Beiträge von alex-san

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    Ich hätte schon ganz gerne Kinder, allerdings auch erst, wenn die geeigneten Rahmenbedingungen dafür vorhanden sind.

    Dazu gehören meiner Ansicht nach die richtige Partnerin, der richtige Wohnort (d.h. genug Platz, kinderfreundliches Umfeld, etc.), genug finanzielle Kapazitäten (Kinder können teuer sein) und auch der ideale Zeitpunkt.

    Bevor ich Kinder in die Welt setze, möchte ich noch Reisen und die Welt erkunden (work and travel macht sich schlecht mit Kindern^^") und noch ein paar andere Dinge erledigen. Kinder wären für mich eher mit Mitte 30 ein Thema. Dazu muss gesagt sein, dass man natürlich auch charakterlich soweit sein muss, um sich der Verantwortung als Elternteil bewusst zu sein.

    Der Anime, die DS-Spiele, IE ist für mich eine Legende.

    Als ganz kleines Kind habe ich noch die Kickers gesehen (wenn auch nicht so aktiv).


    Mir gefallen bei IE die Openings, die Techniken, uvm. .

    Ich muss dazu sagen, dass ich die japanische Version mit den Namen der deutschen Version vorziehe.

    Ich mag an den Spielen die liebevoll erstellte Welt, das Design der Pokémon und schlichtweg das Sammelprinzip. xD

    Mir gefallen die Soundtracks der alten Editionen.

    Es mag die Unscheinbarkeit der Spiele sein, welche mich reizt. Pokémon mag sehr simpel erscheinen, aber wenn man einmal in die Welt der DEVs, etc. eintaucht, offenbart sich einem eine ganz neue Welt.

    Tiramisu


    Vielen Dank für deine Antwort.


    Für mich käme das working-holiday- Programm tatsächlich noch ich Betracht. (Bis ich 30 bin dauert es noch ein wenig).

    Ich wollte bis zum Auslandssemester auf jeden Fall N3/N2 haben, um dann in Japan ggf. N1 machen zu können.

    Ohne ein stabiles Japanisch würde ich keineswegs versuchen auszuwandern, sei es auch nur auf Zeit (was bei mir auch "nur" 3-5 Jahre wären).


    Derzeit bin ich an der Planung des Auslandssemesters, nach dem Ersten Examen, und den damit verbundenen Anforderungen, sollte ich nach den Erfahrungen immer noch Lust haben, zeitweise auszuwandern - werde ich mich auch im Vorfeld um einen Beruf bemühen.

    Klassisch als Salary-Man zu arbeiten hätte zwar auch seinen Reiz (einfach wegen der Erfahrung als 会社員), allerdings würde ich viel zu wenig von dem Land und den Leuten sehen.



    Sprecht ihr Dialekt? Wenn ja, welchen?

    Ich selbst spreche ab und an Dialekt, bzw. falle in den Dialekt zurück, sobald ich mit meiner Verwandtschaft spreche, die etwas älter ist und in der ländlichen Region lebt.

    Mein Dialekt ist der Hessische mit Einschlägen aus dem Odenwald und der Fränkischen Region.

    Meistens spreche ich hochdeutsch, auch wenn mir manche Menschen unterstellen, dass man bei mir den Dialekt der Frankfurter Region heraushören könne, da die Betonung eine andere sei.

    Was haltet ihr von Dialekten?

    Ich mag Dialekte, sie verleihen der Sprache Farbe. Es wäre langweilig, wenn es innerhalb der Sprache keine regionalen Besonderheiten gäbe.

    Für mich sind Dialekte eine Bereicherung der Sprache, es gibt Wörter - mit denen kann man ganze Sätze ausdrücken.

    Sollte Dialekt in der Schule gefördert werden? (z.B. Bairischunterricht)

    Per se hätte ich nichts gegen eine Förderung des Dialekts, allerdings nicht in Form eines Pflichtfachs mit Klausuren und Vokabellisten, sondern eher auf freiwilliger Basis (keine Noten), ggf. verbunden mit Ausflügen in die Region.

    So lernt man die Geschichte seiner Region kennen und fördert auch die Verbundenheit zu dieser.

    Was haltet ihr davon, dass die Dialekte aussterben, weil es immer weniger Sprecher gibt.

    Ich finde es per se schade, allerdings kann ich es niemanden verübeln, dass er/sie keinen Dialekt sprechen oder Erlernen möchte. Gerade in Großstädten ist es schwierig Dialekt zu sprechen oder wenn man in andere Teile des deutschsprachigen Kulturraumes umzieht und dann den Dialekt mitnimmt.

    Würdet ihr einen Dialekt erlernen?

    Sollte ich -nachdem ich meine Wunschsprachen erlernt habe - noch Kapazitäten frei haben, würde ich gerne den ein oder anderen Dialekt lernen.

    Ich finde Wienerisch schön, allerdings soll es als sog. "Piefke" xD schwer sein, die österreichische Mundart im Allgemeinen zu erlernen.

    Ansonsten würde ich mich gerne am Fränkischen versuchen und die verschiedenen Besonderheiten des Hessischen.



    Sind Dialekte ein Teil der nationalen Identität?

    Der nationalen Identität nicht, aber der lokalen Identität sicherlich.

    Grundsätzlich möchte ich schon einmal in meinem Leben nach Japan.

    Ich gebe sogar zu, dass ich mit dem Gedanken spiele, vielleicht ein paar Jahre in Japan zu leben und zu arbeiten.

    Dieses sog. "Auswandern auf Zeit" liegt bei mir darin begründet, dass ich mehr über das Land der aufgehenden Sonne erfahren und auch hinter die Kulissen blicken möchte.

    Als Tourist sieht man meistens nur die schönen Seiten des Landes und kommt wenig in Kontakt mit den "Einheimischen".


    Vorbereitend würde ich im Rahmen einer universitären Partnerschaft ein Auslandssemester absolvieren, um zu testen, ob ich es mir wirklich vorstellen könnte, in diesem Land eine längere Zeit zu leben. Ggf. würde ich vielleicht noch ein sog. "working holiday" dranhängen.


    Das Studium der Sprache gehört natürlich dazu, derzeit versuche ich mich an der japanischen Sprache und würde (sofern das mit Corona geht) auch den JLPT (N4 oder vielleicht auch N3) ablegen.


    Mir ist bewusst, dass Japan kein idyllisches Land ist und wie jedes Land seine Macken hat. Dennoch fasziniert mich die japanische Lebensart, im positiven wie negativen.

    Kennt ihr das, wenn ihr was googlen wollt, das Handy anmacht und sich mit dem wifi verbindet, um dann zu vergessen, was man googlen wollte :biggrin:


    Kennt ihr dass, wenn man anstelle des Schaumfestigers für Haare, euch Rasierschaum in die Haare schmiert.^^"

    Hi,


    Es gibt vieles für das ich dankbar bin:


    Allgemeines:

    • Ich bin meinen Eltern dankbar, sie haben mich geboren und aufgezogen. Mal mehr mal weniger besser, aber immer nach dem besten Wissen und Gewissen (ich war kein leichtes Kind, immer zu energetisch und bewegungssüchtig, was in einer Großstadt nun mal nicht ganz einfach ist).
    • Generell bin ich meiner Familie dankbar, für den Rückhalt und das Gefühl einen sicheren Hafen zu haben
    • Gesundheit: Physisch sowie Psychisch. Gesundheit wird gerne unterschätzt bzw. als ein Gut wahrgenommen, welches nicht selbstverständlich ist, umso mehr bin ich dankbar, gesund und unversehrt zu sein und noch nicht einmal mit einer Allergie gesegnet zu sein.
    • Ich bin dankbar in Deutschland/Europa leben zu dürfen und dies in der Gegenwart. Zwar ist nicht alles perfekt und vieles ist sicherlich ausbaufähig, aber das ist m.E. Jammern auf hohem Niveau (wenn man sich mit dem Rest der Welt vergleicht)
    • Ich bin dankbar in einer -für mich - friedlichen Welt aufgewachsen zu sein, fern ab von Krieg, Vertreibung und Flucht.


    Auf 2020/ Corona bezogen

    • Ich bin dankbar, dass ich zu keiner Risikogruppe gehöre und auch bis jetzt in meiner Familie niemand von Corona betroffen war, auch wenn ich einige Lehrer in meiner Verwandtschaft habe (und natürlich auch Risikogruppen)
    • Ich bin dankbar, dass ich trotz Corona mit meinem Studium vorangekommen bin, zwar nicht in dem Maße wie ohne Corona, aber ich kann studieren und habe auch die Möglichkeit dazu. Dementsprechend bin ich dankbar dafür.
    • Ich bin dankbar dafür, dass ich genug Platz für mich habe, um niemand auf die Nerven gehen zu müssen.
    • Die Bücher, die ich lesen konnte
    • Die Zeit, die ich mit der Familie verbringen konnte


    Aktuell bin ich dankbar für...

    • die ganzen tollen Podcasts, die ich finden konnte
    • meine anhaltende Motivation Japanisch zu lernen
    • für die Metalband, die ich heute entdeckt habe


    Es gibt vermutlich noch einiges mehr für das ich dankbar bin, beizeiten werde ich die Liste erweitern oder neue Punkte einfach dazu schreiben.