Die erfreute Pokemon-Gruppe stand hier allerdings vor zwei Problemen, denn abgesehen von den PAM-Rüpeln welche die Gefangenen vor der Tür bewachten, hatte die Isolierung Wattmacks wohl in einem traumatischen Zustand hinterlassen, in welchem er unansprechbar war und nur voller Leere auf die kalte Pizza Hawaii starrte.
Beiträge von Serg Darling


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Bei Polizisten ist mir in erster Linie selbst ohne offensichtlich einer marginalisierten Gruppe anzugehören eher mulmig zumute.
Immerhin haben sie einen Freifahrtschein zur Gewalt/Schikane, eine "unfaire" Position inne und ich will einfach gar nicht mit ihnen verwickelt werden.
Die paar Male, wo ich sie um Hilfe bat, kam immer genau nichts raus, selbst dann, als eine Freundin bis zur Atemnot verprügelt wurde und die Person immer noch gewaltbereit an dem Abend herumstreifen durfte und noch jemandem eine Hirnerschütterung beschert hat.
Dazu kenne ich viele Polizisten, die eben Rassisten sind und das auch sehr deutlich so sagen. z.B auch eine, die mit Deutschen gar nicht redet, weil Ausländer. oder andere, die gewisse Menschengruppen als Affen bezeichnen.
Der Weg zum Polizist scheint auch nicht so schwer, kenne einen, der es mit dem moralischen Denken nicht so hat und dann einfach immer schadenfreudig grinsend den Leuten wegen kleinen Verkehrsdelikten Zettelchen verteilt hat. Oder du hast jene, die selber im Auto am Handy herumspielen sind oder auf dem Motorrad lieber mitten auf der Strasse tratschen. Bei solchen Sachen stellen sich meinem Gerechtigkeitssinn eben die Haare auf, weil der "Normalo" dafür mehr als nur Tickets gekriegt hätte.
Nichtsdestotrotz sind es eben einfach auch nur Menschen mit ein wenig zu viel Macht meiner Meinung nach.
Daher behandle ich jedes Individuum von ihnen eben erst einmal neutral, selbst wenn ich von der Institution dahinter wenig halte und ich den "Helfer" noch nicht wirklich erleben konnte.
Als ich mal durch eine rote Ampel rasselte, kam ich dadurch auch straffrei davon, weil ich eben einsichtig war und nicht irgendwie frech wurde oder dergleichen.
Also ja, erhöhte Polizeipräsenz gibt mir kein Gefühl von Sicherheit und das macht mich auch nicht lebensmüde. Habe auch einen Freund, den sie wirklich jedes Mal kontrollieren, weswegen bei der Wahl der Leute schon ein oberflächliches Schema dahintersteckt und nichts Professionelles, was mein Sicherheitsgefühl verstärken könnte.
Auch wenn ich solche Berichte nur aus den Medien kenne und selbst zum Glück nur viele positive Erfahrung gemacht habe (oder mir teilweise sogar wünsche man hätte noch härter gegen Täter durchgegriffen, tbh), ließen sich ja all diese Unsicherheiten z. B. mit einer Bodycam-Pflicht simpel lösen. Und zusätzlich mehr Vielfalt innerhalb der Polizei aber das habe ich ja schon gesagt.
Und auch nochmal: Es ist sicherlich nervig öfter als andere kontrolliert zu werden, sollte aber m.M.n ebenfalls dafür sorgen sich in Sicherheit zu fühlen, sofern man sich selbst nichts vorzuwerfen hat.
Ich habe hier bisher auch noch keine umsetzbare Alternative gelesen. Stattdessen macht es eher den Eindruck, als wolle man lieber die Polizei abschaffen und plus der Tatsache, dass Straftaten wie diese, um welche es hier ursprünglich ging, stattfinden frage ich mich wie man sich das vorstellt. Sich selbst verteidigen/bewaffnen? Da wären wir ganz schnell wieder bei der verteufelten USA, was hier sicherlich auch nicht erwünscht wird.
Letztendlich erklärte dies für mich nur erneut die anfangs getroffene Aussage:
Ich finde es schlimm, dass es dazu viel zu wenig gesprochen wird.
Denn: Wer keine schnelle Lösung möchte, hat auch kein Problem mit den Konsequenzen wie wahllose Messerangriffe. Da macht es natürlich auch Sinn nicht über solche Geschehnisse sprechen zu wollen sprich sich damit abzufinden und das hat für mich schon lebensmüde Tendenzen.
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Das gefangene Pikachu bemerkte, dass dem alten Rattikarl außerdem ein Zeh fehlte, was zur Erkenntnis führte, dass es sich hier um kein Rattikarl, sondern dem kaum wiederzuerkennenden Wattmacks , welcher wohl mittlerweile ziemlich heruntergekommen war, handelte.
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Der Geruch von kalter Pizza Hawaii wies Ash ziemlich sicher darauf hin, dass hinter Tür wovor einer der Rüpel Wache stand Wattmacks sein musste, seinem Ziel niemals näher antwortete er dem Rüpel: "Ich muss Pikachu dort einsperren bis Giovanni zur Übergabe eintrifft."
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Ich würde auch nicht damit argumentieren dass man, wenn man nichts zu verheimlichen hat, kein Problem mit verstärkter Polizeipräsenz haben sollte. Da solche verstärkten Einsätze meist dann der Fall sind wenn etwas droht zu eskalieren oder bereits eskaliert ist kann dies trotzdem ein beklemmendes Gefühl haben auch wenn man selbst eben nur normaler Pendler ist und auf seinen Zug wartet.
Das ist aber ja auch nur der Fall, weil man es nicht gewohnt ist und aktuell bei starker Präsenz davon ausgeht "etwas drohe zu eskalieren oder ist bereits eskaliert" wäre Kontrolle gang und gäbe, würde dieses Gefühl wohl nicht mehr auftreten oder wie z. B. bei mir sogar ein Gefühl von Sicherheit geben. Denn:
In erster Linie ist es die Aufgabe der Poliei ihre Arbeit zu machen und zwar da wo sie notwendig ist und angebracht.
an Weihnachtsmärkten scheint es ja auch zu funktionieren und es wunder niemanden mehr. Der Bedarf an Bahnhöfen oder einer Kirmes ist offensichtlich mittlerweile gegeben.
Weil beides halt nur Security Theater sind. Also Maßnahmen, die einem das Gefühl der Sicherheit vermitteln sollen, aber die Sicherheit nicht oder kaum erhöhen. Dies hat sich auch immer wieder gezeigt, selbst die nun doch eher konservative New York Times gibt zu, dass während in der Gesamtstatistik Polizeipräsenz einen geringen positiven Einfluss hat, so hat sich halt auch gezeigt, dass gerade in Städten mit einem großen Anteil marginalisierter Einwohner (speziell Schwarzer Menschen) dieser Effekt nicht eingetreten ist und stattdessen aber mehr Fälle von Polizeigewalt und Verhaftungen für geringe Verbrechen vorgenommen werden - etwas, das nachweislich gemeinschaften weiter destabilisiert. Und gerade eben die Fälle von Polizeigewalt sollte man nicht unterschätzen, wie der letzte Herbst gezeigt hat auch in Deutschland nicht.
Der Gedanke ist natürlich nachvollziehbar und dass die Polizei auch böswillig handeln kann, ist aufgrund der Tatsache, dass diese keine Maschinen sind, leider immer da. Im Vergleich zu Amerika halte ich böswillige Polizeigewalt aber doch eher für die Ausnahme.
Im Idealfall soll die Polizei uns vor Gefahren schützen und da halte ich z. B. eine Quote der marginalisierten Gruppen innerhalb der Polizei für eine sinnvollere Alternative als einfach hinzunehmen potenziell abgestochen werden zu können, damit sich andere Menschen wohlfühlen.
Wir wissen, was Kriminalität und vor allem auch Gewalt reduziert:
1) Reduktion von Armut
2) Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität
3) Interventionen bei sexistischen Männern und besseres vorgehen gegen Sexismus, zum Beispiel an Schulen
4) Jugendschutz und Jugendförderung
5) Bessere Schulen/Bildung
6) Weniger Gefängnis für Drogendelikte und Sachschaden
Inwiefern der letzte Punkt dazu beitragen sollte, verstehe ich jetzt nicht wirklich, aber der Rest definitiv. Hier stellt sich mir aber die Frage, wie schützt man seine Bürger bis dahin? Wir leben leider in einem kapitalistischen System, welches voraussetzt, dass es Menschen geben muss, welche ausgebeutet werden und somit in Armut und schlechterer Lebensqualität leben, was auch oft die darauf folgenden von dir genannten Punkte zu Folge hat. Nicht dass ich dieses System befürworte, aber es ist nun mal Realität, dass wir dieses nicht in absehbarer Zukunft einfach so loswerden.
Und genau da meine ich ja: Eure Priorität scheint es nicht zu sein zu überleben. Das ist last of all alles, was ich sagen wollte, warum meiner Erfahrung nach Deutsche es bevorzugen über solche Taten nicht zu sprechen, selbst wenn die genannten Gefahren sich in ihrer Masse verdoppeln.
Ich persönlich denke da egoistischer und stelle das Leben von meiner Familie, Freunden und mir über das Wohlbefinden aller anderen, vor allem wenn es sich dabei wie hier um einen vorübergehenden Gefühlzustand handelt.
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Haitino.4
ERHÄLT: Schillerndes Milza
GIBT AB: Dressella [11'23, Pokémon Plauder- und Diskussionsecke]
Serg Darling
ERHÄLT: Schillerndes Dressella
GIBT AB: Milza [11'23, Wettbewerbe und Aktionen] -
Wobei man sich hier natürlich auch die Frage stellen muss, warum das so sein mag. Wäre eine gewisse Ungleichbehandlung nicht vorhanden seitens der Polizei beispielsweise, würden sich besagte Gruppen auch nicht unwohl bei dem Gedanken fühlen, dass es stärkere Kontrollen und Präsenz gibt.
Für die bin ich btw ebenfalls, auch wenn man natürlich festhalten muss, dass solche Verbrechen leider nicht nur dort passieren, wo Kontrollen gerechtfertigt wären. Wenn ich mir da Leute anschaue, die einfach wahllos andere Menschen auf Bahngleise werfen oder plötzlich an Bahnhöfen oder in Einkaufszentren ausrasten dann stellt sich mir da schon die Frage, wo man da was genau kontrollieren möchte. Bei den von euch genannten Beispielen auf Großveranstaltungen gehe ich natürlich mit. Wäre da nicht der Personalmangel im generellen und die oben erwähnten Missstände in einzelnen Institutionen.
Ob und warum das so ist, ist natürlich eine gerechtfertigte, aber ganz andere Frage als warum über solche Fälle so wenig gesprochen wird, worauf ich hier eingegangen war. Ich habe da einfach die Erfahrung gemacht, dass Deutsche (und somit eine eben nicht "marginalisierte Gruppe") da ganz andere Prioritäten haben als dafür zu sorgen nicht abgestochen zu werden. Meinetwegen könnte man an sämtlichen Orten Kontrollen durchführen und Massen an Polizisten aufstellen. Ich denke, wer keine bösen Absichten hat, sollte sich in Anwesenheit der Staatsgewalt in DE auch nicht unwohl fühlen, aber vielleicht habe ich da als offensichtlich schwules Migrantenkind auch einfach zu wenig schlechte Erfahrungen gemacht. Zweifelsohne muss für jeden gleich für Schutz zu sorgen selbstverständliche Grundlage sein.
Wenn ich mir die billigstmögliche Quelle a.k.a. Wikipedia nach BKA (war so frei, die Zahlen mit den beim BKA hinterlegten abzugleichen - siehe da, laut Stichprobe decken sich die Ergebnisse) nehme und anhand dessen keine Zunahme der Tötungsdelikte feststellbar ist, sondern die Anzahl derer sogar rückläufig ist, hege ich doch viel eher den Verdacht, dass wir als Gesellschaft einen zunehmenden Empörungsfetisch entwickeln, der nicht zuletzt durch effekthascherische Berichterstattung verursacht wird. 🚬
Natürlich kann man sich auch ganz einfach pauschal auf sämtliche Tötungsdelikte (da werden btw. sogar illegale Schwangerschaftsabbrüche mitgezählt) berufen und einfach hoffen diese Entwicklung wären nur Geschichten der Bildzeitung, wenn sich die Anzahl der wahllosen Messerattacken auf fremde Menschen an öffentlichen Orten, worum es hier nun mal allein ging, dagegen allein in einem Jahr fast verdoppelt ist Empörung auch einfach das Mindeste, was man zeigen dürfen sollte ohne sich anhören zu müssen man wolle sich daran nur aufgeilen.
Nichts gegen dich, aber das ist genau was ich meine und auch ständige sich wiederholende irreführende Argumentation um lieber die Augen zu verschließen. Aber ich kanns auch irgendwie verstehen es wäre natürlich schöner wenn es einfach nicht stimmen würde aber allein deshalb davon auszugehen ist ziemlich... naiv?
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In
*reicht für den 28.03 zwei Wochen Urlaub ein*
Was genau ist "Filler"? In falls noch jemand fehlt?
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Ich frage mich, was machen wir falsch, dass solche Taten passieren und wann wird sowas nicht mehr passieren? Weil das ist nicht mal einfach nur Gewalt. Geprügelt haben die Menschen schon immer, ob der Alkohol da im Spiel war oder nicht. Aber hier geht es um Messerangriffe, wo man sich nicht wehren kann. Außerdem enden Messerangriffe häufig tödlich, eine Prügelei eher nicht. Das kann doch nicht die Realität bleiben, wir und der Staat muss darüber reden und sowas abbestellen. Hier sollten alle Mitteln recht sein. Ich habe das Gefühl, dass es immer normaler wird, wenn man mit Messern Probleme löst. Das ist eine Katastrophe, weil das ist eine Verschiebung der Art und Weise wie man Probleme angeht. Außerdem wollte der Familienvater nur schlichten, eigentlich nur ein Problem lösen und zum Dank dafür wird er mit einem Messer getötet.
Ich finde es schlimm, dass es dazu viel zu wenig gesprochen wird.
Mag übertrieben klingen, aber nach dem Zugattentat in Kiel habe ich mir überlegt mir für solche langen Fahrten oder öffentliche Veranstaltungen stichsichere Kleidung zu bestellen, diese werden gerade in Frankreich ein immer größeres Ding. Darüber zu sprechen habe ich aber mittlerweile aufgegeben, ich habe das Gefühl viele Deutsche wollen darüber auch gar nichts hören. Als ich das letzte Mal in solch einer Diskussion meinte, ich wünschte mir das Taschenkontrollen selbstverständlich wären und Polizei grundlegend vermehrt anwesend sein sollte, musste ich mir anhören dies würde zu Profiling führen und marginalisierte Gruppen grundlegend unwohl fühlen lassen. Wer alles durch eine rosarote Brille sehen möchte, darf wohl keine Veränderung aus dem Nichts erwarten.
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Mit aller Kraft und unter Tränen versuchte Ash die Edelstahltür des Büros zu öffnen, welche sich gerade mit einem Schlag hinter ihm verschlossen hatte, um seine eigentlichen Erzfeinde vor dem entfachten Feuer der Explosion zu retten, doch aus dem panischen Geschrei und verzweifelten Schlägen Team Rockets gegen die Tür wurden innerhalb kürzester Zeit nur noch verkümmerte letzte Atemzüge während Ballduin das Galar-Maskottchen nur dastand und zuschaute.
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Was machst du denn für dich, um mit stressigen Situationen umzugehen? :)
Kann ich verstehen, in manchen Situationen ist Musik sehr ablenkend. Konstant hören könnte ich auch nicht, aber ich habe quasi für verschiedene Situationen bestimmte Playlists mit genau den Liedern die mich wieder runter bringen :3
Also das kommt natürlich ganz auf die Situation an, aber grundsätzlich versuche ich schnellstmöglich den Grund für den Stress zu lösen, da ich sowas früher immer vor mir hergeschoben habe, was sehr belastend war. Emotionalen Stress versuche ich mit erzwungener Gleichgültigkeit und Leere so wenig es geht an mich heranzulassen + freue mich darauf, wenn es dann endlich vorbei ist und ich mich wieder den Dingen widmen kann, welche ich gerne mache und schätzen darf das ich sie habe, kuschel z. B. meine Hunde oder so, koche/bestelle was nices ...
Musik ist für mich wie gesagt wirklich etwas wo ich mich komplett drauf einlassen und richtig Lust drauf haben muss wobei ich dann tagträume, tanze oder rumliege.
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Gucky
ERHÄLT: Schillerndes Sen-Long
GIBT AB: Sen-Long [44'22, Bisatainment]
Serg Darling
ERHÄLT: Schillerndes Sen-Long
GIBT AB: [Sen-Long] [03'23, Wettbewerbe und Aktionen] -
Was mir enorm bei Stress jeglicher Art hilft, ist eines: Musik. Bin ich gerade in der Lage, Musik zu hören, dann tue ich es. Wenn ich gerade nicht dazu komme, mit Kopfhörern durch die Gegend zu laufen, dann denke ich an die Lieder, die mich beruhigen. ... Mag kein Wunderheilmittel für alles sein, aber es erleichtert mir die ein oder andere Lebenslage ungemein.
Das geht ja vielen so und merke auch immer, wie meine Freunde eigtl. konstant bei allem, was sie tun, Musik hören. Mich jedoch stresst Musik oft noch mehr und lenkt mich komplett vom Geschehen ab. Wenn ich Musik "nebenbei" höre, dürfen es wenn überhaupt nur Melodien sein, also ohne Stimme oder ich versinke total darin und kann mich auf nichts konzentrieren.
Vergesse auch oft, was ich dann eigtl. gerade vorhatte etc. schon sämtliche Male deshalb meine Haltestelle verpasst >.<
Oder wenn auch nur ein Song automatisch kommt, den ich gerade nicht hören möchte, bin ich direkt genervt und mache die Musik wieder aus, wenn mir nicht sofort ein anderer Song einfällt.
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Dass Ash, Pikachu und Mauzi sich nun gegenseitig im Kreis schoben, empfand Lektroball wohl als amüsant und begann sich kichernd um die eigene Achse zu drehen.
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James, der sich im Türrahmen des Labors über den anderen halten konnte, rief Jessie besorgt zu: "Beweg dich jetzt auf keinen Fall!", denn diese lag zerzaust auf zwei schlecht gelaunten Lektrobal während Ash und Pikachu unsanft auf einer Topfpflanze, die auf einem Beistelltisch stand, landeten.
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Da Ashs letzter Kampf erfolgreich verlief, versuchte er es mit derselben Strategie erneut und leitete gegen Pikachus Willen dessen Gigadynamaximierung ein, doch schon währenddessen begann der wohl nicht allzu stabile Betonboden des Labors zu zerbrechen.
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In
Serg Darling / Serg Darling
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Pikachus von Kratzern ruinierte Visage plus die Erkenntnis, dass Ash lieber damit beschäftigt war weiter zu rappen, veranlasste Pikachu dazu, das Pam-Hauptquartier endgültig zu verlassen, denn es hatte genug von diesen ständigen Demütigungen.
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Fühle ich
Trage bis heute noch Langezeitschäden von Vix Dondozo mit mir
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Ash konnten seine zwei Erzfeinde selbst nicht ernst nehmen und wollte die Sache statt mit einem Pokemonkampf lieber mit Fäusten klären.