Beiträge von kingfisher

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich vertraue die Wissenschaftler und als Ergänzung zur Wissenschaft kann ich sagen und das weiß ich auch aus Informationen, dass bestimmte Viren im Winter ansteckender sind. Sich "erblühen"!


    Merkel ist einfach langweilig und ich kann ihr Getöse nicht mehr anhören. Sie ist mitnichten eine Person, die die Welt verändern würde. Wir brauchen Leute, die große Veränderungen anstreben um eben sozial, demokratisch und ökologisch handeln. Ich bin nur froh wenn sie weg ist. Sie hat in groß und Ganzen viele nötige Veränderungen nicht angetrieben und quasi lediglich den Staus Quo erhalten. Dabei ist sie mir viel zu mittig. Ich mag Ränder lieber. Politik ist kein Kaffeeplausch, sondern das ein sehr wichtiges Organ, was unser Leben beeinflusst und das Handeln der Zukunft bestimmt. Wie wir Politik betreiben, beeinflusst es auch für die Zukunft und Merkel ist da sehr mittig, die das Konservative betont. Deutschland ist grundsätzlich ein konservatives Land. Ein Beispiel? Cannabis. Da wurde auf die Frage, warum Cannabis verboten sei und Alkohol oder Tabak nicht geantwortet: "Weil es verboten ist."

    Wahnsinnig, da bin ich ohne wissenschaftliche Analysen kompetenter und mir wird vorgeworfen, dass ich nicht kompetent wäre. Dabei bin ich für eine volle Legalisierung aller harmloseren Drogen als Tabak und Alkohol um den Schwarzmarkt zu zerstören. Das ist aber nur ein Beispiel. Es gibt dutzende Felder, wo es bewiesen ist, dass unsere Regierung sehr konservativ sind.

    Ich kenne mich mit Politik kaum aus - und ich gebe das zu und versuche nicht irgendwie irgendwas hier rein zu posten, und deswegen werde ich auch in der Hinsicht nicht auf diesen Abschnitt antworten, aber ich frag mir nur, was das nun mit den Viren bzw. mit dem Coronavirus zu tun hat? Generell springt du in deinen Beiträgen auch sehr oft von einem Thema zu einem anderen. Was hat jetzt Schwarzmarkt mit Cannabis mit Merkel mit Corona zu tun?

    Und nein, einfach irgendwas zu behaupten macht dich bei weitem nicht kompetenter, als Leute, die sich wissenschaftlich mit Themen beschäftigen und was davon verstehen.

    Mittig ist imo eine gute Ausgangsposition in der Politik. Again, ich kenne mich mit Politik kaum aus, aber man kann aus einer zentraleren, mittigen Position aus mehr Leute zufrieden stellen, als aus einem der beiden Extremen aus.

    Der Charakter wurde enthüllt und es handelt sich dabei um Steve aus Minecraft!

    Ich gebe zu - zuerst war ich etwas enttäuscht, da mich Minecraft einfach kaum anspricht, aber nachdem ich das Video nochmal gesehen habe und die Rede von Sakurai, kann ich mich doch mit diesem Charakter anfreunden. Ihn spielen werde ich aber vermutlich nicht.

    Ich habe bei den DLCs generell keine hohen Erwartungen. Die Charaktere, die ich feiern würde, sind ganz wenige und die Chance, dass sie es in Smash schaffen, ist sehr gering: Hollow Knight (+Hornet als Alternative), Cuphead (gibt's schon nen Skin), Professor Layton, The Hunter aus Bloodborne (uff) oder zumindest irgendwas aus Pokemon SW/SH.

    Achja, also sollen sich im Winter die Leute alle sich treffen um sich anzustecken, wenn das Zuhause bleiben nicht hilft?


    Was heißt schwächeres Immunsystem? Im Winter werden wir krank, weil die Erkältungsviren und Grippeviren erblühen. Was für Pflanzen der Frühling ist, ist für Viren der Herbst. Die Zeit der Erblühung. Deshalb nur werden wir halt oft krank. Aber ein schwächeres Immunsystem wie ein Zurückfahren der wichtigen Funktionen wie es beim Tieren ist, die Winterschlaf halten gibt es bei uns nicht. Wir sind keine Eichhörnchen, sondern wie das Wildschwein und das Wildschwein ist auch im Winter aktiv.

    Ich frag mich echt, wie du dir bei deinen Aussagen so absolut sicher sein kannst "deshalb nur werden wir krank" "gibt es bei uns nicht". Ich glaube nicht, dass du in einer Position bist, die dir erlaubt solch absolute Aussagen über Viren zu äußern. Du hinterfragst die Beiträge anderer Leute und fragst, ob ihre Behauptungen wissenschaftlich belegt sind, lieferst aber selber keine wissenschaftliche Erklärung für deine Aussagen, noch belegst du sie mit irgendwelchen Artikel oder Sonstiges, sondern reimst dir alles so zusammen, wie es dir passt.

    Wo ist da Propaganda in zb Mulan? Mulan kommt aus den... was 90ern? Und wurde damals schon gemocht, aber eben auch vor allem von Mädchen.

    Sorry, meinte natürlich die neue Verfilmung (2020) und nicht die alte! Da wurde nämlich kritisiert, dass die Frau da allen Männern überlegen ist, weil sie einfach von Geburt aus mehr "Chi" oder wie das heißt, hat und das war bei der Verfilmung aus den 90ern nicht so! Und die männlichen Kritiker, deren Kritik ich zum Film gehört habe, haben alle betont, wie sehr sie den alten Film aus den 90ern mochten.

    Und wenn man dann in andere Ecken wie Musik und Literatur guckt, geht das gleiche ab. Mädchen und Frauen, die nun solche Bands wie BTS mögen, werden belächelt, und je älter die Frauen sind, desto mehr, und erst recht wird ein Mann belächelt, der diese Musik mag.

    Dazu noch: Hab letztens erst durch eine Freundin erfahren, durch Erfahrungsberichte ihrer Mom, dass die Beatles damals als typische Boyband für Mädchen galten. Erst als auch genügend Männer sie gut fanden, wurde die Musik auch respektiert und dann wurden sie für diese Generation zum Kult. :')

    Ich höre ja sehr gerne Kpop und bin männlich und 23 Jahre alt, noch dazu sprechen mich die Boybands viel mehr an, als die Girl Groups und es ist tatsächlich echt blöd, dass viele Leute aus meinem Umfeld das lustig finden. meistens erzähle ich das auch in Form eines Jokes, weil ich weiß, dass die Personen das nicht ernst nehmen werden, oder ich sage einfach "Ja, ich mag die asiatische Kultur und ich höre auch ein bisschen Kpop" oder so. Ich traue mich auch nicht dazu, Bilder von Jungs, die eher feminin aussehen, zu zeichnen bzw. auch Bilder von männlichen Kpop-Idols zu zeichnen, weil viele Leute aus meiner Uni mittlerweile meine Bilder mit verfolgen. Wäre mein Account auf Instagram anonym, hätte ich aber eher solche Bilder gezeichnet. Ich habe auch oft Bilder von männlichen Kpop-Idols auf meinem Handy, weil sie mir ästhetisch einfach gefallen, deswegen hab ich die auch manchmal als Profilbild hier im Forum. Deswegen schätze ich auch jeden Menschen/Youtuber, der männlich und etwas älter ist und neutral Kpop anerkennt und mitverfolgt sehr.


    Vor allem mögen viele Leute BTS zum Beispiel nicht, oder belächeln sie, aber hören dann so einen Macho-Shit aka (Deutsch-)Rap, wo nur über Frauen, Sex und Alkohol gerappt wird, dann noch mit halbnackten Frauen in den Musikvideos und die Typen versuchen so hart, irgedwie cool rüberzukommen und davon gibt es einfach so unzählige Songs, die sich vom Rest kaum hervorheben und wo 0 Eigenkreativität drinsteckt. Ne, da gucke ich mir lieber Kpop an; da steckt einfach so vie mehrl Mühe und Kunst in den Videos drin und bei den Lyrics geht es oft halt einfach nur um Liebesgefühle und nicht sowas wie "ich bin geil, hab so viel Geld juhu!"


    Zu BTS muss ich nur sagen, dass die schon extrem overhyped sind und dass viele ihrer Follower schon weiblich und sehr jung sind (13-14 oder so um den Dreh) und bei so einem jungen Alter ist man meistens schon nicht wirklich dazu im Stande, neutrale Kritik abzugeben. Auch Jungs in dem Alter würden eher so Macho-Dinger feiern und das würde ich persönlich auch nicht ernst nehmen, aber ich kann durchaus verstehen, dass das Bild der Bevölkerung eher den jungen weiblichen Fans negativ gesinnt ist, als den jungen männlichen. aber es gibt schon viele andere Kpop-Boybands, deren Fangemeinden man viel ernster nehmen kann.


    Abgesehen davon, muss ich auch sagen, dass ich eine Person, die bei ihrer lieblings-Boyband nur laut rumschreit und fast ohnmächtig wird, nicht wirklich ernst nehmen kann und bei BTS sind das dann halt meistens Frauen, deswegen kann ich da die Gegenseite auch so ein bisschen verstehen. Würde eine Frau aber so neutral bewerten, was ihr an BTS gefällt und was nicht, so würde ich das schon eher ernst nehmen - selbstverständlich auch bei Männern. Hab letztens auch viele Videos von Sherliza Moe (kA, ob ich das richtig geschrieben habe lol) gesehen und sie redet sehr oft über die asiatische Kultur, über Kpop und über Weebs und Koreaboos. Sie macht sehr viel Recherche in ihren Videos und steckt viel Mühe in ihren Videos rein und ich verfolge ihre Videos sehr gerne und nehme sie durchaus als eine Kritikerin sehr ernst und schätze ihre Videos sehr.

    Selbst wenn man irgendwelche Videos von Anime-Youtubern sieht, sind manche dieser Videos ganz schaubar bis tatsächlich gut und diese bekannteren Youtuber, die ich da kenne, sind wenigstens auch nicht so diese typisch misogynen und queerfeindlichen Weebs, aber es ist dennoch sehr schade wie wenig weibliche Youtuberinnen in die Höhe kommen. Und demnach kommen auch selten Werke ans Tageslicht und werden besprochen, die eher für ein weibliches Publikum geschrieben sind oder diesem gefallen.

    Ich bin es dann ja auch müde, wenn irgendwo in diversen Animeforen und Videos Leute die "besten Manga aller Zeiten!!!" vorstellen und da vor allem diese typischen "dark & gritty & MANLY"-Seinen wie Beserk und co ihren Platz finden. Määh.

    Das Ding ist, dass sowas wie Anime, Spiele und auch Filme und Serien vor alle männliche Cis-Personen als Publikum genießen. Ich hab öfters bei Trailer-Reaction Videos gesehen (zB bei einem Smash-Teaser-Trailer-Reaction Video), wie da nur jugendliche und erwachsene Männer rumstanden und nur sehr wenige Frauen.

    Und ich würde bei solchen Listen halt eher mit solchen Mangas rechnen, als mit beispielsweise Yuri On Ice. Es ist einfach ein größeres Prublikum, welches dieses Werk anspricht und ich finde man kann da nicht erwarten, dass sich da mehr Menschen mit Werken, wie Yuri On Ice, beschäftigen. Natürlich ist es blöd, wenn dauernd sowas wie Dragon Ball die Nr.1 ist und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man sowas hinterfragt. (Aber imo ist Berserk schon sehr nice und der Zeichenstil ist sehr detailiert - es ist einfach Dark-Fantasy vom Feinsten und du hast da Griffith, einen eher feminin ausschauenden Mann als Antagonist, daher find ich ist Berserk hier kein gutes Beispiel).

    Es ärgert mich immer, egal ob es um Musik, Literatur oder Anime geht. Zum "Klassiker" und "Kult" werden zu kA gefühlten 90 % bloß die Dinge, die genügend Jungs (bei Kinderserien) oder Männer gut fanden.

    Selbst die Klassiker, die sich an Frauen oder Mädchen richten, werden längst nicht so sehr angesehen wie jene, die sich an vorwiegend männliches Publikum richten.

    Weil die Männer einen größeren Teil des Publikums ausmachen. Auch LGBT+ Inhalte sprechen, wie du schon geschrieben hast, nur eine Nische aus dem Publikum an und oft werden solche auch nicht gut geschrieben, vielleicht weil die Macher selber heteros sind und es vermutlich sehr schwer ist, einen schwulen/lesbischen Charakter darzustellen, der allen anspricht, oder nicht grad alle möglichen Klischees erfüllt. Die guten Werke bekommen meistens nicht so viel Anerkennung, weil die schlicht und einfach nicht wahrgenommen werden, sondern leider nur die schlechten, denn es sind dann immer die schlechten Filme/Spiele/Comics, wo sich die männlichen Cis-Fans wirklich mit den Themen LGBT+ und Feminismus beschäftigen. Das ist durchaus etwas, was zu ändern gilt.

    Oft steckt in den Filmen auch zu viel Propaganda drin, welches offensichtlich ist und ich muss zugeben, dass ich in solche Fällen dann auch nicht wegschauen kann. Beispiele wären sowas wie Captain Marvel, Batwoman, Mulan, oder Comics wie The New Warriors. Sowas wie "The Promised Neverland" spricht mich mit Emma als weibliche Main-Protagonistin viel mehr an, weil der Charakter einfach viel besser und neutraler geschrieben wurde. In solche Fällen kann ich die Reaktion einiger Kritiker schon sehr nachvollziehen.

    Ich hab nun mehrmals darüber geschrieben, dass ich nicht weiß, ob ich im richtigen Beruf bin. Nun, ich hab gestern mit meiner 2 wöchigen Famulatur angefangen (ein Praktikum, wo man in der Klinik Blutabnahmen macht und Zugänge legt, aber auch im OP am Tisch assistieren kann).. und ich hatte schon davor massive Angst davor, deswegen hab ich diese 2 Wochen auch so lange hinausgezögert. Jedenfalls konnte ich heute Nacht auch überhaupt nicht schlafen, weil ich ständig darüber grübeln muss, ob ich dieser Sache gewachsen bin (ich konnte auch nicht schlafen, weil ich nicht wusste, wie ich jetzt durch den Streikt der Bahn um 7:00 da sein soll, aber ich muss wohl zu Fuß gehen - 40 Minuten und habe jetzt nur 3 Stunden oder so geschlafen).


    Mein größtes Problem ist, dass ich von meinen Eltern in dieser Schiene gesetzt worden bin. Ich war schon immer ein Typ, der nur das macht, was man ihm sagt. Ich bin ein passiver Mensch, ich war immer die Nummer 2, nach meinem Zwillingbruder und ich hab immer das gemacht, was er gemacht hat. Man hat sehr früh bei mir gemerkt, dass ich nicht wirklich einen Ziel anstrebe, sondern dass ich einfach meinem Bruder hinterherlaufe, aber mehr und mehr werde ich selbst und alleine ich mit den Konsequenzen dieses Wegs, den ich eingeschlagen habe, konfrontiert und es gefällt mir nicht. Ich war zuerst mit Medizin zufrieden, die ersten 3 Jahre, aber ja, so als es anfing mehr in die Klinik zu gehen, als wir anfingen über Patientenversorgung zu reden, z.B. bei Diabetiker etc. fing es an, mich richtig zu langweilen. In einer Diabtes Vorlesung fragte ich einen Freund von mir "was mach ich eigentlich hier?" und wir haben gelacht, aber ich meinte das schon ernst. Ab diesem Punkt konnte ich den Ehrgeiz vieler meiner Kommilitonen auch nicht verstehen bzw. fing ich auch an, meine Kommilitonen sehr langweilig zu finden, was mir auch so ein bisschen den Spaß am Studium verdirbt. Ich möchte nicht sagen, dass ich richtig bin und sie falsch, nein, aber ich merke den Unterschied: die meisten streben von sich aus eine Karriere als Arzt/Ärztin und tun alles dafür, ich hingegen mache das, weil..? weil ich nie darüber gedacht habe, was Anderes zu machen. Dass ich selber auch kein festes Ziel vor meinen Augen habe und dass ich auch nicht weiß, was ich später machen soll, ist ein Problem, das weiß ich. Ohne Ziel ist es schwer, sich irgendwo hin hinaufzuarbeiten.


    Ich meine, es gibt auch Krankheitsbilder, die ich sehr interessant finde, z.B. Krankheitsbilder im Bereich des Bauches, deswegen hab ich überlegt, Viszeralchirurg zu werden, oder sogar plastische Chirurgie. Generell find ich Chirurgie nämlich ganz cool, aber... ich hab einfach gemerkt, dass ich sehr belastbar bin und in diesem Beruf muss man Nerven aus Stahl haben. Ich war heute 8 Stunden im Krankenhaus, davon war ich 4 Stunden am OP Tisch und habe Haken gehalten usw, aber z.B. da wurde ich auch von einer OP-Schwester angemotzt, weil ich kurz meine Hände nach unten senkte, was ich im OP nicht mehr darf, weil ich steril arbeiten muss und sowas geht mir halt extrem an die Niere, aber als Assistenzarzt werde ich dann später jeden Tag solchem Stress ausgesetzt und ich werde dann mit meinen Kollegen und mit den ganzen Schwestern klar kommen müssen, weil wir im Team arbeiten werden müssen und auch das ist etwas, was ich überhaupt nicht kann. Ich meine, ich finde meine Kommilitonen jetzt schon mega anstrengend und ich habe eine introvertierte Persönlichkeit und ein niedriges Selbstbewusstsein. Ich mag diesen Stress, die Patienten schnell mal hin und her zu schieben, während diese schon am Sterben sind und alle sind am Rennen etc. nicht bzw. ich kann überhaupt nicht damit klar kommen. Auch auf Station passieren jeden Tag unangenehme Sachen, wie z.B. wenn man einen Zugang in die Vene vor den Angehörigen legen muss und der Patient/die Patientin fängt dann an zu stöhnen, weil es schmerzhaft ist, oder die ganzen anderen invasiven Unterschungen. Ich hab auch mal bei einer Ultraschall-gesteuerten Lungenpunktion zugesehen und ich kann mich gut daran erinnern, wie die Ärztin da graue Haarsträhne hatte und wie das ganze Prozedere gefühlt 1 Stunde gedauert hat - auch wurde da komplett am Patientenbett steril gearbeitet und das war alles so ein durcheinander, weil sie zig-Materialien dafür gebraucht hat. Da frag ich mich auch, ob ich zu sowas in der Zukunft im Stande sein werde.


    Was ich am Beruf auch sehr befremdlich finde, ist die Einstellung anderer Beschäftigte. Einmal hat eine Assistenzärztin einen ZVK anlegen müssen, was ebenfalls ein langatmiges Prozedere ist und wo man auch steril arbeiten muss und sie war ganz klar gestresst - sie war am Arbeiten am schlafenden Patienten an seinem Hals und ihr Telefon war die ganze Zeit am Klingeln etc und dann kommt da so ne Schwester rein und meckert die ganze Zeit wegen irgendeiner Scheiße rum, wo ich mir auch nur dachte "sag mal geht's noch?". Ich verstehe echt nicht, warum man in solchen Situationen den Personen, die sich gerade im Stress befinden, nicht mal ein bisschen zur Seite geht, anstatt auf sie nachzuhaken - und bei ihr war das schon ziemlich unnötig, es ging um nichts Wichtiges, oder ich als Praktikant im ersten Tag werde auch von der Schwester angemotzt. Heute hatte ich z.B. auch eine Schutzweste aus Blei anziehen wollen, also hab ich mir eine rausgesucht und dann hab ich gefragt, ob sie richtig an sei und dann meinte die Schwester so genervt "..die ist zu klein :rolleyes:". Das war bei all meinen Praktika so. Da hab ich mir auch immer gedacht "ja, toll, dass du das durch deine vermutlich lange Arbeit hier weißt, aber kannst mal Verständnis dafür haben, dass ich nur Praktikant bin und mich mit sowas nicht auskenne". Bei meinen Pflegepraktika wurde ich auch die ganzen Zeit von den Schwestern blöd angemacht, auch als wir z.B. zusammen aßen etc. ich hab da immer das Gefühl, dass sich jeder wie so ein bockiges Kind anstellt. Jeder wartet nur darauf, dass da so ein Praktikant vorbeikommt und dann wird erstmal die Sau rausgelassen.


    Selbstverständlich gibt es dann noch andere Bereiche, die etwas weiter weg von der Patientenversorgung sind, aber da weiß ich z.B. auch nicht, ob ich das wirklich machen will. So Forschung war auch nie mein Ding.


    Das meine Eltern shitty sind, sollte ja jetzt bekannt sein und ich glaube es passt dann auch nur zu ihnen, dass ich in ihren Augen halt immer dieser Mediziner sein musste, deswegen musste ich auch im Abi viel lernen und ein 1er Abi schreiben, insbesondere meine Mutter hat immer leichtsinnig mit Wochends- und Feiertags-Dienste um sich hergeworfen und uns erzählt, wie sehr sie davon träumt, dass wir später Ärzte sind - "die besten Ärzte überhaupt". Als ich ihr mal erzählte, dass ich sehr an meinem Studium zweifle und dass ich lieber was Richtung Kunst hätte studieren sollen, meinte sie erst, dass das nicht ginge, dass ich Kunst nicht studieren kann/darf und dann meinte sie, sie hätte einen Film gesehen, wo der Arzt massive Angst vor der Patientenversorgung hatte, aber dann hat er mal mitgepackt und dann hat er die Angst überwunden - also hat sie mir damit auch überhaupt nicht geholfen.


    Würde ich wieder mit 19 komplett von neu anfangen, so würde ich unbedingt was ganz Anderes studieren. Vor allem hab ich ja erst neulich so richtig realisiert, wie falsch meine Einstellung und die meiner Eltern vorher gewesen ist. Gerade auf die Einstellung von meinen Eltern hätte ich sehr früh aufpassen müssen und einen anderen Karriereweg wählen müssen, der mir und nicht Ihnen was bedeutet. Ich hätte viel früher realisieren müssen, dass ich mein eigenes Leben und meine eigenen Träume leben soll und nicht die meiner Eltern. Vor allem halt sowas wie Design, Kunst etc. Das Ding ist aber auch, dass ich da so eher das Gefühl habe, dass man damit nicht ganz was in Deutschland erreichen kann. Generell ist ja Kunst so ne Sache, da braucht man Glück und Kontakte etc., um erfolgreich zu werden, aber ich weiß halt nur, dass ich das aus reinem Interesse und aus reinem Eigenwillen machen würde und ich würde mich nicht jeden Tag dazu aufzwingen müssen, in die Klinik zu gehen und mir diesen Alptraum gefallen zu lassen. Ich hab heute Nach auch darüber nachgedacht, wie schön es wäre, würde ich sowas wie Design oder so in Südkorea als Auslands-Semester studieren - , weil gefühlt kann man dort als Designer schon was erreichen und gefühlt ist ja Kunst in Südkorea und Japan ja viel weiter verbreitet, ob dem wirklich so ist, sei mal dahingestellt.


    Jetzt ist es halt aber schon zu spät und man darf nicht vergessen, dass ich immer noch auf einen Weg bin, mit dem ich später schon was erreichen kann und Geld verdienen kann - vielleicht wird mich das Geld später auch viel mehr motivieren, vielleicht wird es sich ändern, sobald ich mit 25 oder 26 anfange zu arbeiten und vielleicht bin ich dann einfach erwachsener geworden und kann mit diesem Stress viel besser klarkommen. Ich weiß es nicht, aber dieses Unwissen macht mich fertig. Ich habe Angst, dass ich durch diese Angst noch graue Haare bekomme.

    Finde es etwas blöd, dass die Bahn wieder streikt :rolleyes: Und natürlich ist es wieder an einem der wenigen Tage, wo ich sie wirklich als Transportmittel brauche. Letztes mal war das an einem von 2 (!) Tagen Erste-Hilfe Kurs, wo ich und mein Bruder dann ne ganze Stunde oder so brauchten, anstatt 15 Minuten und morgen kann ich halt gucken, wie ich an das Krankenhaus ohne Straßenbahn, die schnurstracks dahin fährt, komme :rolleyes: Toll, dass andere dadurch an ihre Arbeit gehindert werden!

    Kennt ihr das, wenn ihr Werbung richtig bescheuert findet ^^" Besonders sowas wie Happy Meal, wo die Leute gezeigt werden, wie fröhlich sie sich ihren Chicken Nuggets widmen, oder irgend so ein Comedy-Film, wo man merkt, dass sie es so sehr versuchen irgendwie lustig zu sein, sind es aber nicht und es ist einfach cringe ^^"


    Finde Werbung mittlerweile richtig unnötig. Die wird doch nur noch geskipped, wenn man die im Net gezeigt bekommt und mittlerweile informieren sich die Leute anderswo. Als ob sich hier irgendwer noch ne Zahnpasta kauft, weil die in 'ner Werbung von irgendeinem Arzt empfohlen wird xD

    Gehört nicht ganz hierher, aber ich hab die letzte Nacht über ein Video laufen gehabt, dass man während des Schlafens an lässt, um eine Sprache zu lernen. Da wurden mit leichter Hintergrundmusik die ganze Zeit Sätze wiederholt. Generell mag ich leise Konversationen mit leichter Hintergrundmusik und schlafe auch gerne mal bei einem Film ein.


    Es war am Anfang komisch, aber ich hab im Traum echt die ganze Zeit über mit den Sätzen, die ich gehört habe, interagiert, fand ich schon ganz lustig. Ist glaub ich nett, aber ich würde jetzt nicht behaupten. dass man da groß was lernt, kann mich nämlich jetzt nicht so groß an bestimmte Sätze, oder neue Wörter erinnern, aber vielleicht mach ich das öfter und mal gucken ^^"


    Ich kann Arabisch, Deutsch und Englisch (hatte Französisch 6 Jahre lang in der Schule, aber ich kann nichts, von daher zähle ich das nicht dabei) und lerne seit so einem Jahr Koreanisch, mal mehr mal weniger aktiv, habe bis jetzt auch 2 Koreanisch Kurse an der Uni gehabt mit Schein und der 3. kommt hoffentlich nächstes Semester. Kann mittlerweile schon ein wenig was sagen, nach der Uhrzeit fragen und viel Grammatik, aber ich bin noch weit davon entfernt, die Sprache wirklich zu können, oder beherrscht zu haben. Leider bietet die Uni keine anderen Koreanisch-Kurse an, deswegen hoffe ich, dass ich im nächsten Kurs viel mehr mitnehme. Ist von der Stufe vermutlich mit b1 zu vergleichen und darin soll es vor allem um die Vokabeln gehen und Texte lesen. Ich gucke mittlerweile auch Webdramas mit Untertitel zum Lernen und schreibe manchmal ein paar Sätze ab, manchmal auch Kpop-Lyrics, aber die sind anstrengend zu verstehen tbh, lerne auch manchmal mit meinem Online-Tandem zusammen.

    Ich hab nicht vor groß was mit der Sprache anzufangen, also ich möchte sie echt einfach nur aus Spaß lernen. Wollte schon seit ner langen Zeit eine ostasiatische Sprache lernen, einfach nur um es zu können, ich mag ja auch die Kultur dort sehr gerne und wahrscheinlich werde ich eh mal nach Südkorea oder Japan reisen. Ich finde es sehr toll, dass wir eine solche Möglichkeit haben, vor allem auch umsonst an der Uni das zu lernen und sich darüber auszutauschen! :D


    Arabisch ist meine Muttersprache, aber ich hab zuerst Deutsch beherrscht, jedenfalls sind beide Eltern von mir Syrer und ich hab das auch als Kind gesprochen, aber das war nur Umgangssprache. Als ich ein Kind war, musste ich auch die arabischen Buchstaben lernen und ein paar Wörter. Da ich ab der 5. Klasse in Syrien gewohnt habe, musste ich dann in der Schule alles lernen und die Leute haben sich zuerst lustig darüber gemacht, dass ich nicht so schnell Arabisch lesen konnte, aber mit etwas Zeit war ich auch schon besser als viele andere ^^"

    Hatte auch Arabisch, Mathe, Bio, Physik und Chemie in der Oberstufe alle auf Hocharabisch und ich hab mein Abi in Syrien gemacht. Ich benutze die arabische Sprache nicht mehr so wie früher, aber ich rede immer noch viel auf Arabisch, wenn ich mit meinen Eltern rede, oder mit meinem Bruder.

    Lustigerweise war das bei meinem kleinen Bruder ganz umgekehrt, denn er musste ab der 5. Klasse die deutsche Sprache lernen, mittlerweile kann er sie ganz gut und er geht nun auf die 10. Klasse, aber er kann kein Hocharabisch und er kann Arabisch auch nicht lesen ^^"

    Woher willst du wissen, dass sie nur irgendwas mit LGBT-Bezug in ihre Bio schreiben, um "cool" zu sein? Die meisten empfinden das nicht als cool, sondern als befreiend. Deshalb gibt es im Juni auch die Regenbogenrahmen auf Facebook, um entweder zu zeigen, dass man queer ist oder dass man queere Menschen unterstützt.

    "Safe Place" drückt hierbei nur aus, dass man keine queerfeindlichen Inhalte posten möchte.

    Ich meine nicht Leute, die ihre Sexualität ausdrücken möchten, sondern Leute, die einen Inhalt mit solchen Bezügen teilen einfach so bzw. weil sie der Meinung sind, das sei cool und trendy. Das ist für mich wie, wenn irgendwelche Supermarket-Ketten LGBT-Flaggen aufhängen - klar, die wollen die Community supporten, aber irgendwo zielt das auch nur darauf ab, jüngere Leute anzusprechen und einen größeren Gewinn einzukassieren. Kenne eine, die hat sowas geteilt und hatte im Juni auch ein Regenbogen-Gummibärchen als Profilbild auf Instagram, meinte aber selbst, sie sei straight. Ich würde sie auch als eine Person einschätzen, die sowas nur deswegen macht, weil es gerade trendy ist - ich weiß aber auch, dass einige Leute straight sind und sich trotzdem sehr damit auseinandersetzen und auch mal solche Inhalte teilen, aber irgendwo merke ich dann auch einen Unterschied.

    Es ist leicht mal kurz BLM in der Bio zu schreiben, aber was für eine Person man dahinter ist, oder was für Motivationen man wirklich hat, können andere nicht genau wissen, deswegen stehe ich dem Ganzen etwas misstrauischer gegenüber.

    Außerdem zeichnen Fans verstorbene Prominente, weil deren Werk ihnen etwas bedeutet hat. Wenn man gut zeichnen kann, ist das für ein Fan doch ein schöner Weg, um seine Wertschätzung und Trauer auszudrücken.

    Ich war btw auch trauriger, als es einer fremden Person gegenüber "angemessen" wäre, als Chester Bennington starb.

    Ich kann das nicht verstehen und genieße solche Werke nicht.

    Ich bin auch ein Fan von LP. Als Chester starb, war ich etwas schockiert, aber auch nicht mehr. Ich habe überhaupt nichts in mir gefühlt, was mir gesagt hat, ich solle jetzt ein Tribute-Fanart zeichnen.

    Kennt ihr das, wenn ihr laut flucht, während ihr alleine (zu Hause) seid, worauf ihr euch dann etwas komisch fühlt? Hab gestern noch ein Youtube-Video gesehen, dass um die 10 Minuten geht und als ich gemerkt habe, dass sich der Typ da nur wiederholt und nichts Neues sagt, hab ich weggeschaltet und reflexartig laut "f*** dich" gesagt :pflaster:

    Ich stehe den Konsum der sozialen Medien mittlerweile sehr kritisch gegenüber. Ich habe auch bei mir gemerkt, dass der Inhalt, der seit Corona auf Instagram geteilt wird, ein anderer ist.


    Twitter konnte ich mir nicht lang antun. Ich bin da nur ein paar Kpop-Accounts für Referenz-Bilder gefolgt und dann wurden mir Kpop-Trends auf meine Startseite geschmissen und ich glaube ich hab dadurch, dass ich auf einige geklickt habe, ein paar Braincells verloren. Literally jeden Tag denken sich die Kpop-Stans irgendwas Neues aus und machen einen Lärm daraus und mich regt es auf, dass es mittlerweile nur noch wenig was mit Kpop zu tun hat; eins der letzten Sachen, die ich auf Twitter gesehen habe, bevor ich meinen Account deaktivierte, war ein Trend, wo viele Mädchen ein Selfie von sich posteten und ein Mitglied aus BTS, mit Bisexual-Flaggen überall auf ihren Gesichtern, wo ich mir auch dachte "???", oder Fan-Wars und Fancams... Jedes mal wenn BTS oder Blackpink ein neues MV hochlädt, geht es wieder los mit den Fan-Wars auf Twitter :rolleyes: Ich hab echt keinen Plan, wie man sich als Kpop-Stan sowas langfristig antun kann, so kann man die Musik im Endeffekt doch gar nicht mehr genießen.


    Ich finde den Trend, neulich verstorbene Celebrities zu zeichnen immer noch sehr abartig. Auch als George Floyd, oder als Chadwick Boseman starben, machten Fanarts ne Runde durch Instagram. Ich stehe einem solchen Verhalten sehr kritisch gegenüber und mittlerweile entfolge ich Leute, die eine solche Taktik verfolgen, um an Follower zu kommen. Tote Menschen sollen kein Trend sein, man kann auch anders mit-trauern. Ich verstehe echt nicht wie das eine Methode sein soll, um den Tod eines Celebs zu verarbeiten. Ich kann auch nicht verstehen, warum ich traurig sein soll, wenn jemand Berühmtes stirbt, wenn jede Sekunde irgendwer auf der Welt stirbt - für mich sind es in beiden Fällen nur fremde Menschen, die ich nie persönlich kennengelernt habe. Insbesondere wenn man in diesen Instagram Accounts auch Fanarts anderer verstorbener Celebrities sieht. Komischerweise sind da auch nie Fanarts von weniger bekannten Celebrities mit dabei, nein, es sind immer die, auf die jeder aufmerksam ist ^^"


    Aber joa, ich benutze Instagram nur noch um mein Hobby auszuleben. Ich teile auch recht viel auf Instagram, also auch Bilder aus meinem privaten Leben, aber meistens fließt das auch alles in mein Hobby mit ein. Meinen persönlichen Account hab ich deaktiviert, da ich echt keinen Sinn darin sehe, einen privaten Account für langweilige, stinknormale Bilder von mir zu haben. Abgesehen davon interessiert es mich nicht mehr, was andere Leute, die ich kenne, in ihrer Freizeit machen, oder wo sie grad ihren Urlaub verbringen. Oft ist das eh nur die äußere Schale, die man sieht und alles andere wird versteckt. Auf meinem Künstler Account hingegen sehe ich alles, was mich wirklich interessiert. Ich achte mittlerweile auch darauf, keine Menschen mehr zu folgen, die 0 Persönlichkeit in ihren Bildern stecken und wo man direkt merkt, dass dieser Mensch nur ein bestimmtes "guckt mal wie geil ich bin"-Bild von sich zu generieren versucht. Ich möchte echte Leute folgen, die Transparenz zeigen und alles teilen, auch die schlechten Sachen und auch Sachen, die keinen Bezug zu aktuellen Trends haben. Ich habe großen Respekt vor jeden Künstler, der treu zu sich bleibt und sich von den Trends der jüngeren Generationen nicht mitreißen lässt.


    Ich finde es auch schade, dass viele Leute irgendwas mit LGBT, oder BLM in ihrer Bio schreiben, nur um trendy und cool zu sein ^^" Gerade sowas wie "share this in your story, if your account is a safe place for all genders" , konnte ich echt nicht ernst nehmen. Im Endeffekt teilen das die Leute nur, um zu sagen "Hallo Welt, ICH bin trendy und cool!"; den Leuten, die eigentlich mit ihrer Gender-Identity zu kämpfen haben, tut es nichts zur Sache, ob Account xy ein sicherer Platz für sie ist.


    Ich stehe auch Tik Tok sehr negativ gegenüber. Es gibt eh genug Videos, die die negativen Seiten von Tik Tok aufgreifen, aber mich persönlich nervt einfach diese Ästhetik... wie die Menschen da alle aussehen und wie sie sich verhalten ^^" Kenne auch ein paar Tik Toker auf Instagram und die meisten sind halt richtig likegeil und machen bei allem mit, wenn man dadurch an Follower kommt. Ausnahmen gibt es immer tho, selbstverständlich verteufle ich nicht jeden, der Tik Tok benutzt.

    Kennt ihr das wenn ihr richtig Bock habt eine Sprache zu lernen?

    Oh ja! Es macht richtig Spaß, aber es ist anstrengend! Da muss man schon recht viel Zeit für einplanen (eventuell Jahre), aber ich liebe dieses Gefühl von Fortschritt, jedes mal wenn man ein neues Wort, oder neue Grammatik lernt. Sprachen sind toll :D

    Hab erst gestern überlegt, nach Koreanisch mich eventuell etwas mit Spanisch oder Japanisch zu beschäftigen, sollte ich irgendwann mal Zeit dafür haben.

    Klassiker: Meine Frau hat mal nen fremden BH gefunden.. IN unserem Bett. Ich komm von der Arbeit nach Hause, sie steht wie in nem schlechten Film in der Tür als ich die Treppe hochstapfe, hat das Ding am Finger baumeln und guckt mich nur eiskalt an. Ich raffs in dem Moment noch garnicht.. ich dachte sie wollte mir den nur zeigen oder so, weil er neu ist oder sowas.. aber dann wurde mir nachdem ihr Blick weiter so finster bleib klar, worauf das jetzt hinaus läuft. Für den Kontext ist jetzt natürlich wichtig: Ich hatte definitiv keinen Seitensprung oder sowas^^ Wir wissen bis heute nicht wo das Teil her kommt.. ich dachte noch daran dass sich vielleicht eine ihrer Freundinnen in unserem Schlafzimmer umgezogen haben könnte.. Aber sie hat alle gefragt.. nö. Heute glaubt sie mir das zum Glück (glaube ich^^) .. aber es war verständlicher Weise ziemlich schwierig sie zu überzeugen, dass ich damit nix zu tun habe...

    Vielleicht hat den jemand mit Absicht dahin gelegt, um euch zu veräppeln?

    Kennt ihr das, ihr holt euch was Neues zu kochen und guckt dann erstmal im Internet nach, wie man es zubereitet, oder woran man erkennt, ob es noch essbar ist etc. und ihr lernt dann viele neue Sachen? xD


    Ich hab mir vor ne Weile ein paar Kartoffeln gekauft und hab heute kurz geguckt und dann Sachen über die Keime, über Drahtwürmer und über Lätta gelernt, auf den Wissenszuwachs in der Kochlehre bin ich jedenfalls ganz stolz :thumbsup:

    Letztens als ich erstmalig Reis kochen wollte, hab ich dann auch auf Youtube gelernt, wie man ein Anti-Aging Creme daraus macht :ugly:

    Und bevor mich jemand basht: ich weiß ich hab keine Ahnung vom Kochen xD Hab mir heute erstmalig frische Salzkartoffeln zubereitet.


    Ich finde Kochen sehr faszinierend, also ich bewundere Leute, die sich wirklich damit auseinandersetzen und coole Sachen zubereiten können!

    Ich finde es eigentlich cool, dass es mittlerweile so viele Filme und Serien auf Netflix und Co. zum Schauen gibt, klar, man ist schnell überfordert, aber so spart man sich recht viele Kinotickets und am Ende zahlt man, je nach Tarif, weniger für mehrere Filme. Wenn man einfach so in einen Film im Kino reingeht, der interessant aussieht, oder welchen einen anspricht und es sich rausstellt, dass dieser richtig shitty ist, so haben sich die Kinotickets gar nicht gelohnt (bei mir war es "Snowman", den ich mit Freunden gegen Mitternacht im Kino geschaut habe mit Michael Fassbender als Hauptdarsteller und der Film war ziemlich scheiße).

    Bei einigen Filmen würde ich jedoch weiterhin ganz klar "Kino" sagen, vor allem Blockbuster wie Avengers, Batman V Superman, Godzilla, aber sowas wie Knives Out kann man sich auch zuhause angucken imo (hab ich tatsächlich im Kino gesehen, weil wir Gutscheine geschenkt bekommen haben; den gibt's mittlerweile auf Amazon Prime)

    Auf Amazon etc lese ich mir auch oft schnell die Reviews durch und guck mir die Bewertung an, eh ich einen FIlm gucke, generell lässt sich schnell erkennen, ob sich ein Film lohnt, oder nicht. Was man verlieren würde, sollte der FIlm nicht so gut sein, sind allein 1-2 Stunden der eigenen Zeit.


    Finde aber das Hypen von den Netflix-Originals fragwürdig, weil diese mich sehr oft überhaupt nicht ansprechen und oft handelt es sich beim Plot bloß um eine Handlung, die von einer anderen Serie oder einem Film genau so abgehandelt wurde (Beispiel: Haus Des Geldes aka Killpoint) und gefühlt hat Netflix in letzter Zeit nur noch Kontroversen rausgebracht (365 Days und Cuties) oder einfach nur trashy Filme und Serien wie Riverdale oder die Netflix-Death Note Adaption. Generell finde ich viele Netflix-Originals ziemlich lame. Finde man sieht da sehr stark, dass die Macher da nur noch an jüngere Zuschauer, Trends und Diversity und Darstellung von Minorities denken, anstatt sich mal mehr mit der Handlung zu beschäftigen.

    Und es ist schade, dass man bloß des Marketings Willen eine Kontroverse startet und dass es funktioniert, weil dann gucken sich die Leute auch sowas wie Cuties an, bloß um sich ein eigenes Bild davon zu machen, aber allein dass sich die Macher beim Marketing auf die Kontroversen stützen, sagt ja schon aus, auf was für einen Film man sich da einlässt.


    Aber auf jeden Fall Streaming Services >> TV. Die meisten deutschen Sender strahlen alles auf deutscher Sprache aus, da möchte ich doch lieber weiterhin die Option haben, die Sprachen und den Untertitel so einzustellen, wie ich es haben möchte. Ansonsten bin ich es überhaupt nicht mehr gewohnt, so mitten im Film Werbung ausgestrahlt zu bekommen, das ist ja schrecklich! Mal ganz abgesehen von Assi-TV.


    Bin generell aber sehr zufrieden mit der Richtung, die Social Media und Streaming Services einschlagen. Alleine auf Instagram und Youtube wird im Vergleich zu früher so viel mehr an Informationen geteilt und angeboten und es haben vor allem junge Leute die Chance, das zu teilen, was ihnen Spaß macht und dadurch Leute aus aller Welt kennenzulernen und ihr eigenes "Programm" so zu gestalten, wie sie es haben wollen, "Fans" zu haben und sogar Geld dadurch zu verdienen.

    Demon's Souls kommt übrigens bei Release der PS5 raus, was im Trailer nicht angezeigt wird Demon's Souls Remake ist ein PS5-Launch-Titel und erscheint am 12.11.


    Freu mich auch schon sehr auf die PS5 und auf Demon's Souls und wahrscheinlich hol ich es mir auch sehr früh, eventuell direkt am ersten Tag des Releases.

    Finde andere Releases auch sehr interessant, u.A. Spiderman, REVIII, evtl. Hogwarts Legacy und DMCV hab ich eh nicht gespielt und bin natürlich auch auf GoW5 sehr gespannt.


    Frage mich nur, wo noch Elden Ring verbleibt (PS4)? Die Fans warten schon seit länger als einem Jahr auf weitere News.

    Ultra gruselig. Wer stellt sich sowas ins Regal?

    Da bleib ich lieber bei den Amiibos :dos: . Auch wenn da vermutlich nichts mehr zu kommen wird... Mein Pichu und Bisaknosp sehen 100 mal süßer aus :heart: .

    Ich verstehe nicht, was gruselig daran sein soll :wtf: Hab bereits 20+ Funko Pop Figuren bei mir und ich liebe diese Dinger. Persönlich finde ich das Bisasam ziemlich cute, aber auch andere Figuren wie Schiggy und Glumanda :bigheart:

    Hab aber keine einzige Pokemon-Funko Pop Figur, vielleicht wird das Bisasam ja mein erstes ;)


    Ich hab zwar keine einzige Amiibo-Figur, aber ich muss zugeben, dass die Bisaknosp-Figur ziemlich nice aussieht und mich immer wieder reizt, wenn ich es im Handel sehe :x