Beiträge von monochrome

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich bin bereits tätowiert und ich möchte mir auch noch weitere Tattoos demnächst stechen lassen. Mein Plan ist es, meinen linken Ober- und eventuell auch Unterarm in einem Patchworkstil, d.h. viele kleinere Motive, welche eine Fläche bedecken, quasi voll stechen zu lassen, um teilweise auch Narben vom starken Abnehmen zu verdecken. Und das mit Motiven, mit denen ich etwas aus Kindheit usw. verbinde, in den Farben Schwarzweiss und bei Bedarf mit kleineren roten Akzentfarben. Dabei dachte ich bereits an eine Erdbeere (ich liebe Erdbeeren, ok), an einen roten Luftballon für Pennywise, an die Mariomütze oder an einen Controller, an die rote Tomatensuppe in der Dose von Andy Warhol und eben auch an einen normalen Pokéball, weil Pokémon auch ein Teil meiner Kindheit war und immer noch ein Teil meines Lebens ist, und die Farben auch einfach passend sind. Doch, wie ich bereits meinte, es wird eher klein und ist ein Teil von einem Gesamtmotiv, das sich dann über meinen Arm erstreckt. Wann ich das mache, keinen Plan. Ich möchte mir erstmal ein bisschen zusammensparen, und dann werde ich vielleicht in ein, zwei Jahren mit den ersten Motiven starten, und dann nach und nach weitermachen.


    Ich habe eine:n Bekannte:n mit einem Nachtara auf dem rechten Unterarm, und auch, wenn ich finde, dass das etwas hat, muss ich auch dazu schreiben, dass das wohl nichts für mich wäre. So etwas wäre mir erstens etwas zu auffallend, und zweitens weiss ich nicht, wie ich es finde, wenn man sich ein Pokémon tätowieren lässt. Das ist schon ziemlich spezifisch, und auch wenn ich dieses Pokémon liebe, würde ich im Hinterkopf weiterhin befürchten, dass sich das eventuell ändern könnte. Natürlich hatte ich auch schon Mal den Gedanken, mir ein Tattoo von Krarmor, meinem Favoriten, stechen zu lassen, ebenweil ich Krähen einfach toll finde und ich mit dem Pokémon viel verbinde. Und es passt auch in mein Farbscheme, wie man beispielsweise auf meinem Profilbanner sehen kann. Doch was, wenn sich das Mal ändert? Dementsprechend wird es kein Krarmor, sondern vermutlich einfach eine normale Krähe.

    Mittlerweile benutze ich fast ausschließlich Kronkorken, um meine Pokémon zu verbessern. Es raubt mir nicht so viel Motivation als wenn ich züchten würde, weil man da meistens viel Glück braucht, und da ich auch mit meinem Studium nicht allzu viel Zeit hierzu aufwenden möchte, passt mir das mit den Kronkorken am besten. Vor allem, da man diese mittlerweile auch für einen recht kleinen Preis einfach kaufen kann. Aber man kann die auch leicht bekommen, wenn man Raids macht, und davon mache ich tatsächlich recht viele. Dennoch züchte ich ab und an Pokémon, wenn ich bereits ein Pokémon mit tollen Werten habe und es quasi nochmal mit diesen Werten haben möchte. Ansonsten züchte ich auch, wenn ich schillernde Pokémon bekommen möchte oder ich meine Kapseln bzw. Pflaster nicht verbrauchen möchte, denn die bekommt man in der Wildnis anders als bei den Kronkroken bedauerlicherweise nicht so oft. Ich finde es einfach toll, dass sich die Entwickler:innen von dem komplexen Chaos im Kontext Züchten nun verabschiedet haben. Dadurch ist es für Menschen wie mich, die nicht so viel Zeit haben oder haben wollen, um sich damit vertraut zu machen, nun einfacher, Pokémon auch taktisch zu erleben.

    Mein Team stellt sich meistens im Prozess selbst zusammen. Und auch, wenn ich mir bewusst die neuen Pokémon vor meinem Durchlauf anschaue, und daraufhin entscheide, welche Pokémon ich in mein Team aufnehmen werde, weiche ich meistens eh davon ab. Wenn ich bemerke, dass sich dieses oder ein anderes Pokémon im Moment besser in meinem Team macht als ein anderes, dann nehme ich es auch auf. Ich wollte zum Beispiel unter allen Umständen Arboliva in meinem Team haben, doch bei meinem Durchlauf stellte sich heraus, dass es einfach nicht mein Fall ist, nicht in mein Team passt und daraufhin kam Lokix, eines meiner Favoriten aus den neusten Teilen, in mein Team. Dennoch achte ich besonders darauf, dass sich innerhalb meines Teams Typen nicht wiederholen, und wenn doch, dann ausschließlich mit nachvollziehbaren Gründen. Zum Beispiel nehme ich Krarmor mittlerweile immer mit in mein Team auf, weil ich dieses Pokémon über alles lieb habe, aber ich wollte auch Tinkaton, was ebenfalls den Stahltypen hat, mit in mein Team nehmen. Das habe ich dann auch, weil beide doch recht unterschiedlich sind, ich ein Pokémon vom Typen Fee noch brauchte und vor allem, weil ich es doch etwas ironisch finde, das beide Pokémon in einem Team sind, lol. Mein Starterpokémon ist dabei auch stets in meinem Team, und wird es auch nicht verlassen, niemals. Nicht ohne Grund sind die Starterpokémon mit die stärksten im normalen Durchlauf, und das möchte ich auch nutzen.

    Ich nutze vor allem den normalen Pokéball. Die anderen sind vom Aussehen her nicht wirklich mein Fall, und dementsprechend nehme ich vor allem den normalen, weil er für mich auch das Sinnbild für das Pokémonfranchise schlechthin ist. Ich brauche dann zwar manchmal etwas, um das eine oder das andere Pokémon zu bekommen, aber für mich lohnt sich das. Vor allem, da die Pokébälle mittlerweile auch wirklich sichtbar sind, wenn man beispielsweise seine Pokémon heilen lassen möchte. Aus dem Grund mache ich meinen lebenden Pokédex auch ausschließlich mit Pokémon im normalen Pokénall. Neben dem normalen Pokéball nutze ich bei besonderen Pokémon auch Mal den Luxus- und Premierball, weil ich diese aus ästhetischen Gründen toll finde. Das vor allem, wenn ich beispielsweise ein neues Team baue. Die anderen normalen Bälle sind dann, wie ich oben bereits meinte, nicht so mein Fall. Vor allem Flottbälle sind mein Albtraum, lol. Die nutze ich echt nur dann, wenn ich verzweifelt bin. Was Aprikokobälle und andere betrifft, kann ich nicht viel zu schreiben. Ich nutze die meistens nicht selbst, weil sie doch so selten sind, und sammle oder tausche sie eher statt sie selbst zu benutzen. Dennoch züchte ich, wenn ich durch Tausch, Wundertausch oder Ähnlichem ein Ballpokémon bekommen habe, mit dieses, besonders wenn das Pokémon zu dem Ball charakterlich passt.

    Ich würde mich passend zu meinen drei Fotos im Schnee über ein Plinfa, mit dem ich im Schnee spielen kann, freuen! :heart:


    Am Wochenende war ich mit zwei Freunden im Harz, und wir wollten bis zum Brocken hoch wandern. Weil es die Nacht zuvor schneite, stellte sich das alles jedoch als etwas schwer dar, denn wir sind teilweise bis zu den Knien im Schnee versunken. Mit kaputten Schuhen und nass-kalten Füssen brachen wir dann drei Kilometer vor unserem Ziel ab, aber hey, immerhin habe ich diese Fotos, um mich an diese chaotische Tour zu erinnern.



    Geht ihr bei Dunkelheit noch alleine raus? Habt ihr dabei ein ungutes Gefühl?


    Ich muss teilweise im Dunkeln alleine raus, weil ich zu meinen Frühschichten ab fünf zu meiner Arbeitsstelle laufen muss bzw. ich nach meinen Abendschichten erst um Mitternacht rum zu Hause bin. Meine Arbeitsstelle ist zwar nahe des Stadtzentrums, jedoch nur über Brücken zu erreichen und dadurch etwas isoliert vom Festland, sodass kaum Menschen sich hierher finden. Eine Tram führt nicht dorthin, ausschließlich eine Buslinie, die jedoch nicht in meiner unmittelbaren Nähe hält. Ich müsste zwei Mal wechseln, um die zu bekommen, zumal frühs meistens keine Linien dorthin fahren würden, weil Nachtbetrieb herrscht. Und mein Auto möchte ich für die kurze Strecke von ca. drei Kilometern nicht nutzen, weil sich das für mich finanziell und umwelttechnisch nicht wirklich lohnt. Dementsprechend laufe ich meistens bis dorthin, und wenn es mild bis warm ist, nehme ich auch ab und an das Fahrrad, um zur Arbeit zu kommen. Und obwohl ich ein Mann bin und darüber hinaus auch nicht allzu schwächlich wirke, habe ich manchmal ein komisches Gefühl, wenn ich im Dunkeln alleine laufen bin und dann wie aus dem Nichts von hinten oder vorne weitere Menschen auftauchen. Dadurch, dass in meiner Stadt nun auch an allen Ecken neue Baustellen sind, und ich daraufhin Routen nehmen muss, auf denen ich mich noch nicht wirklich auskenne, fühlt man sich nicht so sicher, wie man sich sonst auf bekannten Routen fühlen würde.



    Habt ihr prinzipiell Angst vor betrunkenen Menschen?


    Es kommt darauf an, was die Uhrzeit in dem Moment meint. Wenn es vor Mitternacht ist, dann nicht. Wenn es nach Mitternacht ist, dann schon, weil die Menschen einfach mehr Zeit hatten, sich volllaufen zu lassen. Dadurch, dass meine Arbeitsstelle nahe des Stadtzentrums ist, und ich zwischen fünf und sechs dort vorbeilaufen muss, und das manchmal auch am Wochenende, treffe ich halt auch oft Menschen, die betrunken sind. Ich vermeide Blickkontakt, wenn ich bemerke, dass eine Gruppe von betrunken Menschen auf mich zu steuert, und habe keine Musik auf den Ohren, um einfach im Fall des Falles schnell handeln zu können.



    Seid ihr bei ausländisch wirkenden Menschen skeptischer? Warum?


    Ich denke, ab diesem Punkt wird es etwas kontrovers, denn ja, bei ausländisch wirkenden Menschen habe ich manchmal ein komischeres Gefühl. Wenn die Menschen wie ich alleine sind, macht es für mich meistens keinen Unterschied, ob die Person aus- oder inländisch wirkt, zumal ich das meistens eh im Dunkeln nicht wirklich erkennen kann. Doch wenn die Menschen in Gruppen sind, und dann noch in einer mir nicht bekannten Sprache kommunizieren, dann redet man sich nach und nach ein: wollen die mich ausrauben? Dabei dreht sich bei mir alles um die Verständlichkeit von dem, worüber die Menschen sprechen. Würden die Menschen Deutsch reden, jedoch dabei flüstern, dann hat das einen ähnlichen Effekt auf mich. Ich will einfach wissen, worüber die Menschen sprechen, mich sicher fühlen, denn wenn ich auf eine Gruppe treffen sollte, bin ich in der Unterzahl und fühle mich dadurch schlicht unsicherer, wenn um mich herum keine andere Person ist. Die Hautfarbe o. Ähnl., worauf das Alles wahrscheinlich eher anvisiert, hat dabei für mich keine Relevanz.



    Was erwartet ihr von Außenstehenden und wie würdet ihr euch als Außenstehender verhalten?


    In meinem Großstadtleben habe ich bereits zahlreiche Situationen miterlebt, in denen ich mir dachte: das kann doch nicht sein, und man muss etwas tun. Menschen mit homophoben, rassistischen und ähnlichen Ansichten, die zumeist noch betrunken sind, beschimpften ebenjene Menschen, auf die das zutrifft. Ob es ein betrunkener Mann in der Tram war, der einen anderen beschimpft hat, oder was weiss ich nicht alles. Natürlich erwartet man als Außenstehende:r in der Theorie, dass man etwas tun wird, aber in der Praxis denkt man, dass das die anderen für einen übernehmen werden -- und letztendlich unternimmt niemand etwas, weil alle das denken. Ich muss auch dazu schreiben, dass ich zum Selbstschutz bei betrunken oder wütenden Menschen, die nur jemanden beschimpfen, mich wohl nicht erst Mal einmischen würde. Zumindest, wenn eine solche Situation wie in der Tram ist, in der erstmal festsitze und mich nicht von den Menschen entfernen kann. Wenn ich so etwas auf den Straßen sehe, dann mache ich da auch manchmal Kommentare, wie arm sich die Menschen verhalten und sich erstmal um ihre Probleme kümmern sollten statt um andere Menschen. Doch wenn Menschen körperlich verletzt oder bedroht werden, dann weiss ich, dass ich da definitiv etwas unternehmen werde, und sei es nur nach dem ersten Schock die Polizei anrufen, wie es auch schon passiert ist.

    Würdet ihr euch eurem Partner zuliebe von euren Plänen ablassen?

    Nein, ich würde nicht von meinen festen Plänen ablassen, selbst wenn mein:e Partner:in möchte, dass ich etwas mache bzw. lassen soll. Ich meine, letztendlich ist es etwas, was ich mit meinem Körper und für mich mache, und nicht, was ich für jemand anderem mache. Dazu muss ich schreiben: ich bin tätowiert. Und ich werde auch noch weitere stechen lassen, weil ich es einerseits ästhetisch finde, und weil ich zweitens etwas mit meinen Motiven verbinde. Ich würde mit mir diskutieren lassen, aber wenn ich denke, dass es für mich etwas ist, was ich wirklich wirklich möchte, dann entscheide ich mich für mich und nicht für den anderen.

    Ich weiß, dass mein Freund auf Natürlichkeit steht, und nachdem wir neulich ein Gespräch darüber hatten, hat er wohl eingelenkt, dass mein Tattoo-Wunsch wohl gerade so für ihn noch in Ordnung sein könnte, aber halt hart an der Grenze. Aber es ist halt doch etwas, was permanent ist, wenn man es sich erst mal hat stechen lassen

    Kritisch, wie er versucht, mit dieser Wortwahl dir reinzureden. Ich meine, es ist vollkommen ok, wenn man einen natürlichen, nicht-tätowierten Körper präferiert usw., aber letztendlich hat er sich nicht in das Tattoo verliebt, sondern in dich. Würde es dich zu einem anderen Menschen machen, wenn du ein Tattoo hast? Hättet ihr euch nicht kennenlernen können, hättest du vor eurem Kennenlernen bereits ein Tattoo? Ich meine, so wie du es beschreibst, ist es ein Tattoo, und nicht wie zum Beispiel in meinem Fall mehrere, die teilweise Körperteile überziehen sollen. Wäre es zweites, könnte ich die Diskussion noch teilweise verstehen, aber bei allein einem? Und wenn du schon seit mehreren Jahren den Gedanken hast, es stechen zu lassen, dann steht es scheinbar fest, dass es bereits ein Stückchen von deinem Charakter und dir ist, hmm. Als Kompromiss kannst du versuchen, dein Motiv zuerst als Henna Tattoo tätowieren zu lassen. Dieses verblasst nach mehreren Wochen -- und wenn du denkst, dass du es permanent haben möchtest, dann würde ich das auch machen lassen. Und wenn sich doch herausstellt, dass das alles eine blöde Idee ist, dann eben nicht.

    Ich finde von all den Hundepokémon Mabosstiff am besten, weil es mich an meinen Hund, einen Mastiff, erinnert. Und natürlich auch, weil es vom Typen Undicht ist sowie in der Geschichte von Pokémon Karmesin und Pokémon Purpur eine entscheidende Rolle hat. Die anderen Hundepokémon fühle ich bedauerlicherweise nicht so besonders. Greavard sieht zwar toll aus, aber wenn es sich zu Houndestone entwickelt, ist es nicht mehr mein Fall, vor allem aus dem Grund, weil es verschenktes Potential, auch bei dem Monotypen, ist. Und Dachsbun finde ich wiederum zu süss und ich kann es aus diesem Grund null ernst nehmen -- und das schreibe ich mit meinem Vulpix-Profilbild, lol.

    Ich bin dieses Mal wie auch die letzten Male raus, und das, was ich davon wahrnehme, sind einerseits die Kommentare von meinem besten Freund, der mich andauernd darum bittet, das mit ihm zu schauen (nein!), und halt einzelne Videoausschnitte auf TikTok und Ähnlichem, die unter anderem auch mein bester Freund mir andauernd schickt. In den letzten Jahren nahm das Format für mich sehr stark ab, und da ich mittlerweile auch kein Fernsehen mehr schaue, habe ich ehrlich nicht die Motivation, es zu schauen. Von den Kandidat:innen kenne ich ausschließlich Cecilia von Beauty and The Nerd, Claudia und Lucas, und Martin von Pastewka, und wie es bei mir ankam, ist Martin raus, weil er nicht nach Australien ausreisen durfte. Das hätte man auch vorher klären können, lol. Nun, das was bei mir durch die sozialen Medien hauptsächlich ankommt, ist, dass ein Typ andauernd an den Haaren von Cecilia nascht, was ich ... interessant finde. Er kann sich auf jeden Fall verkaufen, denn von ihm bekomme ich am meisten mit. Von den anderen, die ich kenne, bekomme ich bedauerlicherweise nichts mit, aber einschalten würde ich wahrscheinlich auch nicht. Dadurch, dass ich meistens Frühschicht oder früh Uni habe, habe ich auch nicht wirklich die Zeit, mir das anzuschauen, selbst wenn ich wollte. Doch wäre Jeremy Fragrance im Camp, würde ich es mir anschauen, lol.

    Vix, ok, das ist interessant! Wenn ich jemals nochmal auf die Idee kommen sollte Lehramt zu studieren, dann auf jeden Fall in der Schweiz, haha! Ich habe vereinzelt Freund:innen, die Lehramt, unter anderem Grundschule- und Gymnasiallehrer:in, aber auch Sonderpädagogik, in Deutschland studieren, und bei denen ist es komplett anders: man hat wohl zum Start hin ein Praktikum, aber bei diesem sitzt man meistens nur hinten im Klassenzimmer und schaut zu, wie es Lehrer:innen machen. Dazu schreibt man dann eine Hausarbeit, in der man die Schule und den Unterricht Revue passieren lässt. Danach ist nicht mehr wirklich ein Praktikum in Sicht, das einen auf das normale Berufsleben vorbereiten soll. Manchmal bieten meine Freund:innen, die Lehramt studieren, neben dem Studium Nachhilfeunterricht an, um immerhin etwas Praxis zu bekommen. Doch meistens sind es theoretische Kurse, die diese dann haben, unter anderem fächerspezifische und pädagogische Kurse. Doch zweites nützt denen allein theoretisch nicht so viel, wie sie meistens meinen. Das deutsche Schul- und Studiumssystem ist, wie ich denke, einfach ein bisschen broke. Ich meine, hätte ich mich nicht für eine Hochschule entschieden, hätte ich wahrscheinlich auch viel mehr Theorie in meinem Studium, was ich jedoch kontraproduktiv finden würde.

    Ich sah die erste und die zweite Staffel von Alice in Bordlerland, und ich verstehe nicht, wie ich um Gottes Willen die Serie nicht schon vorher entdeckt habe. Gut, bei all den Serien, die bei Netflix existieren, ist es eventuell etwas schwer, bei all dem durchzusehen. Wie dem auch sei, die ersten Episoden wirkten nicht allzu spannend auf mich, um ehrlich zu sein. Doch nach der dritten Episode wusste ich: ok, das nimmt einen komplett anderen Ton an als ich dachte. Mehr dazu dann unten im versteckten Text, bei dem ich ein bisschen über die Geschichte und Ähnliches schreiben möchte. Die verschiedenen Charaktere waren ... interessant, um es Mal so auszudrücken. Mache wirkten schon sehr natürlich, manche wirkten, wie bei solche Serien bedauerlicherweise mittlerweile normal ist, doch recht überdramatisiert, unnatürlich, fast schon untouchable in ihrem Handeln. Ohne hierzu viel verraten zu wollen, finde ich, dass sich Serienmacher:innen etwas am Staffelfinale der zweiten Staffeln abschauen können. Ich hoffe, dass es sich dabei auch um das Serienfinale handelt, denn ich finde, dass mittlerweile (fast) alles erzählt ist, und mit einer weiteren Staffel würden sich die Macher:innen wahrscheinlich allmählich das ruinieren, was bis dahin erschafft worden ist.



    edit:// Ich bin dumm, lol. Alice in Borderland ist eine japanische Serie und keine südkoreanische.

    Was studiert ihr?


    Ich studiere BA Journalismus im dritten Semester (ich mache etwas mit Medien, mi mi mi), und ich kann mir wahrscheinlich kein besseres Studium vorstellen. Ich wusste recht früh -- auch im Hinblick auf meine Noten, lol --, dass etwas im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich einfach nichts für mich ist, sondern viel mehr etwas im künstlerischen, philosophischen sowie sprachlichen Kontext. Ich dachte, dass ich mir nichts mehr wünschen würde, als Lehramt zu studieren. Doch das Lehramtsstudium ist eben vor allem theoretisch und man betritt eine Schule erst nach fünf Jahren im Referendariat. Und das wiederum wäre wahrscheinlich nichts für mich, weil ich mich nicht im reinen Theoriekontext sehe. Ich wollte etwas studieren, das praktisch orientiert ist, und ich wollte etwas studieren, was meine Stärken vereint und bei dem ich dennoch immer noch etwas mit Menschen machen kann, bei dem ich für Menschen einstehen kann. Und da ich mich zudem schon immer für die Medienwelt interessiert habe, stand meine Wahl hiermit fest.



    Wie sieht euer Studium aus? Und wie sieht euer Uni-Alltag aus?


    Mein Studium ist vor allem praxisorientiert, d.h. ich schreibe bis zum dritten Semester je zwei Klausuren im Semester, und danach ausschließlich Haus- und Praxisarbeiten als Abschlussarbeiten. Ich habe mehrere theoretische Kurse, wie zum Beispiel Medienethik und Medienrecht, doch die meisten sind bewusst mit einem praktischen Ansatz verbunden, wie beispielsweise Interviewtechnik, Lehrredaktionen und Medienproduktionen. Das bedeutet aber nicht, dass mein Studium automatisch einfach ist, denn die Praxisarbeiten allein erfordern teilweise viel Zeit mit einem weiten zeitlichen Vorlauf von mehreren Wochen. Ab dem zweiten Semester können sich die Studierenden in einem Fach vertiefen: Gesellschaft und Öffentlichkeit, Medienwirtschaft und Politikwissenschaften. In meinem Fall ist es Gesellschaft und Öffentlichkeit, in dem ich mich vertiefen möchte. Hierzu habe ich Seminare, die zum einen Themen, wie Feminismus, Klassizismus, Rassismus, queere Themen usw. theoretisch-medial behandeln, und andererseits auch soziale Konflikte sowie Proteste im Fokus haben. Das vierte Semester ist für Praktika reserviert, d.h. die Studentinnen und Studenten werden mind. zwei Praktika, ein Mal in Deutschland und ein Mal im Ausland, machen. In den nächsten Monaten werde ich zum einen bei einem YouTube-Format von funk sowie beim lokalen Radio mein Praktikum machen, und zwischen dem fünften und sechsten Semester werde ich vermutlich auf Mallorca mein Auslandspraktikum nachholend antreten. Während meines normalen Studiums habe in der Theorie viel Freizeit, weil ich eben nicht so viele Kurse habe. Doch dadurch, dass mein Studium bewusst den Ansatz hat, dass die meisten Praxisarbeiten vor und nach den Kursen entstehen, habe ich nun Mal auch viel journalistische Arbeit vor mir, die ich mir frei einteilen kann. Manchmal bereite ich etwas schon Wochen vorher vor, um mir etwas Druck und Stress zu nehmen, und manchmal schreibe ich eine komplette Hausarbeit innerhalb von zwölf Stunden, lol. Die meisten Dozent:innen unterrichten in den Seminaren im Miteinander, andere -- wenn auch selten -- machen Frontalunterricht, insbesondere bei den theoretischen Kursen. Wenn es auf zweites hinausläuft, dann verschlafe ich Mal den ein oder anderen Kurs, weil die nicht wirklich einen Sinn für mich haben. Dann lerne ich lieber von Zuhause aus von den Folien, die uns alle Dozent:innen zukommen lassen, was bei mir besser funktioniert als anderthalb Stunden im Raum zu sitzen und mir anzuhören, wie die Dozent:innen die Folien vorlesen.



    Was mögt ihr an eurem Studium?


    Wie ich oben bereits erwähnt habe, ist mein Studium vor allem praxisorientiert. In meinem Studium unterrichten vor allem Dozent:innen, die aus der Praxis kommen und uns dementsprechend praktisch orientiert unterrichten. Wenn man Hilfe braucht, sind die meisten Dozent:innen sofort bereit zu helfen, und wenn studentische Praxisarbeiten besonders herausstechen, vermittelt man die Student:innen mit dem Fernsehen, Radio oder Ähnlichem, um diese auch zu veröffentlichen. Auch bei den theoretischen Kursen oder bei der Suche nach einem Praktikum ist es so, dass die Dozentinnen und Dozenten einem sofort beistehen, weil das Studienumfeld recht familiär ist. Wenn man sich selbst fördern oder sich fördern lassen möchte, dann hat man hierzu viele unterschiedliche Chancen, beispielsweise kann man am studentischen Radio arbeiten, einen Podcast ins Leben rufen, Artikel für die Webseite oder anderes schreiben, sich durch Stipendien fördern lassen, freie Arbeiten einsenden und und und. Was ich noch an meinem Studium toll finde, sind meine Kommiliton:innen. Manche Kurse sind für verschiedene Matrikel, d.h. in einem Kurs können beispielsweise Studentinnen und Studenten aus dem ersten, dritten und fünften Semester sein, wobei die oberen Matrikel oft Tutor:innen sind. Dadurch lernt man voneinander, und lernt immer wieder neue Leute aus dem Studium kennen. Da ich mein Matrikel vertrete, kann ich auch selbst Ideen, Kritik und anderes mit in das Studium einwerfen. Als ich beispielsweise meinte, dass mir ein Kurs zum Fotojournalismus fehlt, stellte man für eine Medienproduktion kurzerhand eine neue Lehrperson ausschließlich für Fotojournalismus ein, und zum Glück bekam ich auch einen Platz in diesem Kurs, um daran teilzunehmen.



    Was mögt ihr gar nicht an eurem Studium?


    Wenn ich jemanden, und vor allem älteren Menschen, erzähle, dass ich Journalismus studiere, dann müssen die meisten erst Mal schlucken. Denn nicht nur mache ich etwas mit Medien (mi mi mi), nein, ich müsste auch aufpassen, dass ich nicht so wie andere ende, und bewusst falsche Informationen verbreite. Ich verstehe, dass besonders diese Zeiten interessant sind für den Journalismus, doch alle über einen Kamm scheren, ist einfach nicht sinnvoll. Vor allem, da ich eben nicht in das Nachrichtenfeld möchte, sondern vielmehr Themen, wie Gesellschaft, Mensch und Öffentlichkeit in meiner journalistischen Arbeit behandeln möchte. Ich möchte nicht darüber berichten, dass beispielsweise eine erneut Corona-Demonstration stattfindet. Ich möchte verstehen, warum die Menschen demonstrieren, was ihre Probleme mit der aktuellen Politik sind, um etwas besser zu machen. Um deren Probleme sichtbar zu machen. Um das sichtbar zu machen, was zuerst unsichtbar ist. Und das sehen die meisten bedauerlicherweise nicht, weil einfach dieses blöde Stereotyp des bösen Journalisten mehr und mehr zu nimmt in unserer Gesellschaft. An meinem Studienstandort konkret nervt es mich sonst teilweise etwas stark, dass ich einen Dozenten habe, der nicht offen für neue Medien ist. Dieser unterrichtet Bildtheorie, ist dabei jedoch recht traditionell, d.h. Kameras sind bei ihm nur mit Film, und er möchte, dass wir ohne Gimbal filmen. Und das ist einfach nicht mehr modern, nein, das sind einfach alte Werte, an denen er sich krankhaft klammert. Niemand macht im journalistischen Kontext mehr Fotos mit Filmkameras, niemand filmt mehr mit einem Ein-Bein-Stativ. Gerade, weil ich mich für diesen bildtechnischen Bereich sehr interessiere, finde ich das einfach schade.



    Welchen Beruf wollt ihr später mal nachgehen?


    Nun, wenn ich es einfach ausdrücken möchte, dann möchte ich Journalist werden. Hätte man sich denken können, oder? Doch das Feld ist eben sehr weit, und man hat so viele verschiedene Facetten, in denen man arbeiten kann. Wenn ich nach dem handeln würde, was mir am meisten Spass macht, dann wird es wohl das Radio für mich werden. Weil ich bereits als studentische Aushilfe beim Radio arbeite, ich mein Praktikum unter anderem beim Radio machen werde und ich einen Podcast mit einer Kommilitonin beim studentischen Radio habe, würde es für mich nicht allzu schwer werden, ins Radio reinzurutschen. Doch wenn ich danach handeln würde, was meine Dozent:innen und Kommiliton:innen meinen, dann wird es für mich wahrscheinlich etwas, was direkt am Menschen ist. Etwas, was einen Mehrwert für die Gesellschaft hat. Während meines Studiums lernte ich, dass ich leicht mit Menschen in Kontakt komme, dass mir Menschen schnell vertrauen und mir vieles erzählen wollen, und dass ich kein Blatt vor dem Mund nehme, und ich immer noch sehr neutral arbeiten kann, selbst wenn Themen Mal kritisch sind. Das möchte ich beibehalten und weiterhin ausbauen. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, aus diesem Grund im Fotojournalismus zu arbeiten. Meine Kamera ist sowieso meistens dabei, ich kenne mich technisch aus und ein Foto kann meistens mehr auslösen als ein Text allein. Wahrscheinlich wird es am Ende für mich etwas aus beidem, da ich im Journalismus frei arbeiten kann: früh im Radio zu den besten Hits zu hören, abends mitten im Chaos, um mit den Menschen zu reden und das beste Bild zu bekommen. Nun, so leicht ist es vielleicht nicht, aber ich würde einfach verschiedenes ausprobieren, und dann entscheiden, wo ich mich am meisten sehe und ich mich am meisten wohl fühle.

    Wie oft und in welchen Situationen hörst du Podcasts? Aus welchen Gründen?
    Welche Podcasts hörst du? Welche Podcast-Genre sprechen dich an, welche nicht?


    Ich kombiniere das Mal, weil ich es so besser beantworten kann. Ich höre mehrmals die Woche in verschiedene Podcasts herein und ich versuche es, demnächst auf jeden Abend auszuweiten. Manchmal höre ich einen Podcast an, wenn ich draußen bin und zur Arbeit muss, manchmal höre ich einen Podcast an, wenn ich drinnen bin und Haushalt mache oder einfach nebenbei beim Pokémon zocken. Manchmal höre ich aktiv rein, aber meistens höre ich es wirklich, um nebenbei etwas zu haben. Ich kann es nicht ab, wenn ich Ruhe habe, lol. Nebenbei etwas zu hören macht mich auf bestimmte Art und Weise produktiv, weil ich dann manchmal das, was ich mache, ausschalten kann. Ich meine, wer liebt es abzuwaschen? Wenn man sich dabei auf anderes konzentrieren kann, schaltet man das ab und macht einfach. Dann sind es meistens Comedy- und Laberpodcasts, die ich hören möchte. Wenn ich aktiv einen Podcast höre, dann sind das meistens solche, bei denen ich etwas lernen und mitnehmen kann, z.B. Interviewpodcasts o. journalistische Podcasts. Wenn ich mit dieser Intention einen Podcast anhören möchte, dann funktioniert das meistens nicht nebenbei, weil ich mich dann darauf konzentrieren möchte. Bei den Genres bin ich sonst relativ offen. Nur bei Horoskopen, Kunst und Kultur und Sportpodcasts hört das wahrscheinlich auf, weil es mich kaum interessiert. Viele meinen, dass True-Crime-Podcasts das Non-Plus-Ultra seien, aber, um ehrlich zu sein, ich hatte noch nie wirklich die Lust, einen zu hören. Das muss ich auf jeden Fall Mal ausprobieren und schauen, ob ich daran Gefallen finden kann. Ansonsten sind die Podcasts, die ich aktiv höre, Die Nervigen, Hobbylos, Kurt Krömer - Feelings und Zum Scheitern Verurteilt. Wenn mich das Thema interessiert, dann höre ich auch Mal in Fotografie kann so viel mehr sein!, funk und Nach Redaktionsschluss rein. Und aktuell höre ich auch in DIE DRINNIES, weil ich die Art Hörer bin, der einen kompletten Podcast in teilweise einer Woche durchhören kann. Und da wird es dann wiederum schwer, neue Podcasts für einen zu finden, die man beim Aufräumen oder so nebenbei hören kann.



    Wie findest du es, dass mittlerweile jede:r einen Podcast machen kann?


    Ich finde es unfassbar bereichernd, dass mittlerweile jede:r einen Podcast machen kann, eben weil das Know-How und die Technik nicht so viel ist, wie zum Beispiel bei Videoproduktionen oder Ähnlichem. Doch nur, weil jede:r einen Podcast machen kann, heißt es nicht, dass die Zuhörer:innen von jedem Podcast etwas mitnehmen können. Gerade wenn Influencer:innen einen Podcast machen, finde ich es bedenklich, inwieweit man etwas mitnehmen kann. Bei manchen funktioniert es, s. Julien Bam und Rezo, bei manchen nicht, s. Noah Bibble, und ab dann wird es fast schon lächerlich. Eben weil es dann mehr um die Marke stärken ohne Konzept als wirkliche Podcasttechnik ist.



    Hattest du ein Mal den Gedanken, selbst einen Podcast zu machen?


    Ich hatte durchaus schon Mal den Gedanken, selbst einen Podcast zu machen, und dementsprechend habe ich seit diesem Monat im Rahmen meines Studiums nun auch einen Podcast mit einer Kommilitonin zusammen. Unser Podcast ist eher als journalistischer Podcast zu verstehen, wobei wir jede Episode ein anderes Thema behandeln und dabei Gäst:innen, unsere persönlichen Sichtweisen und Straßeninterviews mit einbeziehen. Ich hatte ehrlich nie den Gedanken, etwas im Bereich Audio zu machen, vor allem weil ich als Kind stotterte. Doch nun möchte ich es nicht missen, weil ich allmählich Gefallen daran finde. Da ich mich parallel für verschiedene Praktika, u.a. auch bei unterschiedlichen Radiosendern, bewerbe, nutze ich den Podcast auch als Arbeitsprobe hierfür. Mit meinem besten Freund habe ich ebenfalls die Idee, einen Podcast zu starten. Etwas vollkommen anderes, einen Comedy- und Laberpodcast, bei dem wir aus unserem normalen Leben erzählen. Wie ich oben bereits meinte, ist besonders dieses Genre fast schon überfüllt von schlechten Beispielen, und aus diesem Grund entwickle ich noch ein passendes Konzept mit verschiedenen Rubriken, womit wir, wenn wir es durchziehen, herausstechen können.



    Wie findest du es, dass Podcasts unter Umständen Werbeplattformen sind?


    Hierzu habe ich verschiedene Sichtweisen, denn als Hörerschaft empfinde ich Werbeblöcke mitten im Podcast eher störend. Denn es unterbricht das Gespräch mittendrin, und dann muss man -- vor allem, wenn man den Podcast nur nebenbei hört -- kurz umdenken, um zu realisieren, dass die Podcastmacher:innen in dem Moment werben. Ich finde, dass die Werbeblöcke manchmal auch nicht wirklich passen, und dann finde ich es umso mehr schlecht. Andersrum -- auch, wenn ich denke, dass das Standard sein sollte -- finde ich es toll, wenn Werbeblöcke existieren, die auch zum Podcast passen, beispielsweise möchte Laura Larsson von dem Podcast Zum Scheitern Verurteilt einen Monat auf tierische Lebensmittel usw. verzichten, und im Podcast werben die beide für alternative Lebensmittel ohne Fleisch, Milch und Ähnlichem. Dann funktioniert ein Podcast als Werbeplattform für mich, ebenweil es noch zum Podcastkonzept passt. Aus Sicht eines Podcastmachers finde ich, dass Podcasts als Werbeplattformen für mich unfassbar viel Druck bei der Produktion herausnehmen, weil man weiss, dass man sich und sein Werk dadurch finanziert. Man steckt eben doch etwas Geld, um sich Kopfhörer, Mikrofone usw. zu leisten, und auch Zeit rein, um einen Podcast zu produzieren. Ich meine, im Grunde ist es ähnlich wie bei YouTube, wo man auch mitten im Video Werbeblöcke hat. Und wenn man daran keinen Gefallen findet, dann kann man den Werbeblock mit einem Klicken auslassen, auch wenn das dann etwas Arbeit ist.