Wir sind zu zweit so
viel besser als alleine.
Wann siehst du das ein?
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Wir sind zu zweit so
viel besser als alleine.
Wann siehst du das ein?
Kommst du? Kommst du nicht?
Warum machst du mir Hoffnung
— und zerstörst mich fast?
Mit meiner Teilnahme am National Poetry Month (s. unter anderem) würde ich mich über ein Krarmor vom Typen Stahl freuen!
Edit: Erledigt. ~Flocon
Ich schalte mein Smartphone nicht komplett aus, aber ich mache immer das Internet aus und schalte es, wenn ich keine Notfälle erwarte, auf lautlos, damit es mich im Schlaf nicht stört. Nebenbei lade ich mein Smartphone auf dem Nachtschrank, wenn es denn nicht mehr allzu viel Akku hat und ich weiss, dass ich frühs nicht allzu viel Zeit habe, um es zu laden.
Ich könnte mein Smartphone vermutlich nie komplett ausschalten, weil ich es meistens als Wecker benutze, und weiterhin schaue ich immer auf mein Smartphone, wenn ich Mal nachts aufwache, um auf die Uhrzeit zu achten. Auch denke ich, dass ich es früh einfach nicht schaffen würde, das Smartphone einzuschalten und es mit meinem Zahlencode zu aktivieren, weil ich einfach zu müde bin, um mich damit auseinanderzusetzen, haha.
Mitternachtsstunde,
ein Anfang, und ein Ende:
was erwartet mich?
Abgabe (1) - 9.5/10 Abgabe (2) - 7.5/10 Abgabe (3) - 5.0/10 Abgabe (4) - 6.5/10 Abgabe (5) - 9.0/10 |
ABGABE 01
Ich finde das Foto alles in allem echt schön: die Farbwahl unterstreicht das minimalistische Motiv und malt eine mysteriöse Atmosphäre, sodass man sich beim Betrachten des Fotos eine kleine Geschichte ausdenken kann: Wer sass eben noch auf der Schaukel? Warum ist die Schaukel nun leer? Dieses offene Bilddenken ist es, was mMn Fotografie ausmacht. Was mir jedoch noch fehlt, ist ein "Wow!"-Effekt, womit das das Foto von anderen abhebt. Man hätte beispielsweise die Verschlusszeit ein kleines bisschen erweitern können, sodass man kleine Schwaden sieht, welche die Schaukel ziehen. Aber alles in allem: ein schönes Foto und mein Favorit in diesem Wettbewerb!
ABGABE 02
Das erste, was ich bei dem Foto dachte, ist: "Ich kann dieses Foto hören!", weil ich sofort an die Motoren dachte. Doch als ich dann auf den Titel schaute, hat sich das ein bisschen mit meiner Bildidee unterschieden, haha. Wie dem auch ist, ich finde es schön, dass man wie beim ersten Foto das Movement sehen, und man dadurch sofort das Wettbewerbsthema ableiten kann. Das Motiv an sich sieht man auch nicht oft, und ist dadurch etwas besonderes. Was mich noch etwas stört, ist zum einen die Perspektive in Form von einer Ultra-Froschperspektive, weil das doch etwas sehr radikal wirkt. Weil es aber wahrscheinlich ein paar Probleme bereitet hätte, das Foto aus einer anderen Perspektive zu machen, lasse ich das nicht allzu doll mit in meine Punkte einfließen. Ansonsten, ich finde die Fotobearbeitung ist mir etwas zu krass: es ist sehr dunkel und wirkt dadurch etwas zu dramatisch. Fast schon wie eine Konfliktsituation, wie man sie aus den Medien kennt.
ABGABE 03
An sich eine schöne Landschaft, und Enten haben sowieso mein Herz, aber ich sehe alles in allem nicht das Wettbewerbsthema. Natürlich, die Enten laufen auf die bzw. den Fotograf:in zu und haben dadurch ein Movement, jedoch sind die Enten in Relation klein und kann man fast schon übersehen. Das hätte man beispielsweise vermeiden können, indem man die Perspektive etwas senkt und man dadurch die Enten im Bildfokus hat. Ansonsten sehe ich auch andere, kleine Sachen, die mich bei dem Fotos etwas stören, wie zum Beispiel dass rechts eine Ente kopflos ist.
ABGABE 04
Das Foto ist recht ähnlich zum dritten: man sieht Enten (ich denke zumindest, dass es Enten sind) und es ist alles in allem ein stilles Bild mit einem sanften Movement. Hierbei sieht man jedoch durch die Wellen viel besser, dass -- wenn auch nicht viel -- etwas im Foto passiert. Das Licht ist schön, das Motiv ist im Fokus, und die Perspektive ist nicht atemberaubend, aber ok. Alles in allem fehlt mir beim Foto ebenfalls ein "Wow!"-Effekt, und ich hätte noch mehr sehen wollen vom drumherum.
ABGABE 05
Es ist chaotisch, es ist hektisch, und ich liebe es! Man hat durch die vielen verschiedenen Motive viele verschiedene Movements, was das Wettbewerbsthema ausserordentlich unterstreicht. Ich finde es schön, dass man sich auch bei diesem Foto eine kleine Geschichte im Kopf ausdenken kann: warum flüchten die Tauben? Kleinere Sachen, die ich verändern würde, ist, dass ich einerseits das Bild etwas schieben würde, sodass der Baum in der Bildmitte nicht leicht nach links schiebt. Andererseits hätte ich die Farben noch etwas verändert: das helle Licht in der Bildmitte lenkt die Aufmerksamkeit in das Bild hinein, jedoch ist es für meinen Geschmack am Rand etwas zu dunkel.
Die Erde dreht sich:
tu es; oder tu es nicht,
die Erde dreht sich.
Die Mauern bröckeln:
das Haus wurde verlassen,
und bricht demnächst ein.
Mit meiner Teilnahme am National Poetry Month (s. unter anderem) würde ich mich über ein Krarmor vom Typen Flug freuen!
Edit: Erledigt. ~Flocon
Die Kerzenflamme
flackert im kühlen Nachtwind
— und erstrahlt die Nacht.
Gottheit
Warum hast du mich erschaffen?
Alles, woran ich arbeite,
endet mit Schmerz.
Warum ich?
Warum?
Hörst du,
wie sie leiden?
Wie sie deinetwegen leiden?
Noch kannst du sie retten.
Die Ranken wachsen,
meine Blüten erstrahlen.
Du nennst mich Unkraut?
Sonnenlicht,
bestrahlt mich,
erwärmt mein Herz,
das fast erfroren ist:
Photosynthese
Nein, das kann nicht sein:
ist das die Realität?
Ich wähle Fiktion!
Eintausend Worte
schallen in meinem Kopf, doch
keins davon ist echt.
ich schlafe nicht, nein,
die träume halten mich wach:
was ist echt, was nicht?
im licht verschwunden,
träume ich nachts noch von dir
— bis ich aufwache.
warte nicht auf mich,
ich verschaffe uns mehr zeit
— und kämpfe für uns.
in der dunkelheit
warten die schatten auf dich:
es werde nun licht.
Queere Menschen beschäftigen sich einfach viel mehr mit ihrer Sexualität und haben deswegen viel weniger Hemmungen über sexuelle Sachen zu reden.
Ich will das tbh nicht so stehen lassen, weil dadurch einfach ein falsches Bild von queeren Menschen entstehen könnte, denn ich finde es schon ziemlich pauschalisierend, so etwas zu schreiben. Erstens, unter queeren Menschen befinden sich einfach auch Menschen, die sich im Spektrum Asexualität befinden, und dementsprechend nicht so, ich nehme Mal dieses Worte: offen, über sexuellen Themen reden wollen, wie beispielsweise andere. Andererseits ist das auch immer beim Menschen selbst, ob und wie offen man darüber reden möchte oder nicht. Und letztens herrscht besonders unter queeren Menschen immer noch das Problem, dass sich manche (noch) nicht out the closet befinden und dementsprechend nicht über ihre bzw. über andere Sexualitäten reden können, ohne sich zu outen oder aus ihrer Komfortzone zu kommen.
Ich weiss nicht, was dabei nun auf mich zutrifft, aber ich bemerke oft bei mir, dass ich nicht so offen über meine oder andere Sexualitäten reden möchte, wie es zum Beispiel andere tun, beispielsweise hat mir mein bester Freund letztens von seinem ersten Mal mit einem Mann erzählt, und das auch ziemlich detailliert, und ich stand daneben und dachte mir: was ist das für eine schöne Raufasertapete? Ich hörte mir das gern an, weil er wirklich Redebedarf hatte, denn bei ihm sind auch Sachsen passiert, bei denen er nicht wusste, ob das normal ist oder nicht, aber auf Grund von den vielen Details meinte ich auch zwischenzeitlich, dass das etwas zu viel für mich ist und ich es schon etwas befremdlich finde, das Alles von meinem besten Freund zu erfahren.
Damit möchte ich nicht meinen, dass man nicht sex positive sein soll: bitte sprecht mit anderen, wenn ihr Redebedarf habt, z.B. wenn ihr nicht wisst, ob etwas normal ist oder nicht, denn dadurch kann man vieles aufklären und enttabuisieren, ABER bitte pauschalisiert erstens nicht alle und achtet zweitens auf die Grenzen von anderen, denn man weiss nie, welche Gründe es sind, warum jemand nicht darüber reden möchte. Das kann im schlimmsten Fall ein Trauma sein, sodass sich die Person einfach unwohl fühlt.
Ich freu mich drauf! (: Nach mehreren Monaten fasste ich letztens durch den ersten Teil Pokemon Karmesin nochmal an und es war fast wie damals, haha. Die Geschichte stimmte mich recht positiv auf den zweiten Teil, und wenn sowieso Weihnachten bald kommt, kann ich mich dem in Ruhe zwischen den Jahren widmen.
Dadurch, dass ich in den nächsten sechs Monaten im Praktikum bin, kann ich noch nicht wirklich planen, ob ich die Zeit für einen Urlaub habe. Ich werde sicherlich, wenn ich die drei Monate im Saarland bin, nach Frankreich rüberfahren, aber das dann nur als eine kleine Exkursion. Ich hätte für einen Urlaub in Frankreich weder das Geld, weil ich in diesem Praktikum unbezahlt bin und dennoch Essen, Miete usw. bezahlen muss, noch die Zeit, weil ich in der Woche normal arbeiten muss. Und dazu kommt, dass ich kein französisch kann, lol. Danach werde ich für weitere drei Monate ein Praktikum in der Heimat machen, aber auch wenn ich bezahlt werde, bleibt das zeitliche Problem. Und wenn das vorbei ist, ruft auch schon die Uni nach mir, sodass ich nicht Mal dazwischen etwas Zeit finden könnte, ins Ausland zu reisen. Ich hätte höchstens in den Weihnachtsferien etwas Zeit, um zu verreisen.
Ich finde das nicht allzu schlimm, weil ich im Rahmen meines Studiums immer noch ein Auslandspraktikum offen habe, und ich dann für mehrere Monate wahrscheinlich auf Mallorca sein werde. Dementsprechend kann ich damit leben, dieses Mal den kürzeren zu ziehen.