, aber ich bin einfach nur absolut sauer und muss das irgendwem mitteilen. Ich hatte es schon öfters mal erwähnt, und keine ahnung ob sich das jemand gemerkt hat, aber meine ex und ich haben einen kleinen Sohn der jetzt im August 6 wird. Wir sind seit ein paar Jahren getrennt, ich habe ihnen aber in meiner Wohnung Unterschlupf gewährt, da sie keine Wohnung, keine Ausbildung oder sonst was hat. Nun hat sie so nen komischen Typen in Hamburg kennen gelernt, der sie nach einer Woche sofort zu sich holen wollte weil sie ihn seinen Augen die Frau fürs Leben ist. Naja, soll er halt machen, ist mir relativ egal. Ich arbeite im Handel, habe früh und spätschichten, also ist unser Kind mitgefahren.


    Am Anfang war alles gut, dann wurde er immer stressiger. Sie hat sich lange beklagt, ich habe regelmäßig mit dem Kind über whatsapp telefoniert (mit videochat) um auch mit ihm zu reden und ihr etwas belastung abzunehmen. Unser Sohn ist zurückgestuft in der Entwicklung, er hat jetzt erst richtig gelernt sich anzuziehen, relativ normal mit Messer und Gabel zu essen und reden kann er auch nur begrenzt. Sie beschloss dann doch nicht zurück zu kommen sondern da zu hocken und sich eine Wohnung zu suchen.


    Das ganze ist jetzt so 6 Wochen her. Die Genehmigung vom Amt hat sie bekommen, aber passiert ist da noch nichts. Ich hatte diese Woche Urlaub, also wollte ich den Jungen für die Woche zu mir nehmen, dass wir Zeit verbringen können und Sie etwas Luft zum atmen hat. Ich muss aber nächste Woche wieder arbeiten, also wollte ich ihn Sonntag zurückbringen.


    Es fing schon damit an das sie sich die letzten 2 Tage gar nicht gemeldet hat. Gestern kam endlich mal eine Antwort, dass sie wohl Magenkrämpfe hat und Montag zum Arzt gehen möchte. Tat mir auch leid das es ihr schlecht geht, immerhin ist es nicht so das ich sie nicht ausstehen kann nur weil wir getrennt sind. Und dann kam das nächste:

    Anscheinend hat der Typ irgendwelche Rechnungen nicht gezahlt, und jetzt ist die Wohnung gekündigt. Wow. Jetzt müssen sie zu seiner Mutter, wo noch sein einer Bruder wohnt. Das geht ja gar nicht mit Kind. Und was heißt das nun?


    Ich habe ihr angeboten das sie auch erstmal wieder bei mir wohnen kann und sich von hier aus eine Wohnung sucht in Hamburg. Fahrten habe ich ebenfalls angeboten ihr zu bezahlen. Das schien ihr nicht zu gefallen. Stattdessen wollte sie das ich meine Arbeit erstmal kündige, damit ich von Arbeitslosengeld leben kann und mich ums Kind kümmern kann bis sie eine Wohnung gefunden hat, und dann kann ich ja einfach wieder dort arbeiten.

    Ich habe keine Ahnung in was für einer Fantasiewelt sie lebt, aber ich musste ihr erstmal erklären dass das nicht so einfach geht wie sie es sich vorstellt. Ich werde garantiert nicht meine Arbeit aufgeben. Ich arbeite im Einzelhandel, ich habe damals lange gebraucht bis ich was gefunden habe. Und ich werde mich garantiert nicht vom Staat durchfüttern lassen. Es folgte eine Diskussion, und ich wurde langsam sauer. Ich beendete die Diskussion damit, dass ich nicht weiter mit ihr diskutieren möchte. Entweder sie kommt halt her, oder ich bringe das Kind wie geplant am Sonntag dahin. Danach ging ich schlafen.


    Als ich heute morgen wach wurde, erwartete mich ein halber Roman von ihrem Neuen, der mich sehr unhöflich belehren wollte und mir unterstellte ich habe mich 6 Jahre nie gekümmert und soll nun Verantwortung übernehmen, etc. Das kommt von einem Hirni der ebenfalls 2 Kinder hat, und sich nicht darum kümmert überhaupt gemeinsames Sorgerecht zu bekommen, aber okay.

    Ich wurde etwas beleidigend, da ich nicht erwartet habe das Sie jetzt schon Ihren Neuen vorschiebt um mich zur Sau zu machen.


    Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll...die Tickets für den Zug sind gebucht. Wenn ich da Sonntag auftauche und keiner lässt sich blicken, was soll ich dann tun...Dann muss ich mit meinem Chef reden. Zum Glück komme ich super mit allen klar und es sind alle verständnisvoll, aber es ist mir selbst einfach super unangenehm. Eins ist jedenfalls klar, außer für den Jungen will ich mit diesem Weib nichts mehr zutun haben, auch nicht als Freunde.

    Das hängt mir irgendwie die ganze Zeit im Kopf rum...wahrscheinlich weil ich angefangen habe den Anime auf Netflix zu rewatchen, einfach weil ich Bock hatte.

    Herzlich Willkommen, das war eine nette Vorstellung. Ich hoffe du hast viel Spaß hier.

    Hey coole Name 😁Die Vorstellung war sehr spontan geschrieben und ich glaube ich hab's da auch etwas übertrieben 😳

    Oh! Das ist das erste Mal das jemand einen Kommentar zu meinem Nick gemacht hat. Freut mich das er dir gefällt. Und Ich finde nicht das du übertrieben hast! Dafür ist ja eine Vorstellung da

    ich bin mir nicht sicher ob dqs hier das richtige Thema ist .

    Ich habe da mal eine Frage. Warum haben manche Menschen eine Affäre ? Ich verstehe das Konzept nicht.

    Manche haben die ne Geliebte neben der Ehefrau oder Mann .

    Ich denke nicht das man das verallgemeinern kann. Ich denke es gibt viele Gründe wieso Menschen Affären haben.

    Entweder ist die Liebe zu der eigenen Frau/Mann schon so abgeklungen das man einfach was anderes braucht, oder man kann sich nicht für einen einzelnen Menschen festlegen und liebt mehrere Menschen, oder man interessiert sich nicht wirklich für Liebe und Gefühle und will nur seine Triebe befriedigen. Oder man bekommt nicht die gewünschte Aufmerksamkeit des Partners und sehnt sich wieder danach das Gefühl zu haben das man begehrenswert ist.

    Danke an alle die sich die Zeit genommen haben sich mit meinen Gedanken zu befassen! Um auf die neusten Beiträge einzugehen:


    Onel Danke das du mir deine Sicht mitteilst. Ich finde es interessant das ich tatsächlich nicht der einzige bin der sich über sowas Gedanken macht. Du hast auf jeden Fall Recht das man sich damit auch nicht verrückt machen sollte. Heutzutage versuche ich auch nicht mehr so viel darüber nachzudenken, aber damals hat mich das wirklich sehr belastet. Ich wusste nicht damit umzugehen und fühlte mich einfach nur anders und falsch. Heute weiß ich, dass dieses denken nicht richtig ist.


    Die zweite Frage kann ich dir leider auch nicht beantworten. Ich denke persönlich dass das Leben an sich wertvoll ist und man dankbar sein sollte das man Leben darf. Doch wenn ich an mich selbst denke...sehe ich nur Fragezeichen. Ich denke gerade weil ich immer so seltsame Gedanken habe, hat sich in mir der Glauben verfestigt das es doch eh keinen Wert hat das ich Lebe, wenn ich nicht mal daran Glauben kann das es okay ist für mich zu Leben, sowas in der Art. Ich kann es schwer in Worte fassen.

    Ich denke auch das Familie, Freunde und Liebe wichtig sind, doch ich sehe mich selbst nicht als jemand der diese Dinge verdient hat, da ich sie für mich selbst nicht wertschätzen kann. Ich denke wenn ich gelernt habe mich selbst zu akzeptieren, dann kommen diese Sachen auch von ganz allein.




    Bastet ich verstehe. Ja, sowas kann sicher gut helfen. Ich persönlich kannte mal ein wirklich nettes Mädchen das unter schweren Depressionen leidete, und durch ihre Medikamente zunehmend an Gewicht bekam. Dadurch ging es ihr jedes Mal nur noch schlechter. Es tat mir immer sehr leid, leider habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Ich hoffe es geht ihr gut...

    Doch ich denke auch solche Dinge sind nur ein Einzelfall. Ich bin sicher diese Dinge können auch gut helfen.

    Ich hatte bis jetzt eine Freundin die ich nun schon seit bestimmt 15 Jahren kenne (witzigerweise auch durch ein Pokémon Forum)

    Und die einzige Person bis jetzt die so ähnlich war wie ich. Allerdings war sie stolz darauf anders zu sein und liebte sich, und ich war das Gegenteil. Ich habe sie immer bewundert. Mit ihr kann ich immer reden, und sie versteht mich. Doch ich möchte jetzt auch anfangen mich anderen mitzuteilen, damit ich noch mehr Sichtweisen erfahren kann. Ich bin wirklich froh das ich das getan habe, denn durch euch habe ich eine Menge interessante Dinge dazugelernt!




    @Ravyn Da haben wir tatsächlich einen ähnlichen Glauben. Ich glaube das wir solange wiedergeboren werden, bis wir die Vollkommenheit erlangt haben, was so viel heißt wie das wir alles über uns gelernt haben, viele verschiedene Blickwinkel gesehen haben, und uns so akzeptieren wie wir sind. Und dann gehen wir zurück zum Großen Ganzen. Der Gedanke an den Tod und das ich einfach verschwinde hat mir auch immer große Angst gemacht. Doch das hilft mir wenigstens einen kleinen Sinn in meinem Leben zu finden. Doch das würde eher in Richtung Religion abschweifen, daher will ich das nicht zu weit erläutern. Am Ende des Tages denke ich das jeder an das Glauben sollte, das ihm Frieden und Glück beschert. Denn dafür ist meiner Meinung nach der Glaube doch da, das wir etwas haben woran wir uns festhalten können und was uns Zuversicht gibt, dass nicht alles nur grausam und sinnlos ist.

    Raito Wow...so habe ich das tatsächlich noch nie betrachtet, vielen Dank für die interessanten Einblicke. Laut meinem Glauben ist "Gott" nur eine hohe Existenz im Universum, die uns Menschen als teil ihrer selbst erschuf um sich selbst kennen zu lernen. Unser ganzes Leben ist nur ein Lernprozess indem wir uns selbst kennen lernen, und wenn wir eines Tages genug gelernt haben und "Vollkommen" sind, hören wir auf zu existieren und kehren zurück zum großen ganzen. Vielleicht bin ich ein Nihilist...ich habe das Wort grad mal gegooglet. Allerdings steht dort laut Definition das man alles positive verneint, das ist allerdings nicht ganz der Fall.

    Ich denke Leben ist kostbar, und es gibt sicher viele gute Dinge. Ich denke einfach das ich für mich persönlich diese Dinge nie wertschätzen konnte, doch ich freue mich über andere die es tun. Oder vielleicht ist das doch genau die Definition? Jetzt fühle ich mich etwas stupid...


    Bastet Ich denke auch das es gut war das sie mich zum Kinderpsychologen geschleppt hat. Eine alte Freundin von mir zu der ich keinen Kontakt mehr habe hatte mir das auch geraten. Damals war ich noch sehr aufgewühlt und fasste als Beleidigung auf. Heute weiß ich es besser. Allerdings möchte ich dazu sagen, auch wenn ich absolut nichts gegen Psychologen habe, dass ich keine Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Ich bin etwas dickköpfig, und ich möchte gerne meine Probleme selber in Angriff nehmen. Ich habe 2 sehr enge Freunde mit denen ich offen über alles reden kann, und dass reicht mir aus. Ich persönlich war immer der Meinung das es nichts bringt wenn man nicht selbst den Entschluss fassen möchte sich zu ändern, und darum anstatt Hilfe zu suchen, suche ich lieber die Hilfe bei mir selbst. Ich möchte es allein erschaffen, und mich ändern, dass ist mein Ziel. Aber wie gesagt, ich denke niemals das Psychologen schlecht sind oder sowas, ich denke es gibt viele Menschen denen es wirklich hilft mehr über sich selbst nachzudenken und zu verstehen was sie tun müssen. Aber für mich persönlich hat es keinen Wert wenn mir andere aufzeigen müssen was falsch ist, Ich möchte es für mich selbst rausfinden. Ich hoffe ich habe jetzt niemanden persönlich angegriffen...


    und zu den anderen Punkten:


    1. Die Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß nicht ob es wichtig ist, anscheinend ist es das nicht sonst wäre ich wohl nicht mehr am Leben. Ich fühle mich einfach so als brauch ich Bestätigung das meine Existenz gerechtfertigt ist, einfach für mich selbst. Ich weiß auch nicht wieso ich so denke hehe...


    2. Damit hast du sicherlich recht, immerhin scheint ihr auch das auch zu tun! Ich hatte immer nur dein Eindruck bekommen das sich andere nicht so sehr dafür interessieren...hätte ich so wie jetzt vielleicht offen auf sie zugehen sollen? Hätte ich mehr erfahren? Vielleicht. Ich dachte immer ich wäre einfach verrückt und andere würden mich nur noch mehr mobben^^'

    Auch ich würde gerne die Gelegenheit nutzen um hier meine Gedanken niederzuschreiben, doch ich schätze meine Lage ist etwas anders als gewöhnlich. Oder vielleicht auch nicht, wer weiß.

    Ich hatte gestern eine kleine Auseinandersetzung mit meiner Mutter, bezüglich meiner Exfreundin und meinem Sohn.

    Ich möchte das hier nicht zu weit ausbreiten, da das eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat.

    Der springende Punkt ist, dass sie anfing meinen Vater zu erwähnen, und das ich schon als Kind immer sagte ich wolle nicht mehr Leben. Ich konnte mir das nicht anhören und hielt es für besser zu gehen, da ich sonst vielleicht Dinge gesagt hätte die ich bereuen würde. Allerdings weckte diese Unterhaltung Erinnerungen, die ich eigentlich vergessen wollte.


    Ich...hatte kein wirklich schlechtes Leben. Mein Vater ließ uns allein als ich noch sehr klein war, ich kann mich nicht mal mehr an sein Gesicht erinnern. Meine Mutter hasste ihn dafür, und wollte das ich es auch tue. Doch ich fühlte nie wirklich etwas. Es war mir einfach relativ egal. Vielleicht hätte ich wütend sein sollen? Ich weiß es nicht. Er war nicht da, und es gab keinen Grund für mich danach zu trauern. Meine Mutter schleppte mich mit 10 zu einem Kinderpsychologen, da ich schon damals nicht mehr leben wollte. Ich selbst kann mich tatsächlich nicht wirklich daran erinnern, doch erinnere ich mich dunkel an die Therapiestunden. Sie schob es auf meinen Vater, und sie war fest überzeugt das es nur daran liegen kann. Ich machte mit, ich verstand sowieso nicht worum es geht.


    Je älter ich wurde, desto mehr fiel mir auf das ich anders bin als die anderen. Während die anderen sich für Partys und Alkohol interessierten, verbrachte ich meine Zeit damit über mein Leben und alles nachzudenken. Mein Name wurde mir gegeben, mein Körper wurde mir gegeben, nichts von allem sind Dinge die ich selbst haben wollte. Also warum lebe ich eigentlich? Die anderen denken nicht darüber nach. Sie genießen ihr Leben. Wieso tue ich nicht das gleiche? Und warum sollte jemand wie ich dann überhaupt leben dürfen? Ich beschloss diese Gedanken zu ignorieren, und einfach das beste aus allem machen.


    Ich finge nie an zu sein wie die anderen, doch ich konnte mich gut ablenken. Ich hatte Freunde, wir hatten gemeinsame Interessen. Alles supi. Ich wurde viel gemobbt, und es war keine schöne Zeit. Doch ich war nie traurig. Ich dachte einfach es geschieht mir recht, da ich nicht stark genug war um mich selbst zu verteidigen. Und wieso sollte es jemand anderes für mich tun? Ausgerechnet jemand wie ich...ich fand mich einfach mit allem ab. Doch auch die Zeit ging vorbei. Ich lebte weiter, hatte Spaß mit Freunden, eigentlich ging es mir nie wirklich schlecht.


    Allerdings, war ich nie glücklich. Heute habe ich verstanden das ich mir selbst einreden wollte das ich glücklich bin. Ich bin jetzt 29, sitze in meiner Wohnung, gehe arbeiten, heute habe ich kaum noch Freunde die ich regelmäßig sehe. Aber ich fühle mich nicht anders. Es ist als wäre ich schon immer allein gewesen. Als meine Beziehung zu Ende ging, kam zum ersten mal seit langer Zeit wieder der Gedanke auf: Warum lebe ich eigentlich? Ich wollte mein Leben mit ihr verbringen, ich war nicht Perfekt und habe viele Fehler gemacht, doch ich habe alles getan was ich konnte. Und am Ende hat es nichts gebracht. Im nu gab es jemand neues. Also dachte ich, wenn ich so leicht ersetzbar bin, hat meine Existenz denn überhaupt einen Sinn? Hat sie je einen Sinn gemacht?


    In meinem Viertel ist vor ein paar Jahren ein 11 jähriger Junge bei einem Unfall ums Leben gekommen. Es war ein Schulausflug, die Schulklasse stand an der Haltestelle, der Junge fiel auf die Gleise als die Bahn kam und wurde sofort getötet.

    Alles was ich denken konnte war, wieso ist dieser Junge gestorben? Der sein Leben noch vor sich hatte? Der eine Zukunft hatte? Wieso war nicht ich derjenige der vor die Bahn gefallen ist? Jemand der keine Zukunft hat? Warum lebe ich immernoch?


    Ähem...nun, an dieser Stelle sei gesagt, das klingt jetzt alles der depressiv, aber ich wollte mir nie das Leben nehmen. Ich habe tatsächlich Angst vor dem Tod. Ich habe mich immer dafür gehasst. Wenn deine Existenz so leer und wertlos ist, wieso willst du dann Leben? Wer gibt mir denn das Recht das ich leben darf? Jemand wie ich, der nur Negativität über das Leben verspürt?


    Ich habe viel nachgedacht. Ich bin sehr spirituell, und bin tief in mich gegangen. Habe mich viel mit mir selbst beschäftigt.

    Wenn mein Name mir gegeben wurde, möchte ihn mit Stolz tragen

    Wenn dieser Körper mir gegeben wurde, möchte ich ihn nach meinen Wünschen gestalten

    Selbst wenn ich noch keine Antwort habe ob ich Leben sollte oder nicht, möchte ich Leben.

    Ich möchte diese Dunkelheit in meinem Herzen erforschen. Ich möchte das andere davon erfahren, und ich möchte von anderen lernen. Ich möchte mehr über mich selbst erfahren.


    Ich konnte Selbstmörder nie verstehen. Ich sah immer die trauernden und dachte mir wieso man sowas seiner Familie und seinen Freunden antuen kann. Doch ich denke ich verstehe es jetzt ein bisschen. Es ist nicht so das es einem egal ist...doch egal wie viele einem sagen man sollte Leben, wenn man es nicht selbst fühlt hat es einfach keinen Wert.


    Darum möchte ich leben, und eines Tages, wenns in 5 Jahren oder 10 Jahren, oder vielleicht auch erst am Ende meines Lebens ist, irgendwann möchte ich in den Spiegel sehen und mir sagen können das es okay ist. Das meine Existenz nicht wertlos ist. Selbst wenn ich nur Dunkelheit kenne, und ich kein Licht sehen kann, war es nie ein Fehler das ich lebe.

    Darauf möchte ich hinarbeiten. Und ich möchte das andere dies auch tun.

    Vielleicht interessiert sich niemand dafür, aber wenn es vielleicht eine Person auf der Welt gibt die das liest und es geholfen hat, bin ich zufrieden.


    Nun, das ist meine Geschichte. Etwas dramatisch an einigen Punkten, aber ich sage einfach gerne so wie es ist ohne was schön zu reden. An dieser Stelle möchte ich mich auch entschuldigen, das ich nie viel poste. Ich lese mir gerne alles durch und verinnerliche mir was andere denken, doch ich schreibe selten selbst etwas. Wahrscheinlich auch weil ich immer dachte das es sowieso keinen Wert hat was ich denke. Doch ich habe nun verstanden dass das falsch ist.


    In diesem Sinne beende ich meinen Roman nun.

    Caroit Wünsche dir auf jeden Fall alles gute und das du gesund bleibst. Diese Politik muss man auch langsam nicht mehr verstehen. Ich selbst arbeite im Einzelhandel, und ich werde definitiv weiterhin wenn ich in meinem Laden arbeite eine Maske tragen. Jetzt werden das alle wieder nutzen und dann wird man schnell wieder krank...Habe sogar gestern zwei reden hören, wo die eine noch so meinte "jetzt haben alle wieder angst das sie krank werden, ist echt schlimm was die mit uns machen. Denken jetzt alle sie sterben gleich wenn sie krank werden."

    Da sieht man halt schon wie dumm die Leute sind. Ich selbst hatte auch Corona, und es war keine schöne Erfahrung. Ich musste zwar zum Glück nicht ins Krankenhaus, aber ich konnte mich 2 Wochen nicht bewegen, nichts essen, nichts trinken außer Wasser. Es war die Hölle.

    Und zu der Sache mit der Quarantäne...ganz ehrlich, das macht eh keinen Unterschied. Ich möchte nicht wissen wie viele Leute rumlaufen die eigentlich in Quarantäne sind.

    Da fällt mir eine Geschichte meiner Mutter ein. Eine Arbeitskollegin von ihr war im Baumarkt, und hat dort jemanden gesehen den sie kannte und von der Sie wusste das er eigentlich in Quarantäne ist. Sie ist zum Personal gegangen, und die haben ausgerufen das die Person sich bitte sofort melden soll. Es kamen einfach 4!!! Leute, die sich angesprochen gefühlt haben.

    Es ist einfach nur bescheuert, aber so sind die Menschen leider.

    Ich hab erfahr'n das man heut vor ein paar Jahr'n

    Den Zeitpunkt günstig fand, und dich kurzerhand entband

    Seitdem bist du auf der Welt,

    schön das es dir hier gefällt

    ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG peddantisch

    Ich spiele auch am liebsten für mich, halte mir aber gern die Möglichkeit offen auch mit jemand anderen zu spielen.

    als ich noch aktiv League of Legends gespielt habe, habe ich z.B. immer nur mit meinem Kumpel gespielt, da ich da mehr spaß hatte mit jemanden im call mit dem man noch bisschen Blödsinn labern kann.

    Servus, eine ziemlich witzige Vorstellung. Leider kennt man sich nicht, da ich noch nicht allzu lange hier bin, aber Willkommen zurück.

    Witzig das ich den Thread wohl nie wirklich bemerkt habe. Nun, ich bin leider etwas faul, darum fasse ich mich kurz :'D



    Rengoku Kyojuro (Kimetsu no Yaiba)

    -Ich mag seine Persönlichkeit, dafür das man ihn so wenig sieht finde ich das er einem einfach direkt sympathisch wird, außerdem finde ich Flammen cool.


    Sakata Gintoki (Gintama)

    -Was soll man dazu sagen, er ist stark und cool und witzig.


    Ishida Naoki (Cardfight Vanguard Anime)

    -Kennt wahrscheinlich keiner wirklich, aber ich mag seine emotionale Art, besonders beim cardfighten, da ich selbst auch so bin hehe.


    Elsa Granhiert (Re:Zero)

    -Sie ist cool, stark, sexy und ziemlich crazy...sowas mag ich. Außerdem ist das was man von Ihrer Backstory weiß interessant und mysteriös


    Lavi (D.Gray-Man)

    -Ich fand ihn immer cool, und ein leicht tragischer Charakter, da er als zukünftiger Bookman neutral bleiben muss aber sich für seine Freunde einsetzen möchte.


    Edward Elric (Fullmetal Alchemist)

    - Fullmetal Alchemist war der erste richtige Anime außer den auf RTL2 die ich geschaut habe, daher hat es einen besonderen Platz. Edward war daher der erste Maincharakter den ich wirklich mochte. Auch heute noch.


    Mehr fallen mir grad nicht ein, aber es gibt viele die ich gut finde hehe. Aber das sind so die die ich am besten finde.

    Ist das jetzt nicht ein bisschen dramatisiert? Immerhin müsste dir schon bewusst sein, dass das letzte Thema ein sehr sensibles Thema ist und man da erwarten muss das Leute was zu kommentieren. Und wenn du nicht möchtest, hättest du doch auch einfach nicht mehr antworten können?^^'

    Ich kann zwar leider nichts an deiner Arbeitslage ändern, hoffe aber das es gut ausgeht. Hast du denn schon was im Kopf was du sonst machen würdest?