Beiträge von Rakato

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    Ich würde dir gar nicht widersprechen, das man dort Grenzen setzten muss. Damit hast du sogar vollkommen recht. Wie Corni ihr Leben gestalten möchte obliegt ihr und nicht ihren Schwiegereltern.


    Vielen Dank für die Information. Das war mir nicht bewusst, das die Reise später stattfinden soll. Ich bin davon ausgegangen, das beide Partein dann eine sofortige gemeinsame Reise antreten. Der Punkt hat mich etwas irritiert. Ich glaub auch zu keinem Zeitpunkt, das es von Vorteil wäre würde Corni einfach quasi " machen was man ihr sagt". Das Problem ist allein das irrationale Verhalten der Schwiegereltern. " Das macht man einfach nicht" ist ja im Grunde auch kein Argument, sondern eine Behauptung auf Basis eigener Wünsche.

    Rakato Das Problem wird leider über den Urlaub hinausgehen, auch wenn du das (noch) nicht siehst. Diesmal war es der gemeinsame Urlaub, wer weiß, was es das nächste mal wird, vielleicht das gemeinsame Weihnachtsfest, vielleicht das nächste Familientreffen, vielleicht auch etwas anderes. Ihren Schwiegereltern zu erzählen, wenn sie sich ohne ihren Mann mit einem Freund trifft, wird auch in der Zukunft zu Problemen führen, so wie es bei diesem Urlaub der Fall war. Die Idee, sich moralisch gesehen absolut korrekt verhalten und eine Beziehung zu jemandem, der die eigene Lebensweise nicht akzeptiert, aufrechterhalten zu können, ist gefährlich, weil Leute, die das lesen und es nicht besser wissen, dann vielleicht diese Person(-en) verlieren, weshalb sie es wert ist, antagonisiert zu werden. Es kann sein, dass es nicht zu einem Kontaktabbruch kommt, wenn Corni es ihren Schwiegereltern nicht verschweigt, wenn sie etwas macht, das sie nicht akzeptieren möchten, aber es besteht ein großes Risiko, dass es nicht so ist.

    Oh das ist mir durchaus bewusst aber darum geht es mir nicht. Das Problem sofern ich das sehe besteht darin, das die Schwiegereltern keine Zugeständnisse an Corni machen wollen. Die Problematik besteht also, weil Cornis Schwiegereltern das eben auch tun können unabhängig davon, ob ich es richtig finde. Corni hat diese Dinge auch bereits durch Diskussion versucht zu lösen also müsste man fragen, welche Optionen bleiben hier noch? Sie könnte sich nach ihren Schwiegereltern richten, was sie nicht möchte, weil das ein Eingriff in ihr Leben wäre was so ziemlich einem Diktat gleichkäme. Der Vorschlag war dann dies zu verheimlichen. Aber wie soll das funktionieren? Ich fahre mit meinen Schwiegereltern in Urlaub und dann ist plötzlich mein Freund auch da? IAlso ich würde das so wie sich ihre Schwiegereltern verhalten als optimistisch beschreiben, dass das gut geht. Auf einer gemeinsamen Weihnachtsfeier ist das mit dem Verschweigen dann auch schwer.


    Meine Meinung dazu ist einfach, das ich denke so wie sich ihre Schwiegereltern verhalten dies konfrontrativ gegenüber Corni ist. Ich halte das Verhalten ihrer Schwiegereltern für falsch, weil es eigentlich übergriffig ist seine persönliche Beziehung dazuzu nutzen Druck auf eine Person aufzubauen. Der Unterschied ist nur einfach sie können es tun unabhängig, ob ich es richtig finde. Ich benenne nur halt, das es so ist und frage wieso verschweigen das Problem löst, wenn ich mir schwer vorstellen kann das dies auf Dauer machbar ist.


    Würdem sich Cornis Schwiegereltern rational verhalten, würden wir diese Diskussion ja nicht führen. Dann wären alle am Ende des Tages wahrscheinlich längst im Urlaub.

    Das ist Schwachsinn. Man kann sich seine Familie nicht aussuchen und muss das beste aus dem machen, was man vom Leben bekommt. Einen gemeinsamen Urlaub wegen etwas, das einen selbst nicht betrifft (und das tut es nunmal nicht, solange Cornis Mann kein Problem damit hat) und auch nicht während des Urlaubs passiert, abzusagen, ist jemandem seine Sicht aufzwingen. Was du rätst führt zum Kontaktabbruch, das ist also nicht im Sinne von Corni, manchmal muss man im Leben pragmatisch sein.

    Ich weis das ist im Internet ein Trend Dinge als Schwachsinn zu bezeichnen aber lass es einfach ich mach das mit dir auch nicht und deine Beiträge direkt mit einer Form von Antagonisierung einzuleiten, hilft der Diskussion nur in den seltensten Fällen. Ich hab nichts dagegen, wenn du meine Meinung für falsch hälst und da können wir gerne drüber diskutieren und ich lass mich auch gerne überzeugen, wenn deine Argumente mir einleuchten.


    Ich bin mir nicht sicher, das es zu einem Kontaktabbruch führt, wenn sie mit ihrem Freund einfach in Urlaub fährt. So wie ich das verstehe und korrigiere mich ,wenn ich Beiträge zu dem Thema verpasst haben sollte oder falsch verstehe liegt das Problem ihrer Schwiegereltern nur in der Urlaubssituation. Ansonsten hatten sie selber schon Kontakt mit ihrem Freund. Außerdem haben sie schon darum gebeten, sie aus diesem Urlaub herauszunehmen oder sehe ich das falsch? Es ist also schon eine sehr wahrscheinliche Folge, das der Urlaub ohne sie stattfindet.

    Da ich wahrscheinlich unter die Kategorie Sammler falle wäre die Antwort keine. Es ist eher so, das ich mich beschränke in meinen Spielekäufen. Früher hatte ich jede Menge Sondereditionen und solche Dinge eben. Die Kauf ich nicht mehr. Gerade da ja jetzt auch die Preise für Spiele angestiegen sind und selbst normale Editionen schon bis zu 80 Euro kosten können. Preislich ist der Markt mittlerweile absolut ruiniert.

    Es ist nicht so, als hätten die Werte und Vorstellungen ihrer Schwiegereltern viel Bedeutung, denn es geht diese einen Kehricht an.

    Lügen, oder nichts sagen ist ein einfacher Weg Stress und unnötige Konflikte zu vermeiden.

    Wenn ihre S. Eltern schmutzig spielen und ihr unnötig Ärger machen, darf sie auch schummeln, um diesen zu vermeiden.

    Es ist auch eine absolut toxische Idee anzunehmen, dass alle Ideen und Vorstellungen ebenwürdig seien und gleichwertig respektiert werden müssen.

    Die Ideale ihrer Verwandten sind outdated und nicht mehr aktuell, deren Befürchtungen treffen nicht mehr zu, also warum sich nach einem Phantom richten?


    Beide fahren zusammen in Urlaub so wie ich das richtig verstehe. Dementsprechend haben sie schon Bedeutung und zwar in der Form, ob die Schwiergereltern diese Reise machen wollen. Es ist nicht wirklich toxisch, sondern eine Reise ist in fast allen Fällen ein Arrangement zwischen den Vereisenden. Das liegt in der Natur der Sache. Genauso wie bisher keiner irgendeinen Claim dafür gemacht hat, das du dich nach ihren Werten richten musst. Den wenn du diese nicht hast kannst du deine eigenen Werte prioritisieren. Das würden denke ich auch die meisten Leute tun.


    Weil man müsste sich ja mal fragen, warum man Verwandte dabei haben möchte, die einem auf Basis der eigenen Vorstellungen nicht dabei haben wollen? Das wäre eine äußerst irrtierende Handlung. Nach dem Motto: " Ich mag deine Werte nicht aber dabei haben will ich dich trotzdem"? Außerdem hat man bei der nächsten Reise den selben Konflikt wieder. Das ist ein reiner Vermeidungsmechanismus.


    Dabei handelt es sich doch am Ende um eine einfache Frage: " Möchte ich das oder nicht". Wenn ich feststelle ich möchte es nicht fahre ich einfach in Urlaub mit meinem Freund und lass die Verwandten Verwandte sein.

    Warum sollte man den Lügen nur damit man seinen Willen bekommt? Ihr war doch bewusst, das ihre Schwiegereltern andere Werte haben als sie und somit ein Interessenkonflikt besteht. So wie die Schwiegereltern reagiert haben haben sie ihre Werte und Vorstellungen als wichtiger angesehen. Das tut Corni im übrigen auch, den sie möchte trotzdem ihren Vorstellungen nach handeln.


    Mit Lügen würdest du deinen Schwiegereltern quasi unter Vortäuschung falscher Tatsachen deine Sicht aufzwingen auf der Basis das sie dir Vertrauen. Wenn deine Schwiegereltern danach dann ein Problem mit dir hätten würde ich das sogar absolut verstehen.

    Nun verneint das ja keiner, das der Ärger auch angebracht sein kann. Aber das ist ja mehr ne rethorische Figur, weil ich dir auch jetzt antworten könnte: " Manchmal ist der Ärger nicht angebracht" und schon haben wir einen Kreis.


    Nun natürlich kann das vorkommen aber die Personen die so denken und handeln müssen sich dann dementsprechend auch gefallen lassen beurteilt zu werden. Mit deiner Meinung kommt auch ne Verantwortung für selbige. Der Kontext war eigentlich nur der Rahmen des ihr das nicht bewusst war, das Männer solche Dinge erleben können und halt welche Unterschiede es im Umgang mit der Thematik gibt. Den sie würde das halt erzählen und ich würde es eher nicht tun.


    " Du als Frau" ist nicht als persönliche Anrede an dich gemeint sondern allgemein adressiert.


    Naja wir reden zum Beispiel über Frauen die häusliche Gewalt ausüben. Die wenigstens von denen verteidigen sich in irgendeiner Art und Weise. Das wären Frauen die ich als gewaltätig bezeichnen würde .


    Ich hab ja in einem der vorherigen Beiträge noch geschrieben, das es wahrscheinlich mit dem Bedrohungsfaktor zusammenhängt.


    Nein es ist keine Vereinfachung. Beide Seiten sind teilweise sehr agressiv und die Gesprächskultur endet meist mit persönlichen Drohungen. Vorallem weil es meist auch eher ums austeilen als ums zuhören geht. Davon halte ich mich eben fern. Wenn du als Frau gewaltätig bist bekommst du von mir weder Freifahrtschein noch Entschuldigung ausgestellt, sondern du wirst eben in der Gruppe einsortiert in die du dich mit deinen Handlungen begibst. Der Grund für die Beurteilung sind deine Handlungen und für die trägst du alleine die Verantwortung.


    Warum sollten es misogyne Tiraden sein? Wir haben uns über meine Erfahrungen mit dem Thema unterhalten als Reaktion darauf, das eine Freundin mal sagte: " Euch Männer passiert sowas eh nicht". ich hab gefragt, was sie zu dem Thema weis und ob sie schonmal darüber mit Männern gesprochen hat. Hatte sie nicht und dann haben wir uns darüber unterhalten. So wie man das eben macht mit Meinungsaustausch.

    Also wenn du mit deinen Freundinnen und Freunden solche Dinge ausmachst ist das ja völlig in Ordnung. So kann dann jeder seine Grenzen setzten und wahren von dem was er möchte oder nicht möchte. Die betreffende Person gehörte zum Beispiel nicht zu meinem Freundeskreis ich kannte die nichtmal wirklich. Wir waren einfach nur auf einer gemeinsamen Feier und sind dann irgendwann ins Gespräch gekommen.


    Ich halte mich in der Regel von beiden Seiten fern, weil solche Gespräch meistens nur in Sackgassen oder Stereotypen enden. Warum sollte ich mir von einem Mann anhören, das Frauen Schlampen sind? Weil ich ein Mann bin? Das ist mir zu wenig als gemeinsame Verbindung. Ich hab so jemanden mal gefragt, ob er seine Mutter oder seine Schwester auch so sieht und er ihnen das mal erzählt hat. Danach war er beleidigt. Weil es ist natürlich was vollkommen anderes wie jeder weis, wenn man über diese " anderen Frauen" redet. Die Logik ist mir nicht begreiflich zu machen. Gegen diese Leute haben auch viele Männer Vorbehalte und das aus guten Gründen.


    Bei Feministinnen ist halt teilweise so, das die Handlungnen nicht zusammen passen. Ich kann halt nicht andauernd von jedem Hausdach krähen: " Männer müssen mehr über ihre Gefühle reden" aber dann schockiert sein, wenn sie es tun. Nach dem Motto : " Ja red über deine Gefühle aber es wäre nett , wenn es nicht die wären die gefallen uns nicht". Genauso wenig wie ich überall Hate-Spech sehen kann, wenn ich selber einer der größten Produzenten selbiger bin. Anspruch und Realität passen mir da hin und wieder nicht angemessen zusammen.


    Das mit dem Schwanger sein und das man respektive Frau sich dann rechtfertigen muss wusste ich bisher nicht. Das ist auch ein sehr bizarrer Gedankengang. Dabei sollten Frauen doch alle Optionen haben.

    Mir fällt es sehr schwer deine Aussage nachzuvollziehen. Ich bin halt der Meinung, dass man keine fremden Menschen (unabhängig vom Geschlecht) angrabschen sollte.

    Dem widerspricht meine Aussage auch gar nicht. sondern sie ist eine Überlegung in die Richtung warum jemand sowas macht.

    Das ist halt einfach extrem übergriffig. Egal ob das jetzt ein Mann oder eine Frau macht, das geht halt einfach garnicht. Stell dir mal vor ein Kerl würde einfach einer Frau bei einem casual Gespräch an die Brust fassen. Wenn man mit Menschen interagiert muss man sich halt einfach ab und an "Gedanken machen", alles andere ist halt einfach asozial, unabhängig vom Geschlecht.


    Ich persönlich glaube halt es läuft am Ende des Tages auf den Grundgedanken hinaus " Ich als Frau stelle für einen Mann kein Bedrohungsszenario dar". Das legitimiert dann die Handlung. Fragt sich nur seit wann, dass das Entscheidungskriterium ist. Ist einfach ne seltsame Form von Dissonanz. Aber ich bin auch kein Experte und das ist nur eine Vermutung. Das könnte zum Beispiel auch ein Grund sein, warum es auch ne menge Männer geben könnte, die das gar nicht wirklich wahrnehmen und es halt ignorieren.

    Eigentlich kann man das schon ansprechen. Die einzigsten Diskussionen zu dem Thema hatte ich zumindest mit Frauen. Die scheinen da auch eher empört drüber zu sein auch wenn ein klares Wahrnehmungsproblem besteht. Was das zweite angeht würde es denke ich helfen, wenn man die Dinge trennt. Solches Fehlverhalten bei Frauen ist für mich keine " Toxic Masculinity". Das hilft den Leuten die sowas betreiben nur ihre Verantwortung zu Verallgemeinern und sich hinter einem Begriff wegzuducken. Die besagten Damen dürfen gerne selber die Verantwortung für ihre Aussagen übernehmen.

    Mich würden da ja nähere Ausführungen zu dem "Wahrnehmungsproblem" interessieren.

    Also ich werde versuchen es an einem persönlichen Beispiel zu erklären. Ich hoffe das macht es klarer. Mir ist es in einer Diskussion mal mit einer Frau passiert, das sie währenddessen einfach angefangen hat meine Arme und meinen Brustbereich zu berühren. Das hat sie während des ganzen Gesprächs so durchgezogen. Ich fand das ziemlich unangenehm. Danach hab ich sie auf ihr Verhalten angesprochen und die Antwort war: " Oh fällt mir gar nicht auf ich mach das hin und wieder einfach". Das Gespräch hatte auch keinen Inhalt irgendwelcher intimen Art. Das bedeutet sie hat einfach für sich unterbewusst entschieden, das ihr Verhalten angebracht ist und ich auch gar nicht erst gefragt werden brauch, weil es ihre Entscheidung ist. Also das mein ich damit, das der Gedanken anscheinend hin und wieder nicht zu existieren scheint, das die Handlung nicht so positiv ist.

    Eigentlich kann man das schon ansprechen. Die einzigsten Diskussionen zu dem Thema hatte ich zumindest mit Frauen. Die scheinen da auch eher empört drüber zu sein auch wenn ein klares Wahrnehmungsproblem besteht. Was das zweite angeht würde es denke ich helfen, wenn man die Dinge trennt. Solches Fehlverhalten bei Frauen ist für mich keine " Toxic Masculinity". Das hilft den Leuten die sowas betreiben nur ihre Verantwortung zu Verallgemeinern und sich hinter einem Begriff wegzuducken. Die besagten Damen dürfen gerne selber die Verantwortung für ihre Aussagen übernehmen.

    Das Problem in Diskussion ist ansich eigentlich nicht der Irrtum oder das Leute die Gefahr nicht sehen können, sondern das sie es meist gar nicht erst versuchen. Das wird dann ein sehr dogmatischer Ansatz,den es sagt ja was über dich und deine Kommunikationsfähigkeit aus, wenn dein genereller Bezug zu einer Thematik rein Ich-bezogenen funktioniert. Das Thema hat aber nunmal keine reine singuläre Ebene. Ich finde die Erkenntnis kann man Menschen durchaus zumuten.

    Siehst du und ich trag Maske, weil ich weis das mich das kümmert spätestens wenn ich dann wieder krank werden sollte. So haben alle was davon . Mein Eindruck ist eher, das für Leute die keine Maske tragen Leute die Maske tragen eine große Herausforderung darstellen. Das passt nicht so ganz zu dem " mir ist das alles egal"-Theme. Wobei "mir ist das alles egal" eh die schlechteste Form von Argumentationslinie ist. Außerdem zeigt sich ja in der Realität meistens, das den Leuten meist nur solange alles egal ist, bis sie irgendwann selber betroffen sind. Gilt ja für viele Bereiche des Lebens. Wenn sie dann feststellen, das dem Rest es dann auch aufeinmal egal ist hat man einen sehr erfolgreichen Weg für ein gemeinsames Miteinander in einer Gesellschaft gefunden.

    Es war halt selber lange Zeit ein Duktus des Feminismus das es keine häusliche Gewalt durch Frauen gibt und dazu zählt auch sexuelle Gewalt oder Vergewaltigung. Das wurde als eine Art Schuldumkehrerzählung abgetan. Damit wirst du bei einigen sicherlich in ein Wespennest gestochen haben. Am Ende sind die Leute aber die selbe Seite der Medaille wie Männer die Frauen verachten.

    Also ich trag gerne weiter Maske. Versteh den Aufschrei deswegen auch nicht so ganz und dieses seltsame Verständnis von Freiheiten. Ich seh ja wie Leute sich benehmen. Wenn dann eine Frau hinter mit steht im Supermarkt offensichtlich krank ist und mir schön in den Nacken hustet hab ich kein Interesse ne Münze zu werfen und zu hoffen, das sie nur erkältet ist.

    Ja ich hätte die gerne auch an diesem Wochenende. Den anderen Raid brauch ich nun nicht wirklich. Aber wir werden uns auf diese Frequenz einstellen müssen, wenn sie die Raidevents dauerhaft immer wieder mit " neuen" Pokemon für die Edition unterstützen. Eigentlich eine einfache und gute Methode immer mehr Pokemon ins Spiel zu bringen.


    Ich hunte nur noch Shinys ich mach außer dem 6 Sterne-Raids auch keine Raids mehr. Das liegt aber auch am fehlen einfachster Komfortfunktionen wie das man erkennen kann, welche Raids 5-Sterne haben. Ich möchte keine 2-3 Stunden jeden Raid abklappern nur damit das Spiel Zeit strecken kann. Oder ich hab die Funktion bisher übersehen kann ja auch sein. Man kann durch die Massoutbreaks eh die Chancen mit dem Schillerpin soweit drücken, das Geheimgewürze den Kohl auch nicht mehr Fett machen. Dazu kann man die Outbreaks auch noch manuell beliebig resetten bis man den hat den man möchte.


    Das mit den Shinys bin ich zwiegespalten, weil es gibt Spiele wo man Shinys noch wesentlich einfacher bekommen kann. Schwert und Schild und seine Riesendynamaxabenteuer haben Shinychancen die überall dem liegen, was Karmesin und Purpur jemals präsentieren und von Legenden Arceus gar nicht zureden.