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    Ich schalte mein Smartphone nicht komplett aus, aber ich mache immer das Internet aus und schalte es, wenn ich keine Notfälle erwarte, auf lautlos, damit es mich im Schlaf nicht stört. Nebenbei lade ich mein Smartphone auf dem Nachtschrank, wenn es denn nicht mehr allzu viel Akku hat und ich weiss, dass ich frühs nicht allzu viel Zeit habe, um es zu laden.


    Ich könnte mein Smartphone vermutlich nie komplett ausschalten, weil ich es meistens als Wecker benutze, und weiterhin schaue ich immer auf mein Smartphone, wenn ich Mal nachts aufwache, um auf die Uhrzeit zu achten. Auch denke ich, dass ich es früh einfach nicht schaffen würde, das Smartphone einzuschalten und es mit meinem Zahlencode zu aktivieren, weil ich einfach zu müde bin, um mich damit auseinanderzusetzen, haha.

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    Queere Menschen beschäftigen sich einfach viel mehr mit ihrer Sexualität und haben deswegen viel weniger Hemmungen über sexuelle Sachen zu reden.

    Ich will das tbh nicht so stehen lassen, weil dadurch einfach ein falsches Bild von queeren Menschen entstehen könnte, denn ich finde es schon ziemlich pauschalisierend, so etwas zu schreiben. Erstens, unter queeren Menschen befinden sich einfach auch Menschen, die sich im Spektrum Asexualität befinden, und dementsprechend nicht so, ich nehme Mal dieses Worte: offen, über sexuellen Themen reden wollen, wie beispielsweise andere. Andererseits ist das auch immer beim Menschen selbst, ob und wie offen man darüber reden möchte oder nicht. Und letztens herrscht besonders unter queeren Menschen immer noch das Problem, dass sich manche (noch) nicht out the closet befinden und dementsprechend nicht über ihre bzw. über andere Sexualitäten reden können, ohne sich zu outen oder aus ihrer Komfortzone zu kommen.

    Ich weiss nicht, was dabei nun auf mich zutrifft, aber ich bemerke oft bei mir, dass ich nicht so offen über meine oder andere Sexualitäten reden möchte, wie es zum Beispiel andere tun, beispielsweise hat mir mein bester Freund letztens von seinem ersten Mal mit einem Mann erzählt, und das auch ziemlich detailliert, und ich stand daneben und dachte mir: was ist das für eine schöne Raufasertapete? Ich hörte mir das gern an, weil er wirklich Redebedarf hatte, denn bei ihm sind auch Sachsen passiert, bei denen er nicht wusste, ob das normal ist oder nicht, aber auf Grund von den vielen Details meinte ich auch zwischenzeitlich, dass das etwas zu viel für mich ist und ich es schon etwas befremdlich finde, das Alles von meinem besten Freund zu erfahren.

    Damit möchte ich nicht meinen, dass man nicht sex positive sein soll: bitte sprecht mit anderen, wenn ihr Redebedarf habt, z.B. wenn ihr nicht wisst, ob etwas normal ist oder nicht, denn dadurch kann man vieles aufklären und enttabuisieren, ABER bitte pauschalisiert erstens nicht alle und achtet zweitens auf die Grenzen von anderen, denn man weiss nie, welche Gründe es sind, warum jemand nicht darüber reden möchte. Das kann im schlimmsten Fall ein Trauma sein, sodass sich die Person einfach unwohl fühlt.

    Dadurch, dass ich in den nächsten sechs Monaten im Praktikum bin, kann ich noch nicht wirklich planen, ob ich die Zeit für einen Urlaub habe. Ich werde sicherlich, wenn ich die drei Monate im Saarland bin, nach Frankreich rüberfahren, aber das dann nur als eine kleine Exkursion. Ich hätte für einen Urlaub in Frankreich weder das Geld, weil ich in diesem Praktikum unbezahlt bin und dennoch Essen, Miete usw. bezahlen muss, noch die Zeit, weil ich in der Woche normal arbeiten muss. Und dazu kommt, dass ich kein französisch kann, lol. Danach werde ich für weitere drei Monate ein Praktikum in der Heimat machen, aber auch wenn ich bezahlt werde, bleibt das zeitliche Problem. Und wenn das vorbei ist, ruft auch schon die Uni nach mir, sodass ich nicht Mal dazwischen etwas Zeit finden könnte, ins Ausland zu reisen. Ich hätte höchstens in den Weihnachtsferien etwas Zeit, um zu verreisen.

    Ich finde das nicht allzu schlimm, weil ich im Rahmen meines Studiums immer noch ein Auslandspraktikum offen habe, und ich dann für mehrere Monate wahrscheinlich auf Mallorca sein werde. Dementsprechend kann ich damit leben, dieses Mal den kürzeren zu ziehen.