Beiträge von Angelus
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
-
Update #2
Kurzgeschichte: "Wahrheit"
!Achtung Triggerwarnung: Tod wird hier SEHR DETAILLIERT thematisiert und beschrieben!
Wahrheit - Sie kann sehr schön sein, zugleich aber auch sehr schrecklich.
Wir sind nicht immer ehrlich, nicht zu anderen, aber erst recht nicht zu uns selbst.
Die Wahrheit zu hören, kann schon sehr Schmerzhaft sein, doch sie zu akzeptieren, eine Höllenqual.
Da ist es nur wenig verwunderlich, dass wir sie ganz tief verdrängen, wenn auch unbewusst, obwohl uns paradoxerweise bewusst ist, dass dies alles nur verschlimmert.
Sei es die Liebe, die ganz und gar aussichtslos ist, bis hin zum Tod einer geliebten Person.
Aber manches davon ist noch nicht wahr, und trotzdem, wenn es geschieht und wir die Wahrheit erfahren, fühlt es sich so an, als ob man sie schon die ganze Zeit wusste, und nur zu naiv war um sie zu akzeptieren.
Jene Geschehnisse ereigneten sich in der Vorweihnachtszeit vor sechs Jahren:
Fünf Wochen vor Weihnachten. - Das Ereignis vor dem ich mich fürchtete würde sich erst sechs Tage später ereignen, doch an jenem Sonntag im November, da überkam mich schon ein dunkle Vorahnung.
Zwölf Jahre, neun Monate und fünfzehn Tage war sie damals alt.
Zwölf Jahre, neun Monate und einundzwanzig Tage sollte sie insgesamt leben.
Ihre Sanduhr neigte sich dem Ende zu.
Gab es früher bereits immer wieder mal Anzeichen, waren sie doch noch nie so klar und deutlich wie an diesem Sonntag.
Sie fraß nicht.
Appetitlosigkeit muss vorerst nichts heißen, doch diesmal war es anders.
Irgendwie ganz tief Inneren wusste ich, dass
etwas nicht stimmte, schließlich war sie meine Seelenfreundin, meine Gefährtin.
Nachdem ihr Futter mit Brühe aufgeweicht wurde, fraß sie endlich.
Trotzdem, dieses Gefühl in meinem Unterbewusstsein verschwand nicht.
Ihre Zeit war gekommen.
Ich wusste es, und habe es doch ignoriert.
Die darauffolgenden drei Tage ging es ihr wieder gut, oder etwa doch nicht?
Denn am Abend darauf fraß sie wieder nichts, und selbst das Aufweichen half diesmal nicht.
Es war anders als noch am Sonntag.
An jenem Sonntag war meine Mutter noch da, sie unterstützte mich, ich war nicht allein.
Doch an diesem Donnerstag, da kam sie einfach nicht.
Ich war ganz alleine für das Wohlergehen meiner Gefährtin
verantwortlich. Ich fühlte mich so einsam, konnte nichts tun.
Hilflosigkeit...
An diesem Tag schrieb ich noch mit einer Freundin über sie. Ich äußerte meinen sehnlichsten Wunsch:
Nur noch einmal Weihnachten mit meiner Gefährtin.
Welch Ironie, bedenkt man, dass sie genau einen Monat vor Weihnachten starb, und es mir irgendwie bereits bewusst war.
Die Wahrheit zu akzeptieren ist nun mal jedoch sehr schmerzhaft, und so floh ich in eine naive
Illusion: Alles kommt wieder in Ordnung. Ihr geht es sehr bald wieder gut.
Am nächsten Tag, hatte sie immer noch nichts
gefressen. Da kam mir dann die Idee, ihr Futter in Schinken einzuwickeln, um es noch schmackhafter zu machen.
Es klappte auch, zunächst. Endlich hat sie wieder gefressen.
Eine schone Stunde lang lebte ich glücklich in meiner Traumblase: Es wird wieder alles gut.
Sie erbrach alles wieder unverdaut aus, meine Blase zerplatzte.
Die Tierärztin wurde angerufen, ein Termin zum einschläfern wurde für den nächsten Morgen vereinbart.
Zum ersten Mal wurde mir die wirklich Wahrheit bewusst, und ich konnte mich nicht dagegen wehren.
Ich war wütend auf die Welt, absolut verzweifelt, habe mir gewünscht, dass irgendwer anders an ihrer Stelle stirbt, habe mir gewünscht, dass ich an ihrer Stelle sterbe. Ein Leben ohne sie? Undenkbar.
Ich zerbrach...
Der Tod hat jedoch die unangenehme Eigenschaft, dass er unaufhaltsam ist. Er ist unser Schicksal.
Die letzten Stunden die ich mit ihr verbringen durfte, waren ein Segen und ein Fluch zugleich.
Ein Segen, weil ich diese Zeit mit ihr noch hatte.
Ein Fluch, weil mir bewusst war, dass die gemeinsame Zeit immer knapper wurde.
Mit einem Gute-Nacht-Lied, einer letzten Kuschel-, und Krauleinheit, einem letzten "Ich
liebe dich" und einem aller letzten Gute-Nacht-Kuss am nächsten Morgen, verabschiedete ich mich von ihr.
Ein paar Stunden vergingen...
Obwohl sie gegangen war, fiel es mir immer noch schwer, es wirklich zu akzeptieren, lag sie doch schließlich noch so friedlich auf dem Boden, als ob sie einfach nur schlafen würde.
Ich berührte sie, streichelte sie am Kopf, und da wurde es mir erst wirklich bewusst.
Das war nicht mehr sie. Es fühlte sich so kalt an, so unangenehm.
Das da, das war nicht mehr meine Gefährtin. Es, war nur noch ein Körper.
~
Mehr als sechs Jahre sind nun vergangen.
Ich kann immer noch nicht sagen, ob ich die Wahrheit wirklich akzeptiert habe.
Sagen kann ich nur eines:
Seit jenem Morgen, gab es keinen einzigen Tag, wo ich nicht mit ihr geredet habe, wo ich kein Bild von ihr gesehen habe, wo ich mal nicht an sie gedacht habe.
Meine größte Angst ist es, sie zu vergessen.
Die Wahrheit ist so eine Sache, sie kann schön sein,
aber auch sehr schmerzhaft.
Eines ist sie jedoch nicht.
Die Wahrheit ist niemals einfach.
Kommentar des Autors: Das ist eine der persönlichsten Texte die ich so verfasst habe, habe jedoch sowohl beim schreiben als auch Korrekturlesen und überfliegen darauf geachtet, alle für die Handlung unrelevanten und zu persönliche Details zu entfernen. Dieser Text wurde ursprünglich zu ihrem 4. Todestag verfasst und erst veröffentlicht.
Snippit: "Mondfinsternis"
Es heißt, gerat eine Welt aus dem Gleichgewicht, so wird dies auch alle anderen Welten beeinflussen.
~
Es war ein gewöhnlicher Morgen.
Auf dem Weg zum Backer beobachtete ich, wie die Vogel seltsamerweise im Kreis sowie kreuz und quer in alle Richtungen flogen.
Gegen Nachmittag zogen sich die Wolken zusammen. Der Himmel wurde
immer düsterer, der Wind wehte immer heftiger.
Ein Aufleuchten im Himmel, gefolgt vom krachenden Geräusch des Donnerns, wenige Sekunden später.
Und dann prasselte der Regen auf dem Boden nieder, durch den Wind auch gegen alle Fensterscheiben geweht.
Die Fenster selber ließen sich nur schwer schließen.
So wurde der restliche Tag begleitet vom flackern der Blitze, dem krachen des Donnerns, das Prasseln des Regens und dem Pfeifen des Sturms.
Das Unwetter verzog sich erst in der tiefen Nacht.
Der Himmel wurde klarer, der Vollmond ging auf.
Nach und nach verdunkelte sich der Mond, und verfärbte sich rot.
Es war Blutmond, die totale Mondfinsternis.
Damals wusste ich es noch nicht, doch nach dieser Nacht wurde sich alles
verändern...
Kommentar des Autors: Diesen Schnipsel habe ich spontan im Mai letzten Jahres verfasst, aufgrund spontaner Gedankengänge. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht was ich damit vorhabe, aber ich sehe Potential darin diesen Schnipsel irgendwann wieder zu verwerten, vielleicht als Anfang einer längeren Geschichte.
Snippit: "Abschied"
Ganz fest umarmten wir uns. Es war eine schöne Umarmung. Ich fühlte mich sehr sicher und geborgen.
Hinter ihm leuchtete ein Licht, seine Umarmung wurde lockerer, er begann zu verblassen.
Das Licht hinter ihm wurde heller, es schien so, als würde es ihn einsaugen wollen.
"Nein!", kam es mit verzweifelter Stimme aus meinen Lippen hervor, "Bitte geh nicht!”, flehte ich.
"Ich muss.", antwortete er, "Es ist meine Bestimmung.’, und er wurde immer blasser und immer mehr in das Licht eingesogen.
Meine Wangen fühlten sich ganz heiß an, Tränen kullerten von meinen Augen über die Wangen hinunter.
Ich hielt seine immer blasser werdende Hand so fest wie ich konnte.
"Bitte, nimm mich mit!", flehte ich weinend.
"Deine Zeit ist noch nicht gekommen.'
Er löste sich auf, wahrend ich einen wehleidigen Schrei aufstieß.
In meinem Herzen vernahm ich ein leises Flüstern:
"Wir werden uns wiedersehen!”
Kommentar des Autors: Hier muss ich ganz klar offenstellen, dass ich mich beim schreiben dieser Szene sehr stark von einer meiner Lieblingsszenen aus Digimon Adventure 1999 inspirieren ließ, und die vielen deutliche parallelen bewusst existieren. Dennoch habe ich versucht, daraus noch irgendwo etwas eigenes zu machen, ich kann aber nicht sagen inwieweit mir das gelungen ist.
Dann widme ich mich jetzt mal dem Feedback:
Vielen dank für deine lieben Worte, freut mich dass dir meine Texte bisher gefallen haben. Es ist wirklich sehr spannend zu lesen, wie meine Verschriftlichungen und mein Stil interpretiert werden. Vor allem weil du jetzt auf Einzelheiten geachtet hast, über die ich mir selber noch nie Gedanken drüber gemacht habe, einfach weil ich an meinem Schreibstil gewohnt bin und man ja ganz gerne mal blind bezüglich eigener Sachen wird. War auf jeden Fall sehr spannend zu lesen.
Das mein Stil sehr persönlich ist, war mir allerdings schon bewusst und ist auch beabsichtigt. Ich versuche gerade Emotionen so nah wie möglich rüberzubringen, und bediene mich daher am eigenen Erfahrungsschatz. Gleichzeitig ist ein Teil von mir dabei so angewidert, dass ich versuche es dann ein wenig nüchterner und manchmal sogar leicht humoristisch zu verpacken.
Ich finde gerade deine Interpretationen zu meinen Texten wirklich interessant, möchte jedoch nicht näher drauf eingehen, da ich nichts zerstören möchte. In dem Fall ist es wichtig zu wissen, wann es richtig ist, etwas einfach so stehen zu lassen. Ich hoffe du bist mir darüber nicht böse.
-
Moin, ich hätte da mal kurz ne Frage zum DLC.
Einige Hisui-Formen und Weiterentwicklungen wie Hisui-Baldorfisch plus Evo, Weißling-Barschuft plus Evo, Axantor und (Blutmond) Ursaluna sind ja zurückgekehrt.
Ist es mittlerweile auch möglich die Pokémon regulär in ihre Hisui-Evo zu entwickeln? Geht mir jetzt speziell um die mit Items wie Axantor und das normale Ursaluna (da bei Barschuft und Baldorfisch die Möglichkeit bereits bekannt ist). Aber auch Damithyr würde mich interessieren.
Oder muss man sich die von Home ziehen?
-
Also wir haben in unserer Stadt zwar einen aber den Besuche ich eher selten. Wenn dann gehe ich eher auf nem Weihnachtsmarkt mit anderen wenn es sich ergibt, wie zum Beispiel beim Forentreffen letztes Wochenende.
-
-
Digimon - Leb deinen Traum
-
So Bisantifans, war heute im Kino und habe mir folgendes angeguckt:
Wonka
War ne sehr unterhaltsame Famileinkomödie. Vieles war teils recht kitschig und sehr drüber, aber das hat irgendwo auch den Charme des Films ausgemacht und ist nicht mal unbedingt negativ gemeint. Dafür kann der Film gerade in seinen seichten Szenen umso mehr punkten, zumindest bei mir. Was man vorher allerdings wissen sollte ist, dass der Film zur hälfte auch ein Musical ist. Gut ich wusste es durch Reviews schon vorher und ich mag Muscials, daher hat es mir nichts ausgemacht.
Außerdem hat es mir sehr gefallen, dass der Film sich stark an den "Charlie und die Schokoladenfabrik" Film aus 1971 orientiert hat und nicht an Tim Burtons Remake aus 2005, sei es bei den Oompa Loompas (btw großartige Performance von Hugh Grant) oder auch bei den Liedern.
Ich habe den Film jetzt auf deutsch gesehen und würde den Film auch gerne irgendwann noch in englischem O-Ton schauen, da die Lieder bei uns selbstverständlicherweise (da es ein Familienfilm ist) eingedeutscht wurden.
Wer Lust an einer kitschigen aber doch liebevollen Komödie zu Weihnachten mit Musicaleinlagen hat, dem kann ich wirklich zu Wonka raten. Ich persönlich hatte meinen Spaß.
-
Update #1
Kurzgeschichte: "Das Chamäleon ohne Spiegelbild"
!Achtung Triggerwarnung: In dieser Geschichte spielen Tod und Suizid eine Rolle. Bitte nur lesen, wenn ihr mein es auch verkraften zu können.!
Das Chamäleon ohne Spiegelbild
Wir Menschen sind unglaublich anpassungsfähig. Mag vielleicht merkwürdig klingen, wo doch so viele Individuen rumlaufen, die alle einzigartig sein wollen, aber schaut man mal genauer unter die Masse, sieht man wie viele Menschen versuchen, sich den gesellschaftlichen Strukturen anzupassen. Sei es in der Schule, auf der Straße oder selbst zu Hause, denn niemand möchte irgendwie ausgegrenzt werden.
Alle wollen irgendwie dazu gehören.
Oft nehmen wir es nicht sofort wahr, wir tun es unbewusst, um uns zu schützen, wie ein Chamäleon. Aber wir passen uns nicht nur selbst an, wir werden auch angepasst, zumindest wird es versucht von der Gesellschaft.
Es mag schon sein, dass Anpassung uns schützen kann, doch was passiert, wenn man sich zu häufig und zu stark anpasst?
Schauen wir uns dazu Leon an.
Leon hat von Babyfüßen auf schon gelernt, wie er sich in der Öffentlichkeit zu verhalten habe.
Immer höflich sein, immer ordentlich sein, und niemanden auch nur irgendwie schaden, zudem immer gepflegt auftreten.
Es gab viel Geschimpfe, wenn er sich falsch verhielt. Schließlich würde sein Verhalten auf seine Familie zurückzuführen sein, er würde mit schlechtem verhalten ebendiese demütigen.
Zusätzlich dazu wurde es auch in der Schule zu einem großen Problem, da dieses anerzogene, über korrekte und verklemmte Verhalten, zu einer Abgrenzung Leons führte, was in langem und hartem Mobbing resultierte.
Leons Familie war dabei auch keine Hilfe.
"Anscheinend musst du denen ja einen Grund geben, dich zu mobben!", hieß es immer wieder.
Also lernte Leon irgendwann sich seinen Mitschülern anzupassen, mit Erfolg, denn das Mobbing ließ langsam nach.
Leon entwickelte nach und nach ein richtiges Talent darin, sich anderen anzupassen, sei es in der Schule, zuhause, oder auf der Straße.
Er war ein richtiges Chamäleon.
Doch auch als Chamäleon wurde einem das Leben nicht erleichtert.
Es stimmt schon, dass es die einfachste Lösung war, schließlich gab es viel weniger Konflikte, aber dennoch fehlte etwas.
Ein Chamäleon zu sein, machte einsam.
Leon hatte zwar immer wieder "Freunde", doch jedes Mal, wenn er zu sehr er selbst war, wurde er fallengelassen.
Aber wer war Leon überhaupt?
Sein ganzes Leben war er damit bemüht sich immer so anzupassen, wie andere, die Gesellschaft, ihn haben wollte. Wann war er mal er selbst?
Diese Frage stellte sich Leon, als er eines morgens in den Spiegel guckte. Der Spiegel reflektiert einen selbst.
Zuerst sah Leon viele Gesichter, alle solche, die er selbst trug. Nach und nach verschwanden sie, und als er erneut in den Spiegel blickte, war da nur noch die Wand hinter ihm, sich selbst aber sah er nicht.
Er hatte kein Spiegelbild mehr.
Ohne großes Zögern kramte er ein dickes Seil aus dem Schrank, verknotete es zu einer kopfgroßen Schlaufe, befestigte es stark genug am Treppengeländer, und erhängte sich.
Es war ein gewöhnlicher Donnerstag im Dämmertal, als Manu und Uwe Meyer nachmittags nach der Arbeit ihr Haus betraten. Am Treppengeländer war ein Seil befestigt, doch sie dachten sich nichts dabei.
Manu und Uwe Meyer waren ein normales Ehepaar in ihren 50er Jahren. Kinder hatten sie nie. Zwar war Manu vor langer Zeit Mal schwanger, doch sie entschieden sich gegen das Kind.
Zwar bereuten sie nie ihre Entscheidung, doch stellten sie sich manchmal vor, wie sie das Kind genannt hätten, hätten sie es doch bekommen.
Wäre es ein Mädchen geworden, hätten sie sie Paula genannt.
Wäre es ein Junge, hieße er Leon.
Kommentar des Autors: Diese Geschichte ist eines meiner ältesten Fabrikationen hier und wurde 2021 glaube ich geschrieben. Damals habe ich versucht so ein bisschen meine Inneren Konflikte bezüglich meiner Identität zu verarbeiten. Ich weiß sie ist nicht sehr originell, die Namen sind langweilig, und man könnte sie bestimmt noch weiter aufpolieren. Tatsächlich habe ich das Ende mehrfach umgeschrieben, und mich beim letzten Mal davon inspirieren lassen, zu hinterfragen was Realität ist. Diverse Filme und Serien in denen Realität verändert wurde, lassen hierbei grüßen (Buffy, Charmed, Arrowverse).
Kurzgeschichte: "Geschichten aus Dämmertal - Laternenfest"
!Achtung Triggerwarnung: Tod wird thematisiert!
Laternenfest
„Er ist jetzt an einem besseren Ort.“, sagten die Leute, „Es musste endlich passieren, jetzt geht es ihm bestimmt besser, jetzt ist er befreit vom Schmerz.“.
Von Freunden dagegen hieß es, „Ich weiß genau wie du dich fühlst!“ oder, „Alles wird gut.“.
Woher wissen diese Leute, dass es ihm gut geht? Und woher, dass er jetzt an einem besseren Ort ist? Woher können ihre Freunde nur wissen, wie sie sich fühlt, oder dass alles gut wird? Er ist tot, ihr Opa lebt nicht mehr.
Eine Woche ist es her, als Emma morgens zum Frühstück die Küche betrat, ihre Eltern sie mit ernster Miene anblickten, und ihr offenbarten, dass ihr Opa am Vorabend gestorben ist.
Sie konnte es gar nicht richtig realisieren. Es war so als ob ein dichter Nebel von ihrer Brust aus aufzog, und sie von jeglichen Gefühlen trennte. Ihr Opa war tot? Wie konnte das nur geschehen?
Mit einem milden Lächeln reagierte sie auf die Mitteilung.
Die ganze Woche über lächelte sie, ob in der Schule, zuhause, oder wenn sie unterwegs war. Das junge Mädchen fühlte gar nichts, sie wusste nicht was sie fühlen sollte. Selbst bei der Beerdigung am gestrigen Tag, saß sie stumm da und lächelte, während die anderen aus ihrer Familie weinten.
Doch warum? Warum fühlten die anderen etwas, nur sie nicht? Was stimmte bloß nicht mit ihr?
Der Wecker piept. Aus ihren Gedanken geweckt, schlüpft die junge Dame in ein weißes Kleid. Sie nimmt ein weißes Band, geht zum Spiegel, formt ihr braunes Haar zu einem Pferdeschwanz, und bindet es mit dem weißen Band fest, welches sie zu einer Schleife knotet.
Während anderswo die Kinder verkleidet an Halloween an Türen klingeln und um Süßigkeiten bitten, hat dieser Orts am Abend von Halloween auf Allerheiligen, eine ganz eigene Tradition.
Hier im Dämmertal findet jährlich abends das Laternenfest statt. Alle Kinder bis zum dreizehnten Lebensjahr versammeln sich am Dorfplatz, wo jeder eine Laterne ausgehändigt bekommt. Mit diesen, wandern die Kinder um die ganze Ortschaft, bis zur Limbo, dem Fluss, der durch Dämmertal fließt. Am Ufer des Flusses, werden die Laternen abgelegt, die dann im Fluss davontreiben.
Das Laternenfest dient dazu, den Verstorbenen zu gedenken. Die Laternen sollen den herumirrenden Seelen Verstorbener, den Weg ins Jenseits leuchten. Im Gegensatz zu Erwachsenen sind Kinder noch rein, weshalb sie auch die Laternen führen. Traditionsgemäß tragen sie hierfür weiße Kleidung, was die Unschuld symbolisiert.
Es ist für Emma das erste Mal, dass sie am Laternenfest teilnimmt, nachdem sie den Verlust einer geliebten Person erlebt hat. Wirklich freuen, tut sie sich nicht.
Die zwölfjährige macht sich auf dem Weg zum Dorfplatz, im Zentrum Dämmertals. Dort angekommen geht sie zum Stand der Organisation, von der sie eine Laterne mit einem Laternenhalter aus Draht bekommt. Die Laternen sind aus Papier, damit sie im Fluss treiben können, ohne unterzugehen.
Nachdem alle Kinder versammelt sind und jeder eine Laterne hat, geht es los.
Angeführt und begleitet von den Organisatoren, wandern die Kinder mit den Laternen in der Hand, um das ganze Dorf. Um die Kirche, vorbei am Friedhof, bis sie schließlich am Ufer der Limbo ankommen.
Es ist eine sternenklare Nacht. Der Vollmond spiegelt sich im Fluss.
Ein Kind nach dem anderen macht vorsichtig den Laternenhalter seiner Laterne ab, und legt seine Laterne ins klare Wasser.
Angezogen vom Mondlicht, dauert es kurz, bis Emma mitbekommt, dass sie an der Reihe ist und ebenfalls den Laternenhalter ihrer Laterne abmacht, und ihre Laterne in den Fluss treiben lässt.
Mit all den vielen Laternen treibend, und dem sich spiegelnden Mondlicht, sieht der Fluss magisch aus.
Gebannt beobachtet Emma, wie ihre Laterne langsam davontreibt.
Warum nur musste ihr Opa sie verlassen? Wieso kann er jetzt nicht bei ihr sein? Emma erinnert sich an die vielen Dinge, die sie mit ihren Opa erlebt hat. Sie erinnert sich, wie sie gemeinsam jedes Jahr den Jahrmarkt und den Weihnachtsmarkt besichtigten. Sie erinnert sich an all die Wanderungen, und den Apfelkuchen, den er jeden Sonntag für sie gebacken hat.
Und auf einmal löst sich die dichte Nebelwand in ihr auf. Gefühle strömen durch ihren Körper. Tiefe Trauer, tiefer Schmerz, es ist kaum auszuhalten. Ihr Gesicht fühlt sich auf einmal ganz heiß an, und dicke Tränen fließen ihre Wange hinunter.
Ganz stumm, weint Emma über den Verlust ihres Opas.
„Ich liebe dich Opa, und ich vermisse dich. Hoffentlich geht es dir gut“, denkt Emma, während sie immer noch weinend ihre Laterne auf dem Fluss beobachtet.
Plötzlich zieht ein Lufthauch durch das braune Haar des Mädchens. Auf einmal spürt sie Wärme, und nimmt den Geruch von Apfelkuchen wahr.
„Danke“, flüstert sie.
Einst fragte Emma ihren Opa, „Warum tut es weh, wenn man etwas verliert?“. Er antwortete nur: „Wenn der Verlust von etwas oder jemanden weh tut, dann bedeutet das, man hat diese Person oder den Gegenstand sehr geliebt.“
Kommentar des Autors: Diese Geschichte ist im November zwei Jahre alt geworden. Damals ist der Großvater eines guten Freundes verstorben, und ich wusste nicht wie ich meinem Freund in der schweren Zeit unterstützen soll, also habe ich stattdessen versucht es in eine Geschichte zu verpacken. Hierbei kam auch erstmalig direkt Dämmertal als Handlungsort zum Einsatz, einer fiktiven von mir ausgedachten Stadt, die ich seit mehreren Jahren versuche zu kreieren, weil ich vorhabe auch künftige Geschichten dort spielen zu lassen.
Snippit: "Fenstersims"
!Achtung Triggerwarnung: Thema Tod und suizidaler Gedankengang!
"...Letzte Nacht, da hockte ich mich am Fenstersims und sprach zu den Toten.
Es war ein warmer Frühlingstag, draußen war es schwül, die warme Luft verweilte bis in die Nacht.
Erst kurz zuvor holte ich mir eine Dose aus dem Kühlschrank, eiskalt in meiner Hand.
Ein zischen ertönte, als ich sie öffnete.
Ich nippte an ihr. Kühl, prickelnd, fruchtig-süß, floss die Limonade meinen Rachen hinunter.
Da hockte ich nun alleine bei offenem Fenster am Fenstersims.
Die Nacht war sternenklar, und so blickte ich zum Himmel und redete.
Über belangloses Zeug bis hin zu Danksagungen und Gebeten.
Geredet habe ich mit den verschiedensten Toten. Von verstorbenen Verwandten, über tierische Freunde, bis hin zu irgendwelchen Personen die ich kaum bis gar nicht kannte.
Eine ganze Weile später, kam es mir so vor, als würden die Sterne blinken.
Ein Schmetterling flog am Fenster vorbei.
...
Da hockte ich nun nachts am Fenstersims rum und redete mit den Toten.
Das klingt doch völlig verrückt.
Dabei wäre es doch so leicht gewesen mir mit den Taschenmesser auf meinem Nachttisch, die Kehle durchzuschneiden um wahrhaftig ein Teil von ihnen zu werden..."
Kommentar des Autors: Im Grunde genommen ist dies eine wahre Begebenheit, es war Frühling, und ich hockte nachts grübelnd vorm Fenster und blickte in die Sterne. Bloß der letzte Satz ist nicht wahr, also ich habe schon mein Handeln hinterfragt, aber habe mich dabei doch dem Stilmittel der Übertreibung bedient, einfach um dieser Szene ein stück weit makabre Fiktion zu verleihen.
Snippit: "Die Magie des Mondes"
Der Himmel so sternenklar, die Nacht ist friedlich, einfach wunderbar. Da zieht er mich in seinen Bann mit seinem strahlend schönem hellen Glanz.
Es ist der Mond, der ganz weit oben schwebt, so voll wie er nur einmal im Monat steht.
Ich blicke auf und all mein Kummer und meine Sorgen verblassen, dann renne ich raus und versuche den Moment mit einer Aufnahme zu erfassen.Doch egal wie oft ich es versuche, kein Bild ist so perfekt, wie den Moment hautnah mit dem eigenen Auge zu erblicken und aufzufassen.
Licht und Dunkelheit, so gegensätzlich und doch immer vereint.
Die Nacht ist düster, so wie die Dunkelheit sich im Herzen ausbreiten kann, doch der Mond erstrahlt so hell, das Licht gibt uns immer wieder Hoffnung, Hoffnung, dass sich einst unsere kühnsten Träume erfüllen werden.
Da stehe ich nun und starre ihn wie gebannt an. Ich erblicke meine Vergangenheit, erkenne Personen die ich damals kennengelernt habe und welche leider nicht mehr bei uns weilen, ich sehe wie sie da oben auf mich runterschauen und über mich wachen. Ich erkenne meine Gegenwart, sehe was ich bisher erreicht habe und finde mich innerhalb der Menschen wieder, die mich derzeit begleiten: Meine Familie und meine
Freunde.Auch wenn wir geografisch gerade irgendwie voneinander getrennt sein mögen, so sind wir alle doch vereint. Im Herzen finden wir immer zueinander.
Ich blicke in meine Zukunft: Irgendwann werde ich den Menschen finden, der mich
erfüllt, dem ich zugehöre, und meine Worte zu
ihm lauten: "Hey, ich glaube ich kenne dich
noch nicht, aber irgendwann werde ich zu dir
sagen: 'Ich liebe dich!'"
Kommentar des Autors: Simple Gedanken die ich während einer Vollmondnacht hatte, die ich dann in Textform niedergeschrieben habe
-
Einleitung
"Dreimal klopft ihr an die Türe. Sie öffnet sich, doch keiner scheint da zu sein. Der Raum ist lediglich ausgestattet mit Regalen an den Wänden voller Phiolen und einem großen steinernen flachen Becken in der Mitte des Raumes, in ihr schwimmt eine silbrige Flüssigkeit. Von Neugier gepackt, untersucht ihr dieses Becken, kommt mit der Nasenspitze in Berührung mit der silbrigen Flüssigkeit und dann fallt ihr. Und ehe ihr euch verseht, spielen sich um euch herum die verschiedensten Szenen ab."
Und damit heiße ich euch herzlich Willkommen in meiner Sammlung von verschiedensten Texten, sei es Kurzgeschichten, einzelne Szenen, oder auch Gedichte. Ich werde hier nach und nach Dinge veröffentlichen, die ich die letzten zwei Jahre so fabriziert habe und später auch neue Werke mit euch teilen.
Schreiben tu ich ab und zu, mir fehlt da ehrlich gesagt die Motivation und auch die Erfahrung. Trotzdem freue ich mich über euer konstruktives Feedback und hoffe, das was ich so fabriziere ich nicht allzu großer Müll. Die Inhalte werden dann auch nach und nach im Startpost verlinkt (besonders nachdem ich es hinbekommen habe den Startpost noch aufzuhübschen und userfreundlicher zu gestalten.).
Navigation
Ort Titel Typ Startpost Einleitung / Update #1 "Das Chamäleon ohne Spiegelbild" Kurzgeschichte Update #1 "Geschichten aus Dämmertal - Laternenfest" Kurzgeschichte Update #1 "Fenstersims" Snippit Update #1 "Die Magie des Mondes" Snippit Update #2 "Wahrheit" Kurzgeschichte Update #2 "Mondfinsternis" Snippit Update #2 "Abschied" Snippit -
Korrekt, Silvester kommt ja immer näher
-
-
Funhouse von P!nk?
-
Hot N Cold von Katy Perry?
-
Gruppe 1
Digimon - Leb deinen Traum
Gruppe 2
Digimon Tamers - Der größte Träumer (The Biggest Dreamer)
Gruppe 3
Detektiv Conan - Nur Fragen in meinem Kopf
-
Hallo für meinen Vote letzte Woche hätte ich gerne noch ein
-
-
Hallo wieder mal meine
gutaussehendeWenigkeit:Navy CIS bzw. NCIS bzw. Navy NCIS
Auch so ne Serie mit mittlerweile 20 komplett ausgestrahlten Staffeln, während die 21. Staffel bereits nächstes Jahr anläuft.
Ich habe die Serie früher echt gerne geguckt, so die ersten 11 Staffeln, wobei ich gerade die ersten beiden Staffeln mit der von Sasha Alexander verkörperten Kate Todd sehr mochte, doch nachdem Coté de Pablo, welche Ziva David verkörperte, habe ich auch aufgehört.
Aktuell schaue ich sehr sporadisch einzelne Staffeln die gerade so laufen, von den Staffeln 14 bis 20 (von der 13. habe ich immer noch keine einzige Folge gesehen), und auch wenn wie bei so vielen Serien mit langer Laufzeit die Luft ein wenig raus sind und viele altbekannte Gesichter die Serie verlassen haben, so finde ich die Folgen doch immer noch ganz gut. Auch einige der neuen Gesichter konnten mich für sich gewinnen, wie mit der Zeit auch etwa Ziva Davids Nachfolgerin Ellie Bishop und Jack Sloane (blöd nur, dass es beides Figuren sind, die die Serie wieder verlassen haben haha), und auch Gibbs Nachfolger und allgemein die Folgen ohne Gibbs gefallen mir überraschenderweise richtig gut. Ansonsten fand ich am besten von den neuen Staffeln, die fünf Episoden in denen Coté de Pablo als ZIva nochmal zurückgekehrt ist.
Ich finde es echt schade, dass die ersten Staffeln derzeit nicht ausgestrahlt werden und auch auf keinem Streamingdienst verfügbar ist, den unsere Familie abonniert hat (ich weiß die ersten 8 Staffeln gibt es auf RTL+ aber das haben wir nicht)-
Sabrina - Total Verhext! aka Sabrina, the Teenage Witch
Sabrina Spellman ist auch irgendwie die Hexe die gefühlt jeder in irgendeiner Weise kennt, sei es durch die Zeichentrickserien der 2000er, der Netflix Adaption im Serienuniversum zu Riverdale, oder eben wie hier die 90er Sitcom. Und ich bevorzuge die Sitcom aus den 90ern.
Habe mir die Serie als Komplettbox am Black Friday geholt und schau sie aktuell nach und nach wenn ich was zum lachen brauche.
Ich finde sie immer wieder sehr unterhaltsam und das beste an dieser Sitcom ist eindeutig Salem Saberhagen.
-
Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds & Snakes
Den Film habe ich letzte Woche im Kino gesehen, nachdem ich vor ein paar Wochen bereits den Roman durchgelesen habe.
Es war das erste mal, dass ich eine Buchverfilmung gesehen habe, nachdem ich das Buch gelesen habe (gut strenggenommen war es bei Mockingjay auch ein wenig so), und ich habe versucht es neutral zu bewerten, immerhin ist ein Film ein ganz anderes Medium als ein Roman, und selbst Romanverfilmungen mit größeren Abweichungen können trotz dieser ziemlich gut sein (siehe den 3. Harry Potter Film) weil da eben auch noch so viele andere Faktoren ne Rolle spielen und Film auch eben Kunst ist.
Wie die Bücher war der Film in drei Akte bzw Teile aufgeteilt, und die ersten beiden Akte fand ich wurden ganz gut umgesetzt, und die Änderungen waren nachvollziehbar. Der dritte Akt kam mir persönlich ein wenig zu kurz und ich fand ihn nicht so gut umgesetzt, was aber auch u.a. daran geschuldet sein könnte, dass man ein 600 Seiten Buch nicht in einem 2,5 h Film komplett unterbringen kann.
Lucy Gray Baird aber gerade Sejanus Plinth kamen in dem Film zu kurz wodurch der dritte Teil für mich nicht ganz so funktioniert haben, weil die da nochmal relevanter werden. Auch hat die ein oder andere Kürzung dafür geführt, dass man Coriolanus Snow und Dr. Gaul anders wahrnimmt als im Buch, und das finde ich wirklich schade, also die Figuren sind nicht verfälscht die wurden dennoch gut umgesetzt, aber die Zweifel von Coriolanus, seine Gedankengänge, die bekommt man so im Film gar nicht mit, wodurch Coriolanus im Film "kälter" wirkt, also keine Ahnung wie ich das jetzt so beschreiben kann.
Trotzdem war der Film meiner Meinung nach ne solide Umsetzung. Rachel Zegler als Lucy Gray Baird sowie Tom Blyth als Coriolanus Snow waren meiner Meinung nach ideal besetzt, und auch die Umsetzung der Lieder haben mir wirklich gefallen (auch wenn ich Deep in the Meadow vermisst habe).
Suzume
Seit einigen Tagen kann man Makoto Shinkais neustes Werk auf Crunchyroll streamen, und da ich ein großer Shinkai-Fan bin habe ich deswegen mal ein 14-tägiges Probeabo gestartet.
Zunächst einmal, der Artstyle war absolut Top, hat mir sehr gefallen.
Inhaltlich gefiel mir der Film auch gut, aber irgendwie hat er mich nicht so tief berührt wie die vorherigen Werke "Your name" und "Weathering with you". Dennoch ein schöner Film mit interessanten Messages.
Ich freue mich schon auf künftige Werke Shinkais.
-
Keine Ahnung ob man das als was positives bezeichnen kann, aber wie die ein oder andere Person hier weiß, habe ich richtige Probleme was meine Sozialkompetenzen angeht, wodurch ich manchmal auch Schwierigkeiten habe mich meiner Außenwelt anzupassen und sozialgesellschaftliche Handlungen auszuüben, da ich mir immer zu viele Gedanken mache, was beispielsweise schiefgehen könnte oder ob und wie ich negativ Auftrete etc.
Umso stolzer bin ich deshalb, dass ich es letzte Woche zum ersten Mal geschafft habe, mich getraut habe, alleine eine Kinovorstellung zu besuchen (war btw das Tribute von Panem Prequel), und es war toll. Kino an sich ist ja jedes Mal schon ein Erlebnis, gerade wenn der Film auch nochmal gut war, und ich habe es wirklich sehr genossen. Für manche mag das jetzt keine große Sache sein, doch für mich war das ein gewaltiger Schritt vorwärts.
-
Gruppe 1
Digimon Tamers - Der größte Träumer (The Biggest Dreamer)
Gruppe 2
Detektiv Conan - Nur Fragen in meinem Kopf
Gruppe 3
Dragon Ball Z - Du wirst unbesiegbar sein
Gruppe 4
Digimon - Leb deinen Traum
Gruppe 5
Digimon - Ich werde da sein