Beiträge von Darling

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Mir ein Like eines nächträglich editierten Posts, welchen ich bis heute nicht zu Gesicht bekommen habe, öffentlich zum Vorwurf zu machen, nachdem du mir gestern noch auf meiner Pinnwand erklärt hast, wie ich diesen evtl noch zu sehen bekommen könnte, zeigt halt worum es dir wirklich geht. Du weißt es offensichtlich besser aber möchtest unbedingt dieses Bild von mir verbreiten. Ich habe mich sogar noch von jeglichen wohl möglich gefallenen Beleidigungen distanziert.

    Aber an diesem Punkt rede ich wohl gegen eine Wand und egal was ich tuen würde ich bleibe der "cis-Schwule" der für Anerkennung auf Trans-Menschen einknüppelt. Hat mir bisher sehr viel gebracht und meine Privilegien die ich dadurch hier genieße sind einfach atemberaubend. wow.

    Ich habe, in jeglicher Hinsicht immer, in mehreren ausführlichen Posts, Argumente gebracht oder gegen argumentiert, bin auf eure Quellen eingegangen, habe teilweise sogar Meinungen darauf basierend angepasst oder habe diese genutzt um auf meine Argumente erneut einzugehen. Du tust hier so als hättet ihr mir erklärt was 1+1 ergibt während mir Studien vorgelegt wurden, welche an einer begrenzten Anzahl von Leuten durchgeführt wurden. Man könnte hier auch Studien vorbringen, welche erläutern die Erde sei eine Scheibe und trotzdem besteht danach immer noch Diskussionsbedarf.


    Witzigerweise habe ich gestern zu einem Thema einen selbsterklärenden Inhalt gepostet, in dem mehrere Quellen zum Topic angegeben wurden und dieser wurde, wegen vermeintlich fehlendem Kommentar, instant gelöscht.


    Aber wie man mal wieder schön raus lesen kann: Gewisse Leute haben hier den perfekten Überblick und dürfen aufklären während der Rest erstmal unwissend ist und eine Chance bekommt dazuzulernen.

    Huhu, ich gebe hier auch mal meinen Senf dazu.

    Ich bin hier tatsächlich auch etwas vorsichtiger geworden (außer im Wut- und Trauertopic, take my private stuff!). Einfach, weil ich oft Personen hier sehe, die wirklich gebasht werden für das was sie sagen, obwohl sie vieles nicht böse meinen oder einfach unwissend sind und das ist für mich einfach keine gute Diskussionskultur (siehe direkte Homophobie oder Transphobie Vorwürfe). Ich habe auch schon ein paar private Nachrichten bekommen, dass sich viele User schon aus dem Bereich des Forums hier zurückgezogen haben aus Angst vor dem genannten Gebashe, was ich schade finde. Mir wurde sogar mal geraten, doch bei gewissen Themen vorsichtiger zu sein (was ich mittlerweile auch tue).


    Corni

    Das kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Habe es schon Mal in einem anderen Topic der allgemeinen Diskussionen damit verglichen: Man fühlt sich teilweise als würde man ein Minenfeld betreten und es wartet schon eine feste Gruppierung nur darauf ,dass man rein tritt und dieselben geben dir sogar gerne noch den ein oder anderen Schubs von der Seite. Einerseits regt es natürlich zur Diskussion an wenn man gewisse Vorwürfe bekommt, irgendwann reichts dann aber auch Mal.


    wie hier z.B Mal wieder:

    Man könnte dann vielleicht auch hinterfragen von wem es kommt, anstatt sich ängstlich und als armes "tu mir nichts" darzustellen. Leute wie Serg und co. sind nicht "unwissend" oder "meinen es nicht böse", der verbreitet absichtlich Falschinformationen und Anfeindung und stellt es als Sorge, Aufklärung, whatever dar.

    Es ist auffallend wer sich bedankt, ne.

    Entweder man stimmt zu oder du bist halt feindlich gestimmt. Dann wird man am besten noch wiederholt als rechtsextrem bezeichnet obwohl es eigtl als einziges eure Gruppe ist, die mit Ihrer totalitären Vorgehensweise, rechtes Verhalten aufweist.



    Dementsprechend habe ich z.B auch gar keine Lust an noch mehr kontroversen Diskussionen teilzunehmen, wie z.B den von Medeia genannten, obwohl es auch da natürlich einiges zu sagen oder diskutieren gäbe. Ich denke genau aus diesem Grund lassen einige hier schon von Anfang an lieber "die Finger von diesem heißen Eisen" wie Windmond so schön schrieb.


    Man erwartet hier Diskussion und Teilnahme setzt aber von vorne herein die Grenzen so eng, dass es kaum Abweichungen von der vorgegebenen Meinung geben darf. Und wenn Leute darauf aufmerksam machen kommt "Hört endlich auf uns dafür verantwortlich zu machen!! >:((". Ein einziger Zirkus.

    Wow ich dachte ja schon beim Genderwahnsinn, warum zitiert man hier willentlich die Afd und stellt sich mit denen auf eine Stufe, aber jetzt wirds wirklich gemacht ich sterbe :ugly:

    Dude, weder Renter, noch Sexualitäten noch Rollstuhlfahrer, noch dein Kinderstand hat was mit deinem Geschlecht zu tun. Warum zum fick sollte das bei einer neutralen Anrede benutzt werden?

    Wenn überhaupt wirds halt irgendwann "Sehr geehrte Damen, Herren und Enbys" ja wow so schrecklich, die Deutsche Sprache wurde verschandelt!!!!1!1!!111!1!!

    Auch wenn ich dir zustimme, dass Sexualitäten, Handicaps etc. vermutlich nie in einer Anrede gefordert wurden, sind solche Hyperbeln in dem Sachverhalt, der Verständnis halber, üblich und kein Stilmittel worauf die AFD patent angemeldet hat.

    Aber diese Vergleiche sind hier ja, in diesem Bereich des Forums, Tagesordnung sobald jemand von eurer Meinung abweicht.


    Wie soll es bei "Damen, Herren und Enbys" bleiben, wenn gleichzeitig die Forderung im Raum steht das Geschlecht seie selbst zu bestimmen. Das kann so gesehen nie ein Ende nehmen, weil immer und immer wieder sich jemand ausgeschlossen fühlen könnte. Warum sollten alle anderen Geschlechtsidentitäten sich damit abfinden unter "Enbys" zusammengefasst zu werden, wenn das schon bei "Damen und Herren" nicht zufriedenstellend zu sein scheint. Hier wäre ja zumindestens jeder via biologischem Geschlecht angesprochen.


    Eine neutrale Anrede a là "Sehr geehrte Bewohner, Sehr geehrtes Kollegium, Sehr geehrte Bevölkerung...", je nach Situation halt, für alle Menschen wäre wahrscheinlich noch die aktuell für alle angenehmste Lösung.

    Für den Genderwahnsin, was xy:innen, xy*innen und so weiter betrifft, gibt es meiner Meinung nach eine total simple Lösung: Die Form mit dem "in" einfach ganz abschaffen. Wir wollen Gleichstellung? Dann sollten wir bei der Sprache anfangen.

    Weiß jetzt nicht genau was du mit der Gleichstellung meinst und inwiefern das zu dieser beitragen würde Inklusion von Frauen im allgemeinen Sprachgebrauch außer Acht zu lassen, obwohl diese halt immerhin 50% der Weltbevölkerung ausmachen aber zum Thema: Ich empfinde das Gendersternchen + "innen" auch als eine sehr unschön zu lesen- & auszusprechende Variante die außerdem m.M.n so klingt als würde man ausschließlich Frauen ansprechen wollen.


    Wandel der Sprache bin ich gerne dabei aber die sollte halt nicht von einer Minderheit an Menschen fremdbestimmt sein, so das ich Punkte abgezogen bekomme, wenn ich der Uni nicht alles mögliche auf "innen" enden lasse. Pure Egozentrik, niemand außer eine Dozentin macht das und sie erlaubt sich daran die Leistung zu beurteilen. Bis sich keine für mich angenehme und passende Alternative ergibt, bleibt es für meinen persönlichen Gebrauch beim generischen Maskulinum und/oder Femininum oder alternativ beim Namen je nachdem wer angesprochen wird. Davon jedoch so getriggered, wie im Zitat, zu sein, wenn andere Ihre Sprache eben persönlich so anpassen habe ich auch kein Verständnis für.

    Ziemlich lame meiner Meinung nach. Harmony: The Fall of Reverie würde ich evtl mal eine Chance geben, das gab mir so ein bisschen point & click adventure + life is strange vibes.


    Bei so Sachen wie das sie jetzt Gameboy spiele auf die Konsole bringen, frage ich mich wirklich immer wie Nintendo auf die Idee kommt sowas erst 6 Jahre nach Release der Konsole rauszubringen.


    Freue mich aber für die Zelda, Xenoblade, octopath und vor allem fashion dreamer ( :biggrin: :biggrin: ) fans. Ansonsten zu viel remastered, was ich nie gespielt habe, für meinen Geschmack. Hätte lieber mehr neue und zeitgemäße Games gesehen.

    Ich frag mich wie Ihr ständig auf die Idee kommt, dass ich bei anderen Medikamenten keine Bedenken hätte, diese Kindern zu verabreichen. Natürlich würde ich auch nicht sofort zum Arzt rennen und sagen "Mein Kind bekommt jetzt Antidepressiva und da gibt es keine Widerrede, weil mein Kind das heute ein Mal behauptet hat nehmen zu wollen!!".

    Auch da würde ich mit Vorsicht rangehen und mit Fachmenschen in Kontakt treten um die möglichst große Sicherheit zu haben, was jetzt das Richtige ist.

    Ich weiß, das wird dir vielleicht auch sauer aufstoßen, aber Antidepressiva werden auch zu selten an Kinder verschrieben. Zumindest wurden sie das, die hätten mir nämlich auch als Kind und Teenager gutgetan, I guess. Aber wenn Minderjährige psychische Probleme haben, wird das mit dem dummdreisten "höhö, ist wohl die Pubertät!!" herabgetan.

    Wenn ein Kind also schon von selbst nach Antidepressiva fragen würde, würde ich sehr hellhörig werden und es sehrwohl in psychiatrische Behandlung schicken, wo es - wenn notwendig - auch medikamentös unterstützt wird.

    Und auf die gleiche Weise stellst du eben trans Kinder da, als würden die aus kindlicher Dummheit einfach mal was behaupten.

    Alles gut, ich wollte nie darauf hinaus man solle am besten niemals Medikamente verschreiben. Mir ist bewusst, dass diese einen Zweck haben und im Idealfall helfen statt schaden. Wie leichtfertig oder falsch diese aber oft verschrieben werden können wurde hier ja in vorherigen Posts sogar nochmal gut dargestellt und mir geht es letztendlich eben nur darum, dass gerade bei Medikamenten, die man dann über so lange Zeit einnimmt und welche die Entwicklung beeinflussen, mit Aufklärung und Sicherheit verschreibt.


    Ich habe einen Freund, der nimmt Antidepressiva, wenn er eine lange Partynacht hinter sich hatte und prahlt auch noch stolz damit was er vorgaukelt um an diese zu kommen. Ich erinnere mich auch in meiner Jugend wie viele Mädchen einfach nur die Antibabypille nehmen wollten und dann auch nahmen, weil diese verspricht die Brüste wachsen zu lassen und einen ähnlichen missbräuchlichen Verlauf könnte ich mir in der Tat auch bei Pubertätsblockern vorstellen.


    Hier wurden ja mittlerweile auch einige Beiträge bzgl. meiner Bedenken gepostet, dass es niemandem darum ginge einen leichtfertigen, fahrlässigen Umgang zu befürworten und auch wenn mir das nach erneutem Durchlesen an vielen Punkt immer noch so vorkommt, hat hier letztendlich niemand widersprochen sondern sogar via Reaktion zugestimmt. Dementsprechend bin ich damit d'accord.

    • Rossana Rossana: Nicht all zu überraschend denke ich. Habe Rossana im Anime mit ihrer liebevollen, aufdringlichen aber auch gleichzeitig "weirden" Art lieben gelernt. Liebe die Haare, den Mittelscheitel, die pinken Lippen, ihre rhythmischen Bewegungen und auch die Stimme im Anime. Musste Rossana außerdem so oft als Kind vor anderen verteidigen, die sich über Sie lustig gemacht haben so das Sie für immer ein Platz in meinem Herzen hat. Bin mir sicher Sie hätte auch das selbe für mich getan.
    • RettanRettan & ArbokArbok: Schlangenpokemon tuns mir sowieso immer an und die beiden sind halt die OGs. Hab mir lowkey im Anime immer gewünscht, dass Sie die Kämpfe von Team Rocket gewinnen. Die Folge im Anime als Team Rocket Arbok freigelassen haben war traumatisch für mich und macht mich sogar jetzt noch traurig, wenn ich daran denke :flinch: :yeah: . Die Szene im Manga, wo ein Glurak Arbok wortwörtlich enthauptet hat btw. auch.
    • PummeluffPummeluff: Perfektes Design einfach und die Story, wie es den Trainern im Anime durch komplett Kanto verfolgt um Ihnen seinen Song vorzuführen ist einfach herrlich und ein kompletter Mood. War auch immer mein Main in Super Smash Bros und sein Song ist einfach ein Evergreen.
    • ChaneiraChaneira: Ist halt auch rund, rosa und super süß. Im Team mit Schwester Joy doppelt sympathisch. Hoffe es wird irgendwann Mal von dem Schicksal abgelöst die meisten Exp. zu geben. Weiteres Chaneira-Verprügeln um das eigene Team zu Leveln wird mein Herz nicht ertragen.
    • GoldiniGoldini: Alleine jetzt wo ich den Name ausschreibe habe ich seinen Ruf "Goldini, Goldini!" konstant im Kopf. Ansonsten m.M.n das schönste Pokemon von allen. Die Farben, die Flossen, Sanpaku Eyes, rosa Lippen und das Horn. Mashallah.
    • RelaxoRelaxo: Super süß und sein Lebensstil einfach komplett nachvollziehbar. Früher super oft im Team gehabt und einer meine Mains in Pokemon Unite.
    • TogepiTogepi: Cooles Design und liebe wie unberechenbar es im Anime ständig Metronom einsetzt. Außerdem habe ich einen meiner Hunde nach ihm benannt.
    • SnubbullSnubbull: Einfach absolut ikonenhafte Attitude in Verbindung mit diesem Lolita-Stil. Wäre wohl einer meiner Top 3, wenn ich ein Pokemon in Realität auswählen könnte.
    • KussillaKussilla: Wäre ebenfalls in dieser Top 3. Absolut würdige Vorentwicklung von Rossana.
    • HeiteiraHeiteira: Chaneira mit Federn und Locken = :love: . Auch einer meiner Favs in Pokemon Unite.
    • PandirPandir: M.M.n eins der besten Designs und dann noch mit unterschiedlicher Musterung bei jedem einzelnen. Verhalten passt perfekt zum Aussehen und liebe seine Weirdness und Taumeltanz.
    • VipitisVipitis: Sieht einfach auch perfekt aus. Liebe die goldenen Elemente, die Gefahr die es ausstrahlt und die Rivalität mit Sengo. Dachte in Gen. 3 immer "Schlangenblick" wäre ein Vipitis-Exclusive, weils so perfekt passt. :biggrin:
    • LiebiskusLiebiskus: Auch eins der schönsten Pokemon m.M.n obwohl es eigtl so simple im Design ist. Habe sogar einen Pullover mit ganz vielen drauf. Ist in jeder Gen, wo es verfügbar ist, in meinem Team mit der kleinen Hoffnung das es mal brauchbar gemacht wurde, bisher leider ohne Erfolg aber ich bete weiterhin jede Nacht, dass es endlich seinen verdienten Auftritt bekommt.
    • RoseliaRoselia: Auch wunderschön und anmutig. Hätte man einfach nicht besser machen können. Perfektion
    • OhrdochOhrdoch: Its giving Chaneira, its giving Pummeluff aber trotzdem immernoch was sehr eigenes mystisches als käme es von einem anderen Planeten. Liebe auch die Umsetzung in Detective Pikachu.
    • Fragrunzfragrunz.png: Liebe die Unterschiede in den Geschlechtern, die Ausstrahlung und das alles nochmal doppelt beim Shiny. Hat mich auch sehr lange in der Story begleitet.
    • Sen-LongSen-Long: Ein Drache, dem man in seinen Träumen begegnet, liebe sein mystisches Aussehen und es erinnert mich irgendwie an die Schildkröte von Wunschpunsch :assi:

    Vom Design her gefällt mir auf jeden Fall Brüllschweif am besten, da ich Pummeluff sowieso liebe. Mag generell die Paradox-Pokemon aus Karmesin lieber, da mir diese Steinzeit-Ästethik sehr gefällt. Flatterhaar hat mich da enttäuscht, da wurde sehr viel Luft nach oben gelassen. Freunde von mir haben teilweise erst gar nicht erkannt, dass es sich nicht um ein Standard-Traunfugil handelt.


    Konnte mit Brüllschweif aber leider strategietechnisch bisher noch nicht so viel anfangen und da mag ich eher Sandfell ganz gerne, speziell dann noch in Shiny. Und ein total cooles Detail ist das sich die Tera-Kristallisierung auf dem Kopf mit der Schraube zusammen dreht :assi: .


    Der futuristische Stil von der Purpur-Edition ist nicht so mein Fall. Eisenbündel und und Eisenkrieger sind als Shinys wohl ganz nett aber der Rest ..meh.


    Meine ist aufjedenfall der Donnersichel weil mir die riesigen Flügel und das Design gefällt.

    Donnersichel fand ich am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig und dachte sogar, bevor ich es gefangen habe, das gehört zu den PurPur-Paradoxen, wegen dem Design :wacko: . Habe ich aber dann durchs Kämpfen auch angefangen zu mögen.

    Das wirklich Depremierende ist, dass sich auch bi/schwule Männer und bi/lesbische Frauen aufhetzen lassen und selbst andere trans Personen und dasselbe "denkt doch nur einer an die Kinder!"-Geschwätz von sich geben, nur damit sie selbst nicht wieder zur Zielscheibe werden. Ich meine, was geht da in einem vor sich "cool, cool, es gibt heutzutage weniger Diskriminierung mir gegenüber und damit es so bleibt, muss ich mich nun brav anpassen, indem ich auf andere hinhaue" oder was?

    Das wäre ganz schön viel Aufwand den ich hier betrieben habe dafür, dass hier nicht eine einzige Person meine Meinung vertritt oder dies zumindestens preigibt. Ginge es mir hier wirklich nur darum beliebt zu sein, hätte ich wohl einfach die Meinung, der ca 7 Personen, gegen die ich hier die ganze Zeit anrede, angenommen.

    Meine Sexualität hat halt nichts damit zu tun Kindern Pubertätsblocker schönreden zu müssen sondern ist lediglich der Grund warum ich regelmäßig damit konfrontiert werde und mir eine Meinung bilde.


    Was Cassandra gerade geschrieben hat bin ich zum Beispiel komplett einverstanden mit. Empfinde es aber, wie man wohl merkt, schon so das hier in den vorherigen Posts auf einen sehr fahrlässigen Umgang plädiert wird, währen gleichzeitig gesagt wird das Definition und Ursachen kaum bekannt sind. Aber da würde ich mich jetzt wiederholen.

    Darüber sei noch einmal angemerkt, dass eben der IQ Test kein wissenschaftlicher Test ist. Der IQ ist Pseudowissenschaft und war es auch schon immer.

    Ich bin mal mit Kopfschmerzen und unvorbereitet zu einem IQ-Test gegangen und das nächste Mal vorbereitet und ich hatte mich gut gefühlt. Beim zweiten Mal hatte ich 120, beim ersten Mal 105. Würde IQ-Tests sofort vertrauen, und wie man ja weiß sind Menschen Roboter, die immer dasselbe Ergebnis bei einem IQ-Test produzieren werden. 🤔

    IQ-Tests in die Kritik zu stellen, vor allem um daraus Menschen als qualifiziert oder unqualifiziert einzustufen, ist natürlich komplett berechtigt. Trotzdem kann es sinnvoll sein, gerade nach der Einnahme von Medikamente, die Botenstoffe im Gehirn beeinflussen, ein und den selben Mensch dem selben Test zu unterziehen. Wenn die Ergebnisse dann gravierend voneinander abweichen, kann das natürlich auf Nebenwirkungen hinweisen. Man kann das ganze natürlich auch, wie ihr, einfach auf Stress oder Mobbing schieben, wenn einem das Ergebnis nicht gefällt. Das könntet ihr euch aber bei sämtlichen Testergebnissen einreden, nicht nur beim IQ-Test.

    Würde man jetzt Medikamente nehmen müssen, welche den Muskelaufbau beeinflussen können, würde man das auch testen und dokumentieren und natürlich könnt ihr da trotzdem Mal, aufgrund anderer Faktoren, einen Tag besser abschneiden als den anderen.


    Darüber hinaus sei angemerkt, dass die Studie, die vermeintliche Beeinflussungen im Orientierungsvermögen feststellt, an Schafen durchgeführt wurde - also auf Menschen absolut nicht übertragbar ist.

    Willst du mir damit jetzt ernsthaft sagen, damit eine Studie aussagekräftig ist, muss man dafür actual Kinder missbrauchen?? Ich mein wahllos Kinder auf Medikamente setzen, ist ja worauf du die ganze Zeit plädierst, deshalb bin ich nicht sonderlich überrascht aber dafür, dass du angeblich so viel Wert darauf legst alles mit Studien zu belegen, solltest du wissen, dass Versuche an Schafen diesbezüglich gängig sind.


    Hier ein paar weitere Erfolge der Medizin, die vorher an Schafen getestet wurden:

    • künstliche Herzklappen
    • Transplantation von Gebärmüttern
    • Blutspende
    • Implantate und Prothesen
    • Impfungen
    • uvm.

    Heute alles wichtige Bestandteile der Medizin und damit absolut auf den Menschen übertragbar.


    Deiner Aussage nach hätte man diese Studie nur an Schafen durchgeführt um herauszufinden was ausschließlich Schafen passiert, wenn diese keine Pubertät durchleben.

    Super interessant und das muss man für Schafe mit Geschlechtsdysphorie natürlich in Erfahrung bringen.

    Diese Versuche stattdessen an menschlichen Kindern auszuführen, wäre super verantwortungslos und absolut nicht zeitgemäß.


    Hätte ich gerne eine Quelle dafür. Also für diese deutlich höhere Gefahr auf Osteoporose.

    Osteoporose entsteht literally genaue durch den Verlust von Knochendichte, was hier nun mal schon mehrmals als mögliche Nebenwirkung von Pubertätsblockern anerkannt und sogar in bereits geposteten Studien erwähnt wurde. Wenn man diese also schon im Kindesalter bewusst herbeiführt, ist das simple 1+1-Rechnung und da werde ich nicht das Recherchieren eines einzigen, simplen Begriffs für dich übernehmen, wenn du sowieso nicht an Realitäten interessiert bist.


    Hormontherapie gibt es erst ab 18 Jahren, in seltenen Fällen ab 16 Jahren. Es ist also für Kinder und Jugendliche nicht relevant.

    Mit 16 Jahren ist man in der Tat jugendlich. Muss ich hier als Nachweis eine Quelle verlinken oder reicht es wenn ich da behaupte einfach besser informiert zu sein? Ist hier ja auch eine gängige Methode. Naja, weil du es bist: Jugendliche - Gesetzliche Definition


    Wollen wir uns mal die typischen Nebenwirkungen von Antidepressiva anschauen?

    ...

    Huh. Das sind ja... Dieselben Nebenwirkungen (und noch mehr) vor denen du bei den Pubertätsblockern Angst hast...

    Ich frag mich wie Ihr ständig auf die Idee kommt, dass ich bei anderen Medikamenten keine Bedenken hätte, diese Kindern zu verabreichen. Natürlich würde ich auch nicht sofort zum Arzt rennen und sagen "Mein Kind bekommt jetzt Antidepressiva und da gibt es keine Widerrede, weil mein Kind das heute ein Mal behauptet hat nehmen zu wollen!!".

    Auch da würde ich mit Vorsicht rangehen und mit Fachmenschen in Kontakt treten um die möglichst große Sicherheit zu haben, was jetzt das Richtige ist.


    Ich weiß nicht was euer Weg bzgl. Medikamenten ist aber das hinterlässt absolut keinen gesunden Eindruck mehr, wie ihr nicht einsehen könnt, dass es im Idealfall, vor allem im jungen Alter, auch ein Leben ohne konstante Medikation geben sollte. Und da kann ich Gucky nur zustimmen: Wir sind in einem Pokemon-Forum und hier lesen Kinder mit, die den Eindruck bekommen könnten man müsse sich bei jeglicher Unsicherheit sofort irgendeiner konstanten Medikation unterziehen. Diese Meinung fälschlicherweise als "queerfeindlich" zu bezeichnen um jemanden zu silencen, dem man nicht zustimmt, ist immernoch keine faire Vorgehensweise. Bastet


    Zu sagen man solle ein Medikament wahllos zugänglich für Minderjährige machen, weil es schon ein anderes gibt, welches starke hormonelle Nebenwirkungen mitbringt, ist halt einfach keine Grundlage.


    Ja, doch, ist es. Weil ich sehe die Leute, die nun gegen die Verschreibung von Pubertätsblockern... ...nicht dieselbe Energie aufwenden, sich dagegen auszusprechen, dass die Pille bei Minderjährigen einfach so und ohne Rücksprache verschrieben wird.

    Hier machst du bodenlose Vorwürfe. Es ging hier soweit ich es mitbekommen habe nie um die Antibabypille bis Ihr diese halt mehrfach als Argument genutzt habt, Kinder auf Pubertätsblocker zu setzen. Nur weil in der Vergangenheit Fehler (mit Folgen) begangen wurden, ist das kein Grund (sondern eher im Gegenteil) oder Erlaubnis, diesen mit sämtlichen anderen hormonellen Medikamenten, welche man konstant einnimmt, zu wiederholen.

    Man sollte, wie schon gesagt, eine Lehre daraus ziehen. Und nur weil andere Menschen in der Vergangenheit nicht diese Energie aufgewendet haben, kannst du das nicht so einfach auf mich übertragen. Letztendlich sollte mein Standpunkt zur Antibabypille in meinem vorherigem Post wohl eindeutig gewesen sein.


    Abgesehen davon wurden Frauen in der Vergangenheit ständig auf irgendwelche Medikamente gesetzt ohne sie vorher über Nebenwirkungen zu informieren, das hat also sogar patriarchale Strukturen, welche du hier (sicherlich unbewusst) aufrechterhalten würdest.


    Was Aktivist*innen fordern, ist eine erleichterte Zugänglichkeit und natürlich auch bessere Betreuung der trans Jugendlichen. Eben auch regelmäßige (= halbjährliche) Untersuchungen, um entsprechend Nebenwirkungen rechtzeitig entgegen zu wirken, sowie eine gute, parallele psychologische Betreuung

    Da kommen wir doch schon Mal, mehr oder weniger, auf einen Nenner. In wie fern das letztendlich umgesetzt werden kann bedarf natürlich Diskussion vor allem so lange folgendes nicht mal ansatzweise geklärt ist:

    Die Sache ist, dass wir soweit nicht wirklich wissen, was genau Transgeschlechtlichkeit ausmacht. Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie es zustande kommt, aber es ist schlicht und ergreifend nicht klar, was genau es denn nun ist.

    :unsure: :unsure:

    Unterentwicklung von Genitalgewebe, was für jemanden der trans ist vermutlich nicht der Rede wert, für jemand falsch diagnostiziertes aber fatal ist.


    Ich will mich eigentlich gar nicht in die Diskussion einmischen, aber wieso sollte das für eine Person, die trans ist nicht so wichtig sein? Ich bin so verwirrt.

    Der Verwirrung schliese ich mich an. Das kann uns ja dann gerne mal Medeia oder Yuki welche sich hier ja schon für das Verabreichen von Pubertätsblockern an Kinder eingesetzt und sich für deine Frage herzlich bedankt haben, im Detail erklären.


    Würde mich auch brennend interessieren, wie man einerseits die Entwicklung von Geschlechtsmerkmalen und Sexualhormonen, mit oft schon 10-14 Jahren, blockieren aber gleichzeitig auf das eigene voll entwickelte, funktionsfähige biologische Genital hoffen kann, wenn die Entwicklung von Genitalgewebe eben genau dadurch eingeschränkt wird.


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    Yuki zum Post unter mir: Zur Verständnis, das ist ja genauso also würde ich einerseits Pubertätsblocker nehmen wollen, weil ich mich zu keinem Mann entwickeln möchte aber gleichzeitig ist es mir wichtig das mir mein Bart wächst und der Stimmbruch eintritt.

    Als Vegetarierin finde ich beides ekelig, aber im Vergleich würde ich wohl eher Mehlwürmer, oder Grillen kauen, als Wurst, oder Steak.

    Als ich gelesen habe, dass das auch in Fleischersatzproduken ist bzw. sein darf, kam bei mir direkt die Frage auf, ob man eigentlich noch Vegetarier ist, wenn man das zu sich nimmt.

    Aus dem Bauch heraus würde ich persönlich das auch schon nicht mehr als Vegetarismus bezeichnen, denn Insekten sind schließlich auch Tiere, auch wenn sie nicht so ein ausgeprägtes Bewusstsein haben wie Säugetiere, aber ehrlich gesagt... Tier ist Tier.

    Ich als jemand der sich selbst als Veganer bezeichnet, würde mich auch noch am ehesten von Insekten ernähren, da es mir beim Veganismus größtenteils darum geht die Ausbeutung von Tieren zu vermeiden, von welcher ich in meiner Lebenssituation nicht abhängig bin. Bei Insekten spricht sehr viel dafür das deren zentrales Nervensystem weder Schmerzen, Ängste noch Traurigkeit empfindet bzw. überhaupt verarbeiten kann.

    Viele Insekten können sich problemlos selbst verstümmeln oder Ihre eigenen Gliedmaßen abkauen,ohne jegliche Reaktion.

    Esse aus dem selben Grund zum Beispiel auch Honig oder achte auch bei Rotwein nicht darauf, ob er vegan ist.


    Für die Aussage würden mich einige Veganer aber steinigen und akzeptiere es auch wenn jemand meinen Lebensstil deshalb als nicht vegan bezeichnet. Grundsätzlich ist es halt immer noch Ausbeutung aber das triggert meine "Tier ist Tier"-Moral irgendwie nicht. Lieber 10.000 tote Käfer als einer Kuh ihr Kalb zu entreißen.

    Welche Nebenwirkungen fantasierst du hier denn dabei? Die Sache ist, dass es zu dem Thema, da Pubertätsblocker nun mal seit knapp 40 Jahren im Einsatz sind, die Nebenwirkungen sehr gut dokumentiert sind

    Nebenwirkungen, die nicht ich sondern Mediziner in diesen 40 Jahren "fantasierten" sind, abgesehen von den dir bereits genannten, dass sich der IQ, das Orientierungsvermögen und/oder die Emotions- und Verhaltenskontrolle von Behandelten messbar verschlechtern kann. Was auch Sinn ergibt, wenn man während einer der ausschlaggebendsten Entwicklungen die der Körper durchmacht, genau diese Botenstoffe im Gehirn blockt. Gleichzeitig wird auch beobachtet, dass sich bei Behandelten oft keine Besserung des psychischen Wohlbefindens ergibt.


    Die von dir genannte verringerte Knochendichte, welche ja eh "keinen Einfluss hat", ist nach einem Jahr Pubertätsblocker sogar wahrscheinlich und steigert außerdem das Risiko auf Osteoporose und sämtliche Frakturen im Erwachsenenalter. Unterentwicklung von Genitalgewebe, was für jemanden der trans ist vermutlich nicht der Rede wert, für jemand falsch diagnostiziertes aber fatal ist. Und das alles gerade in einem Alter in dem man beginnt sich mit seinem Körper auseinanderzusetzen und ihn zu erkunden.


    Außerdem stand selbst in einer hier geposteten Studie das man weitere Langzeitschäden nicht ausschließen kann, da die Behandlung von dysphorischen Kindern mittels Pubertätsblocker eben noch nicht perfekt dokumentiert ist. Zusätzlich bleibt es in den meisten Fällen ja nicht nur bei Blockern, sondern kommt auch zur gegengeschlechtlichen Hormontherapie, wo dann auch wieder weitere Nebenwirkungen hinzukommen. Wie schwerwiegend auch irreparable, offensichtliche Veränderungen, #detransition, sein können sollte klar sein.


    Natürlich sind das alles Dinge, die man um suizidale Gedanken loszuwerden in Kauf nimmt aber umgekehrt bei fälschlicherweise Behandelten eben auch genau diese auslösen kann.

    Die bereits angesprochene Antibabypille, die häufig ohne großartige Überlegung verschrieben wird, hat massive Nebenwirkungen. Nicht nur dass sie alle der Nebenwirkungen der Pubertätsblocker hat - sie kann auch zu Thrombose und Herzinfarkt und Depressionen führen.

    Minderjährige bekommen oft auch die Pille verschrieben, was ich btw nichtmal ankreiden möchte, vor allem weil es zur Linderung von Periodenschmerzen auch nicht viel Alternativen gibt

    Vielleicht weil es eben ein ganz normales Medikament ist und Medizin fast immer Nebenwirkungen hat.

    Aber niemand ruft dazu auf vorsichtig zu sein, wenn man Medizin gegen Harnröhreninfektionen, Schnupfen, oder die Antibabypille nehmen will.

    Zu sagen man solle ein Medikament wahllos zugänglich für Minderjährige machen, weil es schon ein anderes gibt, welches starke hormonelle Nebenwirkungen mitbringt, ist halt einfach keine Grundlage. Vor allem ist die Antibabypille zu aktuellem Stand schon lange genau deshalb in der Kritik und immer mehr Frauen setzen diese ab oder nehmen Sie erst gar nicht, eben weil vermehrt Nebenwirkungen eingetroffen sind, die es nicht wert sind. Da hätten sich viele auch schon mehr Aufklärung gewünscht statt wie es vor Jahren der Fall war nur das vermeintlich positive immer wieder zu betonen. Wie es btw auch in dieser Diskussion, durch euch, bei Pubertätsblockern immer wieder passiert.

    Die Antibabypille sollte uns da eine Lehre sein und kein Freifahrtschein unsere Kinder weiteren Medikationen auszusetzen. Hier kann man auch nochmal erwähnen, dass die "Pille für Männer", wegen weniger schlimmen Nebenwirkungen, nie frei zugänglich gemacht wurde.


    Wenn wir schon mit solchen Argumentationen anfangen, können wir ja auch gleich unseren Kindern wieder Contergan geben, wenn diese unter Schlafstörungen leiden, war in den 60ern ja immerhin auch kein Problem und Nebenwirkungen hat ja sowieso jedes Medikament.


    Frag mich an dem Punkt auch was sich Sunaki für hormonelle Substanzen bei Schnupfen einschmeißt. Vor allem dann bitte aber auch genau so regelmäßig wie Pubertätsblocker oder die Antibabypille und nicht nur wenn du gerade an Symptomen von Schnupfen leidest.


    Da kann ich nur wiederholen:

    Die Pubertät ist kein Virus, den man sich einfängt und gerade "einfach mal" mit Pubertätsblockern loswird sondern ist i.d.R genau so für deinen Körper vorgesehen wie sie ist.

    :family:

    Ist dir eigentlich klar, was du hier sagst?

    Du sagst, dass die Fruchtbarkeit des einen falsch diagnostizierten cis Kindes, die eventuell beeinträchtigt werden kann (erneut: seltene Nebenwirkung), mehr wehrt ist, als das Leben der 39 bis 199 trans Kinder

    Eigentlich habe ich in meinem letzten Post sogar genau das Gegenteil befürwortet und lediglich betont das im Idealfall eben niemand leiden sollte. Aber Personen vor einer fälschlichen Transition zu bewahren, heißt für einige hier scheinbar immer sofort Transpersonen den Suizid zu wünschen was offensichtlich in keinster Weise meine Intention ist.


    Du bist dir schon dessen bewusst, dass die Diagnostik von trans nicht einfach nur ein Sprechakt ist, ja?

    Das ist mir bewusst aber das ist ja worauf Ihr hier die ganze Zeit abzielt. Du hast halt als Argument genannt das Cis-Kinder auch Pubertätsblocker bekommen deshalb mein Hinweis, dass diese es nicht via Sprechakt, so wie ihr es euch wünscht, sondern nach einer Diagnose, so wie es man es wenn man Verantwortung trägt macht, bekommen.


    Du hörst die ganze Zeit nur der einen Seite zu, die das sagt, was du hören willst, nicht aber allen anderen.

    Hier möchte ich eine Retoure anmelden, bitte ein Mal zurück an den Absender. :bear:

    Kennst du das, wenn dein Hass gegenüber Hundehaltern ins Unermessliche steigt, weil du ständig Hundekot auf dem Weg ausweichen musst? WARUM kann man die Scheiße nicht einfach wegräumen? Ist es denn so schwer? -_-

    Kennst du das, wenn du die Haufen deiner Hunde immer aufsammelst damit die Nachbarn keinen Hass auf Hunde entwickeln und dann dabei in den Haufen eines anderen trittst? :crying: :haha:

    Sprich: Wegen der 1 Person in 40 bis 200, die mit sehr sehr geringer Wahrscheinlichkeit eventuell verringerte Fruchtbarkeit oder leicht geringere Körpergröße haben kann, den anderen 39 bis 199 eine lebensgefährliche Situation zuzumuten, ist absolut unverhältnismäßig. Das ist wie ein Medikament gegen eine lebensgefährliche Krankheit verbieten zu wollen, das in der Regel super wirkt, aber in 1/200 Fällen Kopfschmerzen als Nebenwirkung hat.

    Ich muss sagen, das dein Beitrag, sowie einige Punkte in den von Medeia geposteten Studien, einleuchtend waren. Ich erkenne an, wenn man vor der Entscheidung steht einer ganzen Menge Menschen das Leben retten zu können oder stattdessen einer geringeren Menge vor Fehlern zu bewahren, die Entscheidung ganz klar Leben retten sein sollte. Und wenn Pubertätsblocker da gerade die naheliegenste Lösung sind, wird es sinnvoll sein können diese, auch ohne 100%ige Sicherheit, zu verabreichen. Das ist ja eigtl. ganz selbstverständlich habe ich aber wohl nicht wirklich in meine Bedenken miteinbezogen.


    Dementsprechend würde ich folgende Aussage von mir nochmal vorsichtig zurücknehmen und zweifle diese an:

    Jetzt lasse ich vermutlich wieder die nächste Bombe platzen aber wenn ich schon gefragt werde, denke ich das bis keine bessere Lösung gefunden wurde, es weiterhin das Vernünftigste ist das ganze erst ab 18 zugänglich zu machen (wobei ich sogar 18 noch krass jung finde).


    Das schlimmste, was in der Regel durch Pubertätsblocker passieren kann, ist eine verringerte Fruchtbarkeit. Klar, ist doof wenn man Kinder will, aber wie schon gesagt: Die meisten Pubertätsblocker gehen ohnehin nicht an trans Kinder, sondern an cis Kinder heraus.


    Das schlimmste, was jedoch passiert, wenn man die falsche Pubertät durchläuft, ist der Tod. Weil die falsche Pubertät suizidal machen kann.


    Sprich: Wegen der 1 Person in 40 bis 200, die mit sehr sehr geringer Wahrscheinlichkeit eventuell verringerte Fruchtbarkeit oder leicht geringere Körpergröße haben kann, den anderen 39 bis 199 eine lebensgefährliche Situation zuzumuten, ist absolut unverhältnismäßig. Das ist wie ein Medikament gegen eine lebensgefährliche Krankheit verbieten zu wollen, das in der Regel super wirkt, aber in 1/200 Fällen Kopfschmerzen als Nebenwirkung hat.

    Was ich aber schonwieder richtig mies finde, ist auf was für einem extremen Level hier nachgewiesene Nebenwirkungen abgestritten und/oder runtergespielt werden. Das hat hier mittlerweile schon rituelle Ausmaße angenommen, wie das in jedem einzelnen Post verneint und als un-anprangerbarer Fakt dargestellt werden muss. Dafür das hier angeblich so viel Wert darauf gelegt wird top informiert sein zu müssen, bevor man redet, ist das schon fast ironisch.


    Selbst wenn die einzige Nebenwirkung "verringerte Fruchtbarkeit" wäre, wäre es trotzdem Grund genug zumindestens weitere Lösungen zu suchen das niemand falsch "diagnostiziert" und fälschlicherweise behandelt wird. Fruchtbarkeit spielt immerhin für die meisten Menschen im Leben eine große Rolle und stellt eine Hauptbedingung für viele Ziele und Träume im Leben dar.

    Zu sagen "ist zwar doof aber naja" ist auch einfach gemein gegenüber Menschen die tatsächlich unter Unfruchtbarkeit leiden und verachtet deren Leid. Solch irreparable Schäden dann auch noch mit vorrübergehenden Kopfschmerzen gleichzustellen ist halt echt die Spitze der Ignoranz.

    Und ich möchte noch einmal anmerken, dass cis und inter Kinder Pubertätsblocker seit Jahrzehnten bekommen und sich niemand drüber beschwert hat.

    Hier möchte ich nochmal anmerken, dass ich nicht in einem einzigen Satz während der ganzen Diskussion, behauptet habe Pubertätsblocker hätten absolut keinen Nutzen.

    Natürlich macht es Sinn diese einem Kind zu verabreichen, wenn z.B schon frühzeitig mit 4-5 Jahren die Pubertät einschlägt. Das würde ansonsten zu schlagartigen Wachstumsschüben und Abnormalitäten in der Knochenbildung führen, für welche so ein kleiner Körper natürlich noch gar nicht vorbereitet ist (selbiges kann btw passieren, wenn man in späteren Jahren die Pubertät zu lange unterdrückt).

    Auch bei hormonbedingten Tumoren macht das natürlich Sinn aber das sind auch alles Dinge die vorher klar diagnostiziert werden und nicht via Sprechakt vermittelt und dann bekommt man einfach Pubertätsblocker.


    Hast du dir schon überlegt, ob zumindest manche der detrans Menschen, die nun öffentlich so aggressiv gegen trans Menschen auftreten, gar nichtmal trans waren?

    Genau darum geht es mir ja? Leute zu schützen fälschlicherweise einer Medikation zu verfallen, weil Sie sich einbilden etwas zu sein, das sie nicht sind.

    Davor ist zu schützen. Wer soll denn bitte sonst davor warnen, wenn nicht gerade Mediziner oder Betroffene?


    Btw für eine Person, die denkt, dass sie ausreichend über das Thema informiert sei, müsstest du wissen, dass man den Begriff transsexuell seit längerem nicht mehr verwendet. Das ist jetzt keine große Sache, aber da könnte man sich fragen, ob man dann vielleicht doch noch nicht so richtig über das Thema Bescheidweiß

    Den Begriff habe ich verwendet, weil es in diesem Moment wichtig war, den Hintergrund meiner sehr guten Freundin zu beschreiben. Sie bezeichnet sich selbst so und wünscht sich auch von anderen nicht als "Transgender" oder ähnliches beschrieben zu werden, da dies für Sie etwas impliziert, was auf sie nicht zutrifft. Da respektiere ich die Wünsche meiner Freundin natürlich und höre nicht auf mir irgendwen fremdes aus dem Internet, nur weil die Person sich hier als LGBTQI-Lexikon aufspielt.


    In dem Kontext kann man sich natürlich auch gleich mitfragen was es für dich bedeutet, wenn ein Schwuler "feminin" ist. Für mich sind etwa alle Interessen sowie Persönlichkeitszüge geschlechtsneutral, sie werden nur von der Gesellschaft einem Gender zugeordnet.

    Du scheinst dich generell leicht von Kleinigkeiten ablenken zu lassen, welche gerade gar nichts der aktuellen Diskussion beitragen. Ich sehe das an sich genauso wie du, der Einfachheit halber denke ich aber das jeder eine ungefähre Vorstellung davon hat, was ich meine, wenn ich in diesem Kontext von "femininen Schwulen" rede.


    Das wäre doch aber auch mal ein geeignetes und vor allem weniger explosives Thema über das man sich hier separat gut unterhalten könnte. Wäre vielleicht zur Abwechslung Mal entspannter.

    Ich weiß jetzt auch nicht wie du dir das vorstellst und deiner Einstellung, dass man später noch Dinge verändern kann; der menschliche Körper ist kein Playdoh.

    Ich wünsche mir natürlich das man im Idealfall gar nicht das Bedürfnis verspürt man müsse seinen Körper verändern. Und so lange das nicht der Fall ist und Pubertätsblocker da hoffentlich weiterhelfen können, sind diese vermutlich oft die bessere Alternative. Da kann ich zustimmen.


    Ich würde mir trotz dessen von vielen hier wünschen, dass Ihr anerkennt das Menschen in der ganzen Thematik fehlgeleitet werden können. Denn im optimalen Fall wären es eben nicht 39 von 40 Menschen, denen das Leben gerettet wurde, sondern 40 von 40. Diese eine Person für die eigenen Interessen bewusst auszublenden, halte ich nicht für fair und gerade wo du z.B Bastet junge, betroffene Menschen bei Ihrem Weg aktiv begleitest und supportest (Applaus dafür übrigens!) solltest du erst Recht dir allen Möglichkeiten bewusst sein.

    Wie du selbst gesagt hast gibt es eben Menschen, die ein Transition anstreben aber dann doch garnicht trans sind und die sollten dir eben nicht "egal" sein. Diese Menschen erfahren offensichtlich auch Leid und dürfen nicht einfach ignoriert werden sobald sich herausstellt, sie sind eben doch nicht trans.

    Ich hab bis Anfang Januar sogar nur Einzelkampf gespielt und finde das auch sehr spannend. Sind ja nochmal ganz andere Strategien wie in den Doubles.

    Finde ich auch, es ist weniger Fehlerverzeihend und das macht es echt krass spannend. Ich liebe es auch, wie dieses Format verschiedenste Spielweisen eines einzigen Pokémon zulässt. Das hat man in VGC etwas seltener... Dragoran mit Beulenhelm oder doch mit Normaljuwel? :P

    Ich nehme beide nur lass es bitte kein Feuerwirbel, Ruheohrt und Zugabe haben :crying: :biggrin:

    z.B auch Monetigo habe ich das Gefühl den spielt im Doppelkampf echt jeder einzelne Spieler gleich während man in den Singles nicht weiß ob er einen gleich outspeeded oder ob er was aushält. Tera-Kristallisierungen sind da oft auch gar nicht voraussehbar