Beiträge von Ivar

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    Frankreichs Idee, Bodentruppen der NATO in der Ukraine einzusetzen finde ich persönlich gut. Es würde zur Abschreckung gegen Russland dienen.


    Macron schließt Einsatz von Bodentruppen in Ukraine nicht aus | MDR.DE
    Um einen russischen Sieg in der Ukraine zu verhindern, schließt Frankreichs Präsident Macron einen Einsatz von Bodentruppe nicht aus. Das sagte er nach einem…
    www.google.com


    Die Taurus Debatte dagegen reißt nicht ab, die SPD und ihre Kriegsangst im eigenen Land. Dann müssten ja andere Länder garnichts schicken wie die baltischen Länder, die direkt an Russland grenzen. Dabei hat Estland prozentual zur eigenen Einwohnerzahl das Meiste zur Ukraine geschickt.


    Strack-Zimmermann über Scholz' Taurus-Nein: »Ich fasse das nicht!«
    Der Kanzler erteilt einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine eine klare Absage. FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann zeigt sich…
    www.spiegel.de


    Hier hat Strack-Zimmermann einfach recht. Ich glaube immer noch, dass viele von der SPD Angst haben, dass die Ukrainer mit den Taurus nicht umgehen könnten. Die Russen lachen sich kaputt. Lachhaft, SPD.

    Das darf man nicht aus den Augen verlieren und das was die Hamas getan haben war schon genug, dass ich es vollstens verstehen kann, dass die Israelies einen Hass haben und ihn leider auch an unschuldigen Zivilisten ausüben, die dafür nichts können.

    Eine derartige Verachtung für das Leben der palästinensischen Zivilbevölkerung, wie du sie hier zur Schau stellst, ist absolut widerlich. Es ist also okay, unschuldige Zivilist*innen zu töten, die nichts mit den Anschlägen zu tun haben? Merkst du eigentlich noch irgendwas? Und glaubst du ernsthaft, dass du Israel, den Opfern der Anschläge oder deren Angehörigen mit so einem menschenverachtenden Unsinn irgendwie hilfst?

    Gratulation: Ich will zu der Diskussion allgemein nichts mehr schreiben, weil ich schlicht nicht die für eine sinnvolle Diskussion notwendigen Bedingungen gegeben sehe (allgemein, nicht einmal auf das Forum bezogen), aber das einfach stehenzulassen, ist schlicht unmöglich.

    Eben nicht, es ist nie okay Zivilisten zu töten. Im Krieg werden aber Zivilisten getötet, überall auf der Welt. Die Hamas haben aus Hass gegen Israel auch leider unschuldige israelische Zivilisten getötet. Beide Seiten haben viel zu viele unschuldige Zivilisten getötet und Leid verursacht. Ich sehe ja die ganzen Fälle mit den Videos und Bildern von Zivilisten. Auch wenn ich selber bisher nichts gepostet habe ist das die Tatsache, was da grad Alltag ist und das muss aufhören. Israel will nun Rafah angreifen, wo sehr viele Zivilisten untergebracht sind. Das menschensverachtend was Israel hier tun möchtet. Das wird nur in ein Fiasko enden und das nur um ein paar Hamas zu töten. Dafür sterben noch viel mehr unschuldige Zivilisten. Dass ein paar Zivilisten dabei sterben ist leider unvermeidlich weil Manche auch von den Hamas als Schutzschilde missbraucht werden. Aber diese große Menge an getöteten Zivilisten übersteigt es, dass diese als Schutzschilde getötet wurden. Viele Zivilisten wurden bewusst getötet. Jeder sieht nun, dass Israel stur bleibt und weitermacht und das geht nur wenn die anderen Länder angreifen. Nicht um die Hamas oder die israelischen Soldaten anzugreifen, sondern um die Zivilisten zu schützen. Dafür sind Friedenstruppen da und müssten viel mehr eingesetzt werden. Auch die Versorgung der Zivilisten muss bewacht und sicher gestellt werden.


    Ich wollte nie, dass du aus der Diskussion nun wegen mir aussteigt. Schade, lass mich bitte wissen wie wir diese Sache klären können. Gerne auch über PN.

    SpeciesSaladMallory


    Jetzt stell dir vor, die Hamas wären nicht zurückgegangen zu ihren Schutzschilden und wären in Israel geblieben. Sie hätten mehrere Tausende niedergemetzelt, vergewaltigt und gefoltert. Das darf man nicht aus den Augen verlieren und das was die Hamas getan haben war schon genug, dass ich es vollstens verstehen kann, dass die Israelies einen Hass haben und ihn leider auch an unschuldigen Zivilisten ausüben, die dafür nichts können. Um diese Problematik zu lösen müssen neutrale Länder hier eingreifen und dafür sorgen, dass es diese Überfälle auf Zivilisten nicht gibt und dass die israelischen Soldaten auf ihre Mission konzentrieren sollen. Die Befreiung der Geiseln und die Vernichtung der Hamas. Wo sind die UN Blauhelmsoldaten/Friedenstruppen im Gazastreifen? Will man diesen Konflikt allein den Hamas und den Israelis entscheiden lassen, die beide aus puren Hass handeln? Das kann nur böse enden. Es wundert mich garnichts, dass es diese Vorfälle gab und das ist auch der Unterschied zu vielen Anderen hier, die sich darüber wundern. Es gibt ja einen Sprichwort: ,,Wer Hass sät, der wird Hass ernten." Deshalb ist es so wichtig, dass vor Ort eingegriffen wird. Um die Zivilisten zu schützen braucht es jetzt Lösungen. Ich habe zuerst vorgeschlagen, die Zivilisten in sichere Gebieten außerhalb des Gazastreifens übergehend umzusiedeln und nun weil sich die Situation nicht bessert und es nicht danach ausschaut, dass Israel an einer Umsiedlung interessiert ist, schlage ich den Einsatz von Friedenstruppen im Gazastreifen vor mit der Aufgabe die Zivilisten vor den israelischen Soldaten zu schützen. So würden wir schnell den Zivilisten helfen und die israelischen Soldaten werden es sich kaum erlauben, Friedenstruppen anzugreifen. Das würde auch bei den letzten Ländern, die noch auf Seiten Israels sind, ihre Ansicht zu Israels Handlungen ändern.

    Der Bundestag hat einen Antrag beschlossen, wo man weitreichende Waffensysteme an die Ukraine schicken will. Aber was ist mit weitreichende Waffensysteme gemeint? Der Taurus Marschflugkörper wird nicht genannt. Dieser Beschluss ist total unschlüssig und ich hoffe, dass dieser Beschluss weitreichend genug ist für die Ukraine und nicht nur Handgranaten in Sichtweit.


    Nein im Bundestag zu "Taurus", aber Ja zu "weitreichenden Waffen"
    Der Bundestag hat über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine abgestimmt. Ein ausdrücklicher "Taurus"-Antrag der Union wurde abgelehnt. Der Ampel-Antrag für…
    www.tagesschau.de

    Jaaaa, der Investorendeal ist tot! Das ist ein Sieg für die Fans! Die roten Linien bleiben bestehen. Die Proteste haben gewirkt, man hört doch noch auf die Fans.


    DFL: Investoren-Deal ist geplatzt
    <strong>Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat den geplanten Einstieg eines Investors abgesagt. "Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht…
    www.ndr.de

    Palästina als Zufluchtsort der europäischen Juden bis 1945
    Unter den vielen Ländern, in denen europäische Juden vor der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung Zuflucht fanden, nimmt Palästina einen…
    www.bpb.de


    Ich möchte dazu nicht viel sagen, weil ich weiß halt nur, dass viele Juden nach Palästina geflüchtet waren. Historischer Kontekt ist zwar wichtig, aber das löst den jetzigen Konflikt leider nicht. Es braucht Lösungen, womit alle leben könnten. Es gab auch schon vor und nach dem 2.Weltkrieg jüdische Flüchtlinge nach Palästina. Und zum Nakba, es war ein Massaker. Die heute lebenden Menschen haben damit nichts mehr zu tun, schließlich war es schon über 75 Jahre her. Überall auf der Welt gab es ähnliche Massaker, wo bestimmte Bevölkerungsgruppen zu Tausenden oder gar Millionen verfolgt oder getötet wurden. Die ganze Welt lebte früher gefährlicher durch die vielen Kriege auf der Welt. Die Staatsgrenzen der Länder heutzutage haben alle eine Geschichte und sind immer historisch begründet. So ein Nakba sollte man nicht nicht zum 2.Mal wiederholen. Aber den Staat Israel deshalb in Frage zu stellen, das kommt für mich nicht in Frage. Dass Israel heutzutage den Gazastreifen angreift liegt nur an den Hamas und an den Geiseln. Ich finde das total verständlich eine solche Reaktion zu zeigen, da leben Terroristen neben sich. Das will keiner. Es muss einfach Frieden geben, ohne Terroristen und auch ohne die strenggläubigen Juden. Die sollten dabei nichts zu entscheiden haben. Es sollten Menschen entscheiden, die einfach nur leben wollen und wo die Religion und Herkunft egal ist. Die israelische Regierung muss ausgetauscht werden, da sitzen zu viele, die denken, dass Israel ein Heiligstaat wäre, der sich alles erlauben darf.

    Die leben in Palästina, so wie sie auch in Palästina gelebt haben, bevor es Israel gab.


    Du scheint in der Annahme zu leben, dass es keine Juden in Palästina gab, bevor Israel gegründet wurde. Aber die Juden waren da. Die waren die ganze Zeit da und haben mit den Muslimischen Menschen friedlich zusammengelebt. Muslime und Juden verbindet wortwörtlich eine Jahrtausende Lange Freundschaft. Die Muslimischen Reiche haben auch im Mittelalter jüdische Flüchtlinge aus Europa aufgenommen, wenn es in Europa einmal wieder zu Pogromen gab.


    Der muslimische Antisemitismus ist auf den westlichen Kolonialismus der letzten 200 Jahre zurückzuführen. Und ja, unter anderem eben auch auf die Gründung Israels.


    Diejenigen, die für Palästina stimmen, die sind für einen Staat in dem die israelischen Juden und die Palästinenser als gleichberechtigte Bürger leben - statt eben wie aktuell in einer Apartheit.

    Ja, ganz früher lebten die Juden auch in Palästina, aber der Grund weshalb der Konflikt aufgegangen ist liegt daran, dass im 2.Weltkrieg sehr viele Juden nach Palästina ausgewandert sind. Das waren für die Palästinenser zu viele Juden und deshalb ist da der Krieg aufgebrochen. Die Juden wollen einen sicheren Ort und fanden ihn in Palästina und später in Israel.


    Das Westjordanland soll zum Staat Palästina werden. Der Gazastreifen soll zu einem eigenständigen Palästina Staat werden. Und Israel bleibt Israel. Man sollte oder müsste auch die Grenzen neu ziehen. Israel und das Westjordanland machen Gebietstausche und treten jeweils Gebiete an das jeweilige andere Land ab um damit neue und eindeutige Grenzen zu ziehen. Und Israel sollte auch kleine Gebiete an Gaza abtreten, damit dieser Staat dann auch Lebensfähig bleibt.

    Wäre auch eine Möglichkeit, mal sehen was kommt. Zurzeit passiert nichts in dieser Richtung, leider.

    Wenn man die Geschichte der Ukraine betrachtet, ists halt wirklich schwer, die verschiedenen Grenzverschiebungen im Blick zu behalten und zu entscheiden, welches Gebiet nun eigentlich wann wem gehörte und was da statt mit der Zeit gewachsen, künstlich von verschiedenen Herrschern festgelegt wurde.

    Russland hat ein Land angegriffen und dieser Angriff ist mit nichts zu rechtfertigen. Russland hat seine Truppen unverzüglich abzuziehen und Putin muss dieser Verantwortung stellen. Ländergrenzen sind kein Spielball für andere Länder. Wer welches Gebiet ist, das hätte Russland und die Ukraine vorher klären sollen. Das wurde auch vorher geklärt seit glaube 1994 mit einem Abkommen, wo die Ukraine auf Atomwaffen verzichtet, dafür erkennt Russland die Ukraine an.

    Überall liest man im Internet wie Leute damit argumentieren, dass die Bundesliga ohne Investoren nicht Schritt halten könnte wegen der Premier League oder, dass im Fußball nur noch um das Geld geht und so weiter. Aber die vergessen alle, dass die Fans bei uns hochgesehen werden. In Europa haben wir eine einzigartige Fankultur bei den meisten Vereinen (außer bei den Investorenvereinen). Desweiteren haben wir mit der 50+1 Regel ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, was dafür sorgt, dass es eben Mitgliedervereine sind und keine Investorenvereine. Die Frage muss doch lauten wem soll der Fußball gehören? Den Fans oder den Investoren?


    Der Investorendeal ist eine pure Schande und ein Schlag in die Fre*** für jeden wahren Fußballfan. Es würde nur eins bedeuten, der Investor wird nur unter Bedingungen bereit sein 1 Milliarden Euro zu investieren. Das könnte zum Beispiel sein, dass es aufeinmal in der Bundesliga Spiele gibt, die um 22 Uhr angepfiffen werden und es fast nur noch Einzelspiele gibt. Außerdem profitieren die Vereine nicht davon. Es macht die Liga nicht spannender, die Rollenverteilung beträgt weiterhin der Status Quo. Selbst wenn ein Zwritligist am Ende 100.000 Euro mehr hat, dann hat jeder Zweitligist die 100.000 Euro mehr. Was ändert dann daran, außer noch höhere Spielergehälte? Garnichts. Wenn man bedenkt, dass die Fans nicht bei allen mitmachen würden, ist am Ende mehr verloren als gewonnen für die Vereine wenn das Interesse sinkt. Ein Investor will ja Geld verdienen, der investiert nicht um nicht davon zu profitieren.


    Anstatt diese bescheuerte Investorensache anzugehen wäre nicht angepasster mal über eine Gehaltsobergrenze in ganz Europa zu reden? Der Fußball verliert jetzt schon viel an Anerkennung und Fans. Football wird immer beliebter, der Fußball nicht mehr. Möchtet der Fußball erfolgreich bleiben, dann müssen die Verhältnisse angepasst werden. Statt immer mehr Geld zu fordern mal lieber mit Vernunft an die Sache gehen. Mehr Geld bedeutet auch nicht, dass es besser ist. Sieht man in Saudi-Arabien gut, wo Ronaldo ist. Leere Stadien und viele Stars wollen plötzlich wieder weg trotz den höchsten Gehältern, die es jemals im Fußball gab.


    Die Fans kommen nur wenn der Fußball für die Fans gemacht ist, wenn der Spaß und Freude da ist. Der Fan ist der Investor. Er kauft sich Eintrittskarten, Fanartikeln und ist das Identikationsgesicht. Die Investoren, egal wer sind nur Geldgeber, die Vereine Investionsprojekt ansehen. Den Martin Kind ist es doch egal, ob am Ende nur Fans da sind, die 200 Euro für die Karte zahlen oder nur Fans die 20 Euro dafür ausgeben. Er macht sich wie Ismaik umd weitere Investoren kein Hehl daraus, wieso sie schon seit Ewigkeiten verhasst sind.

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    Dass Kind hier nicht mal sagt, wie er gestimmt hat, das ist keine Transparenz. Wie soll man das dann auch glaubwürdig rüberbringen. Ansonsten verstehe ich nicht wieso 24 Vereine von 36 dafür gestimmt haben. Haben die Mitglieder von 24 Vereine mehrheitlich ja gesagt, dass ihr Verein dafür stimmen soll?

    Auch wenn hier fast alle seit zwei Jahren davon träumen, genau das wird halt nicht passieren. Ich kann nur wiederholen. Solange in Russland nichts von innen heraus passiert, endet das nicht.

    Es gibt ja Proteste und Demonstrationen, aber die Leute werden verhaftet. Ich sehe nichts, dass es innerhalb von Russland zu einen Umsturz kommt. Die Meisten wollen wohl nichts mit den Krieg zu tun haben und einfach nur leben.


    Das hält den Konflikt im Endeffekt aber länger aufrecht - führt zu mehr Toten. Eine sinnvollere Lösung wäre, wenn man der Ukraine weniger Hoffnungen macht und möglichst viele von dort fliehen. Die kann man dann hier integrieren. Russland kriegt halt das Land. Aber es sterben nicht mehr so viele Leute. Ist uncool. Und viele wollen die "Heimat" verteidigen.

    Na, toll, dann hätte Russland den Krieg gewonnen wenn die Ukraine aufgibt und Russland wird dann weiter machen. Andere Länder, die ähnlich wie Russland ticken auch oder fangen dann an. Weil wenn Russland damit erfolgreich ist, dann könnte jedes Land so andere Länder erobern.


    Lieber mehr Waffen und Munition hinschicken, damit die Ukraine wieder in die Offensive übergehen kann. Oder wir stellen einen Plan auf wie Putin getötet werden kann oder gefangen genommen werden kann. Dass es da noch keinen Attentatsversuch gegen ihn gab, das verstehe ich einfach nicht.

    DFL-Investoreneinstieg: Kartellamt will 50+1-Regel neu bewerten
    Nach der geheimen Abstimmung um einen DFL-Investor will das Bundeskartellamt jetzt die 50+1-Regel neu bewerten. Damit könnte der Kompromiss fallen.
    www.deutschlandfunk.de


    Ich denke mal, jeder hier hat das mitbekommen mit den Investorendeal und die ganzen Proteste, die es mittlerweile gibt. Anscheinend hat bei der Wahl Martin Kind für Ja gestimmt, obwohl die Weisung von Hannover 96 ein Nein wäre. Das würde heißen, Martin Kind hat wieder mal die Weisung der Mehrheitsgesellschaft nicht befolgt, was ein Verstoß gegen die 50+1 Regelung ist. Da die Wahl geheim war und Martin Kind selber nicht verrät, wie er gestimmt hat ist es nicht sicher, aber viele Vereine haben ihr Stimmverhalten veröffentlicht und darauf kann man schließen, dass Martin Kind tatsächlich für Ja gestimmt hat.


    Nun will das Bundeskartellamt wiedermal die 50+1 Regel überprüfen, obwohl das eigentlich schon geklärt ist. Im schlimmsten Fall könnte 50+1 fallen, das wäre das Ende von Mitgliedermehrheiten und der Anfang von einen Investorenmarkt wie in England.


    Ich hoffe, man findet eine Lösung. Die Wahl sollte öffentlich wiederholt werden wenn es nach mir geht.

    Solange es keine Agrarkultur gibt, leben Kulturen meistens in einem Equalismus, also ohne sehr festgelegte Geschlechte Rollen. Während es gegebenenfalls Leute gibt, die Führungspositionen übernehmen, werden diese meistens Situationsbedingt ausgewählt und erfüllen eine konkrete Rolle.

    Die Möglichkeiten waren ja auch kleiner, aber es gab schon immer die Geschlechterrollen. Die Frauen kümmerten sich um die Kinder, nähten und kochten. Während Männer eher die körperlich schwerere Arbeit taten. Das war schon vor 10.000 Jahren so und ist heute nur dank der menschlichen Entwicklung zumindest in den hochentwickelten Ländern ausgemerzt. Die Unterschiede zwischen den Geschlechter gibt es auch heute noch, heute werden diese aber immer wieder betont, während früher für eine lange Zeit kaum was getan hat. Es hat verdammt gedauert, dass etwas getan hat.


    Auch das ist eben falsch. Wir haben diverse archäologische und historische Beweise dafür, dass historisch behinderte Personen gut umsorgt worden sind, und häufig gesonderte Rollen innerhalb der Gesellschaft eingenommen haben, entsprechend der Fähigkeiten, die sie eben hatten. Das ging soweit, dass einige Gebiete in Europa im Hochmittelalter sogar zentral dafür gesammelt haben, die behinderten Leute mit zu versorgen.


    Diese krasse Abwertung von Behinderungen kam vor allem durch den Kolonialismus und die Idee von White Supremacy auf.

    Der erste Artikel nach einer Suche sagt schon genau das Gegenteil. Heutzutage geht es den behinderten Menschen besser als früher.


    Zur Geschichte des Umgangs mit Behinderung – Leidmedien.de


    Noch einmal: Der Grund, warum Kommunismus nirgends komplett entwickelt werden kann, ist, dass die USA und westliche Mächte (auch Deutschland) dies gewaltsam verhindern. Teilweise durch Coups (Chile, Afghanistan), durch Kriege (Korea, Vietnam) oder eben durch Handelsembargos (Kuba).

    Das stimmt, weil der Westen natürlich Interesse hat, dass man in anderen Ländern investiert, damit diese Länder auch Produkte von den Westländer kaufen. Zurzeit bilden sich 2 Weltsysteme aus. Eins mit den Weststaaten und eins mit den Oststaaten. Auch hier gibt es Unterschiede, vielleicht bildet sich auch irgendwann ein 3.Weltsystem mit den Kommunismus, wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist.


    Nein, wäre es nicht. Kulturelle Unterschiede und kulturelle Diversität sind eine gute, wünschenswerte Sache. Und je mehr Macht eine einzelne Regierung hat, desto größer ist die Gefahr, dass diese durch Korruption oder Faschismus unterwandert wird und sich gegen das Volk stellt.

    Zurzeit bringen die Unterschiede aber zu viele Probleme mit sich, wo ein Blick auf Europa gegnüge. Überall auf Europa gibt es Unstimmigkeiten. Der Traum ein geeignetes Europa zu sein ist nicht am Ende angekommen, sondern es ist ein Prozess, der aber nur gelingen wird wenn wir endlich unseren Stärken bewusst werden. Bei dir klingt das aber so, dass du in Europa für mehr Separismus bist, wo regionale Kulturen sich von den größeren Regierungen sich abspalten und auf ihre Eigenstaatlichkeit beruhen. Ich nehme dies an, weil du einerseits die verschiedene Kultur und Diversität schätzt und anderseits bist du dagegen, dass eine Regierung zu viel Macht auf zu viele Menschen ausübt.


    Nein, die Polizei gibt es, weil sie entwickelt wurde, um Sklaven in den USA einzufangen. In Folge von sowohl den gesellschaftlichen Revolutionen, als auch dann der industriellen Revolution, wurde das Konzept verbreitet, um Arbeiter zu unterdrücken und zur Arbeit zu zwingen. Erneut: Das ist die Reale Historie.


    Und ich kann dir garantieren, dass die Polizei oft genug keinen Finger krumm macht, wenn es darum geht, marginalisierte Menschen zu verteidigen. Wir müssen das nachwievor selbst machen.

    Das stimmt wohl, dass die Polizei in Laufe der Geschichte verschiedene Aufgaben ausgeübt hatte, es kam aber immer darauf an wieviel Macht man der Polizei gab und wo die Befugnisse der Polizei lagen und wo nicht. Diesbezüglich gab es im den Ländern schon immer Unterschiede, in manchen Ländern gab es eine übergeordnete Rolle der Polizei, woanders eine eher untergeordnete Rolle. Selbst hier in Deutschland gibt es in den jeweiligen Bundesländern Unterschiede. Siehe hier


    Was ich aber viel mehr sagen möchte ist, dass in Algerien die Polizei anders ist als in Kanada oder in der Türkei. Nicht überall ist sie ein Sklaventreiber oder unterdrückt die Arbeiter um die Probleme der Arbeiterschaft unter den Teppich zu kehren. Bei der industriellen Revolution, wo Karl Marx lebte waren die Verhältnisse noch ganz anders als heute. Früher waren Arbeiterrechte für die Meisten neu, Kinderarbeit wurde als normal angesehen. Gerade wenn etwas Neues entsteht, kommt erst mit der Zeit die Perfektion raus. Am Anfang der industriellen Revolution war es ein Glücksfall, dass es sowas gab. Da wurde es gefeiert, umso mehr gearbeitet wurde, umso mehr Kraftwerke entstanden. Die Menschen hatten Arbeit und viele waren froh und glücklich. Reformen brauchen Zeit und Erkenntnis. Deshalb sind wir nun heute soweit, wo kein Polizist auf uns aufpassen muss, dass wir Arbeiten gehen.

    Nein, diese Gefahr ist nicht im Anarchismus da - sondern im aktuellen Kapitalismus. Um genau zu sein passiert das gerade heute in der realen Welt genau so, wie du es beschreibst. Denn im Anarcho-Kommunismus ist es so, dass alles wissen allgemein verfügbar ist und jeder darauf zugriff hat - während in der heutigen Welt es so ist, dass Leute ihre Sachen eben für sich behalten dürfen. So dass eben Firmen Monopole auf Lebenswichtige Medikamente haben, und die Preise endlos in die Höhe treiben können.


    Noch einmal: Anarchismus ist nicht die Abwesenheit von Regeln. Anarchismus ist die Abwesenheit von Hierarchien.


    Die Polizei braucht auch heutzutage noch Reformen, weil es gibt immernoch Probleme. Oberstes Ziel muss die Gewaltvermeidung und Konfliktentschärfung sein. Leider übt die Polizei zu oft einen Aufstand auf, wo sie dann schließlich selbst angegriffen wird. Ich meine, wenn Polizisten bei Kleindelikten der Person die ganze Zeit Schmerzen zuzufügen oder bewegungsunfähig halten, dann muss sie doch nicht wundern, dass sie von Anderen gepöbelt, gefilmt und angegangen wird. Es braucht eine andere Herangehensweise und außerdem sollten Polizisten einen guten Ruf bei den Mitmenschen haben. Solange die Menschen sich unter sich verstehen, zeigen sie auch mehr Verständnis dafür wenn jemand festgenommen wird, der diesen Frieden bricht. Aber sowas muss ohne unnötige Schmerzen passieren. Wenn man gerade dort, wo die Kriminalität ist als Polizist immer nur radikal vorgeht, dann sind am Ende alle radikal, weil die Polizei dann den Ruf des Bösen inne hat. Das löst die Konflikte aber nicht.


    Aber hier frage ich dich, wie soll die Polizei aussehen?


    Nein, diese Gefahr ist nicht im Anarchismus da - sondern im aktuellen Kapitalismus. Um genau zu sein passiert das gerade heute in der realen Welt genau so, wie du es beschreibst. Denn im Anarcho-Kommunismus ist es so, dass alles wissen allgemein verfügbar ist und jeder darauf zugriff hat - während in der heutigen Welt es so ist, dass Leute ihre Sachen eben für sich behalten dürfen. So dass eben Firmen Monopole auf Lebenswichtige Medikamente haben, und die Preise endlos in die Höhe treiben können.


    Noch einmal: Anarchismus ist nicht die Abwesenheit von Regeln. Anarchismus ist die Abwesenheit von Hierarchien.

    Aber wenn die Medizin sagen wir in öffentlicher Hand soll, dann bestimmt auch nicht der Kapitalismus den Preis, sondern der Staat für die Öffentlichkeit. Wenn etwas von Bedeutung ist und hilft, dann wäre es dann auch günstiger. Gerade wenn um die Gesundheit geht, da muss viel mehr getan werden. Wir haben ein so ungleiches Gesundheitssystem, aber das geht auch mit mehr Eigenstaatlichkeit statt mit Anarchismus. Woanders sind die Gesundheitssysteme auch besser aufgestellt als bei uns.


    Auch das ist nicht richtig und ist gelinde gesagt ziemlich eugenischer Unsinn, der vor allem auf Ideen aus der Kolonialzeit, dem dritten Reich und der White Supremacy beruht. IQ hat keinen wirklichen Bezug zur Realität. IQ gibt es nicht. Die meisten Menschen haben etwa dieselbe Intelligenz, nur mit unterschiedlichen Ausprägungen in Bereichen. Der IQ Test derweil ist vor allem darauf ausgerichtet auf westliche Ideen von Logik und Mathematik zu testen. Genau das ist auch der Grund, warum mittlerweile die starke Vermutung da ist, dass diejenigen, die auf dem IQ Test hoch abschneiden, alle im neurodivergenten Bereich zu verorten sind, da diese Leute häufiger ein extrem logisches und musterbasiertes Denken aufbringen.

    Es geht beim IQ um Intelligenz und logisches und musterbasiertes Denken ist ja eine Form von Intelligenz. Genauso ist es wenn jemand viel Wissen hat. Mir ist halt wichtig, dass es keine Analphabeten mehr gibt. Das geht natürlich nur wenn überall eine gute Schulbildung gibt, damit alle lesen, schreiben, rechnen und so können.


    Auch da gab es wenigstens einen Fall wo ein Polizist einen Menschen erschossen hat.

    Ich habe hier Island genannt ohne zu wissen, ob es zutrifft. Ich kann es mir bei Island halt am Wenigsten vorstellen. Es war halt geraten. Aber ich habe mal selber nachgeschaut. Alaiya hat hier recht, 2013 war es auch Island so weit. Der erste Mensch wurde von der Polizei erschossen. Siehe hier


    Bastet


    Ich habe nur das wiedergegeben wie es leider ist. Das sind ja die Tatsachen, dass Behinderte es im Leben öfters viel schwieriger haben. Ich finde das auch Mist, glaub mir.

    Der Kreml Kritiker Nawalny soll heute im Gefängnis gestorben sein. Wieder mal hat Putin einen Kremlgegner ermordet. Aber ob ich diese Nachricht glauben soll? Bei Russland weißt man nichts und das ausgerechnet kurz vor der Münchener Sicherheitskonferenz. Vielleicht wurde er erschossen? Vielleicht lebt er doch noch. Aufjedenfall heißt es wohl, jeder, der in Russland gegen Putin ist wird mit dem eigenen Leben bezahlt. Das wäre so als wären alle Leute, die gegen Scholz sind, die größten Verbrecher des Landes und werden deshalb für immer inhaftiert und bis zum Tode gequält. Das nur als Vergleich was da in Russland abgeht.


    Kreml-Kritiker Nawalny ist tot
    Er war der größte Herausforderer von Russlands Präsidenten Putin, seit Jahren wurde er von den russischen Behörden verfolgt. Nun ist Alexej Nawalny in Haft…
    www.n-tv.de


    Ansonsten hoffe ich sehr, dass nun noch mehr Republikaner in den USA wach werden und die Gelder für die Ukraine freigeben. Was hätten wir gewonnen, wenn die Ukraine den Krieg verlieren soll? Dann müssten auch wir hier mit Drohnenangriffen und Bombenanschlägen rechnen als wären das Ereignisse, die passieren können wie die Naturextremereignissen wie Gewitter, Sturm, Starkregen und so.. ich will das nicht und ich hoffe, dass die Meisten das auch so sehen wie ich. Die Kriegswirtschaft Russlands wird nur kaputtgehen wenn das Geld fehlt. Aber auch jetzt werden immer noch Geschäfte in Russland betrieben. Firmen aus Deutschland betreiben immer noch in Russland Geschäfte. Wieso nehmen wir das hin? Damit kauft Russland Waffen und zerstört die Ukraine. Ein Krieg wird damit finanziert nur um Putins Größenwahn zu füttern. Belegt endlich jedes Unternehmen was noch Geschäfte in Russland betreibt mit höheren Steuernabgaben. Mit den Steuermehreinnahmen könnten wir dann Waffen und Munition für die Ukraine bezahlen. Außerdem gibt es immernoch Länder wie Österreich, die bis zu 98% russisches Erdgas beziehen. Siehe hier oder Serbien, die sogar Waffen aus Russland kaufen. Siehe hier


    Das und vieles Weiteres muss sich ändern, damit Russland wirklich besiegt wird.

    Du weißt aber, dass die Hamas den Staat Israel nicht anerkennen, genauso wie Syrien und Iran es nicht anerkennen. Dann löst Israel auf, wenn das die Probleme lösen soll. Anscheinend ist man davon überzeugt, dass das die beste Idee sei. Wie heißt es doch: "From the River to the Sea, Palestine will be free"

    Und wie und wo sollen dann die Juden leben wenn es Israel nicht mehr gibt?


    Nur weil ich sage, dass ich es besser fände wenn es ein geschlossenes Landgebiet Namens Palästina gibt, bin ich nicht gegen Palästina. Es ist auch schwieriger 2 Landteile zu regieren, die keine gemeinsame Landesgrenze haben. Man sieht doch wie unterschiedlich der Gazastreifen und Westjordanland waren und sind. Eher sind es 2 verschiedene Länder als ein Palästina.

    Der Gazastreifen gehört dann zu Israel und dafür wird das Westjordanland das neue Palästina.

    Hä? Wie selbstverständlich hier über Annexion gesprochen wird, während die Menschen in Gaza einen Völkermord erleben. Gruselig.

    Ich sage es mal so, im Gazastreifen regiert mit den Hamas eine Terrororganisation, die sämtliche Gewalt an Israel ausgeübt hat. In Westjordanland ist es andersrum, da hat Israel Gewalt angewendet, indem man Siedlungen gründet und Siedler haben Palästinenser getötet. Also die Gewaltteilung ist für mich hier klar. Von Gazastreifen aus kommt die Gewalt von den Hamas, von Westjordanland von den israelischen Siedlern. Es ist ja alles begründbar, wir können doch nicht Palästina am Ende Recht geben für all die Schandtaten, die die Hamas gemacht haben. Der Fehler war, dass die Hamas regiert haben. In Westjordanland regieren die Hamas ja nicht und dort sind die Palästinenser weitgehend friedlich, aber eben die israelischen Siedler nicht. Ich fände das gerecht, die jeweilige Seite der Gewaltsausübung wird bestraft. Die Siedler in Westjordanland müssten dann auch nach Israel flüchten, genauso die Palästinenser im Gazastreifen nach Westjordanland.

    Warum dann nicht Faschismus? Ist doch das Recht des Stärkeren in Reinform. Der Versuch einer Demokratie zu Zeiten der Weimarer Republik hat sich ja auch nicht durchgesetzt, weil sie von großen Teilen der Bevölkerung nicht als adäquate Lösung für die damals vorherrschenden und auch von bestimmten Kräften proklamierten Probleme wahrgenommen wurde, anders so der Faschismus. Vielleicht hätte die Diskussion die wir heute hier führen, vor knapp 100 Jahren noch so ausgesehen, dass die Kritik am Faschismus und Demokratie als Alternativvorschlag als "unrealistisches, kommunistisches Gedankengut" abgetan worden wäre (wenn es das nicht sogar wurde).

    Wenn man die Welt anschaut, dann hat man wirklich das Gefühl, dass die meisten Menschen es besser fänden wenn ein Machtführer wie Putin, Orban oder Erdogan das Land regiert. Viele sagen ja, dass wir früher einen Kaiser hatten. Dann haben viele daran gefallen. Vielleicht das Kaiserreich wieder einführen?


    Ich denke mal, dass die Weimarer Republik gescheitert ist, weil viele noch nicht davon überzeugt waren und es gab ja eine Bankenkrise, die gerade den Nazis in den Händen gespielt hat.


    Wie viel am heutigen System ist wirklich "Natur des Menschen" und wie viel davon Kultur und Konditionierung, die sich über die jahrhunderte und jahrtausende manifestiert hat. Ist Religion "menschliche Natur" und unmöglich wegzudenken oder zu reformieren, angesichts ihrer Anzahl an Anhängern und dem zeitlichen Rahmen, in dem sie fortbesteht und Einfluss auf Gesellschaft und Kultur nimmt? Wäre Kritik an Religion und die Aussage, eine Gesellschaft würde besser ohne religiöse Doktrin funktionieren, auch "unrealistisches, linksextremes Gedankengut", oder besser gesagt anarchistisches, weil Anarchisten auch eher dazu neigen atheistisch zu sein und (institutionalisierte) Religion abzulehnen?

    Alles verändert sich, so wie auch unsere Sprache. Die Menschen haben mit der Demokratie etwas gefunden, was einen Halt gab. Es war die größte Errungenschaft der Menschheit, dass Deutschland von der größten Diktatur der Welt zu einem Vorzeigeland der Demokratie wurde. Kein anderes Land hat das geschafft. Nirgendswo und das obwohl in Deutschland fast nur Nazis waren, die von Demokratie null hielten. Viele Nazis waren nach dem Krieg in den wichtigsten Posten, die zähneknirschend mit den paar Demokraten, die noch übrig waren etwas aufbauen mussten mit Hilfe der Allierten. Also zum Punkt mit der Religion sieht man Weltweit eine wachsende Konfessionslosigkeit. Nirgendswo auf der Welt gibt es mehr Konfessionlose als im Osten der Deutschland. Sie liegt bei etwas 70% und mehr im Osten, dabei hätte jeder nach der Wiedervereiningung wieder in der Kirche sein können. Die Entscheidung steht allen zu. Deutschland ist in vieler Hinsicht einzigartig auf der Welt, wenn es um die eigene Geschichte geht und auch wie es heute geworden ist. Und ja Systeme können sich ändern, auch die Demokratie muss sich jeden Tag anpassen um den Menschen noch gerecht zu werden.

    Früher gehörte das Gebiet den Römern und da wurden die Juden ins Ausland geschickt und waren heimatlos. Jahrzehntelang hatten die Juden kaum Rechte auf der Welt, wurden nur verfolgt. Der Höhepunkt war die Massenvernichtung der Nazis. Auch heute werden Juden immer noch verfolgt. Ich finde es bringt zu nichts wenn wir immer nur die historischen Grenzen aufzeigen. Wem das Land vorher gehörte und so. Das schürt nur noch mehr Distanz. Wenn es nach mir geht sollte es doch eine 2 Staaten Lösung geben. Der Gazastreifen gehört dann zu Israel und dafür wird das Westjordanland das neue Palästina. Damit sollte der Konflikt hoffentlich beendet sein. Deutschland hat auch die deutsche Frage lange nicht beenden können. Was gehört zu Deutschland und was nicht. Erst mit der deutschen Wiedervereiningung war die deutsche Frage geklärt. Dass es den Staat Israel gibt, da sind die Menschen weltweit Schuld, die die Juden diskriminiert haben und dass der Staat genau um Jerusalem rum liegt liegt an den jüdischen Heiligstätten, die dort liegen. Aber genauso gut fordere ich auch für andere Menschen wie den Kurden und Uiguren einen eigenen Staaten, weil sie ebenfalls verfolgt und diskriminiert werden.


    Ein Video zur Enstehung von Israel:

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    Nein, nicht die ganze Welt unter eine Regierung. Einfach keine Regierung. Anarchismus bedeutet, dass alle Leute über all das, was sie selbst betrifft, abstimmen. Ohne Regierung. Weil sobald man eine Regierung - also Menschen mit mehr Macht hat - öffnet man die Pforten für Korruption.

    Was nicht funktionieren wird, weil der Mensch so nicht funktioniert wie du es gerne wünscht. Es ist menschliche Natur, dass es immer die Stärkeren und Schwächeren gibt. Es gibt nirgendswo zu sehen, wo es bei Menschen keine Rangordnung gibt. Selbst bei den isolierten Ureinwohner, die Jahrtausenden isoliert von der Außenwelt leben gibt es Rangordnungen. Es gibt dort oft einen Oberhaupt und meistens haben die Männer das Sagen. Menschen, die Beeinträchtigungen haben wie eine Behinderung, Depressionen, Gendeffekt, Verhaltensstörungen und so weiter..werden immer unsere Hilfe benötigen, aber diese Menschen werden von vielen immer als das schwächste Glied angesehen, weil diese Menschen viel Pflege und Zeit brauchen, aber selber kaum von Nutzen sind. Die Menschen sind viel zu unterschiedlich für den Kommunismus. Es wird immer Menschen geben, die was zu sagen haben. Aber hier ist das Entscheidene, was für ein Gewissen die Entscheidungsträger haben. Handeln sie gemeinschaftsschädig oder handeln sie für das Wohl der gesamten Gemeinschaft? Die Entscheidungsträger greifen in das Leben der Menschen ein und hier zeichnet sich auch ab welche Einstellung die Menschen zu den vielen Dingen haben. Sollen Entscheidungen zugunsten der Mehrheit fallen oder sollen die Minderheiten mehr berücksichtigt werden?


    Wenn Sozialismus und Kommunismus nicht funktionieren können, gäbe es keinen Grund diese gewaltsam zu verhindern, denn dann würden die demokratisch gewählten sozialistischen Regierungen ja praktisch automatisch innerhalb weniger Jahre scheitern.

    Ich würde es gerne mal sehen, wie Kommunismus aussehen könnte in einer Art Pilotphase. Man könnte eine Insel nehmen, Anarchisten ansiedeln um dort den Kommunismus etablieren. Kuba könnte zum Beispiel dann wirklich ein reiner kommunitischer Staat werden. Die sind jetzt schon total auf Distanz zur USA. Aber wie gesagt, Kuba könnte das sein was du möchtest.


    Nicht zu vergessen, dass es eben das Staatssystem ist, was eben dafür sorgt, das die einen Staaten die anderen Unterdrücken und ausnutzen können, was eben dazu führt, dass wir die genannten Flüchtlinge haben, die dann vor der Instabilität, die andere Staaten in ihrer Heimat erschaffen haben, fliehen. Und die dann hierher kommen, um durch staatliche Gewalt weiterhin unterdrückt zu werden.

    Statt aber von Anarchie oder Kommunismus zu sprechen wäre es nicht klüger, dass man die Länder erstmal näher zusammenbringt? In Europa zum Beispiel einen übergeordneten europäischen Staat mit einer eigenen Regierung einzuführen? Weil selbst hier in Europa sind die Staaten und Ansichten so unterschiedlich, von einer geschlossenen Gemeinschaft sind wir noch lange weg. Außerdem wollen wir doch die Abhängigkeit durch Amerika oder China verringern. Das geht aber nur wenn Europa stärker wird. Was wir brauchen ist ein europäisches Gesamtsystem. Egal ob Schulbildung, Krankensystem, Rentensystem, Arbeit, Justiz und sonstwas, alles sollte überall in Europa gleich sein. Damit jeder in Europa gleich gut leben kann. Genauso brauchen wir auf der Welt einen afrikanischen Staat, der alle Staaten in Afrika zusammenbringt. Afrika hat das größte Potenzial aller Kontinente, weil es für die nächsten Jahren die meisten jungen Menschen beherbergt und mit den Fortschritt wird Afrika eine Supermacht auf der Welt sein. Europa, Amerika und Asien dagegen werden immer wenigere jüngere Menschen und dafür immer mehr ältere Menschen. Nur wenn wir die Lebensverhältnisse für alle verbessern, dann wird es wenigere Flüchtlinge geben und die Probleme auf der Welt sind groß. Die wären aber deutlich kleiner wenn wir hier in Europa geschlossener auftreten um anderen Staaten zu helfen.


    Studie um Studie belegt, dass Menschen in Situationen, wo es keine Polizei und dergleichen gibt, sich sozialer und hilfsbereiter verhalten. Wir sind Gruppentiere. Wir sind soziale Wesen, die von unserer biologischen Natur aus darauf programmiert sind, einander zu helfen und in höchst komplexen sozialen Gruppen zu leben.

    Aber nicht alle Menschen sind es dann. Es wird auch dann Menschen, die Kapital daraus schlagen und weil du gegen Strafen bist, dann muss man diese gewähren, wenn Menschen organisierte Strukturen schaffen, wo Machenschaften über die Menschen regieren. Deshalb gibt es die Polizei ja auch, damit eben nicht in jeder Ecke die Bürgerliche Privatpolizei von 100 Manns gibt, die ihren eigenen ,,Bezirk" verteidigt mit ihren eigenen Gesetzen. Das was du möchtest, dass alle Menschen lieb und brav aufeinander aufpassen, das ist eine Traumvorstellung.


    Nur dass es immer schon Medizin gab - natürlich nicht soweit entwickelt wie heute, aber das gab es schon immer. Und früher... Wurde einfach versorgt, wer es brauchte, weil es keine kapitalistischen Konzerne gab, die versucht haben aus dem Leid anderer Geld zu machen.


    Was Technologie angeht, so baut diese auch weiterhin auf der Ausbeutung des globalen Südens auf.


    Und das Recht, was wir haben, dient in erster Linie dazu, Ungerechtigkeiten aufrecht zu erhalten. Sprich, es ist eher ein Unrecht.

    Ist es dann nicht besser wenn es Regierungen gibt, die die Medizin nicht aus kapitalistischen Gewissen praktizieren, sondern aus gesundheitlichen Gewissen? Das können Regierungen verändern, dass man nicht mit der Gesundheit Geld verdient, indem man es endlich als Selbstverständlichkeit sieht, dass die medizinische Gesundheit das Allerwichtigste ist. In einer Anarchie könnte dieses Wissen in die falschen Hände gelangen und es könnten auch wieder gefährliche Krankheiten ausbreiten wenn es für uns jetzt selbstverständliche Dinge wie die Impfungen einfach nicht mehr für alle gibt.


    Nur dass die Leute, die entscheidungen treffen, sich nicht besser auskennen als diverse andere Leute. Denn viele Leute, die diese Regelungen treffen, sind eben nicht in dem Bereich, wo sie Entscheiden, ausgebildet, noch dazu verpflichtet auf Leute, die entsprechend ausgebildet sind, zu hören.


    Seien es nun Politiker, die meistens aus einer Politiker-Klasse kommen, oder seien es Richter, die vielleicht Jura studiert haben, aber lange keine Ahnung von Psychologie und Medizin deswegen haben.

    Da hast du leider recht, viel zu oft hören Politiker nicht auf die Expertenmeinungen und wenn doch, entscheiden sie oft trotzdem dagegen. Viele Politiker entscheiden aus persönlichen Beweggründen statt aus wissenschaftlicher Basis heraus. Daran kann man auch was ändern, dass Politiker mehr auf die unabhängigen Experten hören müssen. Was ich gut fände wäre, dass Politiker und auch die Experten ihre Ansichten zu dem Thema vor der Presse erklären. Am Ende entscheidet der Politiker/Minister, was umgesetzt wird, aber er sollte sich erklären wieso er für oder gegen die Expertenmeinung entschieden hat. Das würde den Politikern den Schub geben sich mehr mit der Thematik zu befassen oder, dass man vorrangig auch nur Fachexperten zu den jeweiligen Themen als Minister und so einsetzt.


    Ich frage mich halt wie man praktisch es umsetzen will, dass die ganze Menschheit zur Anarchie übergeht - theoretisch müsste man quasi den Brexit als einen Schritt in die Richtung sehen. Mit Deutschland auch aus der EU raus. Langsam dahin gehen, dass die Bundesländer total unabhängig sind. (In UK dann auf Wales, Schottland, etc. alle aufteilen, Schottland will ja schon unabhängig werden.) Dann runter bis man vielleicht den Fall hat, dass jedes Dorf sein eigenes Strafrecht, etc. hat und die dann abstimmen über Strafen (statt Gerichte mit nur wenigen Richtern). Dorfversammlung. Das vielleicht dann auch noch abschaffen.

    Ich kann jeden davon abraten aus der EU auszutreten. GB hat durch diesen Austritt nur verloren. Die Menschen haben dort ganz viel an Einkommen verloren, weil alles viel teurer geworden ist und heute bereuen die meisten Menschen den Austritt aus der EU. Auch Deutschland stände ohne EU beschissen da. Das ist noch lasch ausgedrückt, aber Deutschland ist nur dank der EU die 3. größte Wirtschaftsmacht der Welt.

    Hier mehr dazu:

    Verlust an Bruttowertschöpfung: Brexit hat britische Wirtschaft allein 2023 rund 140 Milliarden Pfund gekostet
    »Der Brexit funktioniert nicht«: Londons Bürgermeister Sadiq Khan fordert, sein Land müsse dringend wieder eine engere Beziehung zur EU aufbauen. Laut einer…
    www.spiegel.de


    Was daran liegen mag, dass hier menschenfeindliche Dinge gesagt werden, die wissenschaftlich nicht haltbar sind. Und ja, die Aussage "Manche Menschen sind halt einfach Böse von Natur aus" ist sowohl menschenfeindlich, als auch wissenschaftlich nicht haltbar. Denn genau diese Art der Argumentation wurde seit jeher genutzt um bestimmte gesellschaftliche Institutionen - wie die Sklaverei - aufrecht erhalten. Die vermeintliche Aussage, dass es "natürlich" sei und dass es die Natur etwaiger Leute sei, als Sklaven zu leben.

    Es ist aber nunmal so, dass jeder Mensch Wissen angeignet und da es immer schlauere und dümmere Menschen gibt (Unterschiedlicher IQ), wird auch immer verschiedene Ansichten/Verhaltenhaltungen geben. Das ganze Wissen auf der Welt der gesamten Menschheitsgeschichte basierte sich auf die intelligensten Köpfe der Welt. Zu jeder Zeit auf jeder Welt gab es die großen Köpfe. Wissen wurde aufgeschrieben und weitergegeben. Früher gab es noch viel mehr Analphabeten als heute hier in Europa. Mit der Zeit wurde das Wissen immer größer, aber es ist zu viel um jedes Wissen anzueigneten. Es gibt Millionen Bücher auf der Welt. Was ist damit sagen will, jeder Mensch fängt mit der Geburt bei 0 an, aber die Möglichkeiten die wir haben bestimmt letztendlich unsere Ausprägung nach Außen. Beispiel: Eine Ureinwohnerfamilie, die jahrtausendelang isoliert lebt, sie lebt faktisch schon immer gleich. Nur sehr wenig hat sich hier verändert. Wenn man die Lebensweise der Sentinesen mit der Lebensweise vor 1000 Jahren vergleichen würde, dann würde man kaum Unterschiede merken. Einfach aus den Grunde, weil sie keinen Zugang zu den Wissen haben wie wir es haben. Sie kennen es schlichtweg garnicht und deshalb findet auch keine wirkliche Entfaltung statt. In Afrika fing unsere Geschichte an und der Mensch verbreitete sich aus, weil die Familien immer größer wurden. Auch damals gab es die ersten Menschen, die wussten was man mit Feuer machen kann und wie man Steine zum Bauen benutzen kann und so weiter. Wissen wird angeeignet und die Masse sieht es und passt sich an. Neues Wissen wurde umgesetzt und wird nur Normalität und dann kamen die ersten Holzschiffe. War auch total undenkbar, wurde aber schnell normal und wurde überall verbreitet. Das sind ja die ganzen Entwicklungsphasen, die wir durchmachten bis wir da stehen wo wir heute stehen und das geht immer so weiter. Und heutzutage sind die Möglichkeiten halt so groß, dass es auch do viele unterschiedliche Menschen gibt. Jeder entwickelt seine eigene Persönlichkeiten. Wissen ist Macht. Ein altes Sprichwort, aber das erklärt es gut. Mit den Wissen kannst du alles verändern, gute und schlechte Dinge.


    Mal abseits von der ganzen Diskussion. Die ganzen Jahre mit dem Kapitalismus, das sickert trotzdem für Jahrzehnte selbst wenn wir in einer Anarchie leben würden. Auch dann wird es Befürworter des Kapitalismus geben und es vielleicht auch wieder einführen wollen. Dann geht es wieder darum, Menschen davon überzeugen, dass der Kapitalismus besser ist. Gibt es das System für die Ewigkeit?


    Dann nenn mir doch bitte auch nur ein Land, in dem das nicht so ist. Denn es ist in jedem Europäischen Land so, es ist in Amerika so, in Kanada ist es so, in Japan ist es so, in diverse Afrikanischen Ländern ist es so, in Neuseeland und Australien definitiv auch. Der einzige Unterschied den es gibt, ist dass Länder, in denen Polizisten nicht bewaffnet sind (wie die UK) weniger tödliche Vorfälle haben. Aber die Vorfälle gibt es überall, und auch wenn mal einzelne Fälle verfolgt werden, ist das in so ziemlich jedem Land die Ausnahme, nicht die Regel.

    Island? So viel ich weiß, tragen die Polizisten dort nicht mal Waffen.

    Ich habe mal gehofft, dass Greta Thunberg mal die wichtigste Person in Europa sein könnte, sich in der Politik für ein besseres Europa einsetzen würde. Seitdem sie sich so klar für Palästina und gegen Israel ausgesprochen hat wünsche ich mir für sie, dass sie an Bekanntheit einbüßt. Schade.