Ich habe das in Videos auch gesehen, das fixieren ist in Deutschland glaube verboten. Kein Wunder, dass die Menschen dort noch verrückter werden. Es ist auch eine Irrenanstalt und da läuft so Einiges mit der Behandlung schief. Ich bin der Überzeugung, dass ein Knastaufenthalt mehr Sinn macht, weil man dann auch mit weniger Verrückten zusammen kommt und so könnten neue soziale Kontakte entstehen. In einer Psychiatrie können die Menschen so leben wie sie ticken. Man versucht lediglich die Menschen sill zu bekommen. Aber das ist keine Strafe. Eine Strafe ist, wenn man die Menschen dazu bringt einzubringen und nicht sie nach den selben Mustern weiterleben zu lassen. Auch diese Irren verdienen eine Chance und das geht nur mit Strafarbeit, sozialen Engagement und viel Unterricht. Deshalb sehe ich psychisch kranke Menschen ähnlich wie Knastinsassen.
Kenne mich mit den Details nicht aus, aber man darf in Deutschland fixieren, aber nur für eine bestimmte Zeit, glaube ne halbe Sunde und man muss davor Papierkram erledigen und irgendwo anrufen. Ist also kompliziert und die Ärzte machen das nicht gerne (das wurde uns so jedenfalls in einer psychiatrischen Klinik erzählt). Vielleicht kennt sich jemand Anderes besser damit aus.
Wieso denkst du, dass dort was mit der Behandlung schiefgeht? Hast du mehr Erfahrungen damit, als das dort anwesende, geschulte medizinische Personal? Kennst du dich überhaupt mit den Medikamenten aus, die dort verabreicht werden oder den unterschiedlichen Behandlungsmethoden, die auf Wissenschaft beruhen? Ich glaube nicht.
Und ja, macht Sinn, soziale Kontakte in einer psychiatrischen Anstalt ^^"
Hast du die zig Beiträge anderer Leute überhaupt gelesen? Die Leute kommen in die Anstalt, weil sie für sich selbst und für andere eine Gefährdung sind, deswegen dürfen sie auch nicht mit gesunden Knast-Insassen zusammen kommen, sie könnten diese Menschen verletzen oder umgekehrt! Geschweige denn, sich selber verletzen, solange sie nicht ausreichend gut beobachtet werden, wie auf einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.
Und sie in den Knast zu stecken macht keinen Sinn! Insbesondere wenn diese Menschen gar keine Straftaten begangen haben! Denkst du, dass diese Leute, nachdem sie eine Zeit im Knast abgesessen haben, dass sie wieder gesund werden? Ist das dein Ernst?
Wieso bist du der Meinung, dass psychisch Kranke überhaupt bestraft werden müssen? Bestraft dafür, dass sie eine Krankheit haben, wofür sie nichts können? Weißt du, wie verletzend das auf andere klingt?! Es gibt bereits Leute hier, die sogar auf einer geschlossenen Klinik waren! Versuch die Beiträge anderer Leute endlich mal zu lesen!
Na, ich meine mit körperlichen Problemen Dinge wie Gelenkprobleme, Verschleiß usw.. und nicht das Gehirn. Das Gehirn ist zwar ein Organ, aber steuert den Körper. Wenn wir aufgrund von körperlichen Problemen Schmerzen spüren, dann sendet uns das Gehirn nur die Signale aus. Aber psychische Probleme hängen nicht wirklich mit körperlichen Problemen zusammen.
"Das Gehirn ist zwar ein Organ, aber es steuert den Körper" - ok?? Was willst du damit sagen? xD Der Darm ist zwar ein Organ, aber es verdaut unser Essen, die Milz ist zwar ein Organ, aber sie filtert unser Blut ab...
Und doch, psychische Probleme können auch körperliche Beschwerden auslösen. genau das haben Feliciá und ich dir doch schon geschrieben :'D Stichwort: Psychosomatik.
Nun, man kann trotzdem Beides nicht vergleichen. Viele psychische Probleme sind einfach selbstverschuldet, weil man zum Beispiel eine Konfrontation suchte, weil man es übertrieben hatte oder weil man Dinge wie Trennung nicht richtig verarbeiten kann. Es würde vieles nicht so schlimm enden, wenn man das Leben einfacher auf die Schulter nimmt, statt wegen alles sprichwörtlich den Kopf zerbrechen tut.
NEIN! Was laberst du da? Das sind nicht bei jedem Menschen die Ursachen von solchen Erkrankungen. Und solche Ursachen sollte man überhaupt nicht verharmlosen und nie ist der Patient/die Patientin selber dafür verantwortlich... Leute mit PTSD, die beispielsweise aus Kriegsgebieten kommen, können nichts dafür, dass ihr Land in dem Maße durch Krieg und Korruption leidet und viele haben durch Krieg Menschen verloren... selbiges gilt für Leute, die einen schrecklichen Unfall hatten..
Leute mit Phobien sind Schuld daran, dass sie von klein auf eine Phobie gegen kA Schlangen/Spinnen/Höhen etc. haben, macht Sinn. Die sollen sich bloß nicht so anstellen und sich keinen Kopf deswegen machen!
Eine Trennung könnte eine Depression verursachen, aber bitte verharmlose das nicht. Eine Trennung ist nicht einfach, wenn man sich liebt, oder wenn man sogar verheiratet war und Kinder hat und auch arbeitet und die Kinder nun alleine erzieht.
Und sag der Person, der/die an Wahnvorstellungen leidet, oder der/die irgendwelche Mäuse auf der Wand krabbeln sieht, die sonst niemand im Raum sehen kann, er/sie sei verantwortlich für diese Beschwerden und sag ihm/ihr es liegt daran, dass er/sie es übertrieben hatte.
Es ist aber so, dass physisch kranke Leute oftmals Leute sind, die das schlechter verarbeiten können als Andere. Weil sonst hätte jeder ja psychisch Probleme, weil jeder von uns hat Schicksale mal erlebt oder ungemütliche Situationen. Aber Manche verdauen das einfach besser, bei denen wird keine Therapie benötigt. Andere wiederum können es nicht richtig verarbeiten und brauchen eine Therapie. Genauso ist es auch bei Wundverletzungen. Für Manche tut es nicht so weh, für Anderen ist es die Hölle. Also jeder Mensch ist anders und deshalb verarbeitet jeder Mensch Dinge auch anders. Dennoch suchen viele, ob körperliche oder psychische Probleme viel zu früh Hilfe. Dabei ist vieles überflüssig. Es gibt Welche, die Hilfe brauchen, aber lange nicht so viele wie es zurzeit tun.
Wieso nimmst du dir die Freiheit darüber zu judgen, wer sich Hilfe suchen darf und wer nicht und was überflüssig ist und was nicht? Das geht dich nichts an. Wenn jemand an Depressionen leidet, soll er sich Hilfe suchen gehen, punkt. Wie gesagt, dass Männer häufig NICHT nach Hilfe suchen, ist ein Problem, deswegen weisen Männer höhere Suizidraten auf.
Viele Rentner haben viel Zeit, deshalb gehen sie auch gerne zum Arzt und doch viele gehen wegen jeden Sche** hin. Natürlich hat man im Alter häufiger Probleme, aber die sind häufig auch hausgemacht. Viele lassen sich viel zu leichtfertig operieren und bekommen davon Spätfolgen, viele ernähren sich nicht gesund oder bewegen sich zu wenig. So entstehen im Alter die Probleme, wo Andere sich bis ins hohe Alter fitgehalten haben. Rentenzeit ist nicht auf Sofa zu setzen und 24 Stunden lang TV zu schauen, sondern man muss auch in der Rente auf seinem Körper hören und Schwächen ausgleichen/vorbeugen.
Again, was geht dich das an? Kennst du dich überhaupt mit Krankenhäusern und Arztpraxen aus, um das so beurteilen zu dürfen? Ich glaube nicht. Was geht dich das an, was ein Rentner in seiner Freizeit macht?
Ja, dann muss man den Reizdarm beheben, damit die psychischen Störungen weg sind. Nun ich weiß einfach, dass viele psychische Probleme hausgemacht sind. Auch wenn sich jemand ritzt, nur weil man seelisch am Ende ist. Das Ritzen ist nur ein Ablenkungsmanöver Aber anstatt sich selbst hinterzufragen, ritzt man sich. Ich kenne auch eine, die immer traurige Geschichten aus WhatsApp teilt. Sie hat viele Schicksale erlebt, wichtige Personen verloren usw.. Das ist wahr, aber dass man selber immer wieder fertig macht, indem man sich selbst ins negative Licht stellt, das macht alles nur noch schlimmer. Besser ist wenn sie die Vergangenheit vergisst und Positiv in die Zukunft schaut. Sie trinkt Morgens Alkohol um Kummer zu beseitigen und so ein Quatsch. Ich fragte sie, warum sie Alkohol trinkt und sie weicht immer aus und beantwortet auf fast nichts. Dabei mache ich auch Gedanken um sie und hoffe nur, dass es mal positiv wird. Sie macht eine Ausbildung. Anstatt sich voll auf die Ausbildung zu fokussieren, immer wieder dieses Aufbringen von Schicksalen. Ich war ja auch kurz vor einem Nervenbruch, wo ich auch Suizidgedanken wegen Liebeskummer hatte. Aber ich habe mit mir gekämpft und ich habe immer wieder mich selbst gefragt, wie es weiter gehen soll oder was ich machen soll. Und irgendwann konnte ich es verarbeiten und diese Sche*** vergessen und das ohne Therapie oder professionelle Hilfe. Damals hatten mir auch Welche vorgeschlagen, dass ich Hilfe holen soll. Ich habe es aber alleine geschafft!
Nein, du "weißt" von psychischen Beschwerden sehr wenig und das hast du in deinen Beiträgen schon oft genug bewiesen. Ich bitte dich auch, sehr vorsichtig mit solchen Aussagen zu sein, wie andere bereits geäußert haben, ist das für Betroffene sehr verletzend, was du da schreibst. Es ist nicht einfach positiv in die Zukunft sehen! lol
Und hättest du wirklich starke psychische Probleme und Suizidgedanken gehabt, würdest du wissen, wie wichtig professionelle Hilfe ist! Du würdest auf jeden Fall nicht solch einen leichtsinnigen Quatsch von dir geben, hättest du wirklich mit psychischen Beschwerden zu kämpfen gehabt! Und nur für den Fall, dass das wirklich stimmt: denkst du wirklich, dass du von dir aus auf alle anderen Menschen mit Depressionen und Suizidgedanken Rückschlüsse ziehen darfst?