Beiträge von Luca Herr der Mango

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    Unglaublich. Wie hier nachgetreten wird.

    Mich gleichzusetzen mit anderen Charakteren, die klar beleidigend und ausgrenzend waren.

    Eine bodenlose Frechheit.

    Ich habe nie gesagt, dass Kinder eine Störung erhalten im generellen wenn sie in Kontakt mit diesem Thema kommen. Im Gegenteil hab sogar gesagt, wenn es mal dazu kommen sollte, dass ein Kind das aufgreift oder mitbringt, dass man das Kind unterstützen sollte.

    Ich habe gesagt, wenn ich das ganze Thema aufmache, vor allem auch keine Ahnung von habe, teilweise Menschen die selbst sich in dem Spektrum befinden keine Ahnung haben von sich und dem Thema, das es zu Störungen kommen kann.

    Ist doch ok. Ihr seit da anderer Meinung. Und meine Meinung ist Falsch. Völlig in Ordnung. Habe seit gestern Nachmittag auch nichts mehr geschrieben. Und trotzdem lese ich bis heute mein Namen. Als hätte ich gehetzt oder sonst was.


    Es stimmt, das ist wirklich ekelhaft! Aber bestimmt nicht deine Sexualität oder dein Geschlecht, sondern die Art und weise wie du mit Menschen umgehst, die resignieren.

    Denn ich habe immer noch keine Antwort darauf erhalten, was dieser Schaden ist, der angerichtet wird, wenn man plötzlich von non-binary Menschen spricht. Daher nochmal: Warum ist es okay einem kleinen Kind du sagen "Du bist aber ein süßes Mädchen" oder einem Kind zu sagen "Du bist ein toller Junge!"


    Könnt Ihr bitte wirklich anfangen die Texte zu lesen von den Leuten?

    Mach ich! :

    1. Du liest hier nichts. Sonst hättest Du gesehen, dass ich deine Frage schon beantwortet habe.

    2. Hab ich auch schon erklärt dieses du bist ja ein süßes Mädchen in der Kita nichts zu suchen hat.

    A die Kinder werden bei Namen genannt.

    B bringt dieses, du bist hübsch, süß, das ist ja ein schönes Bild, dem Kind rein garnichts.

    Könnt Ihr bitte wirklich anfangen die Texte zu lesen von den Leuten?


    Da steht in einem Post ich wäre Queerfeindlich. Daraufhin wollte ich das klarstellen.

    Ich mache nicht zu. Es ist alles gut. Ich beantworte Euch alle Fragen die Ihr wollt. Aber es wird langsam persönlich. Eurerseits!

    Klar könnte ich noch ausholen und mich wieder und wieder und wieder wiederholen. Aber es wird nichts bringen. Ihr habt Eure Meinung. Die ist radikal. Ihr fühlt Euch von der Gesellschaft ausgegrenzt weil ihr das so erfahren habt und könnt Euch nicht im entferntesten vorstellen, dass es auch gehen kann ohne die Kinder mit Information voll zuklatschen die sie nicht verstehen. Ich habe verstanden, dass ihr genau bei diesem Punkt der Meinung seit, dass Euch das als 2 Jähriges Kind geholfen hätte. Aber so ist es nicht.

    Euch hätte es geholfen wenn jemand da gewesen wäre, der Eure Gefühle aufgefangen hätte und Euch geholfen hätte damit was anzufangen.

    JA ich zweifle vieles an was Ihr hier geschrieben habt. Weil ich weiß was ein 2 Jähriges Kind kann und was nicht. Ihr hingegen interpretiert als Erwachsene, Dinge die ihr selbst als Kinder getan habt und dabei gefühlt habt einfach falsch.

    Ui hier geht´s aber los. Wird ja richtig persönlich.


    Ich empfehle Euch bei Unterhaltungen alles von einer Person zu lesen und den Kontext erstmal zu verstehen. Wenn ihr Euch natürlich nur Teilsätze rausnehmt, kann man alles daraus machen was man möchte.


    Fürs Protokoll ich bin keinerlei Hinsicht Menschenfeindlich. Egal was der Mensch isst, spricht, betet, liebt und zu sein scheint.

    Ich habe meine Meinung sachlich ohne jemanden persönlich anzugreifen geäußert und mit meinen Erfahrungen begründet.

    Das Ihr andere Dinge in Eurer Kindheit erfahren habt, tut mir leid, wirklich. Aber seitdem hat sich viel getan.

    Ein Bericht im Internet ist für mich keine wissenschaftliche Quelle. Denn zu jedem Bericht der etwas behauptet gibt es einen anderen Bericht, der das widerlegt.


    Ich bin stolz darauf was ich tue und lasse mir das auch von Euch nicht schlecht reden.


    Tobt Euch aus. Ich werde zu dem Thema hier nichts mehr schreiben.


    Das Thema non-binär ist komplex und vor allem ein Fass ohne Boden. Daher ja...bin ich der Meinung das in der Frühkindlichen Erziehung nicht zum Thema zu machen. Sollten Kinder selbst aus eigenem Antrieb heraus das zum Thema machen, ist das eine andere Geschichte. Das habe ich aber jetzt schon öfters gesagt.

    Das Problem ist, dass den Kindern ständig ein binäres System eingeprügelt wird. Mein Sohn wurde von Erwachsenen angesprochen, dass ein Kleid was für Mädchen sei. Geschlechterstereotype, binäre Zuordnungen, all das prasselt die ganze Zeit völlig ungefragt auf die Kinder ein. Den Kindern zu erklären, dass es okay ist zu sein, wie man nunmal ist, das soll die Kinder nun überfordern?

    Wenn du den Kindern nicht erklärst, dass es trans, nonbinär, intergeschlechtlich etc gibt, werden sich Kinder falsch fühlen. Sicher nicht die Mehrheit, wo äußerliche Geschlechtsmerkmale zur Geschlechtsidentität passen, aber die, bei denen das nicht zutrifft. Denn wenn sie nicht wissen, dass es die Ausnahmen existieren, wie sollen sie wissen, dass es okay ist eine Ausnahme zu sein? Wie gesagt, eher wird den Kindern noch eingeredet, sie wären falsch, weil sie nicht den von den Erwachsenen liebgewonnenen Geschlechterstereotypen entsprechen. DAMIT schafft man Kinder mit psychischen Schäden, den Kindern, die es nicht betrifft, ist es egal (bis sie dann von ihren Eltern beigebracht bekommen, es wäre falsch und sie anfangen "falsche" Kinder zu mobben).

    Du sprichst von Erwachsenen auf der Straße. Was hat das mit dem "SAFESPACE" Kita zu tun?

    Bei uns wird keinem Kind ein Geschlecht aufgezwungen.

    Ich merke so ein bisschen negative Vibes und ich verstehe nicht warum.

    Ich kann nicht für andere sprechen (und würde nebenbei bemerkt anmerken, dass die "negativen Vibes" einfach in Diskussionen normales Disagreement sind), aber ich runzele ehrlich gesagt ein bisschen die Stirn, weil du auf der einen Seite sagst, dass natürlich über alles aufgeklärt werden sollte, aber dann sagst, dass das etwa für die Existenz nichtbinärer Menschen nicht gelten sollte. Ich sehe keinen Grund dafür, diese Ausnahme zu machen, und ich bin auch nicht der Ansicht, dass es Kindern schaden würde, darüber Bescheid zu wissen.

    Und ich möchte auch in puncto Expertise darauf hinweisen: Wenn du auf der einen Seite sagst, dass du keine Informationen darüber hast, was nichtbinäre Menschen sind und außerdem sagst, dass du mit den Kindern nicht darüber sprichst etc., dann bedeutet das offensichtlich, dass alle Kinder, die du betreut hast, closeted nonbinary hätten sein können (ich impliziere natürlich nicht, dass es so war, darum geht es jetzt nicht), und du hättest es schlicht nicht gemerkt. Einfach, weil du da einen blinden Fleck hast. Das soll kein Angriff auf dich sein, aber das wäre etwas, worüber meines Erachtens zu reflektieren wäre, bevor die absolutistische Aussage gemacht wird, es käme basierend auf den eigenen Erfahrungen nie vor, dass ein Kind weder Junge noch Mädchen sein möchte. Ich habe mal gegoogelt und finde genug Berichte über Kinder, die eine nichtbinäre Identität bei sich relativ früh festgestellt haben. Gerade deswegen ist die Aufklärung über das Thema ja so relevant und deswegen denke ich, wir sollten daran arbeiten, nichtbinäre Identitäten von früh auf sichtbar zu machen.

    Das Thema non-binär ist komplex und vor allem ein Fass ohne Boden. Daher ja...bin ich der Meinung das in der Frühkindlichen Erziehung nicht zum Thema zu machen. Sollten Kinder selbst aus eigenem Antrieb heraus das zum Thema machen, ist das eine andere Geschichte. Das habe ich aber jetzt schon öfters gesagt.


    Kann gut sein, dass da mal ein non-binary dabei war. Weiß ich nicht und vermutlich werde ich das nie erfahren. Aber ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass das Kind dadurch keinen Schaden erlitten hat. Dadurch dass unsere Kinder in Partizipation und Beteiligung gefördert werden, bin ich mir sogar sicher, dass, insofern es solche Kinder bei uns gab, sie heute offen und transparent mit umgehen können.


    Solche Berichte zweifle ich an tut mir leid. Da wären wir wieder beim Eintrichtern.


    Wie ich vorher erklärt habe sind Kinder in ihren ersten Jahren dabei, sich selbst und die Welt zu verstehen und zu benennen. Etwas verschwommenes und undefiniertes zu präsentieren überfordert und verwirrt und führt zu Störungen der Persönlichkeitsentwicklung.


    Wir weisen den Kindern keine Geschlechter zu, habe ich auch schon erklärt. Kinder werden beim Namen genannt. Sollte Egon gerne ein Mädchen sein ist das völlig in Ordnung. Kommt oft genug vor. Sollte Egon mal weder Mädchen noch Junge sein wollen ist das auch völlig in Ordnung. Kommt aber nicht vor. Das war meine Aussage.

    Ihr sagt doch, weil ihr irgendwas im Internet lest.


    Ändert nichts an meiner Aussage. In der Frühkindlichen Bildung, hat so ein komplexes und verschwommenes Thema nichts zu suchen.

    Kinder, gerade in dem Alter, sind in der Phase wo sie sich und Ihren Körper entdecken und erforschen. Alles wird erfragt und muss benannt werden. Mit dem Ziel sich und alles was dazu gehört klar definieren zu können. Klar haben die Kinder bei uns die Möglichkeit alles zu sein was sie wollen. Habe ich ja geschrieben. Ein biologischer Junge kann auch ein Mädchen sein wenn er das möchte. Und natürlich könnte theoretisch ein Kind kommen und sagen, dass es nichts von dem sein möchte. Das kommt aber NIE vor. Weil ein Kind eben nicht irgendetwas offen lassen möchte. Ihr könnt nicht von Euch ausgehen, die seit Jahrzehnten auf der Erde wandeln und von Medien und Umwelt zugeschüttet sind. Ein Kind ist leer und sein einziger Wille in den ersten Jahren, ist sich mit Wissen vollzustopfen, um die Welt zu verstehen, in der es lebt. Klar kann ich dem Kind auch sagen, es gibt Mann und Frau und Menschen die nichts davon sind. Damit wird sich kein Kind der Welt zufrieden geben.

    Das stimmt schlicht und ergreifend einfach nicht. Die meistens trans Menschen - und das beinhaltet auch nicht-binäre Menschen - wissen meistens im Kindergartenalter bereits, was sie sind oder zumindest was sie nicht sind. Weshalb es eben wichtig ist, ihnen die Informationen zu geben, damit sie es ausdrücken können.

    Kann ich so nicht bestätigen. Vor allem sagst du ich soll den Kindern die Information geben, die habe ich aber nicht und die hat so manche non-binäre Person auch nicht. Zu sagen was diese Menschen NICHT sind ja klar easy, aber was sind sie denn nun? Das will das Kind doch wissen. Darauf will ich doch hinaus.


    Klar kann ich dem Kind auch sagen, es gibt Mann und Frau und Menschen die nichts davon sind. Damit wird sich kein Kind der Welt zufrieden geben.

    Hast du denn Kinder? Ich habe eher den Eindruck, dass Erwachsene diese klare Definition haben wollen. Kinder sind gerade in jungen Jahren, wo die gesellschaftliche Normierung noch nicht so weit vorangeschritten ist, sehr gut in der Lage Uneindeutigkeiten zu akzeptieren. Mann, Frau, was dazwischen, nichts davon? Geht problemlos. Es sind die Eltern, die das nicht akzeptieren und ihren Kindern eintrichtern, dass es dazwischen nichts geben dürfe.

    Nein ich habe keine Kinder. Ich arbeite als Erzieher und habe in meiner Laufbahn an die 300 Kinder in Richtung Schule abgegeben, sie dabei im Alter von 1 bis 6 Jahren begleitet.

    Das macht mich ganz sicher nicht zum super Experten, ganz im Gegenteil, ich vertrete die Meinung das Eltern meistens die wahren Experten ihrer Kinder sind.

    Zu meinen Aufgaben gehört es ganz sicher nicht den Kindern irgendwas einzutrichtern. Mein Job ist so schön, weil die Kinder bei mir/uns so sein dürfen wie sie sind und wir sie dabei begleiten und unterstützen dürfen. Ohne auf irgendwelche Normen innerhalb einer Familie/Religion/Kultur zu achten.


    Wenn Du mich persönlich fragst. Sehe ich den Menschen in einer Person. Ich bin der Meinung ein Kind kann das noch nicht, ohne sich selbst zu kennen.




    Ich merke so ein bisschen negative Vibes und ich verstehe nicht warum. Ich verstehe, dass das ein sensibles Thema ist für manche von Euch. Aber ihr müsst verstehen, dass Kinder unsere Zukunft sind. Und wenn wir die Dinge falsch anpacken, wir es nur viel schlimmer machen. Ganz enge Begleitung und Aufklärung zur richtigen Zeit, ist die Lösung.

    ICH SEHE EUCH. Und viele Andere sehen Euch auch. Und gemeinsam öffnen wir auch denen die Augen die NOCH nicht sehen. Und unsere Kleinsten die das Sehen erst lernen müssen, bringen wir es ganz langsam und altersentsprechend bei.


    Peace and Love

    Kinder, gerade in dem Alter, sind in der Phase wo sie sich und Ihren Körper entdecken und erforschen. Alles wird erfragt und muss benannt werden. Mit dem Ziel sich und alles was dazu gehört klar definieren zu können. Klar haben die Kinder bei uns die Möglichkeit alles zu sein was sie wollen. Habe ich ja geschrieben. Ein biologischer Junge kann auch ein Mädchen sein wenn er das möchte. Und natürlich könnte theoretisch ein Kind kommen und sagen, dass es nichts von dem sein möchte. Das kommt aber NIE vor. Weil ein Kind eben nicht irgendetwas offen lassen möchte. Ihr könnt nicht von Euch ausgehen, die seit Jahrzehnten auf der Erde wandeln und von Medien und Umwelt zugeschüttet sind. Ein Kind ist leer und sein einziger Wille in den ersten Jahren, ist sich mit Wissen vollzustopfen, um die Welt zu verstehen, in der es lebt. Klar kann ich dem Kind auch sagen, es gibt Mann und Frau und Menschen die nichts davon sind. Damit wird sich kein Kind der Welt zufrieden geben.

    Ich könnte ein Miniras Ei machen und es Dir rüberschicken, das wären 5 Minuten, also kein Problem. Sag bescheid.

    Das ist natürlich schrecklich was in diesen Ländern passiert.


    Ich kann nur von Berlin sprechen, aber Homosexualität (gleichgeschlechtliche Paare) und eine Art von Geschlechtsangleichung ist bei uns schon in den Kita´s Thema, finde ich auch gut so. Es gibt tolle Bücher zu dem Thema mit zwei Mamas oder zwei Papas und wenn ein Junge im Kleid in die Kita will und sich die Fingernägel macht und ab morgen Esmeralda heißen möchte, dann unterstützen wir wo es geht. Manchmal bringt das Probleme mit sich, wenn es darum geht, das den Eltern zu erklären. Aber dann ist das so.

    Wo ich ein wenig auf die Bremse drücken würde, bei dem ich denke, dass es die Kinder verwirren würde, ist das Thema Geschlechter in allen Formen aufzumachen. Es ist schwierig einem 3 Jährigen zu erklären, dass es Mann und Frau gibt und dazwischen ein riesiges Spektrum, was teilweise völlig undefiniert ist und auch nicht muss, aber für ein Kind völlig un(be)greifbar ist.


    Aber das Thema ist ja eher "Jugendliche" und da finde ich sowas zu verschweigen, oder sogar zu dementieren, gefährlich. In manchen Ländern habe ich das Gefühl, dass sich zurückentwickelt wird und ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen wie solche Länder, Teil einer Modernen Welt sein können. Am Ende des Tages ist Geld so viel wichtiger.